DE2729062C3 - Sicherheitsschließanlage - Google Patents
SicherheitsschließanlageInfo
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- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00896—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses
- G07C9/00904—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses for hotels, motels, office buildings or the like
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschließanlage mit zentraler Berechtigungsprüfung anhand codierter
Ί5 Daten und zentral gesteuerter Freigabe und Sperrung
mindestens eines einem zu schützenden Bereich zugeordneten Schlosses mittels einer zentralen Hauptkontrolleinheit.
Eine derartige Sicherheitsschließanlage ist aus der DE-OS 21 22 124 bekannt. Die bekannte Sicherheitsschließanlage bietet diverse Möglichkeiten für die Überprüfung der Autorisierung des in den Sicherheitsbereich einzulassenden bzw. des den Sicherheitsbereich verlassenden Benutzers, wobei jedoch keine Vorkehrungen getroffen sind, um nach der Erzeugung eines Freigabe- oder eines Sperrsignals auch eine einwandfreie Funktion des Schlosses oder dergleichen zu überprüfen, so daß die Gefahr besteht, daß ein Besucher, der zurecht davon ausgeht, daß er als autorisierter Besucher identifiziert ist, bei einer Fehlfunktion des Schlosses einen Alarm auslösen oder unter Umständen wichtige Indizien für den Versuch nichtautorisierter Manipulationen am Türschloß vernichten kannn.
Eine derartige Sicherheitsschließanlage ist aus der DE-OS 21 22 124 bekannt. Die bekannte Sicherheitsschließanlage bietet diverse Möglichkeiten für die Überprüfung der Autorisierung des in den Sicherheitsbereich einzulassenden bzw. des den Sicherheitsbereich verlassenden Benutzers, wobei jedoch keine Vorkehrungen getroffen sind, um nach der Erzeugung eines Freigabe- oder eines Sperrsignals auch eine einwandfreie Funktion des Schlosses oder dergleichen zu überprüfen, so daß die Gefahr besteht, daß ein Besucher, der zurecht davon ausgeht, daß er als autorisierter Besucher identifiziert ist, bei einer Fehlfunktion des Schlosses einen Alarm auslösen oder unter Umständen wichtige Indizien für den Versuch nichtautorisierter Manipulationen am Türschloß vernichten kannn.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschließanlage
anzugeben, mit deren Hilfe auch Fehlhinktionen
eines für eine Betätigung freigegebenen Schlosses erkennbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitsschließanlage der eingangs beschriebenen Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß eine im Bereich des Schlosses vorgesehene Überwachungseinrichtung den
Funktionsablauf bei der Betätigung des Schlosses überwacht und entsprechende Rückmeldesignale für die
zentrale Hauptkontrolleinheit erzeugt und daß die Hauptkontrolleinheit bei einer Fehlfunktion ein Alarmsignal
auslöst.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Hilfskontrolleinrichtung
und Abschalteinrichtungen für mindestens ein Versorgungssystem, insbesondere für Strom und Gas, vorgesehen
sind urd wenn die Hilfskontrolleinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei Empfang eines eine
ordnungsgemäße Funktion des als elektrisch betätigbares Schloß ausgebildeten Schlosses bestätigenden
Rückmeldesignals den Abschalteinrichtungen ein Signal zur Einschaltung bzw. Abschaltung des Versorgungssystems
in dem zu überwachenden Bereich zuführt, wenn .sie bei Empfang eines eine ordnungsgemäße Funktion
der Abschalteinrichtungen anzeigenden Normalbetriebssignals von den Abschalteinrichtungen ein entsprechendes
Rückmeldesignal an die Anzeigeeinrichtungen liefert und wenn sie bei Ausbleiben des
Normalbetriebssignals die Auslösung eines Alarmsignals bewirkt.
Als vorteilhaft hat es sich in Weiterbildung dei Erfindung ferner erwiesen, wenn Aufzeichnungseinrichtungen
vorhanden sind, mit deren Hilfe die Ankunft und der Weggang von Personen in dem bzw. aus dem zu
schützenden Bereich aufgezeichnet werden können und mit deren Hilfe nichtautorisierte Personen am Betreten
des zu schützenden Bereichs gehindert werden können, selbst wenn sie sich zunächst einmal gültiger Magnetkarten
bedienen, die jedoch zwischenzeitlich als verlorengegangen gemeldet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen noch
näher erläutert. Eb zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer Sicherheitsschließanlage gemäß der
Erfindung;
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten zweiten Ausführungsform;
F i g. 3 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Hauptkontrolleinheit der Sicherheitsschließanlage
gemäß F i g. 1;
F i g. 4 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Abschalteinrichtung der Sicherheitsschließanlage
gemäß F i g. 1;
F i g. 5 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Hilfskontrolleinheit der Sicherheitsschließanlage
gemäß F i g. 1;
F i g. 6 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausrührungsform
eines Zeitgebers der Sicherheitsschließanlage gemäß F i g. 1;
F i g. 7 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform
einer Zehn-TitMenanordnung der Sicherheitsschließanlage
gemäß I?ig. 1;
F i g. 8 ein BlocKdiagrarnfn ein«r bevorzugten Ausführungsform
eine1* Anzeige-S'euer-Anordnung der
Sicherheitsschließanlagi; gi-'mäß ·; i g. 1;
Fig.9 ein Blöckdiagramm einer zweiten Ausführungsform
einer Sicherheitsschließanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 10 ein Bloekdiagi-amm einer Hilfskontrolleinheit
der Sicherheitsschließanlage gemäß F i g. 9;
F i g. 11 ein Blockdiagramm ekies Druckers der
Sicherheitsschließanlage gemäß F i g. 9 und
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Detektors zur Überwachung der Verwendung von verloren gegangenen
Karten bei der Sicherheitsschließanlage gemäß Fig. 9.
Die Sicherheitsschließanlage gemäß der Erfindung gemäß F i g. 1 kann den Zustand einer Tür anzeigen und
bestätigen, beispielsweise die Tatsache, daß diese Tür
ίο geschlossen ist, und kann in Abhängigkeil: vom
Schließen und Entriegeln der Tür automatisch Elektro- und Gassysteme in einem Bereich hinter dieser Tür
desaktivieren und aktivieren bzw., vereinfacht, ein- und ausschalten.
Die Sicherheitsschließanlage enthält als Hauptelemente ein elektrisch betätigbares bzw. elektrisches
Schluß 10, das an einer Tür bzw. an einem Tor zu einem bestimmten Bereich montiert ist, einen Kartenleser 20
als Schlüsseldateneingabevorrichtung, welche von einer Person betätigt werden kann, welche den Bereich zu
betreten wünscht, eine Hauptkontrolleinheit 30, welche mit dem elektrischen Schloß 10 und dem Kartenleser 20
verbunden ist, um die nachstehend noch zu beschreibenden Funktionen bzw. Operationen zu überwachen, eine
Unterbrechereinheit 40 zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Systems in dem durch die Tür bzw. das Tor
abgeschlossenen Bereich, eine Trenneinheit 50 zum Unterbrechen und Widerherstellen eines Gassys:ems in
dem Bereich und eine Hilfskontrolleinheit, welche mit dur Hauptkontrolleinheit 30, der Unterbrechereinheit
40 und der Trenneinheit 50 verbunden ist, um deren Operationen, die nachstehend beschrieben werden, zu
überwachen.
In der Anlage gemäß der Erfindung kann als elektrisches Schloß 10 jedes Schloß verwendet v/erden.
welches bei Ansteuerung mit einem elektrischen Sperroder Entriegelungssignal gesperrt bzw. entriegelt
werden kann.
Der Kartenleser 20 wird durch autorisierte Personen
Der Kartenleser 20 wird durch autorisierte Personen
■»o betätigt, die den Bereich hinter der Tür verlassen oder
betreten. Wenn eine Magnetkarte, die sich im Besitz einer autorisierten Person befindet, im Kartenleser 20 in
eine vorgegebene Position gebracht wird und dEinn aus diesem wieder entnommen wird, dann liest der
Kartenleser die auf der Karte gespeicherten Da ten aus und liefert ein externes Signal über einen Lautsprecher,
eine Leuchtdiode od. dgl. Beispielsweise wird bevorzugt ein Kartenleser des in dem Blockdiagramm gemäß
F i g. 2 gezeigten Aufbaus verwendet.
Wenn bei dem Kartenleser gemäß Fig. .2 eine magnetische Karte 21 in eine vorgeschriebene Lage
gebracht und anschließend wieder entnommen wird, dann werden die auf der Karte aufgezeichneten Daten
von einer Kartencode-Leseschaltung 22 ausgelesen, während das Einschieben der Karte von einer hierfür
vorgesehenen Detektorschaltung 23 festgestellt wird. Auf der Magnetkarte 21 sind zwei Magnetspuren 21a
und 21 b vorgesehen. Die Informationsdaten sind auf dem Magnetstreifen 21a aufgezeichnet, während ein
Uhrzeitsignal auf dem Magnetstreifen 2\b aufgezeichnet ist. Die Informationsdaten enthalten einen Benutzercode
21c und einen Personen-Identifizierungscode 21c/. Diese Daten werden der Hauptkontrolleinheit
30 zugeführt. Das Einführen und Ausgeben der Magretkarten erfolgt sanft mit konstanten Geschwindigkeiten.
Vorzugsweise ist es möglich, die aufgezeichneten Daten bei einer Ausgabegeschwindigkeit für die
Karte zwischen 5 und 80 cm/sec auszulesen. Eine
Anzeigezone mit einer Leuchtdiode, einem Lautsprecher
u.dgl. ist in dem Karlenleser vorgesehen, so daß die Diode aufleuchtet bzw. der Lautsprecher betätigt
wird, wenn ein Signal von der Hauptkontrolleinheit 30 eintrifft. Diesbezügliche Einzelheiten werden nachstehend
im Zusammenhang mit der Hauptkontrolleinheil erläutert.
Die Hauptkontrolleinheil 30 ist, wie ihr Name sagt, die zentrale Kontroll- bzw. Überwachungseinheit der
Sicherheitsschließanlage gemäß der Erfindung. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Hauptkontrolleinheit
30 mit dem Kartenleser 20 und mit dem elektrischen Schloß 10 verbunden ist und daß sie die auf
den Magnetkarten aufgezeichneten Daten empfängt, die von dem Kartenleser 20 ausgelesen werden, und
daraufhin — je nach Art der empfangenen Daten — ein Sperr- oder Freigabesignal an das elektrische Schloß
liefert. Wenn die Funktionen der Sicherheitsschließanlage erweitert werden, wie dies nachstehend noch im
einzelnen erläutert wird, dann sind mit der Haupikontmlleinheit
30 zusätzliche Untersysteme, wie z. B. Hilfskonlrolleinheilen 60 und 90, ein Zeitgeber 100. eine
Anzeigesieuerung 120 und eine 10-Tastenanordnung 130 verbunden, so daß die Hauptkontrolleinheit 30
Signale an diese Untersysteme ausgeben sowie von diesen Untersystemen empfangene Signale verarbeiten
kann.
Wie das Blockdiagramm gemäß Fig. 3 zeigt, ist die
Hauptkontrolleinheit 30 beispielsweise derart angeordnet, daß sie die auf den Magnetkarten aufgezeichneten
Daten, welche von dem Kartenleser 20 ausgelesen werden, an einem Komparator 32 über eine Puffersignal-Relaisschaltung
31 empfangen kann, um sie zu prüfen und um die empfangenen Daten mit Daten zu
vergleichen, die in einer Speicherschaltung 33 gespeichert sind, die mit dem Komparator 32 verbunden ist.
Wenn dann die beiden Sätze von zu vergleichenden Daten miteinander übereinstimmen, sendet die Hauptkontrolleinheit
30 ein Sperrsignal oder ein Freigabesignal an das elektrische Schloß 10. und zwar über eine
Signalsynthetisierschaltung 34. eine Signalsteuerschaltung
35 und einen Signalgenerator 38 zur Erzeugung von Sperr- bzw. Freigabesignalen. Wenn das elektrische
Schloß 10 von den genannten Sperr- bzw. Freigabesignalen in normaler Weise betätigt wird, dann empfängt
die Hauptkontrolleinheit 30 ein Normalbetriebssignal und sendet an den Anzeigebereich 24 des Kartenlesers
20 ein Bestätigungssignal, und zwar über eine Diskriminatorschaltung 36, mit deren Hilfe zwischen
gesperrtem und freigegebenem Schloß unierscheidbar ist. über die Signalsteuerschaltung 35 und über einen
zweiten Signalgenerator 37 zur Erzeugung von An/eigesignalen, so dali nunmehr beispielsweise eine
grüne Lampe des Anzeigebereichs 24 aufleuchten kann. Wenn nach Empfang eines Signals, welches anzeigt, daß
Eingabe und Ausgabe einer Magnetkarte am Kartenleser 20 beendet sind, die von der Karte ausgelesenen
Daten nicht mit den gespeicherten Daten übereinstimmen und wenn ferner das elektrische Schloß 10 durch
ein Ausgangssignal des Signalgenerators 38 nicht in der normalen Weise betätigt wurde, dann wird dem
Anzeigebereich 24 des Kartenlesers 20 von der Hauptkontrolleinheit 30 ein Alarmsignal zugeführt, mit
dessen Hilfe beispielsweise ein rotes Licht zum Aufleuchten gebracht wird oder ein Lautsprecher oder
Summer betätigt wird.
Die Hauptkontrolleinheit 30 kann so ausgebildet sein,
daß mit ihrer Hilfe eine automatische Verriegelung herbeiführbar ist. Im einzelnen ist zu diesem Zweck in
der Hauptkontrolleinheit 30 ein Umschalter vorgesehen, so daß aufgrund der Umschaltung deselben ein
Sperrsignal zu dem elektrischen Schloß 10 übertragen wird, wenn dieses sich in der Sperrstellung befindet.
Die Hauplkontrolleinheit 30 kann ferner ein Signal zur Betätigung der Unterbrechereinheit 40 und der
Trenneinheit 50 aussenden, wie dies noch erläutert wird, sowie zu der Hilfskonlrolleinheit 60, und zwar über eine
Pufferschaltung 39 zur Signalumsetzung, wenn ihr von dem elektrischen Schloß 10 ein Nonruilbetriebssignal
zugeführt wird. Weiterhin kann die Hauptkontrolleinheil 30 von der Hilfskonlrolleinhcil 60 ein Signal
empfangen, welches das normale Arbeiten der Unter brechereinheit 40 und der Trenneinheit 50 bestätigt, und
dieses Signal dann im Anzeigebereich 24 des Kartenlesers 20 zur Anzeige bringen.
Wie das Blockschallbild gemäß F i g. 4 /cigt. kann die
Unterbrechereinheit 40 beispielsweise den Net/an-Schluß für den überwachten Bereich, beispielsweise ein
Haus od. dgl., beim Eintreffen des oben erwähnten Steuersignals der Hilfskontrollcinheii 60 vollständig
unierbrechen oder herstellen. Außerdem ist die Unterbrechereinheit 40 so ausgebildet, daß sie an die
Hilfskontrolleinheit 60 ein dem Normalbetriebssignal entsprechendes Besläligungssignal liefert, welches anzeigt,
daß der Netzanschluß unierbrochen bzw. wiedei hergestellt wurde. Wenn zusätzlich ein weiteres
elektromagnetisches Relais 43 vorgesehen wird, dann kann noch eine weilerc elektrische Schaltung zum Einbzw.
Ausschalten eines elektrischen Systems gesteuert werden. Auch hinsichtlich der Trenneinhei! 50 für das
im- bzw. Ausschalten eines Gassystems sind verschiedene
Varianten in Betracht zu ziehen.
Die Hilfskontrolleinheit 60 ist so ausgebildet, daß sie
in Abhängigkeit von Steuersignalen der Hauptkontrolleinheit die Unterbrechereinheit und die Trenneinheit
steuern kann. Wie das Blockschaltbild gemäß F i g. 5 zeigt, empfängt die Hilfskontrolleinheit 60, wenn die
Hauplkontrolleinheit 30 ein Normalbetriebssignal von dem elektrischen Schloß 10 empfängt und daraufhin ein
Signal aussendet, welches den Normalbetrieb bestätigt,
dieses Bestätigungssignal und sendet ihrerseits ein Unterbrechungssignal an die Unterbrechereinheit 40
und an die Trenneinheil 50, wobei das Signal für die Unterbrechereinheit 40 über eine Gleichrichterschaltung
62 und eine Treiberschaltung 64 geleitet wird und wobei das Signal für die Trenneinheit 50 über die
Gleichrichterschaltung 62 und eine weitere Treiberschaltung 66 geleitet wird. Das vorstehend Gesagte gilt
für den Fall, daß das Normalbetriebssignal eine Verriegelung bestätigt. Wenn die Hauptkontrolleinheit
30 dagegen ein Normaibetriebssignai empfängt, weiches
eine Entriegelung bzw. Freigabe bestätigt, und daraufhin ein entsprechendes Bestätigungssignal aussendet,
und wenn dieses Bestätigungssignal dann von der Hilfskontrolleinheit 60 empfangen wird, dann liefert
diese über die als Impulsformer dienende Gleichrichterschaltung 62 und die zugeordnete erste Treiberschaltung
64 ein Signal an die Unterbrechereinheit 40. welches diese veranlaßt, die Anschlüsse für ein
unterbrochenes Stromsystem wieder herzustellen. Ein entsprechendes Signal wird über die Gleichrichterschaltung
62 und die zweite Treiberschaltung 66 auch der Trenneinheit 50 zugeführt, so daß auch die Unterbrechung
in dem Gassystem wieder aufgehoben wird. Die Hilfskontrolleinheit 60 dient also dazu, in dem
überwachten Bereich automatisch das elektrische
System und das Gassystem zu aktivieren, wenn das elektrische Schloß entriegelt wird. Im Hinblick auf die
besonderen Eigenschaften von Gaiiverbrauchern wird es jedoch aus Sicherheitsgründen bevorzugt, wenn die
Unterbrechung des Gassystems beim Entriegeln des elektrischen Schlosses 10 nicht automatisch aufgjhoben
wird. Statt dessen wird die Unterbrechung aufrechterhalten, bis die betreffenden Gasverbraucher von Hand
wieder eingeschaltet werden, während andererseits die Trenneinheil jedoch automatisch in ihren Ausgangszustand
zurückgeführt wird.
Außerdem empfängt die Hilfskontrolleinheit 60 Normalbetriebssignale, welche den Einschalt- bzw. den
Ausschaltzusland der Unierbrechereinheit 40 und der Trenneinheit 50 anzeigen, und erzeugt daraufhin ein
Belätigungssignal, welches den normalen Betrieb der Unierbrechereinheit 40 bestätigt, sowie ein Bestätigungssignal,
welches den normalen Betrieb der Trenneinheit 50 bestätigt, wobei diese Bestätigungssignale der
Hauptkontrolleinheit 30 über eine Detektorschaltung 65 und eine Torschaltung 68 bzw. über eine Detektorschaltung
67 und die Torschaltung 68 zugeführt werden, woraufhin der Einschalt- bzw. Ausschaltzustand der
Unterbrechereinheit und der Trenneinheit beispielsweise im Anzeigebereich 24 des Kartenlesers 20, angezeigt
werden können.
Wenn mit der Hauptkontrolleinheil 30 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Zeitgeber 100
verbunden ist, dann besteht die Möglichkeit, für die Sicherheitsschließanlage einen bestimmten vorzugeben.
Der Zeitgeber 100 kann mit der Hauptkontrolleinheit 30 beispielsweise so verbunden werden, wie dies das
Blockdiagramm gemäß F i g. 6 zeigt, leder Zeitgeber 100 besitzt eine Zeiteinstellvorrichtung 101. einen
Generatorkreis 102 zur Erzeugung eines Signals, welches das Sperren oder Freigeben verhindert, eine
Uhr 103 und einen Netzteil 104. Während eines an der Zeiteinstellvorrichtung 101 eingestellten Zeitintervalls,
in welchem kein Öffnen oder Schließen der Tür erfolgen soll, erzeugt der Generatorkreis 102 ein entsprechendes
Sperrsignal für die Hauptkontrolleinheit 30, wobei das Vorliegen dieses Zeitintervall durch Vergleich der an
der Zeiteinstellvorrichtung eingestellten Information mit der von der Uhr 103 gelieferten Zeitinformation
festgestellt wird, wobei diese Zeitinformation von der Uhr mit einer Genauigkeit bis zur Größenordnung einer
Minute erzeugt werden kann. Wenn dieses Sperrsignal erzeugt wird, dann kann selbst dann, wenn eine
vorgegebene Karte in den Kartenleser 20 eingeschoben wird, das elektrische Schloß 10 weder verriegelt noch
freigegeben werden, und die Anlage bleibt somit außer Betrieb.
Wenn mit der Sicherheitsschließanlage gemäß Fig. i
eine 10-Tastenanordnung 130 verbunden ist, dann ist es nur dann möglich, die Anlage zu betätigen, wenn ein
bestimmtes Schlüsselwort eingegeben wird. Es kann jede beliebige 10-Tastenanordnung verwendet werden,
welche in der Lage ist, nur dann ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn ein bestimmtes Schlüsselwort eingegeben
wird. Wie Fig. 7 zeigt, wird von der 10-Tastenanordnung
130 von einer mit Hilfe der Tasten betätigbaren Anordnung 131 ein Code zu einem Komparator 133
übermittelt und dort mit einem in einem Speicher 132 gespeicherten Code verglichen. Die Ausgangssignale
des Komparators 133 werden der Hauptkontrolleinheit 30 zugeführt: Gleichzeitig wird der von der Anordnung
131 erzeugte Code von einer Anzeigeschaltung 134 angezeigt
Wenn bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ein weiteres elektrisches Schloß 140 mit der Hilfskontrolleinheit
60 verbunden ist, dann kann die Sperrung und Freigabe dieses elektrischen Schlosses 140 in Abhängigkeit
von einem Signal der Hauptkontrolleinheit 30 erfolgen, welches über die Gleichrichterschaltung 62
und die Treiberschaltung 63 (Fig.5) der Hilfskontrolleinheit
60 in der gleichen Weise übertragen wird, wie dies oben für die entsprechenden Operationen des
elektrischen Schlosses 10, des Kartenlesers 20 und der Hauptkontrolleinheit 30 beschrieben wurde. Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann ferner eine Anzeigeeinheit 120, welche mit der Haupikontrolleinheit
30 verbunden ist, im Inneren des durch die Tür abgegrenzten Bereiches vorgesehen sein. Wenn eine
solche Anzeigeeinheit 120 zum Anzeigen des Zustands des elektrischen Schlosses und der Betriebsbedingungen
der Anlage vorgesehen ist. dann ermöglicht dies eine konzentrierte Überwachung des durch die Tür od. dgl.
zu schützenden Bereichs. Die Anzeigeeinheit kann beispielsweise, wie dies das Blockdiagramm gemäß
Fig. 8 zeigt, eine Leuchtdiode 121 zur Anzeige der Schließstellung, eine Leuchtdiode 122 zur Anzeige der
Entriegelung, eine Leuchtdiode 123 zur Anzeige des offenen Zustands der Tür und eine Leuchtdiode 124 zur
Anzeige eines anomalen Zustandes aufweisen sowie eine Pufferschaltung 125, einen Generatorkreis 126 zur
Erzeugung eines Alarmsignals, einen Rückstellschalter 126a, einen Lautsprecher 127. einen Verriegelungsschalter
128 und einen Entriegelungsschalter 129 aufweisen. Der Verriegelungsschalter 128 und der Entriegelungsschalter 129 erzeugen Signale zum Verriegeln bzw.
Entriegeln des elektrischen Schlosses durch Fernwirkung. Im einzelnen werden beim Verriegeln und
Entriegeln des elektrischen Schlosses durch Fernwirkung der Verriegelungsschalter 128 und der Entriegelungsschalter
129 betätigt. Die Leuchtdioden 121 bis 124 zeigen den verriegelten und den entriegelten Zustand
des elektrischen Schlosses, den geöffneten Zustand der Tür bzw. eine Störung in der Schaltung (Unterbrechung)
an. und zwar in Abhängigkeit von Signalen, die von der Hauptkontrolleinheit 30 über die Pufferschaltung 125
übertragen werden. Wenn in der Schaltung eine Störung oder ein Fehler auftritt, dann wird dem Lautsprecher
127 über den Generatorkreis 126 ein Signal zugeführt, um gleichzeitig den Lautsprecher 127 und einen
Summer zu betätigen. Dieser Alarmbetrieb des Lautsprechers 127 wird mit Hilfe des Rückstellschalters
126a beendet. Wenn eine Ausgangsklemme vorhanden ist, um beim Auftreten eines solchen Störungsfalles ein
Signal nach außen zu übertragen, dann kann diese Übertragung zu verschiedenen Einrichtungen erfolgen,
beispielsweise Zu einer Glocke üdcf ZU einer Einrichtung,
welche das Auftreten des Störungsfalles auf der Außenseite des zu schützenden Raumes anzeigt.
Die Sicherheitsschließanlage gemäß Fig. 1 kann so
ausgebildet sein, daß das elektrische System und das Gassystem nur dann unterbrochen werden, wenn eine
Karte in den Kartenleser eingegeben wird und wenn das Schloß verriegelt wird, so daß dann, wenn die
Verriegelung des Schlosses über die Anzeige-Steuer-Einheit erfolgt, das elektrische System und das
Gassystem nicht unterbrochen werden.
Das Blockdiagramm gemäß Fig.9 zeigt in groben Zügen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer
Sicherheitsschließanlage gemäß der Erfindung, bei der der verriegelte Zustand angezeigt und bestätigt werden
kann, bei der Ankunft und Weggang von Personen in
dem zu schützenden Bereich bzw. aus diesem aufgezeichnet werden können und bei der nicht autorisierte
Personen am Betreten des zu schützenden Bereiches gehindert werden.
Die Sicherheitsschließanlage gemäß F i g. 9 besitzt als Hauptelemente ein elektrisches Schloß 10, das an der
Tür zu einem zu schützenden Bereich angebracht ist, einen Kartenleser 20 als Hauptdateneingabevorrichtung,
welche von einer Person betätigt werden kann, welche den Bereich hinter der Tür verlassen oder
betreten möchte, eine Hauptkontrolleinheit 30, welche mit dem elektrischen Schloß 10 und dem Kartenleser 20
verbunden ist, um deren Funktion zu überwachen, einen Drucker 70 zum Aufzeichnen von Ankunft und
Weggang von Personen, die den zu schützenden Bereich betreten, einen Detektor 80 zum Feststellen verloren
gegangener Karten und eine Hilfskontrollcinhcit 90, welche einerseits mit der Hauptkontrolleinheit 30 und
andererseits mit dem Drucker 70 und dem Detektor 80 verbunden ist, um deren Funktionen zu überwachen. Mit
dieser Hilfskontrolleinheit 90 ist ein Zeitgeber 110 verbunden.
Das elektrische Schloß 10, der Kartenleser 20 und die Hauptkontrolleinheit 30 können in der gleichen Weise
arbeiten, wie dies für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschrieben wurde, mit folgenden, nachstehend
aufgeführten Ausnahmen.
Bei der Sicherheitsschließanlage, welche aus den vorstehend aufgeführten Elementen aufgebaut ist,
können beispielsweise tausend verschiedene Arten von Karten zum Entriegeln und Verriegeln verwendet
werden, wobei der Drucker 70 dazu verwendet wird, die Identifizierungszahl derjenigen Personen, die das
elektrische Schloß verriegeln und entriegeln, aufzuzeichnen und um gleichzeitig das Datum und den
Zeitpunkt des Verriegeln und des Entriegelns aufzuzeichnen.
Außerdem können beispielsweise bis zu 20 ■bestimmten Personen zugeordnete Identifizierungszahlen,
die in dem Detektor 80 gespeichert sind, unterschieden werden, so daß das Verriegeln und
Entriegeln der Tür mit Magnetkarten mit diesen Nummern verhindert wird oder so daß bei Verwendung
dieser Magnetkarten keine Betätigung des Druckers 70 erfolgt.
Wie das Blockdiagramm gemäß Fig. 10 zeigt,
übermittelt die Hauptkontrolleinheit 30 dieser Sicherheitsschließanlage
die auf den Magnetkarten aufgezeichneten Daten, die vom Kartenleser 20 ausgelesen
werden, über die Puffersignal-Relaisschaltung 3t zu der Hilfskontrolleinheit 90, welche ihrerseits den Drucker
70 ansteuert, und außerdem den Detektor 80, wenn die von einer Magnetkarte ausgelesenen Daten eintreffen.
Ein Signal, welches die Ergebnisse der Verarbeitung der Daten im Drucker 70 und im Detektor 80 anzeigt,~wird
von der Hilfskontrolleinheit 90 an die Hauptkontrolleinheit 30 übermittelt. Der Drucker 70 und der Detektor 80
erhalten ihre Stromversorgung unmittelbar von der Hilfskontrclleinheit 90. Außerdem übermittelt die
Hilfskontrolleinheit 90 die Signale zwischen der Hauptkontrolleinheit 30 einerseits und dem Drucker 70
sowie dem Detektor 80 andererseits. Wie das Blockdiagramm gemäß Fig. 10 zeigt, besitzt die
Hilfskontrolleinheit 90 beispeislweise einen Netzteil 91 zum Speisen von Drucker 70 und Detektor 80 mit
Gleichstrom, eine Pufferschaltung 92 zum Durchgeben eines Personen-Kennungscodes von der Hauptkontrolleinheit
30 zum Drucker 70 und zum Detektor 80 und einen Steuerkreis 93 zum Obertragen eines Sperrsignals
zur Hauptkontrolleinheit 30 zum Sperren der Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge in Abhängigkeit von
den Prüfergebnissen des Detektors 80 oder in Abhängigkeit von einem Stopsignal des Druckers 70.
Beim Sperren und Entriegeln des elektrischen Schlosses 10 druckt der Drucker 70 auf einem Aufzeichnungspapier die Daten eines Personen-Kennungscodes, der auf der Magnetkarte aufgezeichnet ist, und andere ähnliche Daten sowie Informationen über
Beim Sperren und Entriegeln des elektrischen Schlosses 10 druckt der Drucker 70 auf einem Aufzeichnungspapier die Daten eines Personen-Kennungscodes, der auf der Magnetkarte aufgezeichnet ist, und andere ähnliche Daten sowie Informationen über
H) den Monat, den Tag, die Stunde und die Minute des Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorganges. Wie das
Blockdiagramm gemäß Fig. 11 zeigt, enthält der Drucker 70 beispielsweise einen Speicher 71 für den
Personen-Kennungscode, einen Uhrzeiger-Informationsteil 72, eine Druckersteuerung 73, eine Informationsauswählschaltung
74, einen Treiber und Detektor 75 und einen Druckmechanismus 76. Die Arbeitsweise
des Druckers 70 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn dem Drucker Daten zugeführt werden,
2(i beispielsweise ein Personen-Kennungscode von einer
Magnetkarte, die in den Kartenleser eingegeben wurde, und wenn gleichzeitig ein Signal vorliegt, welches den
normalen Verriegelungs- oder Entriegelungsbetrieb des elektrischen Schlosses 10 anzeigt, wobei diese Daten
von der Haüptkontrolleinheit 30 über die Hilfskontrolleinheit 90 übertragen werden, wie dies nachstehend
beschrieben wird, dann arbeitet der Drucker so, daß er automatisch auf ein Aufzeichnungspapier diese Daten
zusammen mit der Zeitinformation (Information über
i» den Monat, den Tag, die Stunde und die Minute)
aufzeichnet, welche von dem Zeitinformationsteil 72 ausgegeben wird, wobei die Zeitinformation mit bloßem
Auge gesehen werden kann, wenn bei der erfindungsgemäßen Anlage ein Oszillalorsystem mit einem Quarzkristall
verwendet wird. Beim Entriegeln werden die genannten Daten beispielsweise in rot gedruckt,
während sie beim Verriegeln in schwarz gedruckt werden, und zwar mit Hilfe der Druckvorrichtung 76.
Wie oben erwähnt, ist der Detektor 80 für die
Jo Ermittlung verlorener Karten mit der Hilfskontrolleinheit
90 verbunden, um eine nicht autorisierte Betätigung der Anlage mit der verlorengegangenen Magnetkarte
eines autorisierten Benutzers zu verhindern. Wie beispielsweise das Blockdiagramm gemäß F i g. 12 zeigt,
enthält der Detektor 80 einen Suchteil 81, einen Speicherteil 82, einen Leseteil 83, einen Schreibteil 84
und einen Anzeigeteil 85.
Beispielsweise können die Daten von bis zu 20 verlorenen Karten von Hand über den Schreibteil 84 in
den Speicherteil 82 eingespeichert werden, wobei dieser so ausgebildet ist, daß die eingeschriebenen Code
gleichzeitig vom Anzeigeteil 85 angezeigt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die eingegebenen
Daten der verloren gegangenen Karten zu überprüfen. Ferner ist es auch möglich, bereits
gespeicherte Code von Hand zu löschen. Wenn in den Detektor 80 eine Batterie eingebaut ist, ist es ferner
möglich, die gespeicherten Daten der verloren gegangenen Karten für einen gewissen Zeitraum zu speichern,
beispielsweise für die Dauer von 24 Stunden nach einer Unterbrechung der Speisung aus dem Netz.
Die Hauptfunktionen des Detektors 80 werden nachstehend erläutert
Der Detektor 80 empfängt die Daten, wie z. B. den Personen-Kennungscode der in den Kartenleser 20
eingegebenen Magnetkarte, wobei die Übertragung dieser Daten wie oben beschrieben, aus der Hauptkontrolleinheit
30 über die Hilfkontrolleinheit 90 erfolgt
Der Detektor 80 prüft, ob die Daten dieser Karte mit den Daten einer der verlorenen Karten übereinstimmen,
die im Speicherteil 82 gespeichert sind. Wenn die Daten der eingegebenen Karte mit den Daten einer der
verlorenen Karten übereinstimmen, übermittelt der *>
Detektor 80 ein Signal zur Hilfskontrolleinrichtung 90, wodurch diese dazu veranlaßt wird, über ihren
Steuerkreis 93 ein Signal an die Hauptkontrolleinheit 30 auszusenden, durch welches ein Verriegeln oder
Entriegeln des elektrischen Schlosses 10 unter Verwendung der verlorengegangenen Karte verhindert wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die verschiedenen Anzeigen des Anzeigebereichs 24 des Kartenlesers
20, beispielsweise die Anzeige für den verriegelten oder entriegelten Zustand des elektrischen Schlosses 10,
vorzugsweise nur dann aktiviert werden sollen, wenn eine Karte in den Kartenleser 20 eingegeben wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß beim Verriegeln und Entriegeln einer Tür in einer
erfindungsgemäßen Sicherheitsschließanlage verschie- ^1
dene wesentliche Vorteile erzielt werden, von denen einige nachstehend näher aufgeführt werden solllen:
1. Durch die Verwendung von Magnetkarten kann dii Menge der Informationen zum Betätigen des
Schlosses gegenüber derjenigen lnformationsmenge erhöht werden, die bei einem üblichen
mechanischen System zugänglich ist. Auf diese Weise kann die Sicherungswirkung merklieh
erhöht werden.
2. Es ist möglich, die verschiedenen Betriebszustände )<> (verriegelt, entriegelt, offen, Störung) festzustellen
und zu überwachen, wobei die Sicherheit durch Verwendung eines entsprechenden Programms
verbessert werden kann.
3. Die erfindungsgemäße Sicherheitsschließanlage kann mit anderen Fernüberwachungssystemen
verbunden werden, wodurch der Sicherungsbereich erweitert werden kann.
4. Die erfindungsgemäße Sicherheitsschließanlage ist nicht nur für das Verriegeln und Entriegeln eines
elektrischen Schlosses geeignet, sondern auch für die gleichzeitige Steuerung der Unterbrechung und
Reaktivierung von Versorgungssystemen, wie elektrischen Systemen und Gassystemen. Auf diese
Weise kann die Sicherung von normalen Wohnhäusern auf breiter Ebene verbessert werden.
5. Das Verriegeln und Entriegeln kann unter Verwendung von unterschiedlich codierten Karten durchgeführt
werden, wobei die Personen-Kennungscode und die Zeitinformation für jede Verriegelung
und Entriegelung mit Hilfe eines Druckers od. dgl. auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
werden können. Gleichzeitig können die eingegebenen Daten daraufhin überprüft werden, ob sie zu
verlorengegangenen Karten gehören, so daß das Verriegeln und Entriegeln des elektrischen Schlosses
und die Betätigung des Druckes verhindert werden können, wenn Karten verwendet werden,
deren Daten in einem Detektor für verloren gegangene Karten aufgezeichnet sind. Kurz zusammengefaßt
kann also die Sicherheitsschließanlage gemäß der Erfindung nicht nur die Kontrolle
derjenigen Personen übernehmen, welche eine Verriegelung oder Entriegelung vornehmen, sondern
die entsprechenden Vorgänge auch aufzeichnen, so daß sie eine hervorragende Sicherung für
Büroräume od. dgl. darstellt, bei denen Ankunft und Weggang aller Personen genauestens überwacht
werden müssen.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sicherheitsschließanlage mit zentraler Berechtigungsprüfung anhand codierter Daten und zentral
gesteuerter Freigabe und Sperrung mindestens eines einem zu schützenden Bereich zugeordneten Schlosses
mittels einer zentralen Hauptkontrolleinheit, dadurch gekennzeichnet, daß eine im
Bereich des Schlosses (10) vorgesehene Überwachungseinrichtung den Funktionsablauf bei der
Betätigung des Schlosses (10) überwacht und entsprechende Rückmeldesignale für die zentrale
Hauptkontrolleinheit (30) erzeugt und daß die Hauptkontrolleinheit (30) bei einer Fehlkfunktion
ein Alarmsignal auslöst.
2. Sicherheitsschließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Daten
auf an autorisierte Benutzer ausgegebenen Magnetkarten (21) gespeichert sind und daß ein Kartenleser
(20) zum Auslesen der Magneikartendalen und zum
übertragen derselben zu der Hauptkontrolleinheit (30) vorgesehen ist.
3. Sicherheitsschließanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfskontrolleinrichtung
(60) und Abzieheinrichtung (40, 50) für mindestens ein Versorgungssystem, insbesondere
für Strom und Gas, vorgesehen sind, und daß die Hilfskontrolleinrichtung (60) derart ausgebildet ist,
daß sie bei Empfang eines eine ordnungsgemäße Funktion des als elektrisch betätigbares Schloß
ausgebildeten Schlosses (10) bestätigenden Rückmeldesignals den Abschalteinrichtungen (40, 50) ein
Signal zur Einschaltung bzw. Abschaltung des Versorgungssystems in dem zu überwachenden
Bereich zuführt, daß sie bei Empfang eines eine ordnungsgemäße Funktion der Abschalteinrichtungen
anzeigenden Normalbetriebssignals von den Abschalteinrichtungen ein entsprechendes Rückmeldesignal
an die Anzeigeeinrichtungen (24) liefert und daß sie bei Ausbleiben des Normaibetriebssignals
die Auslösung eines Alarmsignals bewirkt.
4. Sicherheitsschließanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontrolleinrichtung
(60) derart ausgebildet ist, daß mit ihrer Hilfe bei Ausbleiben eines Normalbetriebssignals
von den Abschalteinrichtungen (40, 50) ein das gestörte Versorgungssystem kennzeichnendes
Alarmsignal auslösbar ist.
5. Sicherheitsschließanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere Hilfskontrolleinrichtung (90) und ein Detektor (80) zur Feststellung der Verwendung von als
verlorengegangen gemeldeten Karten vorgesehen sind, daß die Hilfskontrolleinheit (90) derart
ausgebildet ist, daß sie die eingegebenen Kartendaten dem Detektor (80) zuführt, und daß der Detektor
(80) so ausgebildet ist, daß er die eingegebenen Kartendaten mit den gespeicherten Daten verlorengegangener
Karten vergleicht und bei Übereinstimmung der Daten ein Signal an die Hilfskontroüeinheit
(90) aussendet, welches zur Folge hat, daß diese an die Hauptkontrolleinrichtung (30) ein Signal
aussendet, durch welches das Verriegeln und Entriegeln des elektrischen Schlosses (10) verhindert
wird.
6. Sicherheitsschließanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Tastenanordnung (130) zur Eingabe von zusatzlichen
Daten vorgesehen ist und daß die Hauptkontrolleinheit
(30) derart ausgebildet ist, daß sie die Übereinstimmung dieser zusätzlichen Daten mit
vorgegebenen Daten prüfen kann und daß sie bei Übereinstimmung der Kartendaten und der zusätzlichen
Daten mit den vorgegebenen Daten ein Verriegelungs- bzw. Entriegelungssignal zu dem
elektrischen Schloß (10) aussendet.
7. Sicherheitsschließanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfskontrolleinrichtung (60) derart ausgebildet ist, daß sie bei Empfang eines Signals der
Hauptkontrolleinheit (30), welches den normalen Ablauf eines Verriegelungsvorganges betätigt, ein
Signal an die Abschalteinrichtungen (40, 50) aussendet, durch welches diese zum Sperren des
mindestens einen Versorgungssystems veranlaßt werden, und daß die Hilfskontrolieinrichtung (60)
ferner so ausgebildet ist, daß sie beim Empfang eines Signals der Hauptkontrolleinheit (30), welches den
normalen Ablauf eines Entriegelungsvorganges bestätigt, ein Signal an die Abschalteinrichtungen
(40, 50} aussendet, durch welches diese im Sinne einer Reaktivierung des betreffenden Versorgungssystems bzw. der Vorbereitung der Reaktivierung
eines Versorgungssystems betätigt werden, sofern mit der automatischen Reaktivierung besondere
Risiken verbunden sind, wie z. B. beim Reaktivieren einer Gasversorgung.
8. Sicherheitsschließanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeitgeber (100) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Funktionen der Sicherheitsschließanlage
während einstellbarer Zeitintervalle blockierbar sind.
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