DE3040570C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einem signalmäßig mit der Eingabeeinrichtung verbundenen Computer, mit einer Portogebühren-Druckvorrichtung, mit einer einen Abrechnungsspeicher enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer Speichereinrichtung, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Computer zur Steuerung der Portogebühren-Druckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung gesteuert werden und mit einem Anzeigefeld.
Aus der DE-OS 25 54 088 ist eine elektronische Frankiermaschine der eingangs genannten Art bekannt. Diese bekannte elektronische Frankiermaschine enthält darüber hinaus eine Freigabeeinrichtung 121 bis 125, die zur Eingabe von Portogebühren- Guthabenwerten in den Abrechnungsspeicher der Abrechnungseinrichtung dient. Hierzu wird nach Entfernen eines Siegels bzw. einer Plombe durch eine authorisierte Person ein Tastschalter freigelegt. Bei Betätigung dieses Schalters wird ein Unterprogramm ADP des Ablaufprogrammes freigegeben.
Mit Hilfe dieses Unterprogramms ist es möglich, die Eingabetasten der Eingabeeinrichtung zur Eingabe eines Portogebühren- Guthabenwertes zu verwenden. Die im Zuge dieses Unterprogramms in die Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten werden als Portoguthabenwert in den Abrechnungsspeicher der Abrechnungseinrichtung übertragen, insbesondere in das fallende Register. Demnach wird der Speicherinhalt des fallenden Registers durch die Eingabe eines neuen Portogebühren-Guthabenwertes entsprechend aufgestockt, wonach im Zuge der einzelnen Portogebühren-Druckvorgänge die ausgedruckten Portogebühren nacheinander vom Speicherinhalt des fallenden Registers abgezogen werden.
Das für die Portogebühren-Guthabeneingabe vorgesehene Unterprogramm ADP bewirkt, daß die über die Eingabetastatur eingegebenen Daten ohne Ausführung eines Druckvorganges direkt in das fallende Register zum Auffüllen des Speichers gelangen, während bei normalen Druckvorgängen die gedruckten Portogebühren als Datenwerte vom Speicherinhalt abgezogen werden.
Insoweit wird bei Betätigung der Freigabeeinrichtung das Ablaufprogramm der elektronischen Frankiermaschine nicht verlassen. Das Wiederauffüllen des fallenden Registers mit Portoguthabenwerten kann nur durch die Freigabe der Freigabeeinrichtung mit Hilfe einer durch die Postbehörde authorisierten Person geschehen. Die Bedienungspersonen der elektronischen Frankiermaschine haben zu dieser Freigabeeinrichtung keinen Zugriff.
Die bekannte elektronische Frankiermaschine weist darüber hinaus eine sog. Dollar-Freigabetaste 120 auf, welche von der Bedienungsperson betätigt werden muß, wenn ein Portogebührenbetrag eingestellt werden soll, der größer als ein Dollar ist.
Die bekannte elektronische Frankiermaschine weist jedoch keine Möglichkeit auf, den maximalen Wert der ausdruckbaren Portogebühr je nach Druckvorgang einzustellen. Der Kunde der bekannten elektronischen Frankiermaschine muß sich daher mit dem maximal ausdruckbaren Portogebührenwert zufrieden geben. Dieser maximal ausdruckbare Portogebührenwert ist in der betreffenden Frankiermaschine von Haus aus fest eingestellt. Dieser maximale Portogebührenwert hängt in der Regel mit dem Kapazitätsgrenzwert der betreffenden Frankiermaschine zusammen.
Aus der US-PS 39 78 457 ist ein System für eine Frankiermaschine mit einer Tastatur zur manuellen Eingabe von auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten bekannt.
Bei anderen bekannten Frankiermaschinen, welche mechanisch ausgebildet sind, ist ebenfalls eine Einrichtung zur Portogebühreneinstellung vorgesehen. Durch diese Einstellvorrichtung wird verhindert, daß einzustellende Portogebührenwerte einen vorgegebenen Wert nicht überschreiten. Die sog. Dollarsperre dient, wie bereits eingangs erwähnt, dazu, zu verhindern, daß ohne Betätigung einer gesonderten Betätigungshandhabe, Beträge von mehr als ein Dollar ausgedruckt werden. Erst nach Betätigung der gesonderten Betätigungshandhabe oder Taste können Beträge von mehr als einem Dollar gedruckt werden. Solche Sperren werden normalerweise fabrikmäßig in die Frankiermaschine eingebaut. Eine spätere Änderung ist ohne weiteres nicht möglich, auch nicht im Wartungsbetrieb.
Die gleiche Praxis wird bei herkömmlichen elektronischen Frankiermaschinen entsprechend verwendet. Trotz der Möglichkeit einer Überarbeitung eines Programmes einer elektronischen Frankiermaschine sind diese durch das Wartungspersonal nicht veränderbar, um z. B. eine bestimmte Obergrenze der auszudruckenden Portogebührenwerte zu verändern. Daher muß sich der Kunde mit standardmäßig eingestellten Frankiermaschinen zufrieden geben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Frankiermaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Portogebührenbereich innerhalb dessen eine Portogebühr in einem jeweiligen Druckvorgang gedruckt werden kann, auf einfache Weise beliebig einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Speichereinrichtung ein Wartungsprogramm abgespeichert ist, das durch Betätigung einer signalmäßig mit dem Computer verbundenen Wartungsschalteinrichtung abrufbar ist, durch das der Computer die Eingabeeinrichtung mit einem Wartungsregister verbindet, in das bei Betätigung der Eingabeeinrichtung im Zuge des Wartungsprogramms ein entsprechender Datenwert für die jeweils ober und/oder untere Einstellgrenze eines Portogebührenbereichs einspeicherbar ist, innerhalb dessen eine Portogebühr je Portogebühren- Druckvorgang ausgewählt und ausgedruckt werden kann.
Abweichend vom Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen elektronischen Frankiermaschine ein Wartungsregister vorgesehen, welches im Falle der Betätigung der Wartungseinrichtung in Verbindung mit der Eingabeeinrichtung zugänglich gemacht wird für die Einspeicherung neuer Daten für die Einstellgrenze eines Portogebührenbereiches. Das aus der Speichereinrichtung abgerufene gesonderte Wartungsprogramm berührt hierbei das eigentliche Ablaufprogramm der elektronischen Frankiermaschine nicht. In vorteilhafter Weise wird nicht auf die Abrechnungseinrichtung oder die Portodruckvorrichtung eingewirkt. Die Aktivierung der Wartungsschalteinrichtung kann vom Wartungspersonal der Frankiermaschine oder von einer authorisierten Bedienungsperson vorgenommen werden. Auf diese Weise können konstruktiv gleich ausgebildete elektronische Frankiermaschinen auf die jeweiligen Gegebenheiten beim Kunden angepaßt werden. Der Begriff der Wartung bedeutet in diesem Zusammenhang lediglich die Aktivierung eines Sonderbetriebs durch das Wartungspersonal oder durch eine für die Frankiermaschine authorisierte Bedienungsperson.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß Portogebühren, die niedriger sind als der untere Grenzwert sowie Portogebühren, welche größer sind als der obere Grenzwert, nicht ausgedruckt werden können. Solche grenzüberschreitenden Portogebührenwerte können beispielsweise als Fehler signalisiert werden. Auf diese Weise können entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten beim Kunden nur solche Portogebührenwerte ausgedruckt werden, welche innerhalb des Portogebührenbereiches liegen. Folglich können im jeweiligen Anwendungsfall durch Anpassung des Portogebührenbereiches die Fehlerraten gewissermaßen durchsichtiger gemacht werden.
Dadurch, daß bei Betätigung der Wartungsschalteinrichtung die elektronische Frankiermaschine vom eigentlichen Frankiermaschinenbetrieb in den Wartungsbetrieb geschaltet wird, ohne daß die hierbei auf die Abrechnungseinrichtung und die Portodruckvorrichtung eingewirkt wird, ergibt sich der Vorteil, daß die Portogebühren-Bereichsgrenzwerte gefahrlos verändert werden können, wobei auf bestehende Betriebsabläufe der Frankiermaschine eingegriffen wird. Durch die Umschaltung auf Wartungsbetrieb erfolgt eine zeitweise Abkopplung der Abrechnungseinrichtung und der Portodruckvorrichtung.
Gemäß weiterer Ausbildung enthält die Wartungsschalteinrichtung einen an die elektronische Frankiermaschine vorgesehenen, mindestens zwei Schaltpositionen aufweisenden Wartungsschalter. Die Eingabeeinrichtung weist ein Tastenfeld mit numerischen Eingabetasten und Anzeigetasten auf.
Bei der Umschaltung des Wartungsschalters aus der ersten Schalterstellung, in der im Anzeigefeld Eingabedaten für die auszudruckenden Portogebühren oder Speicherdaten der Abrechnungseinrichtung angezeigt werden, in die zweite Schalterstellung, wird im Anzeigefeld der durch die Eingabetasten eingestellte Datenwert für den oberen und/oder unteren Portogebührenbereich oder bei Betätigung der Anzeigetasten der im Wartungsregister abgespeicherte Datenwert angezeigt.
In vorteilhafter Weise wird ein an sich bekanntes Anzeigefeld dazu verwendet, um bei Überführung des Wartungsschalters in seine zweite Schalterposition das Anzeigefeld nur für Wartungszwecke zu verwenden. Bei Betätigung der Anzeigetasten erfolgt die Anzeige der im Wartungsregister abgespeicherten Grenzdaten für den Portogebührenbereich. Bei Betätigung der numerischen Tasten erfolgt die Eingabe und die Einspeicherung neuer Grenzdaten für den Portogebührenbereich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung enthält die Wartungsschalteinrichtung einen zweiten, drei Schalterpositionen aufweisenden Schalter, durch den in Verbindung mit dem Wartungsschalter aus dem Wartungsprogramm in seiner ersten Schalterstellung ein erstes Teilprogramm für die Anzeige der Einstellgrenze des Portogebührenbereichs der jeweils ausdruckbaren Portogebühr durch die Anzeigetasten abrufbar ist. In seiner zweiten Schalterstellung ist ein zweites Teilprogramm für die Eingabe der Einstellgrenze des Portogebührenbereichs durch die Eingabetasten abrufbar, während in seiner dritten Schalterstellung ein drittes Teilprogramm zur Auswahl eines Grenzwertes aus dem Portogebührenbereich durch die Eingabetasten abrufbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß neben den Grenzdaten für den Portogebühren-Einstellbereich noch ein Grenzwert aus diesem Portogebühren-Einstellbereich abrufbar und in das Wartungsregister einspeicherbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Grenzwert ebenfalls individuell je nach Anwendungsfall angepaßt werden kann. Ein solcher Grenzwert kann z. B. als Warenanzeige dazu dienen, daß ein bestimmter Portogebührenwert innerhalb des Portogebühren-Einstellbereiches über oder unterschritten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den verbleibenden Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer elektronischen Frankiermaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Frontplatte, der in Fig. 1 dargestellten elektronischen Frankiermaschine,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm der Anordnung der Schaltungsstufen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine vereinfachte Blockschaltung einer Steuereinheit für die elektronische Frankiermaschine.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist eine auf einer Basis 21 abnehmbar befestigte Frankiermaschine 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Anordnung ist zwischen der Frankiermaschine 20 und der Basis 21 an deren Vorderkante ein Schlitz 22 vorgesehen, um Umschläge oder dergleichen aufzunehmen und eine Portogebühr darauf aufzudrucken. Die Frankiermaschine ist mit einem Anzeigefeld 23, vorzugsweise einer elektronischen Anzeigevorrichtung, versehen, sowie mit einem Schaltpult 24, das in der in den folgenden Abschnitten beschriebenen Weise organisiert sein kann. Das Gerät ist durch ein Versorgungskabel 25 mit Energie versorgbar.
Die in Fig. 1 dargestellte Frankiermaschine 20 kann ihrer Art nach von der Basis 21 abnehmbar gestaltet sein, und die Basis 21 kann von der beispielsweise in US-PS 29 34 009 offenbarten Art sein, die einen mechanischen Antrieb zum Betrieb des Druckermechanismus der Frankiermaschine 20 beinhaltet. Durch die Trennbarkeit zwischen der Frankiermaschine und der Basis wird die elektronische Frankiermaschine mit herkömmlichen Antriebseinheiten kompatibel, die Wartung der Vorrichtung vereinfacht und nötigenfalls ein Transport der Frankiermaschine zum Zwecke des Nachladens vereinfacht, falls nicht die Möglichkeit für ein fernbedientes Laden angewendet wird.
Die Frontplatte der Frankiermaschine ist deutlicher in Fig. 2 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß die Frankiermaschine mit einer numerischen Anzeigeeinheit 30, beispielsweise einer herkömmlichen Multiplex-Sieben-Segment-Leuchtdioden- oder Flüssigkristallanzeigeeinheit. Außerdem ist die Tastatur mit numerischen Eingabetasten 31 und einer im Zusammenhang damit arbeitenden Dezimaltaste 32 versehen, um die Frankiermaschine für ein Ausdrucken eines gewünschten Portogebührenbetrages einzustellen, wobei der Betrag normalerweise auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt wird. Es kann auch eine Löschtaste 33 vorgesehen sein, um die Anzeige des Betrags beispielsweise im Falle einer irrtümlichen Eingabe zu löschen. Wenn der angezeigte Betrag auf den gewünschten Wert eingestellt ist, wird durch Niederdrücken einer Portoeinstelltaste 34 die Inbetriebnahme des Druckräderwerks für die Ausgabe der Portogebühr bewirkt.
Auf der Frontplatte können ferner eine Reihe von Tasten vorgesehen sein, durch die selektiv die Anzeige weiterer Werte auf der Anzeigeeinheit 30 bewirkbar ist. Beispielsweise kann durch das Niederdrücken einer Taste 35 die Anzeige des Inhalts eines anwachsenden Registers, d. h. die von der Frankiermaschine verbrauchte Portogebühr, bewirkt werden und durch das Niederdrücken einer Taste 36 die Anzeige des Inhalts eines abfallenden Registers der Frankiermaschine, d. h. die in der Frankiermaschine noch vorhandene geladene Portogebühr. Durch weitere Tasten 37 bis 40 kann in herkömmlicher Weise jeweils die Anzeige weiterer, in bestimmter Weise spezialisierter Werte wie Kontroll- oder Portogebührensumme, Stückzahl, Stapelwert und Stapelzahl angezeigt werden. Das Stapelwert- und das Stapelzahlregister kann durch ein gleichzeitiges Niederdrücken von entweder der Stapelwerttaste oder der Stapelzahltaste und der Löschtaste C gelöscht werden. Die Frontplatte ist außerdem vorzugsweise mit einer Leuchtdiode 41 versehen, die jeweils aufleuchtet, wenn die Energieversorgung der Frankiermaschine eingeschaltet wird, was üblicherweise zu Beginn eines Tages geschieht, um anzuzeigen, daß der Datumsgeber nicht eingestellt worden ist oder daß die Datumsgebertür geöffnet ist. Es kann eine weitere Leuchtdiode 42 vorgesehen sein, die derart geschaltet ist, daß sie aufleuchtet, wenn eine Rückstellung des in der Basis vorhandenen Auslösemechanismus vor einer Fortsetzung des Betriebs erforderlich ist.
Um ein Nachladen der Frankiermaschine, beispielsweise mittels der Tastatur zu ermöglichen, kann die Frankiermaschine mit einem in Fig. 1 dargestellten Schlüsselschalter 45 versehen sein, in den der in Fig. 2 dargestellte Schlüssel 46 eingesetzt werden kann. Der Schloßzylinder kann durch ein Fenster 47 sichtbar sein, um die Stellung des Schlüssels anzuzeigen. Auf diese Weise kann in der Normalstellung des Schlüssels dieser Zylinder wie dargestellt, die Botschaft "Betrieb" anzeigen. Diese Anordnung kann auch für eine fernbediente Rückstellung der Frankiermaschine verwendet werden, wie es beispielsweise in US-PS 40 97 923 beschrieben ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal kann die Frankiermaschine an ihrer Rückseite mit einem Wartungsschalter 50 zur Handhabung durch Wartungspersonal versehen sein, wodurch die Verwendung der Tasten der Frankiermaschine für unterschiedliche Funktionen ermöglicht wird. Durch eine Betätigung des Schalters 50 kann mittels der Tasten 35 bis 40 die Anzeige zusätzlicher Werte ermöglicht werden, wie einen Sperrwert, der der altbekannten Dollarsperre entspricht, eine obere und eine untere Einstellgrenze für einen Portogebührenbereich, innerhalb dessen eine Portogebühr je Portogebühren-Druckvorgang ausgewählt und ausgedruckt werden kann, die Frankiermaschinennummer oder den Diagnosestatus. Indem der Schlüssel 46 in eine Stellung "Kombinationseingabe" gedreht wird, was in dem Fenster 47 angezeigt wird, und dabei eine zutreffend kodierte Kombination über die Tastatur eingegeben wird, wird der Nachlade- Betriebszustand der Frankiermaschine in Wirkung gesetzt. Im Nachlade-Betriebszustand der mittels eines durch den Schlüssel 46 gesteuerten internen Schaltschlosses hervorgerufen werden kann, gestattet eine Stellung "Betragseingabe", welche durch diese Botschaft in dem Fenster 47 angezeigt wird, mittels der Tastatur eine Eingabe im Nachladewert-Register der Frankiermaschine. Nach der Rückkehr des Schlüssels in die Betriebsstellung ist die Verwendung der Frankiermaschine zum Drucken von Portogebühren wieder aufnehmbar.
Der Wartungsschalter kann sich innerhalb der Frankiermaschine in einer ungeschützten Lage befinden, weil die durch die Verwendung dieses Schalters ermöglichte Anzeige der zusätzlichen Werte die Schutzwirkung der Frankiermaschine nicht berührt und lediglich die Anzeige zusätzlicher Werte ermöglicht. Der Umstand, daß gerade derartige Werte angezeigt werden, kann, sofern dies wünschenswert ist, durch eine unterscheidende Unterstreichung der Anzeigeeinheit dargestellt werden, und der Betrieb des Wartungsschalters 50 setzt die Portoeinstelltaste 34 teilweise außer Betrieb. Wenn sich die Frankiermaschine in ihrem "Wartungs-"Betriebszustand befindet, ist es sodann nicht möglich, einen neuen Portogebührenwert in der Frankiermaschine einzustellen, und der Betrieb der Frankiermaschine wird im Wartungs-Betriebszustand durch die Wirkung des Vermittlers blockiert. Es kann jedoch die Einstelltaste noch dazu verwendet werden, die Anzeige des augenblicklich eingestellten Wertes zu bewirken.
Wenn sich die Frankiermaschine in ihrem Wartungs-Betriebszustand befindet, d. h. der Wartungsschalter 50 betätigt ist, und der Schalter 45 und der Schlüssel 46 in Tätigkeit gesetzt sind, wird durch die Eingabe eines neuen Wertes und eines die Funktion dieses Wertes anzeigenden Kodes mittels der Tastatur jeweils eine Rücksetzung des Sperrwertes oder der Einstellgrenzen bewirkt. Der Sperrwert stellt einen bestimmten Wert, beispielsweise von einem Dollar, dar, bei oder über dessen Höhe die Bedienungsperson bei der Einstellung zur Vorsicht aufgerufen ist, um ein unbeabsichtigtes Ausdrucken überhöhter Beträge zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist bei allen oberhalb des Sperrwertes gelegenen Werten einschließlich desselben ein zusätzlicher Schritt durch die Bedienungsperson erforderlich, wie ein zusätzliches Niederdrücken der Portoeinstelltaste 34. Die Anzeigeeinheit kann mit einer Kennungsmarke, beispielsweise einem waagrechten Balken, versehen sein, um anzuzeigen, daß das Druckräderwerk eingestellt, jedoch der Entsperrungsschritt, d. h. das zusätzliche Niederdrücken der Portoeinstelltaste, nicht ausgeführt worden ist. Die Vollendung des Entsperrungsschritts wird durch die Anzeigeeinheit beispielsweise mittels drei waagrechten Balken angezeigt, um anzuzeigen, daß die Frankiermaschine freigegeben ist, um für den Portogebühren- Druckvorgang ausgelöst zu werden.
Wenn das abfallende Register nicht über ausreichende Mittel verfügt, den in dem Druckräderwerk eingestellten Betrag abzudecken, kann ein Blinkbetrieb der gesamten Anzeigeeinheit vorgesehen sein. Wenn andererseits der in dem abfallenden Register gespeicherte Wert niedriger als die untere Einstellgrenze ist, kann ein Blinkbetrieb des Dezimalpunktes vorgesehen sein. Die obere Einstellgrenze kann natürlich bei der Einstellung einer Portogebühr nie überschritten werden.
Die Frankiermaschine kann auch mit einem Berechtigungsschalter 51 versehen sein, der normalerweise durch ein Siegel in der Betriebsstellung festgelegt ist. Der nach einem Erbrechen des Siegels erfolgende Betrieb dieses Schalters ermöglicht das Nachladen der Frankiermaschine durch Postpersonal in einer nahbetätigten Lade-Betriebsweise.
Zusätzlich ist die Frankiermaschine mit einer oder mehreren arithmetischen Funktionstasten 52 versehen, durch die eine Änderung des Portoeinstellbetrags ermöglicht ist, wie die Addition weiterer Werte zum bereits angezeigten Einstellwert, bevor die Portoeinstelltaste 34 niedergedrückt wird. Dieses Merkmal ermöglicht die Einführung weiterer Werte, wie Versicherungsbeträge oder dergleichen, durch die Bedienungsperson, ohne daß eine Berechnung von Hand oder eine Berechnung auf einem getrennten Gerät erforderlich ist.
Die internen Komponenten der erfindungsgemäßen Frankiermaschine sind vorzugsweise in der in Fig. 3 dargestellten Weise angeordnet und weisen eine erste Abteilung 55 auf, die physikalisch zur Vermeidung eines fälschenden Eingriffs in deren innere Komponenten geschützt ist. Während in dieser Hinsicht möglicherweise keine Sicherheit von 100% erreichbar ist, wird jedenfalls im Falle eines Fälschungsversuchs dieser durch das äußere physikalische Erscheinungsbild aufgedeckt, bevor ein Zugang erreicht wird. Die Abteilung 55 umschließt den Druckmodul 56, der einen mechanischen Druckeraufbau und erwünschtenfalls einen getrennten Mikrocomputer zur Steuerung dieses Moduls aufweisen kann.
Die Abteilung 55 umschließt ferner eine weitere Abteilung 57, die vorzugsweise elektromagnetisch abgeschirmt ist und einen Buchungsmodul 58 umschließt. Der Buchungsmodul ist mit externen, d. h. außerhalb der Abteilung 57 vorgesehenen Geräten lediglich durch optische oder ähnliche Trennkoppler 59, wie sie in der US-Patentanmeldung Nr. 9 18 758 vom 26. 6. 1978 offenbart sind, verbunden, um jeglichen Schaden davon abzuhalten, sei es zufällig oder absichtlich, der durch die Einwirkung von Rauschstörungen, beispielsweise Überspannungen, auf den Druckmodul hervorgerufen werden kann. Eine derartige Kopplung ist natürlich nicht für dessen Energiequelle vorgesehen, die ebenfalls innerhalb der geschützten Abteilung 55 eine in einer getrennten Abteilung 61 vorgesehene Stromversorgung 60 aufweist. Die Energiezufuhr zur Stromversorgung 60 erfolgt über ein innerhalb der Abteilung 61 vorgesehenes Filter 62, um die Abwesenheit jeglicher Spannungsänderungen sicherzustellen, die den Druckmodul nachteilig beeinflussen würden, wobei die Energiezufuhr für die Abteilung 61 von einem in einer weiteren Abteilung 63, die vorzugsweise durch das äußere Sicherheitsgehäuse der Abteilung 55 gebildet ist, vorgesehenen Energieversorgungssystem in die Abteilung 55 hineingeführt ist. Wenngleich nicht bei allen innerhalb der Abteilung 63 vorgesehenen Elementen ein körperlicher oder physikalischer Schutz erforderlich ist, ist dieses Merkmal bevorzugt.
Der Strom wird vom Hauptstecker 64 in die Abteilung 63 eingespeist, von wo aus er durch eine geeignete Verbindung 65 für eine Stromversorgung der Frankiermaschinenbasis weitergeleitet werden kann. Der Strom für die Versorgung der Frankiermaschine kann mittels einer Sicherung 66 in der Abteilung 63 abgesichert sein, wird von der Sicherung an einen Thermostat 67 und von dort aus an einen Wanderwellenunterdrücker und Filter 68 angelegt. Der Thermostat verhindert beim Auftreten von Übertemperaturen die Spannungsanlegung an die Einheit. Ein weiterer Schutz für das System ist durch einen Isolationstransformator 69 und ein Überspannungssperrglied 70 geschaffen. Der Versorgungsstrom für die Frankiermaschine wird schließlich an eine Energiespeichervorrichtung 71, wie einen einen großen Wert aufweisenden Kondensator angelegt, wobei der Kondensator 71 eine angemessene Energiespeicherung ermöglicht, so daß die Daten beim Auftreten eines Stromausfalls in einen leistungsunabhängigen Speicher übertragen werden. Der Abfall der Spannung kann durch einen in dem Schutzgehäuse 55 vorgesehenen Fühler 72 erfaßt werden, wobei ein Ausgangssignal des Fühlers zur Signalisierung der Notwendigkeit einer Änderung der Betriebsweise an den Buchungsmodul gerichtet ist und das andere Ausgangssignal (welches mechanischer Natur sein kann) einer Sperrung weiterer Funktionen des Druckmoduls dient.
Ein weiterer Ausgang des Isoliertransformators 69 kann außerhalb der Frankiermaschine zu einer Steuereinheit 75 geführt sein, und einer der geschützten Ausgänge des Buchungsmoduls kann durch die Abteilung 63 hindurch ebenfalls zu der Steuereinheit geführt sein. Die Steuereinheit kann daher eine Tastatursteuereinheit bilden, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist und die Tastaturschalter, Anzeigeeinheiten und dergleichen aufweist, die für einen lokalen Betrieb der Vorrichtung erforderlich sind. Somit ist deutlich gemacht, daß bei dem in Fig. 3 dargestellten System die Elemente der Frankiermaschine derart ausgerichtet sind, daß für den Schutz des Frankiermaschinensystems weniger wichtige Elemente mit einer sukzessiv abnehmenden Höhe physikalischen oder mechanischen und elektrischen Schutzes ausgestattet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Steuereinheit 75 ist in Fig. 4 dargestellt. Aus Gründen einer konstruktiven Vielseitigkeit und Wandelbarkeit sowie zur Minimalisierung der unkritischen Elemente, die in dem physikalisch oder mechanisch geschützten Gehäuse getrennt untergebracht werden müssen, beinhaltet diese Einheit vorzugsweise einen Prozessor 80, der über herkömmliche Datenleitungen, Steuerleitungen und Adreßleitungen mit einem herkömmlichen Vielzweck-RAM/ROM-Eingabe/Ausgabe-Zeitgeberschaltkreis 81 verbunden ist, der Nur-Lesespeicher, freiadressierbare Speicher, Zeitsteuerelemente und Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen- Hardware umfaßt. Durch die Verwendung geeigneter Dekoder 82 kann dabei die Tastatur 83 in der herkömmlichen Weise abgetastet werden, und durch die Verwendung geeigneter Treiber 84 kann die Sichtanzeigeeinheit 85, vorzugsweise entsprechend herkömmlicher Praxis in einer Multiplex-Betriebsweise erregt werden. Die dem Niederdrücken jeder einzelnen Taste des Schaltpults entsprechenden Daten können hierdurch dem Prozessor 80 mitgeteilt werden, um auf den Leitungen 86 serielle Eingabe/ Ausgabesignale für einen Informationsverkehr mit dem Buchungsmodul 58 innerhalb des Schutzgehäuses 55 zu bilden. Der Prozessor 80 und der Schaltkreis 81 vermögen auf ein für ein Entspannen des in der Basis vorgesehenen Auslösemechanismus und bei einer Hemmung beim Öffnen oder Schließen der Datumsgebertür 28 (Fig. 1) im Anschluß an die an die Einheit erfolgte Strombeaufschlagung erforderliches Eingreifen der Bedienungsperson anzusprechen, um selektiv eine den Leuchtdioden 42 bzw. 41 von Fig. 2 entsprechende Anzeigeleuchtdiode 87 zu erregen. Der Wartungsschalter 50 kann ebenso mit dem Schaltkreis 81 verbunden sein. Falls mit der Steuereinheit weiter Eingabe/ Ausgabegeräte wie externe Anzeigegeräte oder Steuersysteme gekoppelt sind, können diese über weitere Eingabe/Ausgabeleitungen 88, vorzugsweise serielle Kommunikationswege, die durch optische Trenner geeignet entkoppelt sein können, mit der Einheit gekoppelt sein. Die Einheit kann eine interne Stromversorgung und Regler 89 aufweisen, die im Sinne einer Energieaufnahme aus der in Fig. 3 dargestellten Frankiermaschinen- Niederspannungsenergieversorgung geschaltet ist.
Die oben beschriebenen, unter der Steuerung durch die Steuereinheit erfolgenden Funktionen sind somit solche Funktionen, die in dem Sinne nicht kritisch sind, daß ein Verlust bei der Steuerung oder des Inhalts irgend eines darin vorhandenen Registers nicht mit einem Verlust von Gebühren für die Postverwaltung oder den Benutzer verbunden ist. Diese Funktionen sind der Steuereinheit zugewiesen worden, damit die geschützten Bereiche der Frankiermaschine lediglich diejenige Programmierung des Systems umschließen, die geschützt sein muß. Durch die Steuereinheit können zusätzliche Funktionen bewirkt werden, ebenso wie die Addition von nacheinander eingegebenen Beträgen ebenfalls durch das Programm der Steuereinheit gesteuert werden kann, da derartige Berechnungen für den Schutz der Vorrichtung nicht wesentlich sind und nicht innerhalb der mechanisch oder physikalisch geschützten Bereiche der Frankiermaschine ausgeführt zu werden brauchen. In gleicher Weise können die rücksetzbaren Wartungsfunktionen durch die Programmierung der Steuereinheit bewirkt werden, da diese Funktionen bezüglich des Buchungssystems und der Register selbst unkritisch sind. Um jedoch diese Parameter in dem leistungsunabhängigen Speicher festzuhalten, ist die Aufbewahrung in der Buchungseinheit wünschenswert.
Frankiermaschinen der oben beschriebenen Art können mit mehreren Abwandlungen versehen sein. Beispielsweise ist in einer Abwandlung, die abgekürzt als "RMRS" bezeichnet wird, die Fähigkeit für ein fernbetätigtes Laden vorhanden, wobei der Schlüssel für einen Betrieb des in drei Stellungen schaltbaren Ladeschalters auf der Tastatur vorgesehen ist. Die Bedienungsperson der Einheit kann auf diese Weise mit einer in die Tastatur einzugebenden geeigneten Kombination ausgestattet werden, um ein fernbedientes Laden (d. h. über eine Entfernung von dem Postamt) zu bewirken. Bei derartigen Einheiten ist der Zugangsberechtigungsschalter weggelassen.
In einer weiteren Abwandlung kann der in die drei Stellungen schaltbare Nachladeschalter der Tastatur durch einen einfachen Knopf gesteuert werden, ohne daß ein Schlüssel erforderlich ist. Bei dieser Art von System, das abgekürzt als "MMRS" bezeichnet wird, kann die Frankiermaschine am Postamt von Hand nachgeladen werden, wogegen die Wartungsfunktionen ebenso wie bei den Einheiten des RMRS-Typs lokal bewirkt werden können.
Anders ausgedrückt kann das Nachladen einer Frankiermaschine der oben beschriebenen Art lokal bewirkt werden, wenn die Vorrichtungen mit einem Schlüssel für den in drei Stellungen schaltbaren Schalter versehen sind, wobei in diesem Fall weitere Schutzmaßnahmen erforderlich sind, wie später noch besprochen werden wird. Andererseits ist bei den einen einfachen Knopfschalter anstelle des Schlüsselschalters aufweisenden Frankiermaschinen die durch das Postamt versiegelte "Zugangsberechtigung" für ein manuelles Nachladen vorgesehen.
Wenn sich das System in seinem normalen Betriebszustand befindet, wird durch ein Niederdrücken der sechs Anzeigetasten die Anzeige der oben angegebenen sechs Parameter auf dem Anzeigefeld bewirkt, d. h. in dem anwachsenden Register vorhandene Gesamtsumme der gesamten bereits ausgedruckten Portogebühren, die in dem abfallenden Register vorhandene verbleibende Gesamtsumme der noch vorhandenen Portogebühren, die Kontrollsumme, die Gesamtzahl der von der Frankiermaschine ausgeführten Druckvorgänge, der Wert der gedruckten Portogebühren und die Anzahl der seit der letzten Stapellöschoperation der zugehörigen Register gedruckten Stücke. Durch das Niederdrücken dieser Tasten wird die betreffende Zahl nach dem Loslassen der entsprechenden Taste nur während einer bestimmten Zeitspanne angezeigt, beispielsweise für zwei Sekunden, wonach die Anzeigeeinheit in den Portogebühreinstellbetrieb zurückkehrt.
Bei allen diesen Frankiermaschinentypen tritt eine unterschiedliche Anzeigefunktion der Anzeigetasten auf, wenn der Wartungsschalter 50 in die Wartungsstellung gebracht wird und der in die drei Stellungen schaltbare Schalter 45, 46 weiterhin in der Betriebsstellung verbleibt. Auf diese Weise bewirkt sodann ein Niederdrücken der Taste "verbrauchte Portogebühr" eine Anzeige des in einem Dollar-Entsperrungsregister der Maschine gesetzten Wertes, bei dem oder oberhalb dessen eine Bedienungsperson keine Portogebühr ausdrucken kann. Über diesem Wert liegende Portogebührenwerte erfordern zur Ausführung ein zusätzliches Niederdrücken der Portoeinstelltaste, um ein unbeabsichtigtes Drucken von Portoübergebührenwerten zu vermeiden. Durch ein Niederdrücken der Taste 36 "unverbrauchte Portogebühr" wird nun eine Anzeige des in dem Register für die untere Einstellgrenze vorhandenen Wertes bewirkt, bei dem eine Warnung erfolgen sollte, daß der Inhalt des abfallenden Registers einen bestimmten Betrag unterschritten hat. Ein Niederdrücken der Kontrolltaste oder Taste "Portogebührensumme" 37 bewirkt nun die Anzeige der Seriennummer der Frankiermaschine. Das Niederdrücken der Taste "Stückzahl" 38 bewirkt nun eine Anzeige des Diagnosestatus der Frankiermaschine. Diese Anzeige liefert dem Wartungstechniker Hinweise auf mögliche Fehlfunktionen. Ein Niederdrücken der Taste "Stapelwert" 39 bewirkt nun eine Anzeige der oberen Einstellgrenze, d. h. des innerhalb der Frankiermaschine eingestellten Höchstbetrages, oberhalb dessen die Druckregister der Frankiermaschine nicht eingestellt werden können. Ein Niederdrücken der Taste "Stapelzahl" 40 ist in dem Wartungs-Betriebszustand wirkungslos.
Der in die drei Stellungen schaltbare Schalter 45, 46 dient dazu, ein Nachladen der Frankiermaschine oder eine Änderung der in den dem Sperrwert und den Einstellgrenzen betreffenden Registern vorhandenen Werte zu bewirken.
Zum Nachladen der Frankiermaschine wird dieselbe Folge von Betätigungen des die drei Schaltstellungen aufweisenden Schalters befolgt, die oben im Zusammenhang mit der RMRS-Ausführungsform beim fernbetätigten Nachladen beschrieben worden ist. In der MMRS-Ausführungsform ist nur Postpersonal berechtigt, die Änderung durchzuführen. Die Kombination besteht aus einer nur dem Postamt bekannten festen Zahl, die in der Frankiermaschine gespeichert ist. Der Normalbetrieb der Frankiermaschine geht weiter, sobald der Zugangsberechtigungsschalter in seine Stellung "Betrieb" zurückgeschaltet ist.
Zur Änderung der in den den Dollar-Entsperrungswert, den unteren Porto-Gebühren-Warnbetrag und den einstellbaren Höchstbetrag betreffenden Registern vorhandenen Werte wird die Frankiermaschine durch den Wartungstechniker in den Wartungs- Betriebszustand versetzt, indem der Wartungsschalter in die Wartungsstellung gebracht wird. Zur Eingabe der Werte für Kombination und Betrag wird der die drei Schaltstellungen aufweisende Schalter in der oben beschriebenen Weise verwendet. Der Kombinationswert wird durch die Frankiermaschine interpretiert um anzuzeigen, welches Register zu ändern ist. Wenn bei der RMRS-Ausführungsform und der MMRS-Ausführungsform ein Fehler bei der Eingabe erfolgt ist, wird das Auftreten dieses Fehlers als ein Anzeichen für einen Fälschungsversuch der Maschine gezählt. Wenn seit der letzten Einstellung der Frankiermaschine eine bestimmte Anzahl derartiger Fehler aufgetreten ist, beispielsweise neun, wird die Funktion der Maschine für ein Nachladen von Postgebühren gesperrt. Eine Rückführung der Frankiermaschine in ihren Betriebszustand kann unter solchen Umständen beim Postamt ausgeführt werden. Eine Diskussion der Mittel für eine Rückführung der Maschine in ihren vollen Betriebszustand ist für die Erfindung nicht von Belang und bezieht sich auf den Schutz der Frankiermaschine.
Wie oben beschrieben worden ist, weist jede der drei Einheiten der Frankiermaschine einen Mikroprozessor mit einem ein bestimmtes Programm festlegenden Nurlesespeicher auf, und die Kommunikation zwischen den Einheiten wird seriell und asynchron bewirkt. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß jedes der Computersysteme mit einem kristallgesteuerten Taktgeber ausgestattet ist. Ferner sind die Signale derartig festgelegt, daß ihre Übergänge genau kontrolliert werden, wodurch sichergestellt ist, daß, sofern ein Signal auftritt, dieses innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auftreten muß. Als eine weitere Sicherheitsmaßnahme für die Richtigkeit der Kommunikation werden zum Zwecke einer Fehlerprüfung beim Sender die Bits eines Signals zum Sender rückübertragen, sobald sie empfangen worden sind, wobei ein Bit "kein Fehler" unmittelbar im Anschluß an eine Datenmeldung übertragen werden kann, wenn die Daten in richtiger Weise erfolgt sind.
Das Programm der Steuereinheit spricht auf den Status der Frankiermaschine in bezug auf vorbestimmte Parameter an. Ein in dem Mikroprozessor der Buchungseinheit vorhandenes Register enthält eine Statusinformation der Frankiermaschinen von beispielsweise zwei Bites, durch deren Bits digital angezeigt wird, wenn der Auflösemechanismus der Frankiermaschine ein Entspannen erfordert, wenn die Zeitgebertür im Anschluß an die letzte Anlegung des Betriebsstroms nicht geöffnet worden ist oder gegenwärtig offen ist, wenn keine ausreichenden Geldmittel vorhanden sind, welche das Drucken des im Druckräderwerk eingestellten Betrags ermöglichen, wenn der untere Portogebührenwert erreicht worden ist, wenn sich die Frankiermaschine in einem Wartungszustand befindet, wenn die Frankiermaschine in Betriebsbereitschaft versetzt ist, wenn die Stapelregister gelöscht sind, wenn ein Auslösevorgang vollständig durchgeführt ist oder wenn verschiedene Arten von Fehlern aufgetreten sind. Die mit diesen Bits verbundene Statusnachricht stimmt nicht mit der oben erwähnten Diagnosenachricht überein, die im Wartungsbetrieb verwendet wird. Die Buchungseinheit hält die Steuereinheit über den gegenwärtigen Status auf dem laufenden, indem sie die Statusnachricht auf die Steuereinheit überträgt, nachdem der Strom angeschaltet worden ist und danach immer dann, wenn eine Änderung des Status auftritt, wobei die Steuereinheit auf alle derartigen Nachrichten anspricht, indem sie sicherstellt, daß die Anzeige der Frankiermaschine mit der oben besprochenen Statusnachricht konsistent ist. Diese letztgenannten Schritte können beispielsweise die Anzeige einer Zeile von Dezimalziffern beim Auftreten bestimmter Fehler beinhalten, sowie einen Blinkbetrieb des Dezimalpunktes beim Auftreten der unteren Portomittelgrenze, einen Blinkbetrieb der gesamten Anzeigeeinheit beim Auftreten einer unzureichenden Portogebühr, die Anzeige von Unterstreichungen anstelle von Leerstellen, wenn sich die Frankiermaschine im Wartungszustand befindet. Ein in der Steuereinheit vorgesehenes Unterbrechungsprogramm unterbricht das Hauptprogramm der Steuereinheit in regelmäßigen Zeitabständen, um die Tastatur und den Schlüsselschalter abzutasten und die Anzeigeeinheit auszusteuern. Um zu verhindern, daß auf der Anzeigeeinheit Scheinzeichen auftreten, die durch unerwünschte Nebenschlußströme erzeugt werden können, wenn mehr als eine Taste niedergedrückt werden, bewirkt das Unterbrechungsprogramm stattdessen eine Leeranzeige der Anzeigeeinheit. Die Bestandsführung der Werte, die sich auf die Zeit, die Tastatur und den Schlüsselschalter beziehen, erfolgt durch das Unterbrechungsprogramm für eine Verwendung durch das Hauptsteuerprogramm.
Das Hauptprogramm für die Steuereinheit beinhaltet Schritte der Anfangswertsetzung, Programmschritte für die in beiden Richtungen erfolgende Übertragung von Nachrichten zwischen der Buchungseinheit und externen Geräten und für eine Steuerung der zeitgesteuerten Anzeigeeinheit, eine Prüfung der Statusnachricht, um sicherzustellen, daß die Datumsgebertür und die Rückstellbasislichter entsprechend dem Status erleuchtet sind, ein Ansprechen auf die mitgeteilten Stellungen von Schaltern und des die drei Stellungen aufweisenden Schalters, um darin auftretende Zustandänderungen sicherzustellen, so daß die Steuereinheitsunterroutine, die der für einen derartigen Zustand oder Änderung eines Zustand definierten Funktion entspricht, ausgeführt wird.
Das Programm der Buchungseinheit weist Prozeduren zur Anfangswertsetzung auf, um sicherzustellen, daß die Arbeitsregister auf den neuesten Stand gebracht werden und daß keine Portogebühr gedruckt worden ist, die nicht gebucht worden ist, sowie ein Stromausfall-Verarbeitungsprogramm, um die Datenübertragung in einen leistungsunabhängigen (elektrisch veränderbaren) Speicher zu bewirken, falls der Strom zusammenbricht oder ausfällt.
Das Hauptprogramm der Buchungseinheit bewirkt die Übertragung der Statusnachricht der Frankiermaschine an die Steuereinheit auf Befehl oder auf eine Änderung des Status, erfaßt die Wirkung jedes augenblicklich eingegebenen Portogebührenwertes auf die augenblicklich registrierten Daten über die Gebührenmittel und führt alle notwendigen Änderungen der Statusnachricht durch. Das Hauptprogramm steuert auch den Zeitablauf in der Buchungseinheit für den Empfang von Nachrichten von der Steuereinheit und dem Drucker. Das Programm der Buchungseinheit weist ferner Unterroutinen für die Verarbeitung von Signalen auf, durch die die Register auf den neuesten Stand gebracht werden können, wenn eine Portogebühr gedruckt werden soll und durch die der Betriebsablauf des Systems gesteuert wird, wenn die Frankiermaschine ausgelöst ist. Eine weitere Unterroutine dient dazu, die Statusnachricht der Frankiermaschine auf den neuesten Stand zu bringen. Ferner ist in die Software der Buchungseinheit eine Fehlerprüfroutine einprogrammiert, die eine zyklische Redundanzprüfung ausführt. Dies wird in Einzelheiten unten noch beschrieben.
Das Programm der Druckereinheit weist ein Hauptprogramm auf mit Schritten zur Anfangswertsetzung, Schritten zur Abtastung der Fühler und Steuerung der Auftastungen für die Leuchtdioden der Fühler sowie die Bearbeitung von Nachrichten für eine Kommunikation mit dem Buchungssystem. Es sind Unterroutinen vorgesehen, um das Portogebühren-Druckräderwerk einzustellen, um festzustellen, ob Fühlermeßwerte richtig sind, und um festzustellen, ob irgendwelche Änderungen in den Ausgangssignalen der verschiedenen Hardwarefühler und Schalter wie des Zugangsberechtigungsschalters und des Zeitgebertürschalters aufgetreten sind.

Claims (4)

1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einem signalmäßig mit der Eingabeeinrichtung verbundenen Computer, mit einer Portogebühren-Druckvorrichtung, mit einer einen Abrechnungsspeicher enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mit einer Speichereinrichtung, in der ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Computer zur Steuerung der Portogebühren- Druckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung gesteuert werden und mit einem Anzeigefeld, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinrichtung ein Wartungsprogramm abgespeichert ist, das durch Betätigung einer signalmäßig mit dem Computer (80, 81) verbundenen Wartungsschalteinrichtung (46, 50) abrufbar ist, durch das der Computer die Eingabeeinrichtung (31 bis 40) mit einem Wartungsregister verbindet, in das bei Betätigung der Eingabeeinrichtung im Zuge des Wartungsprogramms ein entsprechender Datenwert für die jeweils obere und/oder untere Einstellgrenze eines Portogebühren- Bereichs einspeicherbar ist, innerhalb dessen eine Portogebühr je Portogebühren-Druckvorgang ausgewählt und ausgedruckt werden kann.
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsschalteinrichtung (46, 50) einen an der Frankiermaschine vorgesehenen, mindestens zwei Schalterpositionen aufweisenden Wartungsschalter (50) enthält, daß die Eingabeeinrichtung ein Tastenfeld mit numerischen Eingabetasten (31 bis 33) und Anzeigetasten (35 bis 40) aufweist, und daß bei der Umschaltung des Wartungsschalters (50) aus der ersten Schalterstellung, in der im Anzeigefeld (30) Eingabedaten für die auszudruckenden Portogebühren oder Speicherdaten der Abrechnungseinrichtung angezeigt werden, in die zweite Schalterstellung, in der im Anzeigefeld (30) der durch die Eingabedaten (31 bis 33) eingestellte Datenwert für den oberen und/oder unteren Grenzwert des Portogebühren-Bereichs oder bei Betätigung der Anzeigetasten (35 bis 40) der im Wartungsregister abgespeicherte Datenwert angezeigt wird.
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsschalteinrichtung (46, 50) einen zweiten, drei Schalterpositionen aufweisenden Schalter (45, 46) enthält, durch den in Verbindung mit dem Wartungsschalter (50) aus dem Wartungsprogramm in seiner ersten Schalterstellung ein erstes Teilprogramm für die Anzeige der Einstellgrenzen des Portogebührenbereichs durch die Anzeigetasten, in seiner zweiten Schalterstellung ein zweites Teilprogramm für die Eingabe der Einstellgrenzen des Portogebühren-Bereichs durch die Eingabetasten und in seiner dritten Schalterstellung ein drittes Teilprogramm zur Eingabe eines Sperrwertes innerhalb des Portogebührenbereiches durch die Eingabetasten abrufbar ist.
4. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsschalteinrichtung (46, 50) einen zweiten, drei Schalterpositionen aufweisenden Schaltern (45, 46) enthält, durch den in Verbindung mit dem Wartungsschalter (50) und dem abgerufenen Wartungsprogramm in der ersten Stellung des Schalters (45, 46) eine selektive Anzeige eingestellter Parameter, wie die Einstellgrenzen des Portogebührenbereiches durch Betätigung der Anzeigetasten, in der zweiten Stellung des Schalters (45, 46) eine Eingabe mindestens eines zu ändernden Parameters, wie der Einstellgrenzen des Portogebührenbereiches und des Sperrwertes durch Betätigung der Eingabetasten und in der dritten Stellung des Schalters (45, 46) die Übertragung der betreffenden Parameter in das Wartungsregister durch Betätigung der Eingabetasten ermöglicht wird.
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