EP0123267B1 - Überwachungsvorrichtung für Taxis - Google Patents

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EP0123267B1
EP0123267B1 EP84104381A EP84104381A EP0123267B1 EP 0123267 B1 EP0123267 B1 EP 0123267B1 EP 84104381 A EP84104381 A EP 84104381A EP 84104381 A EP84104381 A EP 84104381A EP 0123267 B1 EP0123267 B1 EP 0123267B1
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Hentschel Joachim
Zagatowski Bernd
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Hentschel Joachim
Zagatowski Bernd
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories
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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wegstreckenzähler, insbesondere Taxameter für den gewerblichen Personenverkehr, der über einen elektrischen oder elektronischen Impulsgeber mit der Fahrstrecke entsprechenden Impulsen versorgt ist und der verschiedene darüber gesteuerte Zählwerke aufweist, die über einen von aussen zu betätigenden Schalter oder einen zusätzlichen Sitzkontakt einzuschalten sind, über den gleichzeitig das Dachlichtzeichen aus- bzw. einzuschalten ist, wobei ein Zählwerk für die Ermittlung aller mit Fahrgast gefahrenen Kilometer (Total-Besetztkilometer) vorgesehen ist.
  • Üblich ausgerüstete Taxis weisen einen elektronischen Impulsgeber auf, der die Rotationen der Tachowelle in elektronischen Impulsen ausweist, die über eine Leitung dem Taxameter zugeführt werden und dort die Zählung der gefahrenen Kilometer, der besetzt gefahrenen Kilometer sowie der dafür fälligen Gebühren bewirken. Die vom Fahrzeug insgesamt gefahrenen Kilometer und die Besetztkilometer, d.h. also die mit Fahrgast gefahrenen Kilometer werden im Taxameter registriert und gespeichert und können vom Taxiunternehmer durch entsprechende Schalter abgefragt werden.
  • Den Taxiunternehmern entstehen teilweise erhebliche Einnahmeverluste, weil viele Taxifahrer bei einer Fahrgastbeförderung das Taxameter nicht einschalten und die Beförderungsgebühr mit dem Fahrgast privat abrechnen und damit unberechtigt die gesamte Gebühr kassieren. Anhand der Differenz zwischen den vom Taxameter registrierten Besetztkilometern und den vom Fahrzeug insgesamt zurückgelegten Kilometern lässt sich diese Handlungsweise nicht kontrollieren oder nachweisen, denn in Folge der Anfahrt zum Bestellort eines Taxis, der Rückfahrt zum Taxistandort usw. ergeben sich immer sehr viele Fahrtkilometer ohne Fahrgast, die also die gesamten vom Fahrzeug zurückgelegten Kilometer ergeben.
  • Um Abhilfe zu schaffen, hat man in die Fahrgastsitze von Taxis sog. Sitzkontakte eingebaut, die durch das Gewicht eines Fahrgastes betätigt werden und bei nicht eingeschaltetem Taxameter irgendein Signal auslösen, welches dem Taxiunternehmer anzeigen soll, dass ein Betrugsversuch vorlag. Diese Sitzkontakte und/oder die von Ihnen betätigten Signalgeber können aber ohne viel Mühe manipuliert werden, so dass weiterhin Betrugstransporte möglich sind, ohne dass der Taxiunternehmer eine Möglichkeit des Betrugsnachweises hat (US-A 3 325 097, US-A 3 674 986 und DE-A-3 218 093). Ähnlich können derartige Betrugsversuche nach der US-A-4 001 777 ermittelt werden. Diese bekannte Überwachungsvorrichtung, die sowohl aus elektromechanischen Bauteilen, als auch aus elektronischen Komponenten aufgebaut sein kann, weist ein konventionelles Taxameter auf, das üblicherweise zur wegstreckenabhängigen Registrierung der Besetztkilometer manuell einschaltbar ist. Soll ein Fahrgast befördert werden und das Taxameter ist nicht eingeschaltet, so wird durch Sitzkontakt ein Stromkreis geschlossen und ein Relais angesteuert, welches eine Registrierung dieses unzulässigen Versuches sowie ein Ausserbetriebsetzen des Taxis durch Zündstromunterbrechung bewirkt. Weiter ist vorgesehen, dass über Schaltmittel etwaige Sabotageversuche angezeigt werden sollen. Nachteilig bei diesen bekannten Überwachungsvorrichtungen ist, dass bei Ansprechen der jeweiligen Vorrichtung zwar die missbräuchliche Benutzung verhindert, dafür aber das gesamte Fahrzeug ausser Betrieb gesetzt wird. Der Taxiunternehmer kann somit nur feststellen, dass ein Betrugsversuch unternommen worden ist, muss aber sofort eingreifen und durch entsprechende Massnahmen das Fahrzeug wieder in Betrieb setzen, da es ansonsten für einen entsprechend langen Zeitraum überhaupt keine Einnahmen erbringt. Eine solche Überwachungsvorrichtung bringt somit letztlich mehr Schaden als Vorteil für den Taxiunternehmer.
  • Da der unberechtigte Transport von Fahrgästen auch für die Steuerbehörden Nachteile mit sich bringt, ist zunächst von Seiten des Dänischen Staates vorgeschrieben worden, dass alle Total- Besetztkilometer so registriert werden müssen, dass unabhängig vom Einstellen des Taxameters genau entnommen werden kann, wieviel Kilometer das Taxi mit Fahrgast gefahren ist. Aus «Ketner-Information», 15.02.1980, ist ein über einen Sitzkontakt ansprechbarer Zähler bekannt, der neben dem Taxameter eingebaut die gesamten mit Fahrgast gefahrenen Kilometer (Total-Besetztkilometer) eines Taxis zählt. Dieser mechanische Kontrollzähler ist aufgrund seines Aufbaues und der Notwendigkeit, die Impulse des Impulsgebers entsprechend umzuformen, sehr aufwendig und wegen der mechanisch bewegten Teile teuer und wartungsintensiv. Nachteilig ist ausserdem, dass er gesondert zum Taxameter an- und eingebaut wird, also einen zusätzlichen Platzbedarf erfordert. Vor allem aber kann ein derartiger, getrennt angebrachter Zähler ohne grossen Aufwand manipuliert werden, zumal er die benötigten Informationen aus dem eigentlichen Taxameter durch entsprechende Weiterleitung der Impulse erhält. Insofern bringt auch ein solcher getrennt angebrachter Zähler nicht die von Seiten der Taxiunternehmer und der Steuerbehörden gewünschte Sicherheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vor Manipulationen gesicherten und dem Taxiunternehmer die Möglichkeit des Nachweises von unberechtigt durchgeführten Fahrten bietenden Wegstreckenzähler zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in die Impulsleitung ein Kontakt eines ersten Relais geschaltet ist, über das wechselweise das Dachlichtzeichen und das die Total- Besetztkilometer ermittelnde Zählwerk gesteuert sind und dass darüber hinaus in eine zur Impulsleitung parallele Leitung ein zweites Relais geschaltet ist, das vom Sitzkontakt aus ansteuerbar und die Verbindung zu dem zusätzlichen, die nicht regulär gefahrenen Besetztkilometer ermittelnden Zählwerks aktivierend ausgebildet ist und dass eine weitere zur Impulsleitung parallele Leitung mit einem Relais vorgesehen ist, das das Relais überbrückend und bei Sabotage vorzugsweise bei Ansprechen einer Sabotagelinie aufgrund einer Stromversorgungsunterbrechung abfallend geschaltet, die weitere parallele Leitung schliesst und nur durch gesonderte Schalteinrichtungen wieder zu quittieren ist.
  • Ein derartiger Wegstreckenzähler bietet somit dem Taxiunternehmer die Möglichkeit, einwandfrei festzustellen, ob und wieviel Kilometer mit Fahrgast regulär bzw. mit privater Abrechnung, also irregulär, gefahren worden sind. Über die parallele Leitung zur Impulsleitung und das entsprechende Relais ist sichergestellt, dass auch dann, wenn das Taxameter nicht eingeschaltet ist, die Total-Besetztkilometer auf jeden Fall gezählt werden, da über die Sitzkontakte dieses zweite Relais auf jeden Fall dann aktiviert wird, wenn der Taxifahrer das Taxameter nicht einschalten sollte. Dieser Zähler ist dem Zugriff des Taxifahrers entzogen. Nur durch Sabotage wäre eine gewisse Manipulation möglich, die aber dann ohne weiteres ersichtlich wird. Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, den Weg der Impulse vom Impulsgeber zum Zählwerk aufzuzweigen und über mehrere Relaisschalter oder -kontakte zu führen, deren Ausgänge mit dem Taxameter bzw. Zählwerk so verbunden sind, dass auf jeden Fall die Total- Besetztkilometer wie auch die vom Taxifahrer durch Einschalten regulär gefahrenen Besetztkilometer registriert und gespeichert werden. Dabei wird dafür gesorgt, dass bei normaler Fahrweise, d.h. dann, wenn ein Fahrgast befördert wird und das Taxameter eingeschaltet wurde, ein erster Weg vom Impulsgeber zum Taxameter geschlossen wird, wobei wie üblich das Dachlichtzeichen ausgeschaltet wird. An den Ausgang des Totat-Besetztkitometerzähtwerkes ist eine Leitung angeschlossen, die über die Verbiridungsleiste der Leiterkarte zu einem ersten Relais führt, das in Folge des Einschaltens des Taxameters stromlos wird und abfällt. Durch das Abfallen des Relais wird der zugehörige Relaisschalter geschlossen und die Impulse gehen vom Impulsgeber zum Taxameter und werden als Besetzt- sowie als Total- besetztkilometer registriert.
  • Wird das Taxi gefahren, ohne dass ein Fahrgast befördert wird, ist die Übertragung von Impulsen vom Impulsgeber zum Taxameter unterbrochen und zwar sowohl zu dem die Besetztkilometer wie auch zu dem die Total-Besetztkilometer registrierenden Zählwerk. Wird dagegen ein Fahrgast befördert und das Taxameter nicht eingeschaltet, so ist zunächst der bereits beschriebene Weg vom Impulsgeber zum Taxameter unterbrochen, weil das entsprechende Relais nicht betätigt ist. Nach wie vor leuchtet das Dachlichtzeichen auf. Durch das weitere Relais, an dem die Spannung auf jeden Fall anliegt, ist sichergestellt, dass in einem solchen Fall die notwendigen Impulse dennoch zu dem Totalbesetztkilometerzählwerk gelangen. Dieses Relais ist nach Art eines Ruhestromkreises geschaltet. Das bedeutet, dass dann, wenn irgendeiner der Sitzkontakte der Fahrgastsitze betätigt wird, dieser Ruhestromkreis unterbrochen und das Sitzkontaktrelais abfällt. Dadurch schliesst der diesem Relais zugeordnete Schalter und verbindet über die parallele Leitung den Impulsgeber mit dem Totalbesetztkilometerzählwerk derart, dass im Taxameter die Totalbesetztkilometer aber keine Besetztkilometer registriert werden. Dadurch, dass das Relais in Ruhestromschaltung geschaltet ist, hat eine Manipulation der Sitzkontakte immer nur zur Folge, dass das Relais stromlos wird, so dass dann sämtliche Totalbesetztkilometer gezählt werden.
  • Um aber weitere Sabotageversuche zu unterbinden, die etwa darin bestehen können, die Stromversorgung der Leiterkarte zu unterbrechen, deren Verbindung mit Masse zu stören oder dergleichen, ist eine weitere zur Impulsleitung parallele Leitung mit einem Relais vorgesehen, das das dem Sitzkontakt zugeordnete Relais überbrükkend und bei Sabotage, vorzugsweise bei Ansprechen der Sabotagelinie, abfallend geschaltet und nur durch gesonderte Schalteinrichtungen wieder zu quittieren ist. Dieses Relais ist mit Selbsthaltung ausgebildet.
  • Zu diesem Relais mit Selbsthaltung ist ein zweites Relais geschaltet, das ausgangsseitig mit einem Sabotageanzeigesignal verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, dass gleichzeitig der Sabotageversuch auch visuell bzw. akustisch angezeigt wird. Dem Relais wird dabei vorzugsweise ein RC-Glied zur kurzfristigen Erhaltung der Spannungshaltung bei Spannungsausfall zugeordnet, um so bei betriebsbedingten Fehlern eine Wirksamkeit der Sabotageeinrichtung zu gewährleisten. Sollte beispielsweise durch betriebsbedingte Erschütterungen an irgendeiner Stelle ein Wackelkontakt eintreten, so wird auf diese Weise verhindert, dass dieser Wackelkontakt die Sabotageeinrichtung auslöst, denn die Sabotagerelais bleiben für die Dauer einer kurzfristigen Unterbrechung in angezogenem Zustand. Stromeingang und -ausgang, also Plus und Minus oder Masseverbindung der Sabotagerelais wird über Sperrdioden abgesichert, einerseits, damit die Abfallverzögerung sich nicht in andere Stromkreise entladen kann, andererseits, um Manipulationen durch Anlegen von Fremdspannungen zu verhindern. Jedes Ende der Leitung, die von der Erregerspule der beiden Sabotagerelais kommt, ist über eine im Fahrzeug bzw. Taxi geschlossene Sabotagelinie, in welche beliebige manipulationsgefährdete Stellen eingeschaltet werden können, an Masse gelegt. Wird die Sabotagelinie an irgendeiner Stelle unterbrochen, fallen die Sabotagerelais ebenso ab, als wenn die Spannung zuvor unterbrochen wird. Das Abfallen der Sabotagerelais, d.h. deren Stromloswerden, hat zur Folge, dass bei dem ersten Sabotagerelais ein bis dahin geöffneter Schalter geschlossen wird und ein weiterer Weg vom Impulsgeber zum Totalbesetztkilometerzählwerk schliesst, so dass im Zählwerk wiederum alle gefahrenen Totalbesetztkilometer registriert werden. Es kann auch dafür gesorgt werden, dass nach Auslösen des Sabotagerelais ein erneutes Einschalten des Taxameters blockiert wird. Das zweite Sabotagerelais hat einen ebenfalls bei angezogenem Relais geöffneten, bei abgefallenem Relais geschlossenen Schalter, der dann, wenn ein Sabotageversuch stattgefunden hat, die Spannung an ein Sabotageanzeigesignal legt. Dadurch, dass die Sabotagerelais durch Manipulationen nicht mehr zum Anziehen gebracht werden können, ist auch das Sabotageanzeigesignal konstant in Tätigkeit und der Taxiunternehmer hat die Möglichkeit, vom Taxifahrer Aufklärung über den Betrugsversuch zu verlangen, insbesondere kann er anhand der Differenz zwischen Totalbesetzt- und Besetztkilometer die betrügerisch vereinnahmten Beträge bzw. betrügerisch gefahrenen Kilometer erfassen. Dies gilt auch dann, wenn die Sitzkontakte bei nicht eingeschaltetem Taxameter in Tätigkeit treten; die Differenz zwischen Totalbesetzt- und Besetztkilometer zeigt dem Taxiunternehmer an, wieviel Kilometer in betrügerischer Absicht nicht abgerechnetwurden.
  • Um die Sabotageeinrichtung nach einem Sabotageversuch wieder in den Ausgangszustand zu versetzen, ist die Sabotagelinie mit einem Schlüsselschalter ausserhalb der Leiterkarte verbunden, welche über einen getrennten Weg unter Umgehung der zum Schutz vorgesehenen Sperrdiode die Sabotaggreiais wieder zum Anziehen bringt und den Ausgangszustand herbeiführt. Dieser Vorgang wird mit Quittierung bezeichnet, weshalb der Schlüsselschalter als Quittierungsschaltergekennzeichnet ist.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung des Sabotageanzeigesignals ergeben sich mehrere Varianten. So kann das Signal eine Anzeigelampe, ein akustischer Signalgeber oder ein Funksignalgeber sein, der dem Taxiunternehmer den Sabotageversuch anzeigt. Vorteilhafterweise sind alle diese zur Überwachung vorgesehenen Teile einer elektronischen Leiterkarte mit gedruckter Schaltung zugeordnet, also leicht zu integrieren bzw. bei notwendig werdenden Wartungsarbeiten auszutauschen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe besonders vorteilhaft, zumal keine Verschleissteile zum Einsatz kommen und durch die entwickelte Vorgehensweise Abweichungen zwischen den einzelnen Zählerwerken nicht auftreten können, da sie an den gleichen Impulsweg angeschlossen sind. Hierzu sind auf einer elektronischen Leiterkarte mit gedruckter Schaltung drei, vorzugsweise vier Relais, mehrere Sicherungshalter mit Sicherungen-, drei Sperrdioden und ein RC-Glied als Abfallverzögerungseinrichtung für wenigstens eines der Relais, einschl. einer Verbindungsleiste angeordnet und miteinander verbunden, wobei eine Verbindung von der bei ausgeschaltetem Taxameter spannungsführenden Leitung zum Dachlichtzeichen und einem der Relais und vom Ausgang des Relais zur Masse führt und eine vom Impulsgeber kommende Leitung über den Schalter, der bei abgefallenem bzw. stromlosem Relais geschlossen ist, zum Taxameter führt und die Zählung von Totalbesetztkilometern im Taxameter auslöst, während ein weiteres Relais an Spannung angeschlossen ist und ausgangsseitig über eine Leitung und die Verbindungsleiste mit Sitzkontakten, die zur Masse führen, und in bzw. unter den Fahrgastsitzen angeordnet sind, verbunden ist und der zum Relais gehörende Schalter bei Spannung führendem Relais geöffnet ist und bei belastetem Sitzkontakt durch Öffnen desselben abfällt, wobei eine weitere, vom Impulsgeber kommende Leitung über den bei abgefallenem Relais geschlossenen Schalter mit dem Taxameter verbunden ist und bei abgeschaltetem Taxameter die Zählung von Totalbesetztkilometern auslöst und wobei ein, vorzugsweise zwei Relais über ein RC-Glied, das eine Abfallverzögerung von mindestens 1 bis 2 Sekunden gewährleistet, über eine der Sperrdioden mit Spannung und über eine weitere der Dioden mit einer zur Verbindungsleiste führenden Leitung verbunden ist, die zu einer im Taxi geschlossenen, an Masse angeschlossenen Sabotagelinie führt, wobei der am Sabotagerelais vorgesehene Schalter, der bei spalinungslosem Relais geöffnet ist, mit dem Impulsgeber eingangsseitig und dem Taxameter ausgangsseitig verbunden ist und bei in Folge Sabotageversuchs abgefallenem Relais geschlossen ist und die Zählung aller gefahrenen Kilometer als Totalbesetztkilometer verursacht, während das vorzugsweise vorgesehene Sabotagerefais mit seinem bei angezogenem Relais geöffnetem Schalter einerseits an Spannung und ausgangsseitig mit einem Sabotageanzeigesignal verbunden ist und dieses bei Sabotage und abgefallenem Relais in Betrieb setzt und das ausserhalb der Leiterkarte mit der Sabotagelinie und der Verbindungsleiste ein Quittierungs-Schlüsselschalter verbunden ist, welcher die nach einem Sabotageversuch durch Manipulationen in Folge einer weiteren Sperrdiode nicht mehr in den angezogenen Zustand überführbaren Sabotagerelais wieder zum Anziehen bringt.
  • Die elektrische Schaltung der erfindungsgemäss ausgebildeten Überwachungsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Figur sind in vereinfachter Form die wesentlichen Verbindungen und Schaltelemente der Überwachungsvorrichtung dargestellt. Ein Impulsgeber I des Taxis führt zu einer in der Figur übersichtshalber nicht eingezeichneten Verbindungsleiste einer elektronischen Leiterkarte 1, die in der Figur in strichpunktierten Linien nicht in ihrer geometrischen Form, sondern in der funktionellen Erfassung der Schaltelemente eingezeichnet ist. Eine Verbindung V1 auf der elektronischen Leiterkarte 1 nimmt von einer Ausgangsleitung AL eines Taxameters T Spannung ab und führt diese zur Erregerwicklung eines ersten Relais DLZ. Die Leitung AL führt zum Dachlichtzeichen DZ und wird daher stets spannungslos, wenn das Taxameter T eingeschaltet wird. Während das Relais DLZ bei ausgeschaltetem Taxameter T in angezogenem Zustand ist, fällt es bei eingeschaltetem Taxameter T ab und schliesst den Schalter S-DLZ des Relais DLZ, welcher damit die Impulsleitung zum Taxameter T schliesst.
  • Durch das Einschalten des Taxameters kommen die Impulse vom Impulsgeber über den Relaisschalter S-DLZ zum Taxameter T und werden als Totalbesetzt- wie auch als Besetztkilometer registriert.
  • Die elektronische Leiterkarte 1 enthält ein weiteres Relais SR, welches durch Ruhestromschaltung an Spannung liegt und ausgangsseitig über die Verbindungsleiste sowie über Sitzkontakte SK, die in oder unter den Fahrgastsitzen FS angeordnet sind, an Masse. Wird ein Fahrgastsitz FS belastet, so wird der Sitzkontakt SK betätigt, d.h. geöffnet und der Ruhestromkreis des Relais SR unterbrochen, wodurch das Relais abfällt und sein zugehöriger, bei angezogenem Relais geöffneter, bei abgefallenem Relais geschlossener Schalter S-SR einen weiteren Leitungsweg vom Impulsgeber I zum Taxameter T schliesst, derart, dass bei nicht eingeschaltetem Taxameter nun Totalbesetztkilometer registriert werden. Da das Taxameter nunmehr Totalbesetztkilometer registriert, ohne gleichzeitig Besetztkilometer zu registrieren, hat der Taxiunternehmer anhand der Differenz der beiden Kilometerzahlen die Möglichkeit, dem Taxifahrer die Anzahl der betrügerisch gefahrenen Besetztkilometer nachzuweisen und in Rechnung zu stellen oder andere Massnahmen zu ergreifen.
  • Da das Relais SR in Ruhestromschaltung liegt, haben Manipulationen zur Folge, dass bei Unterbrechungen jeglicher Art, die durch Manipulationen eintreten, automatisch das Relais SR zum Abfallen gebracht wird und unter allen Umständen die Totalbesetztkilometer registriert werden.
  • Andere Manipulationen, etwa durch Abklemmen der Stromversorgung zur Leiterplatte 1 oder Trennen der Masseverbindung der Leiterplatte 1 usw., werden dadurch kenntlich gemacht, dass gemäss der gezeigten Schaltung zwei Sabotagerelais SAR1 und SAR2 auf der Leiterplatte 1 angeordnet sind. Diese Sabotagerelais liegen über ein RC-Glied und eine erste Diode D1 an Spannung. Das RC-Glied bewirkt bei betriebsbedingten Erschütterungen und Wackelkontakten eine Abfallverzögerung von ein bis zwei Sekunden und hält die normalerweise angezogenen Relais SAR1 und SAR2 in angezogenem Zustand. Gegen Manipulationen von aussen ist auch die ausgangsseitige, von den Erregerwicklungen dieser Relais SAR1 und SAR2 kommende Leitung mit einer Diode D2 gesichert und über die Verbindungsleiste und eine Schutzdiode D3 mit einer Sabotagelinie SL verbunden, die im Fahrzeug geschlossen ist und an Masse führt. Wird an der Stromversorgung manipuliert, so fallen die Sabotagerelais SAR1 und SAR2 ab. Wird an der Masseverbindung manipuliert, so tritt der gleiche Vorgang ein.
  • Das Abfallen des Sabotagerelais SAR1 schliesst den bei angezogenem Relais geöffneten zugehörigen Schalter SA1 und schafft auf diese Weise eine Verbindung zwischen dem Impulsgeber und dem Taxameter T. Das Schliessen des Schalters SA1 hat zur Folge, dass im Taxameter Totalbesetztkilometer registriert werden. Es kann dafür gesorgt werden, dass bei diesem Schaltvorgang ein weiteres Inbetriebnehmen, d.h. Wiedereinschalten des Taxameters T blockiert wird.
  • Das zweite Sabotagerelais SAR2 hat einen bei angezogenem Relais SAR2 ebenfalls geöffneten Schalter SA2, der beim Sabotageversuch schliesst und ein Sabotageanzeigesignal SAS mit Spannung versorgt. Dieses Signal kann eine einfache Signallampe, ein akustisches Signal oder ein Funksignal sein. Es können die unterschiedlichsten Signale einzeln oder kombiniert verwendet werden.
  • Durch das Auslösen des Sabotageanzeigesignals SAS, das der Taxifahrer aufgrund der Schaltung der Sabotageeinrichtung nicht mehr zu löschen vermag, weiss der Taxiunternehmer sofort, dass ein Sabotageversuch unternommen wurde, d.h., dass nicht nur betrügerische Absicht, sondern auch Sabotage erfolgte und kann die entsprechenden Massnahmen ergreifen.
  • Damit die Sabotageeinrichtung wieder in den Ausgangszustand versetzt werden kann, ist ausserhalb der Leiterplatte 1 ein Quittierungsschlüsselschalter QS vorgesehen, an welchem die Sabotagelinie endet bzw. mit welchem sie verbunden ist. Durch Betätigen des Quittierungsschlüsselschalters QS kann die Sabotagelinie, welche zuvor betrügerisch unterbrochen wurde, wieder geschlossen werden, so dass die Sabotagerelais SAR1 und SAR2 wieder anziehen und in betriebsbereitem Zustand sind.
  • Um die einzelnen Funktionen zu schützen, sind auf der Leiterkarte mehrere Sicherungshalter SH mit entsprechend angepassten Sicherungen angeordnet. Sie dienen einerseits dazu, nachgeschaltete Geräte und Einrichtungen vor Überlastung zu schützen, sie helfen aber andererseits auch, Sabotageversuche, mit dem Ziel, Einrichtungen auf der Leiterkarte zu zerstören, z.B. indem Überspannung angelegt wird, zu verhindern. Die Anzahl und Anordnung bzw. schaltungstechnischen Eingliederungen der Sicherungshalter SH und zugehörigen Sicherungen ist von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp unterschiedlich und deshalb in der Schaltung nicht in allen Einzelheiten wiedergegeben.
  • In der Schaltung wurde Masse mit dem Zeichen - und Spannung mit dem Zeichen + angegeben, wobei jeweils nur die freien Enden eingezeichnet wurden. In der fertig gedruckten Leiterkarte 1 sind die an Spannung liegenden Elemente in geeigneter Weise, abweichend von der geometrischen Darstellung in der Zeichnung, gemeinsam zusammengefasst und an die nicht gezeigte Verbindungsleiste angeschlossen.
  • Die Überwachungseinrichtung hat den Vorteil, dass sie sich in Serie leicht und billig herstellen lässt, dass sie mit verhältnismässig geringem Aufwand und ohne grössere Eingriffe in normal ausgerüstete Taxis eingebaut werden kann.

Claims (5)

1. Wegstreckenzähler, insbesondere Taxameter (T) für den gewerblichen Personenverkehr, der über einen elektrischen oder elektronischen Impulsgeber (I) mit der Fahrstrecke entsprechenden Impulsen versorgt ist und der verschiedene darüber gesteuerte Zählwerke aufweist, die über einen von aussen zu betätigenden Schalter oder einen zusätzlichen Sitzkontakt (SK) einzuschalten sind, über den gleichzeitig das Dachlichtzeichen (DZ) aus- bzw. einzuschalten ist, wobei ein Zählwerk für die Ermittlung aller mit Fahrgast gefahrenen Kilometer (Total-Besetztkilometer) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Impulsleitung (I/T) ein Kontakt (S-DLZ) eines ersten Relais (DLZ) geschaltet ist, über das wechselweise das Dachlichtzeichen (DZ) und das die Total-Besetztkilometer ermittelnde Zählwerk gesteuert sind und dass darüber hinaus in eine zur Impulsleitung (l/T) parallele Leitung ein zweites Relais (SR) geschaltet ist, das vom Sitzkontakt (SK) aus ansteuerbar und die Verbindung zu dem zusätzlichen, die nicht regulär gefahrenen Besetztkilometer ermittelnden Zählwerkes aktivierend ausgebildet ist und dass eine weitere zur Impulsleitung (l/T) parallele Leitung mit einem Relais (SAR1) vorgesehen ist, das das Relais (SR) überbrückend und bei Sabotage, vorzugsweise bei Ansprechen einer Sabotagelinie (SL) aufgrund einer Stromversorgungsunterbrechung abfallend geschaltet, die weitere parallele Leitung schliesst und nur durch gesonderte Schalteinrichtungen (QS) wieder zu quittieren ist.
2. Wegstreckenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Relais (SAR1) ein zweites Relais (SAR2) für die Aktivierung einer Sabotageanzeige (SAS) vorgesehen ist.
3. Wegstreckenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Relais (SAR1) ein RC-Glied (RC) zur kurzfristigen Selbsthaltung bei Spannungsausfall zugeordnet ist.
4. Wegstreckenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Sabotagelinie (SL) angeschlossenen Relais (SAR1 und SAR2) durch Dioden (D1, D2, D3) gesichert sind.
5. Wegstreckenzähler nach Anspruch 1 und den nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais (SR, SAR1, SAR2), die Sicherungshaltung (SH) mit Sicherungen, die Dioden (D1, D2, D3) und das RC-Glied (RC) einschliesslich einer Verbindungsleiste einer elektronischen Leiterkarte (1 ) mit gedruckter Schaltung zugeordnet sind.
EP84104381A 1984-04-18 1984-04-18 Überwachungsvorrichtung für Taxis Expired EP0123267B1 (de)

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DE8484104381T DE3464423D1 (en) 1984-04-18 1984-04-18 Control device for taxis
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EP0123267A2 EP0123267A2 (de) 1984-10-31
EP0123267A3 EP0123267A3 (en) 1985-04-17
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Non-Patent Citations (1)

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Title
"Ketner-Information" vom 15.2.1980 *

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Publication number Publication date
ATE28007T1 (de) 1987-07-15
DE3464423D1 (en) 1987-07-30
EP0123267A3 (en) 1985-04-17
EP0123267A2 (de) 1984-10-31

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