DE3325383A1 - Sicherheits-deckelverschluss - Google Patents

Sicherheits-deckelverschluss

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DE3325383A1
DE3325383A1 DE19833325383 DE3325383A DE3325383A1 DE 3325383 A1 DE3325383 A1 DE 3325383A1 DE 19833325383 DE19833325383 DE 19833325383 DE 3325383 A DE3325383 A DE 3325383A DE 3325383 A1 DE3325383 A1 DE 3325383A1
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DE
Germany
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container
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DE19833325383
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English (en)
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Johannes 4420 Coesfeld Löbbert
Adalbert Dr.-Ing. 4408 Dülmen Rabich
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DATA LOESCH GES fur SICHERHEI
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DATA LOESCH GES fur SICHERHEI
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Beschreibung
Der Geholter, in Fig. 1 beispielhaft dargestellt, besteht im wesentlichen aus einem Unterteil (1) mit an den schmalen Seiten angebrachten Hippzapfen (2). Im oberen Bereich ist ein versteifendes, hohles Kastenprofil (3) umlaufend angebracht, das, wie in Fig. 2 dargestellt, in einen Schiebefalz (12) der inneren Behälterwand (1) eingeschoben sein kann, so daß ein hochstehender Rand gebildet wird. Die Verbindung kann z. B. durch Punktschweißen hergestellt sein. Das Kastenprofil (3) ist mit seiner oberen Fläche zugleich Auflagefläche Ck) für den Deckel (5), der um eine Scharnierachse geschwenkt uird (in Fig. 1 strichpunktiert 7a-b dargestellt). Hierbei legt sich insbesondere der anneformte Rand (9) seitlich und vorn spaltfrei auf, wenn das Schloß (Lage in Fig. 1 durch 8 gezeichnet) des Deckels mit dem Unterteil (1,3) verriegelt ist. Die äußer= Oberfläche des Deckels ist gewölbt (6) und versteift somit den Deckel sowohl um die Achse (10) als auch die Achse (11) (strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt), wobei die Versteifung noch durch Gestalt des Deckels unterstützt wird, so durch Hutprofile (55, Fig. 2) zur Achse (10) und durch das innere Deckblech (27, Fig. 2 bzw. *t) und ggf. Schattwände (nicht dargestellt) zur Achse (11). Dadurch wird insgesamt eine Steife erreicht, die das Aufhebeln an den Ecken bzw. Aufstemmen bis zu einer bestimmten, dem Widerstand gemäß Einbruchsicherheit entsprechenden Kraft verhindert. Hierbei ist vorausgesetzt, daß das Ausreißen an den Scharnieren (7) und am Schloßriegel (8) erst bei einer höheren Kraft eintritt.
Das Scharniergelenk (7) liegt mit seinem Mittelpunkt (17) innerhalb des äußeren Deckbleches (5) und bildet gleichzeitig den Schwenkpunkt des Deckels (in Fig. 2 Schnitt durch Ebene 7 parallel zur Ebene durch Achse 10). Das Deckblech endet 1So, daß bei Verschwenken des Deckels (5) in steile Offenstellung (20 in Fig. 3) dieses am unteren Scharnierband (16) nicht anstößt, ggf. angekippt (52, Fig. 8), wobei das Scharnierband im Abgang nach unten entsprechend geformt ist.
GlEichZEitig bildet diesE Form είπε Zugriffsicherung im geschlosseriEn Zustand.
[denn aus Gründen der Bildung einer DichtkammEr είπε zweite Dichtung in Richtung zum Inhalt - z. B. bei Gefahrgut - erforderlich ist, SD kann eine zweite Dichtung (15) zur ersten (13), die sich auf den Rand (12) auflegt, angeordnet werden, ujübei sich diese an die Behälterwand (1) bziü. an είπε Abstufung (1*0 derselben an- oder auflegt. Die Vorspannung der elastischen Dichtung uiird durch den Abstand der Ebene (7 - 8) zur Auflageebene der Oberkante des hochstehenden Randes (12) bewirkt, wozu das elastische Volumen der Dichtung im Verhältnis steht.
Das Scharnier zum Deckel wird durch Einen Einsatz am Rande des äuBerEn Deckbleches (5) zum Hutprofil (55, Fig. 3) vervollständigt. Beim Schwenken des Deckels (5) um die ScharniergelenkachsE (17 in Fig. 3) aus der gezEichnsten in die schraffierte Lage (20) beschreibt die Kante (19) eine Hüllkurve, die mit Hilfe eines "elastisch verformbaren Hammstückes (1B), das am Hohlkasten (3), auf dem AuflagErand und am Rand (12) befestigt ist und mittels einer IMocke (51) für ein Einrasten in einer vorgegebenen Stellung (20) genutzt werden kann. I\!ur durch aktives Bewegen kann der Deckel wieder aus der Lage (21) in die Verschlußlage gebracht werden.
Scharnierband (17, Fig. 6) und Scharnier des Deckels (5) mit Kante (19) werden durch einen Bolzen (46) verbunden (in Fig. 6 DEckel geöffnet dargestellt), der sich bei Einhängen des Deckels (5) in der Lage (47) befindet und nur in dies8r Offenlage des Deckels zur Scharniergelenk-Bildung verschoben werden kann. Danach wird nicht nur diese BεwεgungΞÖffnung (nicht dargestellt) geschlossen, sondern auch der Bolzen durch einen Stift (49) dreh- und verschiebesicher festgehalten. In geschlossener Stellung des Deckels (5) auf Auflagerand (3) ( in Fig.' 6 im Schnitt dargestellt) ist diese Sicherung von außen nicht zugängig.Der Durchgriff zum Inhalt kann zusätzlich durch einE BlechvErlängerung des inneren Deckelbleches (53 in Fig. 8) Dder durch eine Verbreiterung des Scharnierbandes (54 in Fig. 9) erschwert werden, besonders im Bereich des Deckelscharnieres (54 in Fig. 6) und wenn die Dichtung entfällt.
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Scharniere (7) und Schloß (8 in Fig. 1) bilden die Verschlußelemente des Deckels (5) zum Behälter (1). Auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite, beispielsweise in der Mitte de: beiden Einzelscharniere (7a und 7b, Fig. 1) wird in der Abkantung des Deckelbleches (5) ein elektrisch betätigtes Schloß zi Öffnen (24, Fig. 4) eingebaut, ljozu eine spezielle Lageraufnal (22), die fest mit dem Deckelblech wie auch dem Hutprofil (55", verbunden ist, vorgesehen ist. Der eigentliche Hammriegel (29! schwenkt dabei um eine Achse (32) des Schlosses (24) und uiird in einer unteren Lage (nicht dargestellt) durch eine Drehfede: (39) gehalten bzw. bei offenem Deckel gegen einen Anschlag im Schloß (24) (nicht dargestellt) gedrückt. In der gezeichneten Lage hält die Nase des Kammriegels (31) den Deckel gegenüber
der Hammnase (35) des Einsatzstückes (28), das fest' in das
HQhlkastenprofil (3) eingebaut ist.Der Dichtrand (46) ist hie bei gleichfluchtend mit dem Rand (12) der Behälterinnenwand ( auf ihn legt sich die Dichtung (13), die ringsum kontinuierli in einer Dichtnute verläuft.
Beim Niederdrücken des Deckels zeigt der.zahnförmige Hamm (3D des Hammriegels (29) nach unten, er wälzt sich rollend und gl tend auf der Nase (35) bis zu der Lage ab, in der der Hammrie gel durch sine Sperre, beispielsweise eine Klinkensperre (nie dargestellt) gehalten wird. Aus dieser Sperrlags kann der Karr riegel erst durch eine Lösekraft, beispielsweise durch einen
elektrisch betätigten Hubmagneten (nicht dargestellt), gebrac werden, wobei diese Kraft von einer Auswerferkraft, z. B. ein Feder, (35) über einen Bolzen (34) im Einsatzstück (28) unter stützt wird.·Umgekehrt verhindert eine Sperre, beispielsweise eine Klinkensperre (3S) am Auswerferbolzen (34) ein unbeabsic tigtes Zudrücken des Deckels in die Verschlußstellung, es ble also ein Spalt (Fig. 7), der das Anheben des Deckels erleicht z. B. durch fingergerechte Gestaltung (50). Das Entsperren fc einem Druck auf den Hebel (37) durch die Hastenwand (38). Dui Federkraft wird beim Auswurf die Sperrlage wieder hergestellt Eine Variante zur wälzkämmenden Verzahnung des Schlosses ist
Ausführung mit Schnappfalle (5S)3 ( Fig. 10 in Schnittdarstel deren Schaft (57) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Druckfec
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(58) hat und gleichzeitig als Anker-Kalben des Linearmatars (50) dient. Die Endlage ist (nicht dargestellt) begrenzt. Bein schließenden Bewegen des Deckels (5) gegen die Auflage des Kohlkastens vom Behälter (3) gleitet die Schnappfalle (56) über den Hamm (59), sie bewegt sich gegen die Druckfeder (58). In der Endstellung rastet sie unter dem Hamm (59) ein, hieraus wird sie. durch die motorische Kraft des Motors (SD) herausgeholt, so daß der Auswerfer (34) den Deckel (5) anheben kann.
Der Auswerfer (34), der den Deckel (5) in entriegelter Stellung anhebt (Fig. 5), kann nur dann nach unten in die Werschlußstellunc des Deckels gebracht werden, wenn der Sperrbolzen (62, Fig. 11) in dem Einsatzstück (70), das im HohlkastenprDfil (3) fest eingebracht ist, gegen die Druckfeder (63) gedrückt wird und somit die Ausnehmungsnut (64) so stellt, daß der Auswerfer (34) nach unten freigegeben wird. Das Gewicht des Deckels (5) liegt somit im allgemeinen nur wenig über dEr Verschlußstellung - auf dem Auswerfer. Parallel zu dem Sperrbolzen (62) liegt die Achse (65) des Zylinderschlosses mit seiner Hebelmechanik (66), die einerseits eine Riegelnase (67) besitzt, die beim Schwenken des Zylinderschlosses um seine Achse (65) in eine Bügelausnehrnung (68) der Schloßaufnahme (69) im Deckel (5) greift, und andererseits eine Nase (75) hat, die eingeschwenkt durch die Anlage (61) des Sperrbolzens (62) die Bewegung dieses Bolzens in die Freigabestellung des Auswerfers (34) verhindert. Somit wird der Deckel sowohl gegen vollen Verschluß als auch gegen Öffnen gesperrt.
Das Lösesignal bzw. die elektrische Kraft wird von dem eingebauten und durch Aufnahmegehäuse (23), das seinerseits fest mit Deckblech (5) und Hutprofil (12) verbunden ist, geschützten Mikroprozessor (25) über eine Leitung (35) und Kupplung durch das Hutprofil (55) zum Schloß (24) - ggf. in einem Rohr geschützt ( nicht dargestellt ) - übergeleitet.
Der Mikroprozessor erhält seinerseits seine elektrische Stromversorgung von außen - wenn keine Eigenversorgung, beispielsweise durch Batterien (nicht dargestellt) vorgesehen ist - wie auch seine Signale über eine elektrische oder optische Leitung (34) >
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die innerhalb des HutprDfils (12) zu einer Steckerkupplung Fig. 1 und 5), in einem Rühr geschützt (44), geführt wird, bei befindet sich das (weibliche) Hupplungsteil (43) mit s den Kupplungsvorgang erleichternden Teil in einer Fassung die fest im äußeren Deckblech (5) und Hutprofil (21, Längs hierdurch) eingesetzt ist. Sie befindet sich oberhalb der tung (13) und somit auch oberhalb des dichtenden Randes (1 (männliche) Hupplungsteil, z. G. ein Stiftteil (45), bleib seiner Fassung außerhalb des Deckels.
Zur Feldabschirmung wird im Aufnahmeteil (23 ue 22, Fig. k\ Schirm eingelegt oder ist in ihm enthalten. Wach unten win Mikroprozessor glatt durch ein Deckblech (26) abgeschlossei mit dem unteren Deckblech (27 Fig. 2 u. Fig."/+) bündig stel den Deckel insgesamt nach unten abdeckt. Die Fugen werden ι tet.
Für ninnn sichernn Verschluß sind nicht nur die mechanisch! figknit und ausreichend bemessene Scharniere und Schloßeier erfordnrlich, sondern - da der Verschluß automatisch erfolc nur elektronisch mieder gelöst werden kann - auch eine gen Justierung der Lagen von Scharnier (7) zu Schloß (8) und Eä stück (2S). Der Verschluß kann auch nicht hilfsweise - ohne störung - aufgehoben werden, da das Äußere - und Innere ebs glatt ist und keine lösbaren Elemente verwendet sind. Auch Steckerkupplung (43) bietet keine Angriffspunkte, da sie kc ist und die elektrische übertragung nur in bestimmter LJeise lieh ist, z. D. führt eine Manipulation mit Überspannungen/ strömen zum Trennen und dabei zu einem In-Verschluß-Bleiben nicht überhaupt eine galvanische Trennung vorliegt.
Bei einer Stapelung dar Behälter wird der Deckel (5) in den (Fig. 12) durch einen massiven Einsatz (71) des übergreifen Deckel-Randes ausgesteift, so daß die Auflast über den Fuß aufgesetzten Behälters von dem aufgesetzten Eckprofil (73" durch den Hohlkasten (3), der ausgesteift wurde (74)0 weite eine äußere Eckaussteifung, hier als Dreiviertel-Rchr darge (72), in den Fuß unmittelbar geleitet wird. ,
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Stand der Technik
Es gibt zahlreiche Behälter für das Transportieren und Lagern von Gütern und für Verfahren des Mischens3 Erhitzens usuj. . Spezielle Behälter dienen dem Befördern von gefährlichen oder zugriffsicher zu haltenden Gütern, üJDbei die anzuwendenden Sicherheitsstufen des Verschlusses dem Grad der Risiken entsprechen müssen. Viele Lösungen sehen Verfahrens-, aber keine sicherheitstechnischen ' Verschlußorgane vor und wenn, dann sind es unterwertige, z. B. | Hangschlösser an angenieteten Laschen usui. . Diese können zwar eine unbefugte Handlung, z. B. die Absicht eines Zugriffes auf den ader eine Entnahme des Inhaltes aus dem Behälter sichtbar machen, . lüie sie auch an Plomben mit Drahtschleife, erkenntlich wird. Sie sind deshalb keineswegs eine wirkliche Vorbeugung gegen Gefahren des Verlustes oder eines unberechtigten Zugriffes. Eine andere Art VDn Behältern nimmt Gefahrgüter auf, aber ihre ordnungsgemäße Übernahme, -gäbe, Lagerung und Transport und der Nachweis davon werden nur durch Begleitpersonal und ggf. dessen Aufschreibungen sichergestellt. Dies gilt auch für besonders gefährliche Güter z. B. SDnderabfall und- für wertvolle Dokumente. Sie sind so nicht manipulierfrei.
Gleichzeitig mit dem Behälter und dessen Verschluß tritt deren ungefährliche und zweckdienliche Handhabung durch Menschen als wichtiges Problem auf, das z. B. im Müllbereich durch normgerechte Entleereinrichtungen in andere Behältnisse und Apparate zu bewältigen gesucht wird· Bei besonders gefährlichen Gütern müssen diese jedoch nicht nur sicher, sondern auch dicht verschlossen im Behälter aufbewahrt und transportiert und verlustfrei, ungefährlich, zugriffsicher und strömungsfreundlich entleert werden.
Hier wie auch beim Verhindern unbefugten gewaltsamen Dffnens oder Anhebens des Deckels oder von Teilen davon kommt es auf entsprechende Steife des Behälters und seines Deckels, des sicheren Verschlusses an. Derartige Konstruktionen sind für durch Aufklappen des Deckels entleerbare Behälter nicht bekannt.
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Als Aufgabe für ein weitgehend automatisiertes und sicheres System des Lagerns und Beförderns stellt sich dar ein ausreichend steifer, ein- und aufbruchsicherer, gegen Verlust des Inhaltes oder Teilen davon dichter Deckelverschluß mit Gewichtsbegrenzung, bei dem infolge völlig glatter Innenflächen das Entleeren des Inhalts durch Hippen nicht oder nur wenig behindert wird, dessen Schließung stufenweise erfolgt, wodurch ein unbeabsichtigtes unmittelbares, endgültiges Verschließen verhindert wird, der automatisch durch das endgültige Schließen gegen Öffnen verriegelt wird und nur mit einer entsprechend ausgerüsteten, außerhalb befindlichen, nicht kopier- und manipulierbaren Rechenanlage entsperrt und geöffnet werden kann. Der von außen nicht zugängliche Deckel soll einerseits Schwenkgelenke und andererseits mindestens ein ebenfalls von außen nicht zugängliches eigentliches Verschlußelement haben. Das Verschließen und ggf. das Transportieren soll registrierbar sein und diese Registrierung sowie die Geschichte des Behälters an eine date verarbeitende Anlage gemeldet werden können.
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Läsung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der in Leichtbauweise gestaltete, biege- und verwindungssteife, an der Schalenoberfläche außen und innen glatt und zugriffsicher ausgeführte Deckel einen Deckelrand besitzt,der über einen, sich von der Behälterwand nach oben fortsetzenden, über den Auflagerand innen hochstehenden, voll umlaufenden Rand greift sowie an einer Seite, in einer den sicheren, steifen Verschluß gewährleistenden Entfernung, innerhalb des'Deckels, aber außerhalb des Behälterrandes liegende Scharniergelenke, die beim schwenkenden Schließen des Deckels bewirken, daß der mechanische Riegel-Teil des Deckelschiasses an der gegenüberliegenden Seite und außerhalb des Randes mit einem, mit dem Behälter unlösbar verbundenen Gegenstück in Eingriff kommt, wobei erst nach Lösen einer Sperre das Einrasten in die Verschlußstellung möglich wird, aus der der Deckel nur nach elektrisch betätigtem Entriegeln zu öffnen ist, wenn mindestens das zugehörige Entriegeldatum von außen zugeführt und eine Datenübertragung innerhalb des Deckels und/oder von und nach außen erfolgt ist, indem Signale und Daten in einem im Deckel eingebauten, gegen äußere Fremdeinflüsse und -eingriffe abgeschirmten Mikroprozessor ermittelnd, vergleichend und prüfend verarbeitet wurden.
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Vorteile
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Die Vorteile eines Behälters in der Ausführung gemä3 Erfindung sind, dab neben dem verfahrenstechnischen ein nur an einer bestimmten Einrichtung in bestimmter IJerse durch Befugte entriegelbarer, zugriffsicherer, das glatte Behälterinnere nicht beeinträchtigender Verschluß vorliegt, der insbesondere einen gegen Verformung steifen Deckel aufmeist, der vom Auflagerand des Unterteils zurücksteht und mit einer innerhalb des Deckeläußeren liegenden Anordnung der Scharniergelenke, einer durchgehenden Auflagedichtung und einem elektromagnetischen Schloß mit Mikroprozessor versehen ist, in dem Daten gespeichert sind. Der Vorteil des automatischen Schließens durch Zudrücken des Deckels und Einrasten des Riegels uird ergänzt durch eine mechanisch oder elektrisch lösbare Ausuerfersperre, unbeabsichtigtes direktes Schließen verhindert und mehrfaches Füllen in Teilabschnitten ermöglicht. Durch den Einbau eines gegen äußere unbefugte Eingriffe geschützten Mikroprozessors mit seiner Speicherfähigkeit ist sowohl eine zeitliche PrDtokollierung der richtigen Schließung als auch der von Inhaltszuständen sowie von Übergaben, Transporten, wirtschaftlichen Daten usw. mit einer automatischen, folgenden Auswertung gegeben.
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Claims (1)

  1. Sicherheits-Deckelverschluß eines dichten Behälters,, eier ff zeichen aufweist:
    der in Leichtbauweise gestaltete, biege- und verwindungssteif der Schalenoberflache außen und innen glatt und zugriffsichei geführte Deckel besitzt einen Deckelrand, der über einen, sie der Behälterwand nach oben fortsetzenden, über den Auflagerar nen hochstehenden, voll umlaufenden Rand greift, sowie -an eir te, in einer den sicheren, steifen Verschluß gewährleistender fernung, innerhalb des Deckels, aber außerhalb des Behälterre liegende Scharniergelenke, die beim schwenkenden Schließen dE Deckels bewirken, daß der mechanische Riegel-Teil des Deckels an der gegenüberliegenden Seite und außerhalb des Randes mit mit dem Behälter unlösbar verbundenen Gegenstück in Eingriff wobei erst nach Lösen einer Sperre das Einrasten in die Verse stellung möglich wird, aus der der Deckel nur nach elektrisch gelöstem Entriegeln zu.öffnen ist, wenn mindestens das zugehe Entriegeldatum von außen zugeführt und eine Datenübsr^ragung nerhalb des Deckels und/oder von und nach außen erfolgt ist, Signale und Daten in einem im Deckel eingebauten, gegen äu!3ex Fremdeinflüsse und -eingriffe abgeschirmten Mikroprozessor er telnd, vergleichend und prüfend verarbeitet werden.
    2. Anspruch nach 1
    Deckel mit oberer, nach außen gewölbter Oberfläche»
    3. Anspruch nach 1
    Deckel aus Leichtmetall oder nichtrostendem Stahl, bei dem da wölbte übergreifende Oberblech mit einem glatten Unterblech .d dünnwandige Hutprofile derart fest verbunden Ist, daß die 5te keiten von Wölbung und Wersteifungsprofllan senkrecht zueinnn wirken und auch eine diagonale Steifigkeit hervorrufen.
    Anspruch nach 1 und 2
    Aussteifung des Deckels und Aufsatz von Profilen an dan Ecken oberen Deckbleches zwecks Stapelbarkeit, wobei die Profilieru Fußausbildung-1 der Behälterwanne entspricht.
    ,NCQMPLFTE C0PY BAD
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    5. Anspruch nach 1
    Deckel mit Übergreifrand in der Art angerollter ader angefarmter glatter Kante, so daß in entriegelter, leicht angehobener Stellung des Deckels dieser manuell geschwenkt werden kann.
    6. Anspruch nach 1,2 und 5 . Deckel mit einer zurückliegenden, durch das übergreifende Gestalten des Deckelrandes entstandenen Nut, in die eine elastische Dichtung so eingebracht ist, daß diese bei V/er-·/"-" Schluß des Deckels, auf dem Behälterrand dichtend und zugriff-"" sichernd aufliegt,
    7. Anspruch nach 1 und 3
    Anordnung einer ziueiten Dichtung zwischen Deckel-Unterblech und Behälterinnenwand in der Art einer elastischen Dichtung an einem Flansch.
    8. Anspruch nach 1
    Deckel mit einem seitlich im Deckel, in der Höhe des Hutprofils fest eingebauten Aufnahmegehäuse für eine Aufnahme oder den Einzug einer Identkarte, die über eine mechanisch geschützte, leitungsgebundene Übertragung von Signalen zum Mikroprozessor in erster Stufe eine Öffnung der Riegelsperre des Schlosses ermöglicht, in zweiter Stufe bei l/ersand des Behälters eine l/ollsperre bewirkt, indem eine Signallöschung der ersten Stufe erfolgt.
    9. Anspruch nach 1
    Deckel mit einem seitlich im Deckel, in der Höhe des Hutprofils fest eingebauten Aufnahmegehäuse für eine Steckerkupplung zur mechanisch geschützten, leitungsgebundsnen Übertragung des Entriegelsignals über den Mikroprozessor zum Schloß mit Hubmagnet und/oder elektrischen Stromes zum Lösen dEr Riegelsperre bzw. zum Betätigen der Üffnerelsmente des Schlosses sowie des Inhaltes von Spsicherdaten aus und . zu dem Mikroprozessor bei Zusammenarbeit mit einer datenverarbeitenden Steuerungsanlage außerhalb des Behälters, die Übernahme und Entleeren des gefüllten und sicher verschlossenen Behälters nach Froqramm abwickelt.
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    10. Anspruch nach 9
    Deckel mit einem seitlich im Deckel, in der Höhe des Hutprofi fest eingebauten Aufnahmegehäuse für eine Steckerkupplung zui mechanisch geschützten, leitungsgebundenen, aber galvanisch c trennten Übertragung van Daten zur Verarbeitung im MikroprozE zur Freigabe des Entriegelstromes· für den Hubmagnten des Schi
    11. Anspruch nach 9
    Deckel mit einem seitlich im Deckel, in der Höhe des Hutprafi fest eingebauten Aufnahmegehäuse für eine Steckerkupplung zur mechanisch geschützten, leitungsgebundenen Abfrage von im Mik Prozessor gespeicherten Daten.
    12. Anspruch nach 9
    Steckerkupplung mit mindestens einem Stift, wobei das Aufnahm sich im Deckel befindet und gegen grobe mechanische Beschädig durch eine gesonderte Deckelklappe geschützt souie für autDma' Einkuppeln durch konische Passung und Endlagensicherung gesta.
    13.Anspruch nach 9
    Deckel mit Rohrabschirmungen im Hutprofil für die Leitungen vi Steckerkupplung zum Mikroprozessor, von dort zum Schloß und zi' sodaß sowohl elektrische oder magnetische Feldeinflüsse als at mechanisches Beschädigen weitgehend verhindert sind.
    14. Anspruch nach 3
    Deckel-Unterblech mit seitlich zum Oberblech angekippten oder bördelten Ausnehmungsrändern, an die bündig zugriff- und manip tionssicher die Ausnehmung verschließende Deckplatten anschlie
    15. Anspruch- nach 1 ·
    Deckel mit Scharniergelenken außerhalb des Dichtrandes, wobei am Deckel befindliche Scharnierteil einen Nocken besitzt, der Offenstellung des Deckels in eine Ausnehmung eines Gegenstücke Elastomeren o.a. am Behälter-Auflagerand rastet und erst durc!· Schließbewegung wieder entsperrt wird, so daß eine feste Offer lung ohne Schlcßeingriff ermöglicht ist.
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    Scharnierverbindung mit Bolzen, wobei der Bolzen mit Kopf im Scharnierteil des Behälters eingeschoben und in Offenstellung des Deckels in den Teil des Deckels übergeschoben und anschließend die Verbindung im Deckel gegen Verdrehen und Verschieben und gegen Zugriff unlösbar gesichert wird.
    17. Anspruch nach 15
    Schließen des metallischen Durchgriffspaltes an der Einschubausnehmung für den Bolzen des Scharniergelenkes durch Aufkippen des inneren unteren Deckelbleches·
    18. Anspruch nach 15
    Schließen des metallischen Durchgriffspaltes an der Einschubausnehmung für den Bolzen des Scharniergelenkes durch Verlängern des Gelenkteiles vom Befestigungsscharnier am Behälter in der Breite des Spaltes, bezogen auf den verschlossenen Zustand.
    19. Anspruch nach 3 und 14
    Deckel mit ausgesteiften Ausnehmungen in der Nachbarschaft des dem Riegel-Teil des Schlosses zugehörigen Hutprofil, mit dem die Aufnahme-Lager für Riegel-Teil und Mikroprozessor fest verbunden sind, die zusätzlich ferromagnetische Lagerschirme enthalten und nach Einbringen von Riegel-Teil und Mikroprozessor glatt und dicht verschlossen werden.
    20. Anspruch nach 19
    Deckel mit mindestens an der Vorderseite angebrachter Spannvorrichtung zur Erhöhung des Dichtdruckes, die mit dem Behälter so verbunden wird, daß der Deckelverschluß höher dichtend und spiellos hergestellt wird.
    21. Anspruch nach 1
    Gegenstück/Halter zum Riegel-Teil des Schlosses im DECkel an einem Stück, das in den urnlaufenden, versteifenden hohlen Auflagerand des Behälters fest eingesetzt ist und seitlich den federnden Auswerfer mit seiner Betätigung bzw. Sperre enthült und nach innen oder außen hin den Dichtrandteil enthält, so daß der Behältsrrand sich kontinuierlich fortsetzt.
    Riegel-Teil als abgeschrägte, federnde Schnappfalle, der dun einen Hubmagneten nach entsprechendem Entriegelsignal zurücki zogen und somit der Deckel geöffnet wird.
    23. Anspruch nach 21
    Riegel-Teil des Schlosses am Deckel als heizelement mit dem ( genstück am Behälter in der Art, daß wenigstens teilweise Tr:: stock- oder Evolventenverzahnung mit den Mittelpunkten Scharr gelenk und Ulälzelement erzielt wird, uiobei der obere Zahn dei Riegel-Teils federnd mit dem Gegenstück kämmt sowohl in oder der Riegelstellung, in der das Riegel-Teil in eine mechanise1 Sperre einrastet und somit das Öffnen des Deckels durch den ι Zahn gehindert wird.
    2k. Anspruch nach 23
    Riegel-Teil, das bei einer Stellung zwischen 40 und 50 in F tung auf das Gegenstück im Schloß federnd zur Anlage kommt i_ einen oberen, den unteren, am Zahnkamm des Gegenstückes im E hälter vorbeigehenden Zahn überragenden Zahn besitzt, der be Kämmen'den Eingriff des unteren Zahnes steuert.
    25. Anspruch nach 21
    Heben und Halten des Deckels durch den Auswerfer so, daß das Entsperren und somit weitere Schließen durch überklappen eir Lasche über den Betätigungsknopf sicher,z. B. durch ein Hänc schloß verhindert werden kann.
    26. Anspruch nach 21
    Sperre des Auswerfers, die durch eine Hebalmechanik eines Z\ derschlosses gegen Auslösen bewirkt wird.
    27. Anspruch nach 26
    Hebelmechanik, die nicht nur das Verschließen des Deckels, dem auch das Öffnen des Deckels dadurch verhindert, daß ei Haken - bei Sperrstellung - hinter einen Bügel des Aufnahme häuses für das Schloß greift.
    28. Anspruch nach 19
    Deckel mit Eigenstromversorgung und Antenne für den Mikropr zessor zum Empfang eines kodierten Funksignals zum Öffnen c Verschlusses Deckel/Behälter. INCOMPLETE COPY
    29. Anspruch nach 1
    Deckel, der eine Schaltungsanordnung mit einer Antenne besitzt zum Empfang von Signalen, die die Sendung von im Halbleiter-Speicher enthaltenen Daten zu einem externen Empfangsgerät auslösen.
    30. Anspruch nach 29
    Deckel mit einem durch den Schließvcrgang aufladbaren Energiespeicher für den Riegelverschluß des Deckels mit dem Behälter, der eine Schaltungsanordnung mit einer Mikrouellenleiterantenne zum Empfang von elektrischer Energie und Signalen enthält, die bei geschlossenem Behälterdeckel nach Startbefehl Daten in beiden Richtungen von und zum integrierten elektronischen Speicher übertragen zwecks unmittelbarer externer elektronischer Datenverarbeitung oder Transport-/PrQzeßsteuerung.
    31. Anspruch nach 30
    Deckel mit Mikroprozessor, der ein festes Speicher-Vorprogramm enthält, das den elektronischen Verarbeitungsablauf gsgsn unbefugte Nutzung und Eingriff schützt.
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