DE3406410A1 - Hydraulischer tuerschliesser mit oeffnungswinkel-signalisierung - Google Patents

Hydraulischer tuerschliesser mit oeffnungswinkel-signalisierung

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DE3406410A1
DE3406410A1 DE19843406410 DE3406410A DE3406410A1 DE 3406410 A1 DE3406410 A1 DE 3406410A1 DE 19843406410 DE19843406410 DE 19843406410 DE 3406410 A DE3406410 A DE 3406410A DE 3406410 A1 DE3406410 A1 DE 3406410A1
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permanent magnet
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Wolfgang 7270 Nagold Auer
Fritz 7253 Renningen Feucht
Dieter 7251 Wimsheim Hassler
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Geze GmbH
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Geze GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Türschließer mit
  • einer Vorrichtung zur Signalisierung vorgebbarer Offnungswinkel.
  • Bekannte Türschließer dieser Art sind mit einem auf das Schließergehäuse aufgesetzten Mikroschalter versehen, der über ein mit der Schließerwelle verbundenes Nockenelement angesteuert wird. Eine derartige Anordnung gestattet es zwar, bei bestimmten vorgebbaren öffnungswinkeln einer jeweiligen Türe eine Signalgabe zu bewirken, aber die Gesamtanordnung läßt aufgrund der über die Schließerumrisse vorstehenden Teile hinsichtlich ihres optischen Erscheinungsbildes zu wünschen übrig. Außerdem besteht die Gefahr von Funktionsstörungen durch sich im Laufe der Zeit einstellende Verschmutzung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Türschließer der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Aufwand in der Weise auszubilden, daß durch die zur Signalgabe erforderlichen Einrichtungen keine Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes des Schließers erfolgt, trotzdem eine exakte Vorgabe des Öffnungswinkels, bei dem eine Signalisierung erfolgen soll, gewährleistet und schließlich eine hohe Funktionssicherheit auch über sehr lange Zeiträume hinweg erreicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen in das Schließergehäuse integrierten aktiven Signalgeber und zumindest ein am verschiebbaren Kolben des Schließers vorgesehenes oder von wenigstens einem Teil des Kolbens gebildetes Auslöseelement.
  • Durch diese Maßnahmen ist es möglich, trotz vollständiger Integration der Signalisierungsvorrichtung in den Schließer jegliche Probleme hinsichtlich der Abdichtung ölführender Räume einerseits und jegliche Vergrößerung des Schließers insgesamt andererseits zu vermeiden.
  • Das Auslöseelement besteht bevorzugt aus einer ein schmalbündeliges, radial nach außen gerichtetes Feld erzeugenden Permanent-Magnetanordnung, die insbesondere in einer Umfangsausnehmung des Kolbens angeordnet ist und gegenüber der den Kolben führenden Gehäusewandung zwei unmittelbar aneinandergrenzende Gegenpole aufweist. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der Permanent-Magnet anordnung kann eine exakte Betätigung des vorzugsweise aus einem Reedschalter bestehenden aktiven Signalgebers erfolgen, obwohl der aus Stahl bestehende Kolben für den Magnetfluß einen Kurzschluß darstellt.
  • Der Reedschalter wird vorzugsweise mit seiner Längsachse quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens angeordnet, so daß gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Kontaktbereich des Reedschalters zumindest im wesentlichen in der Bewegungsbahn des Grenzbereichs zwischen den Gegenpolen der Permanent-Magnetanordnung gelegen ist.
  • Alternativ können als aktive Signalgeber auch Hallgeneratoren oder Feldplatten verwendet werden. Sowohl ein Hallgenerator als auch eine einen magnetisch steuerbaren Widerstand darstellende Feldplatte lassen sich aufgrund ihrer geringen Abmessungen problemfrei in die Gehäusewandung, d.h. in eine entsprechende Ausnehmung der Gehäusewandung integrieren.
  • Als aktiver Signalgeber kann auch eine Lichtschranke eingesetzt werden, die auf zumindest eine kolbenseitig vorgesehene Markierung anspricht, und es ist ferner möglich, derartige am Kolben vorgesehene Markierungen über ein Lichtleiterkabel abzutasten und auf diese Weise die Signalerzeugung vorzunehmen.
  • Schließlich ist auch noch eine zumindest teilweise mechanische Ausführungsform der Erfindung verwendbar, bei der der aktive Signalgeber aus einem in der Gehäusewandung fixierten, unmittelbar durch den Kolben betätigten, unter Federvorspannung stehenden Stößel besteht, der einen Mikroschalter betätigt, welcher wiederum im wesentlichen im Gehäuse integriert ist.
  • Jeder aktive Signalgeber kann bezüglich seiner Position zum Kolben verstellbar ausgebildet sein, um in einem größeren Bereich eine freie Wählbarkeit hinsichtlich des Zeitpunkts der Signalgabe zu gewährleisten.
  • Bevorzugt werden die jeweils vorgesehenen aktiven Signalgeber in die schließerrückseitige Gehäusewandung integriert, sie können aber auch unter der vorderseitigen Abdeckplatte untergebracht werden.
  • Allen Ausführungsvarianten ist gemeinsam, daß keine außerhalb der Schließer-Umrißlinie liegenden Funktionsteile erforderlich sind und damit ein einwandfreies Erscheinungsbild des Schließers erzielt wird, daß sich verbunden mit einer großen Lebensdauer eine hohe Sicherheit gegenüber eventuellen Störungen erzielen läßt und daß wegen des Fehlens von Zusatzteilen eine einfache Montage gewährleistet und der jeweilige Schließer DIN links und rechts verwendbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine schematische Teilschnittdarstellung eines hydraulischen Türschließers zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung, Figur 2 eine schematische Teil-Draufsicht eines hydraulischen Türschließers mit einem aufgebrochen dargestellten Teilbereich, in dem das Ende des Kolbens des Schließers zu sehen ist, und Figur 3 eine schematische Teilansicht der Rückseite des Schließers nach Figur 2, wobei zur Sichtbarmachung der Magnetanordnung die Gehäusewandung teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
  • In Figur 1 ist ein Teil des Gehäuses 1 eines Schließers schematisch und geschnitten dargestellt. In diesem Gehäuse ist in bekannter Weise ein unter der Vorspannung einer nicht gezeigten Feder stehender und über entsprechende Hebelverbindungen mit der Schließerwelle verbundener Kolben 2 verschiebbar. In die Gehäusewandung 1 integriert ist ein aktiver Signalgeber 3, der mit einem kolbenseitig vorgesehenen Auslöseelement 4 zusammenwirkt. Immer dann, wenn das Auslöseelement 4 eine bestimmte Relativlage zum aktiven Signalgeber 3 einnimmt, erzeugt dieser ein elektrisches Signal, welches beispielsweise zur Türüberwachung und/oder zur Schließfolgeregelung bei zweiflügeligen Türen verwendbar ist. Während bei der Türüberwachung die Signalgabe beispielsweise bei einem öffnungswinkel von etwa 100 erfolgt, wird im Zusammenhang mit einem Schließfolgeregler ein entsprechendes Steuersignal etwa bei einem öffnungswinkel von 800 erzeugt. Durch entsprechende Positionierung der aktiven Signalgeber kann diese öffnungswinkelabhängige Signalgabe sehr gezielt vorgenommen werden.
  • Wird als aktiver Signalgeber 3 ein Hallgenerator verwendet, so verursacht das in diesem Falle aus einem Permanent-Magneten bestehende Auslöseelement 4 immer dann, wenn es unter dem Hallgenerator hindurchgeführt wird, eine ein ausgeprägtes Maximum aufweisende Hallspannung, die zur Signalgabe verwendet werden kann.
  • Wird der Permanent-Magnet durch Blockierung des Kolbens unterhalb des Hallgenerators festgestellt, so erzeugt dieser eine gleichmäßige Hallspannung.
  • Im Falle der Verwendung eines als Feldplatte bezeichneten magnetisch steuerbaren Widerstandes wird die sich bei Vorbeiführung eines Permanent-Magneten, bzw. eines transversalen Magnetfeldes ergebende Widerstandsänderung in der Feldplatte zur Signalgabe genutzt.
  • Obwohl vorzugsweise als Auslöseelement eine in eine Ausnehmung des Kolbens 2 eingesetzte Permanent-Magnetanordnung verwendet wird, ist es prinzipiell auch möglich, mit einem durchmagnetisierten Kolben zu arbeiten.
  • Gemäß einer mechanischen Variante kann auch eine Stößelsteuerung vorgesehen sein, wobei in der Gehäusewandung 1 ein gegen eine Federvorspannung arbeitender Stößel abdichtend geführt ist, der unmittelbar vom Kolben 2 betätigt wird. Über den Stößel wird in diesem Falle ein in einer Flachabdeckung untergebrachter Mikroschalter betätigt.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der als Auslöseelement eine Permanent-Magnetanordnung 6 und als aktiver Signalgeber ein Reedschalter 10 verwendet sind.
  • Nach Figur 2 ist die Permanent-Magnetanordnung 6 in einer am Kolbenende vorgesehenen Ausnehmung angeordnet, die zur Stirnseite des Kolbens hin offen ist. In diese Ausnehmung wird die Permanent-Magnetanordnung 6 eingeschoben und dann durch die Vorspannfeder 9 des Kolbens in der Ausnehmung gehalten.
  • Die Permanent-Magnetanordnung 6 besteht - wie Figur 3 zeigt -aus einem zweipoligen, magnetisierten Hartferriten mit Längs-Polteilung, welcher ein schmalbündeliges, radial nach außen gerichtetes Feld erzeugt.
  • In der Verlängerung des Grenzbereichs zwischen den Teilmagneten 7, 8 der Permanent-Magnetanordnung 6 und in der Bewegungsbahn dieser Magnetanordnung liegen die Kontaktzungen des Reedschalters 10, welcher in einer sich quer zur Bewegungsbahn des Permanent -Magneten 6 erstreckenden Ausnehmung 11 angeordnet und fixiert ist.
  • Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, können mehrere derartige Ausnehmungen 11 zur Aufnahme eines Reedschalters 10 vorgesehen sein, so daß von der gleichen Permanent-Magnetanordnung mehrere aktive Signalgeber gesteuert werden können und damit eine Türöffnungsüberwachung und/oder eine Ansteuerung eines Schließfolgereglers möglich ist. Auch eine Umsteckung des Reedschalters von einer Ausnehmung in eine andere und damit ein Übergang von einer Schließfolgeregelung auf eine Türüberwachung ist ebenso möglich wie eine zunächst nur erfolgende Schließfolgeregelung, die dann auf eine Türüberwachung erweitert wird.
  • Die elektrischen Anschlußleitungen zum Reedschalter können bei sog.! elektrohydraulischen Türschließern zu den bereits vorhandenen Leitungen hinzugefügt werden. Handelt es sich jedoch um einen normalen hydraulischen Türschließer, so können die Leitungen - wie dies in den Figuren 2 und 3 in Form entsprechender Ausnehmungen gezeigt ist - ebenfalls problemlos aus dem Schließer herausgeführt werden.

Claims (19)

  1. Hydraulischer Türschließer mit Offnungswinkel-Signalisierung 1. Hydraulischer Türschließer mit einer Vorrichtung zur Signalisierung vorgebbarer Öffnungswinkel, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen in das Schließergehäuse (1) integrierten aktiven Signalgeber (3) und zumindest ein am verschiebbaren Kolben (2) des Schließers vorgesehenes oder von wenigstens einem Teil des Kolbens gebildetes Auslöseelement (4).
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Auslöseelement aus einer ein schmalbündeliges, radial nach außen gerichtetes Feld erzeugenden Permanent-Magnetanordnung (6) besteht.
  3. 3. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Permanent-Magnetanordnung (6) in einer Umfangsausnehmung des Kolbens (2) angeordnet ist und gegenüber der den Kolben (2) führenden Gehäusewandung zwei unmittelbar aneinandergrenzende Gegenpole (7, 8) aufweist.
  4. 4. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Permanent-Magnetanordnung (6) aufnehmende Ausnehmung im Bereich eines Kolbenendes vorgesehen und zur Kolbenstirnseite hin offen ist.
  5. 5. Türschließer nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die dem Kolben (2) zugeordnete Schließfeder (9) einen stirnseitigen Verschluß für die die Permanent-Magnetanordnung (6) aufnehmende Ausnehmung bildet.
  6. 6. Türschließer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Permanent-Magnetanordnung (6) mit Spiel in der Ausnehmung angeordnet ist.
  7. 7. Türschließer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der aktive Signalgeber aus einem Reedschalter (10) besteht.
  8. 8. Türschließer nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Reedschalter (10) mit seiner Längsachse quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens (2) geordnet ist.
  9. 9. Türschließer nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kontaktbereich des Reedschalters (10) zumindest im wesentlichen in der Bewegungsbahn des Grenzbereichs zwischen den Gegenpolen (7, 8) der Permanent-Magnetanordnung (6) gelegen ist.
  10. 10. Türschließer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reedschalter (10) in einer Kunststoffhalterung fixiert ist, die in eine Gehäusenut (11) eingesetzt ist.
  11. 11. Türschließer nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kunststoffhalterung als Klipsteil ausgebildet ist.
  12. 12. Türschließer nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Signalgeber (3) aus einem Hallgenerator besteht.
  13. 13. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Signalgeber (3) aus einer Feldplatte besteht.
  14. 14. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Signalgeber (3) aus einer Lichtschranke besteht, die auf eine kolbenseitig vorgesehene Markierung anspricht.
  15. 15. Türschließer nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Kolben (2) vorgesehene Markierungen über ein Lichtleiterkabel abtastbar sind.
  16. 16. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aktive Signalgeber (3) aus einem in der Gehäusewandung (1) fixierten, unmittelbar durch den Kolben (2) betätigten, unter Federvorspannung stehenden Stößel besteht, der einen Mikroschalter betätigt.
  17. 17. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der aktive Signalgeber (3) durch einen Verschiebemechanismus relativ zum Kolben (2) verstellbar ist.
  18. 18. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der aktive Signalgeber (3) in die schlie-ßerrückseitige Gehäusewandung integriert ist.
  19. 19. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Gehäusewandung (1) mehrere gegenseitig beabstandete Aufnahmen für aktive Signalgeber (3) vorgesehen sind.
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