DE3406410C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F3/00—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
- E05F3/22—Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Türschließer mit
einer Vorrichtung zur Signalisierung vorgebbarer Öffnungs
winkel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Türschließer dieser Art sind mit einem auf das
Schließergehäuse aufgesetzten Mikroschalter versehen, der
über ein mit der Schließerwelle verbundenes Nockenelement
angesteuert wird. Eine derartige Anordnung gestattet es zwar,
bei bestimmten vorgebbaren Öffnungswinkeln einer jeweiligen
Türe eine Signalgabe zu bewirken, aber die Gesamtanordnung
läßt aufgrund der über die Schließerumrisse vorstehenden Teile
hinsichtlich ihres optischen Erscheinungsbildes zu wünschen
übrig. Außerdem besteht die Gefahr von Funktionsstörungen
durch sich im Laufe der Zeit einstellende Verschmutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Türschließer
der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Aufwand in
der Weise auszubilden, daß durch die zur Signalgabe erforder
lichen Einrichtungen keine Beeinträchtigung des Erscheinungs
bildes des Schließers erfolgt, trotzdem eine exakte Vorgabe
des Öffnungswinkels, bei dem eine Signalisierung erfolgen soll,
gewährleistet und schließlich eine hohe Funktionssicherheit
auch über sehr lange Zeiträume hinweg erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der aktive Signalgeber in
das Schließergehäuse integriert ist und zu
mindest ein am verschiebbaren Kolben des Schließers angeordnetes
oder ein von mindestens einem Teil des Kolbens gebildetes
Auslöseelement vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, trotz vollständiger In
tegration der Signalisierungsvorrichtung in den Schließer jeg
liche Probleme hinsichtlich der Abdichtung ölführender Räume
einerseits und jegliche Vergrößerung des Schließers insgesamt
andererseits zu vermeiden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Das Auslöseelement kann aus einer ein schmalbün
deliges, radial nach außen gerichtetes Feld erzeugenden Per
manent-Magnetanordnung bestehen, die in einer Umfangsaus
nehmung des Kolbens angeordnet ist und gegenüber der den Kol
ben führenden Gehäusewandung zwei unmittelbar aneinandergren
zende Gegenpole aufweist. Dadurch kann eine exakte Betätigung
des aus einem Reedschalter bestehenden aktiven
Signalgebers erfolgen, obwohl der aus Stahl bestehende Kolben
für den Magnetfluß einen Kurzschluß darstellt.
Der Reedschalter kann mit seiner Längsachse quer
zur Bewegungsrichtung des Kolbens angeordnet sein, so daß
der Kontaktbe
reich des Reedschalters zumindest im wesentlichen in der Bewe
gungsbahn des Grenzbereichs zwischen den Gegenpolen der Perma
nent-Magnetanordnung gelegen ist.
Alternativ können als aktive Signalgeber auch Hallgeneratoren
oder Feldplatten verwendet werden. Sowohl ein Hallgenerator
als auch eine einen magnetisch steuerbaren Widerstand darstel
lende Feldplatte lassen sich aufgrund ihrer geringen Abmessungen
problemfrei in die Gehäusewandung, d. h. in eine entsprechende
Ausnehmung der Gehäusewandung integrieren.
Als aktiver Signalgeber kann auch eine Lichtschranke eingesetzt
werden, die auf zumindest eine kolbenseitig vorgesehene Markie
rung anspricht, und es ist ferner mÖglich, derartige am Kolben
vorgesehene Markierungen über ein Lichtleiterkabel abzutasten
und auf diese Weise die Signalerzeugung vorzunehmen.
Schließlich ist auch noch eine zumindest teilweise mechanische
Ausgestaltung möglich, bei der der aktive
Signalgeber aus einem in der Gehäusewandung fixierten, unmittel
bar durch den Kolben betätigten, unter Federvorspannung stehen
den Stößel besteht, der einen Mikroschalter betätigt, welcher
wiederum im wesentlichen im Gehäuse integriert ist.
Jeder aktive Signalgeber kann bezüglich seiner Position zum
Kolben verstellbar ausgebildet sein, um in einem größeren Be
reich eine freie Wählbarkeit hinsichtlich des Zeitpunkts der
Signalgabe zu gewährleisten.
Bevorzugt werden die jeweils vorgesehenen aktiven Signalgeber
in die schließerrückseitige Gehäusewandung integriert, sie kön
nen aber auch unter der vorderseitigen Abdeckplatte unterge
bracht werden.
Allen Ausgestaltungen ist gemeinsam, daß keine außerhalb
der Schließer-Umrißlinie liegenden Funktionsteile erforderlich
sind und damit ein einwandfreies Erscheinungsbild des Schlie
ßers erzielt wird, daß sich verbunden mit einer großen Lebens
dauer eine hohe Sicherheit gegenüber eventuellen Störungen er
zielen läßt und daß wegen des Fehlens von Zusatzteilen eine
einfache Montage gewährleistet und der jeweilige Schließer
DIN links und rechts verwendbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachstehend näher erläutert; in der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittdarstellung eines hy
draulischen Türschließers zur Erläuterung des Grund
prinzips,
Fig. 2 eine schematische Teil-Draufsicht eines hydrauli
schen Türschließers mit einem aufgebrochen darge
stellten Teilbereich, in dem das Ende des Kolbens
des Schließers zu sehen ist, und
Fig. 3 eine schematische Teilansicht der Rückseite des
Schließers nach Fig. 2, wobei zur Sichtbar
machung der Magnetanordnung die Gehäusewandung
teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Teil der Gehäusewandung 1 eines Schließers sche
matisch und geschnitten dargestellt. In dieser Gehäusewandung 1 ist
ein unter der Vorspannung einer nicht gezeig
ten Feder stehender und über entsprechende Hebelverbindungen
mit der Schließerwelle verbundener Kolben 2 verschiebbar. In
die Gehäusewandung 1 integriert ist ein aktiver Signalgeber 3,
der mit einem kolbenseitig vorgesehenen Auslöseelement 4 zusam
menwirkt. Immer dann, wenn das Auslöseelement 4 eine bestimmte
Relativlage zum aktiven Signalgeber 3 einnimmt, erzeugt dieser
ein elektrisches Signal, welches beispielsweise zur Türüber
wachung und/oder zur Schließfolgeregelung bei zweiflügeligen
Türen verwendbar ist. Während bei der Türüberwachung die Signal
gabe beispielsweise bei einem Öffnungswinkel von etwa 10° er
folgt, wird im Zusammenhang mit einem Schließfolgeregler ein
entsprechendes Steuersignal etwa bei einem Öffnungswinkel von
80° erzeugt. Durch entsprechende Positionierung der aktiven
Signalgeber kann diese öffnungswinkelabhängige Signalgabe sehr
gezielt vorgenommen werden.
Wird als aktiver Signalgeber 3 ein Hallgenerator verwendet, so
verursacht das in diesem Falle aus einem Permanent-Magneten be
stehende Auslöseelement 4 immer dann, wenn es unter dem Hallge
nerator hindurchgeführt wird, eine ein ausgeprägtes Maximum auf
weisende Hallspannung, die zur Signalgabe verwendet werden kann.
Wird der Permanent-Magnet durch Blockierung des Kolbens 2 unter
halb des Hallgenerators festgestellt, so erzeugt dieser eine
gleichmäßige Hallspannung.
Im Falle der Verwendung eines als Feldplatte bezeichneten mag
netisch steuerbaren Widerstandes wird die sich bei Vorbeifüh
rung eines Permanent-Magneten, bzw. eines transversalen Mag
netfeldes ergebende Widerstandsänderung in der Feldplatte zur
Signalgabe genutzt.
Obwohl meist als Auslöseelement eine in eine Ausnehmung
des Kolbens 2 eingesetzte Permanent-Magnetanordnung verwendet
wird, ist es prinzipiell auch möglich, mit einem durchmagneti
sierten Kolben 2 zu arbeiten.
Gemäß einer mechanischen Variante kann auch eine Stößelsteue
rung vorgesehen sein, wobei in der Gehäusewandung 1 ein gegen
eine Federvorspannung arbeitender Stößel abdichtend geführt ist,
der unmittelbar vom Kolben 2 betätigt wird. Über den Stößel wird
in diesem Falle ein in einer Flachabdeckung untergebrachter
Mikroschalter betätigt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel,
bei dem als Auslöseelement eine Permanent-Magnetanord
nung 6 und als aktiver Signalgeber ein Reedschalter 10 verwendet
sind.
Nach Fig. 2 ist die Permanent-Magnetanordnung 6 in einer am
Kolbenende vorgesehenen Ausnehmung angeordnet, die zur Stirn
seite des Kolbens 2 hin offen ist. In diese Ausnehmung wird die
Permanent-Magnetanordnung 6 eingeschoben und dann durch die Vor
spannfeder 9 des Kolbens 2 in der Ausnehmung gehalten.
Die Permanent-Magnetanordnung 6 besteht - wie Fig. 3 zeigt -
aus einem zweipoligen, magnetisierten Hartferriten mit Längs-
Polteilung, welcher ein schmalbündeliges, radial nach außen ge
richtetes Feld erzeugt.
In der Verlängerung des Grenzbereichs zwischen den Teilmagneten
7, 8 der Permanent-Magnetanordnung 6 und in der Bewegungsbahn
dieser Magnetanordnung liegen die Kontaktzungen des Reedschal
ters 10, welcher in einer sich quer zur Bewegungsbahn des Per
manent-Magneten 6 erstreckenden Ausnehmung 11 angeordnet und
fixiert ist.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, können mehrere derartige Aus
nehmungen 11 zur Aufnahme eines Reedschalters 10 vorgesehen sein,
so daß von der gleichen Permanent-Magnetanordnung 6 mehrere ak
tive Signalgeber 3 gesteuert werden können und damit eine Türöff
nungsüberwachung und/oder eine Ansteuerung eines Schließfolge
reglers möglich ist. Auch eine Umsteckung des Reedschalters 10 von
einer Ausnehmung 11 in eine andere und damit ein Übergang von einer
Schließfolgeregelung auf eine Türüberwachung ist ebenso möglich
wie eine zunächst nur erfolgende Schließfolgeregelung, die dann
auf eine Türüberwachung erweitert wird.
Die elektrischen Anschlußleitungen zum Reedschalter 10 können bei
sog. elektrohydraulischen Türschließern zu den bereits vorhan
denen Leitungen hinzugefügt werden. Handelt es sich jedoch um
einen normalen hydraulischen Türschließer, so können die Lei
tungen - wie dies in den Fig. 2 und 3 in Form entsprechender
Ausnehmungen gezeigt ist - ebenfalls problemlos aus dem Schlie
ßer herausgeführt werden.
Claims (19)
1. Hydraulischer Türschließer mit einer Vorrichtung zur
Signalisierung vorgebbarer Öffnungswinkel mit einem aktiven Signalgeber, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aktive Signalgeber (3) in das Schließergehäuse (Gehäusewandung 1)
integriert ist und zumindest ein
am verschiebbaren Kolben (2) des Schließers angeordnetes
oder ein von mindestens einem Teil des Kolbens (2) gebilde
tes Auslöseelement (4) vorgesehen ist.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Auslöseelement (4) aus einer ein
schmalbündeliges, radial nach außen gerichtetes Feld er
zeugenden Permanent-Magnetanordnung (6) besteht.
3. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Permanent-Magnetanordnung (6)
in einer Umfangsausnehmung des Kolbens (2) angeordnet
ist und gegenüber der den Kolben (2) führenden Gehäuse
wandung (1) zwei unmittelbar aneinandergrenzende Gegenpole
(Teilmagnete 7, 8) aufweist.
4. Türschließer nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
Permanent-Magnetanordnung (6) aufnehmende Ausnehmung im
Bereich eines Kolbenendes vorgesehen und zur Kolbenstirn
seite hin offen ist.
5. Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Kolben (2) zugeordnete
Schließfeder (Vorspannfeder 9) einen stirnseitigen Verschluß für die
die Permanent-Magnetanordnung (6) aufnehmende Ausnehmung
bildet.
6. Türschließer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Permanent-Magnetanordnung (6)
mit Spiel in der Ausnehmung angeordnet ist.
7. Türschließer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der aktive Signalgeber (3) aus einem Reedschalter (10) besteht.
8. Türschließer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reedschalter (10) mit seiner
Längsachse quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens (2) ge
ordnet ist.
9. Türschließer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktbereich des Reedschal
ters (10) zumindest im wesentlichen in der Bewegungsbahn
des Grenzbereichs zwischen den Gegenpolen (Teilmagnete 7, 8) der
Permanent-Magnetanordnung (6) gelegen ist.
10. Türschließer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reedschalter (10)
in einer Kunststoffhalterung fixiert ist, die in eine
Gehäusenut (Ausnehmung 11) eingesetzt ist.
11. Türschließer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffhalterung als
Klipsteil ausgebildet ist.
12. Türschließer nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß der aktive Signalgeber (3) aus
einem Hallgenerator besteht.
13. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aktive Signalgeber (3) aus
einer Feldplatte besteht.
14. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aktive Signalgeber (3) aus
einer Lichtschranke besteht, die auf eine kolbenseitig
vorgesehene Markierung anspricht.
15. Türschließer nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Kolben (2) vorgesehene Markie
rungen über ein Lichtleiterkabel abtastbar sind.
16. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aktive Signalgeber (3) aus
einem in der Gehäusewandung (1) fixierten, unmittelbar
durch den Kolben (2) betätigten, unter Federvorspannung
stehenden Stößel besteht, der einen Mikroschalter be
tätigt.
17. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aktive
Signalgeber (3) durch einen Verschiebemechanismus rela
tiv zum Kolben (2) verstellbar ist.
18. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aktive
Signalgeber (3) in die schließerrückseitige Gehäusewan
dung (1) integriert ist.
19. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Ge
häusewandung (1) mehrere gegenseitig beabstandete Auf
nahmen für aktive Signalgeber (3) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406410 DE3406410A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Hydraulischer tuerschliesser mit oeffnungswinkel-signalisierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843406410 DE3406410A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Hydraulischer tuerschliesser mit oeffnungswinkel-signalisierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3406410A1 DE3406410A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3406410C2 true DE3406410C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6228505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406410 Granted DE3406410A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Hydraulischer tuerschliesser mit oeffnungswinkel-signalisierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406410A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628377B4 (de) * | 1996-07-13 | 2005-05-04 | Geze Gmbh | Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel |
Families Citing this family (4)
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DE3801379C2 (de) * | 1988-01-19 | 2002-04-11 | Geze Gmbh | Mehrflügelige Tür mit einem ersten Flügel mit einer elektrisch betätigbaren Feststelleinrichtung |
KR940000715A (ko) * | 1992-06-08 | 1994-01-03 | 이문현 | 개량형 플로우 힌지 |
DE19953066A1 (de) * | 1999-11-03 | 2001-05-10 | Geze Gmbh | Elektrischer Antrieb für einen an einem ortsfesten Rahmen gelagerten Flügel insbesondere Glasflügel |
KR20130066347A (ko) * | 2011-12-12 | 2013-06-20 | 현대자동차주식회사 | 차량용 파워 테일게이트의 최대 오픈량 설정 장치 및 방법 |
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1984
- 1984-02-22 DE DE19843406410 patent/DE3406410A1/de active Granted
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DE19628377B4 (de) * | 1996-07-13 | 2005-05-04 | Geze Gmbh | Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3406410A1 (de) | 1985-08-22 |
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Legal Events
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