DE2237308A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE2237308A1
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DE
Germany
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switching means
switch
alarm system
magnet
housing
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DE2237308A
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Gordon Victor Bass
John Francis Middleton
George Sidney Moore
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EMI Ltd
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EMI Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

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EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
EMI LIMITED 100/409
Alarmanlage
Die Erfindung-betrifft eine Alarmanlage zur Peststellung der Bewegung eines Verschlußteils in Bezug auf ein anderes Teil, wobei an dem einen Teil auf den magnetischen I1IuS ansprechende Schaltmittel und an dem anderen Teil Steuermittel zur Erzeugung eines magnetischen Flusses befestigt sind.
Bei bekannten Alarmanlagen zum Schutz gegen das Eindringen Unbefugter, bei denen auf den magnetischen Fluß
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ansprechende Schaltmittel verwendet werden, dient "beispielsweise als Schaltmittel ein magnetischer Reed-Schalter, der im Sturz, eines Türrahmens angeordnet wird, während in der IUr selbst ein Betätigungsmagnet vorgesehen wird. Bei geschlossener TUr wird der Keed-Schalter in seiner geeohloesenen Stellung gehalten (d.h. kein Alarm), aber beim öffnen der TUr wird ein Punkt erreicht, bei dem der magnetische Fluß am Schalter nicht mehr ausreicht, um diese Schaltstellung aufrecht zu erhalten, und der Reed-Schalter öffnet,(d.h. er nimmt seine Alarmstellung ein).
Es ist bekannt, daß diese bekannten Systeme durch einen von außen zugefUhrten Magnetfluß, beispielsweise mittels eines Permanentmagneten, der nachfolgend als "Betrugsmagnet" bezeichnet wird, unwirksam gemacht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alarmanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Beeinträchtigung durch Unbefugte erschwert, und die sich durch eine bessere Wirksamkeit und Empfindlichkeit beim Ansprechen auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuermittel außer einer Quelle zur Erzeugung eines Hagnetflusses in einer Richtung wenigstens* eine weitere Quelle zur Erzeugung eines Magnetflusses in entgegengesetzter Richtung enthalten.
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Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine der Quellen zwischen der wahrscheinlichen Annäherungsrichtung einer unbefugten Person an das Verschlußteil und der anderen Quelle angeordnet, so wird aufgrund der PoIa-' ritäteVerhältnisse dem PeId des Betrugsmagneten entgegengewirkt» so daß dessen Einfluß auf die Sohaltmittel vermindert oder aufgehoben wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Magnetflußquellen im Abstand voneinander auf einer Linie relativer Bewegung sswischen den beiden Teilen so angeordnet, daß die Schaltmittel in Abhängigkeit der von den Quellen' erzeugten Magnetflüsse umschalten, sobald die Relativbewegung zwischen den Teilen ein vorgegebenes Maß überschreitet, und es sind auf das Umschalten der Schaltmittel ansprechende Mittel zur Auslösung des Alarms vorgesehen. Die Quelle mit der gegensinnigen Magnetflußrichtung dient dann nicht nur als Schutz gegen Manipulationen durch Unbefugte, sondern durch ihre Lage und Bemessung wird ferner der Zeitpunkt und die Häufigkeit einer Umschaltung bestimmt. Als Steuermittel können ein oder mehrere Stabmagnete oder ein Hufeisen- oder C-Typ-Magnet verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 (a) (b) in vertikalem Querschnitt einen
Teil einer Tür und des zugehörigen Kahmens mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
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Fig. 2 in ähnlicher Ansicht wie in Pig. I
eine zweite AusfUhrungsform der Erfindung,
Pig. 3 in ähnlicher Ansicht wie in Pig. I
und 2 eine dritte Aueftihrungsform der Erfindung,
Pig. 4 in Querschnittsansicht eine typische
Anordnung eines magnetisch betätigbaren Reed-Schalters in einem Sturz,
Fig. 5 in ähnlicher Ansicht wie in Fig.
eine bevorzugte Anordnung eines magnetisch betätigbaren Reed-Schalters in einem Sturz und
Fig. 6 u. 7 perspektivische Ansichten einer anderen Ausbildung eines Reed-Schalters.
In den Figuren 1 bis 5 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die nachfolgende Beschreibung der verschiedenen AusfUhrungsbeispiele betrifft insbesondere die Verwendung der Erfindung in einer Tür und dem Sturz des Türrahmens. Hierdurch soll jedoch nicht die Bedeutung des Ausdruckes "Verschlußteil" beschränkt werden, der in seinem breitesten Sinn zu verstehen ist und alle Teile umfassen soll, die
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verlagert werden können, um einen.Zugang zu oder einen Auslaß von einem geschützten Bereich zu schaffen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig.1 (a) besitzt der Türrahmen einen Sturz 1, an dessen einer Seite ein Türanschlag 2 angebracht ist, der mit dem Sturz ein Teil bilden kann. Im Sturz 1 sind Schaltmittel befestigt, die bei diesem Beispiel aus einem einfachen magnetischen Heed-Schalter 3 vom Α-Typ bestehen, der auf magnetischen Fluß anspricht.- ■ ;
Eine Tür 4 ist mit einem ersten und zweiten Magneten 5 bzw. 6 versehen, die oben an der Tür im Abstand voneinander fest so angeordnet sind, daß ihre dem Schalter 3 näheren Pole entgegengesetzte Polarität besitzen, was durch'die Buchstaben "S","N" gekennzeichnet ist. Der Magnet 6 wirkt als Schutzmagnet gegen die Anwendung eines Flusses mittels eines nicht dargestellten Betrugsmagneten, da er zwischen der wahrscheinlichen Annäherungsrichtung des Betrugsmagneten und dem Reed-Schalter angeordnet ist.
Da der Betrugsmagnet die gleiche Polarität wie der Betätigungsmagnet 5 haben muß, wenn er diesen ersetzen soll, hat er die entgegengesetzte Polarität wie der Schutzmagnet 6. Das Feld des Sohutzmagneten 6 wirkt daher dem , ' Feld des Betrugsmagneten entgegen, so daß dessen Wirksamkeit auf den Schalter 3 vermindert wird· Vorzugsweise wird
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der Betätigungsmagnet 5 nahe dem einen Rand der Tür und der Schutzmagnet 6 nahe dem anderen Rand angeordnet. Hierdurch wird die maximale Trennung zwischen Betätigungs- und Schutzmagnet erreicht, wodurch die Wirkung des Schutzmagneten auf das magnetische Feld an den Reed-Kontakten so klein wie möglich gehalten wird, während zugleich die Wirkung des Schutzmagneten auf einen Betrugsmagneten maximal wird.
Wenn die Tür geöffnet wird, "bewegt sich der Betätigungsmagnet 5 von dem Reed-Schalter 3 fort und der Schutzmagnet 6 nähert sich dem Schalter 3· Da der Betätigungs- und Schutzmagnet von unterschiedlicher Polarität sind, gibt es eine Stellung der Tür, in der das magnetische Feld am Reed-Schalter vom Betätigungsmagnet weitgehend durch das .Feld des Schutzmagneten kompensiert wird, so daß das resultierende Feld am Schalter unter die Grenze zum Halten des Sohalters fällt. Der Reed-Schalter öffnet dann, wodurch ein Alarm ausgelöst wird. Der zusätzliche Magnet sorgt also für eine zwangsläufige Umschaltung, und er wirkt zugleich als Schutzmagnet. Wenn die Tür weiter geöffnet wird, schließt der Reed-Schalter erneut in Abhängigkeit des Flusses vom Schutzmagneten 6 und öffnet, dann, wenn der Magnet 6 sich soweit vom Reed-Schalter entfernt, daß sein Fluß auf diesen nicht mehr wirksam ist.
Die Wirkung des. Schutzmagneten 6 als Schaltmagnet ist noch zwangsläufiger» wenn ein vorgespannter Schalter mit C-Typ- oder Umschaltkontakten anstelle des Schalters
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vom Α-Typ verwendet wird. Dies ist in Pig. .1 (t>) gezeigt. In diesem Falle wird "beim Öffnen der Tür ein Gleichgewicht zwischen den vom Betätigungsmagnet 5 und einem » neben dem Schalter 7 liefestigten Vorspannungsmagnet 8 erzeugten Magnetflüssen gestört, und der Vorspannungsmagnet 8 ist "bestrebt, die Schaltstellung zu ändern. Wenn der Schutz- und Schaltmagnet 6 sich nähert, ist seine Polarität so, daß der Vorspannungsmagnet 8 unterstützt wird, wodurch das Umschalten des Schalters beschleunigt wird.
Die Forderung,, ein ausgeglichenes Feld an den Reed-Kontakten in ziemlich kleinen Grenzen zu halten, und zusätzlich die von den beiden Türmagneten beim Öffnen der Tür verursachte Feldumkehr erhöht die Immunität der Anordnung 'gegen die, Verwendung eines Betrugsmagneten.
Da die Betätigungs- und Schutzmagnete 5 und 6 entgegengesetzte Polarität besitzen, können sie durch einen einzelnen nur an der Tür befestigten Hufeisen- oder f okussierten Magneten ersetzt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein Material mit geringem magnetischen Widerstand um den Reed-Schalter oder die Magnete oder um beides angeordnet werden, um eine von zwei Wirkungen zu erzielen, die beide auf der den Fluß steuernden Funktion des Materials beruhen. Im ersten Fall wirkt das Material ausschließlich als magnetische Abschirmung um den Reed-Schalter, um die Wirkung eines
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durch einen Betrugsmagenten erzeugten Störfeldes zu vermindern. Im zweiten Fall dient das Material zur Begrenzung des Bereiches unterhalb des Schalters« in dem der Betätigungen magnet den Schalter beeinflussen kann, und es wird dadurch eine schärfer begrenzte Schaltwirkung erzielt. Es hat sich gezeigt, daß die Sicke für das Material mit der geringen Reluktanz etwa 1,3 mm oder mehr betragen sollte.
Die Wirkung des Reed-Schalters vom Α-Typ mit zwei Türmagneten entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 1 (a) beruht auf dem auf die Reed-Rontakte wirkenden Fluß, wenn dieser beim Öffnen der Tür auf einen Pegel unterhalb einer vorgegebenen Schwelle abfällt. Die Dauer dieser Ausfallzeit kann für ein gegebenes Maß der Türöffnung durch Abschirmung des Schalters erhöht werden, so daß ein Ansprechen .nur durch Felder erfolgt, die von magnetischen Polen indessen unmittelbarer Achsennähe ausgehen. Diese Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, wo die den Fluß steuernden Mittel durch eine Abschirmung 9 aus Material mit geringem magnetischem Widerstand gebildet werden. Stattdessen kann die Tür mit einem stark gedämpften Scharnier oder einem sekundären Anschlag ausgerüstet werden, damit die Tür in der Stellung verweilt, an der der Ausfall auftritt.
Um die Immunität des Schalters gegenüber einem Betrugsmagneten zu erhöhen, insbesondere wenn dieser auf der von dem Türanschlag 2 fortweisenden Seite des Rahmens angebracht wird, können sowohl der Schalter 3 als auch der Betätigungsmagnet 5 in Abschirmbechern untergebracht werden.
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Bin gleicher Effekt zur Abschirmung des Betätigungsmagneten kann durch Verwendung eines Topfmag- '» neten gleichen Durchmessers erreicht werden.
Wenn eine Abschirmung aus einem Material mit geringerer Reluktanz in Verbindung mit einem magnetischen Reed-Schalter vom C-Typ sowie zwei Türmagnete verwendet werden, wird die Wirkung des Schalters präzisiert und die Beeinflußung des Feldes an den Reed-Kontakten durch einen ßetrugsmagneten erschwert. Hierdurch können schwäohere Magneten für die Vorspannungserzeugung und die Betätigung verwendet werden und die Anforderungen für eine genaue Installation werden geringer. Ein abgeschirmter, vorgespannter Reed-Sohalter 7 (C-Typ-Sohalter) mit einem zugehörigen Schutz- und Schaltmagneten bildet daher einen ' Schalter, der wirksam wird, sobald die Tür über einen Punkt hinaus geöffnet wird, bei dem der .Betätigungsmagnet außerhalb des TJmfanges der Abschirmung ist, und der nicht empfindlich für normale Türtoleranzen ist und weitgehend immun gegen die Wirkung eines Betrugsmagneten ist.
Bei einem vorgespannten Schalter 7 gemäß Pig. I kann die Wirkung einer Abschirmung 9 auch durch Verwendung eines ringförmigen Magneten als Vorspannungsmagnet erzeugt werden, wobei die Reed-Kontakte innerhalb des Ringkörpers und entlang von dessen Achse angeordnet werden Der ringförmige Magnet kombiniert die Aufgabe der Abschirmung mit der Erzeugung des notwendigen Vorspannungsfeldes.
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Auch hier können wiederum nur Magnete, die entlang der Achse des Ri,ngkörpers angeordnet sind, das magnetische Feld an den innerhalb des Kingkörpers liegenden Reed-Kontakten beeinflussen* Ein ringförmiger Magnet hat ein gleichförmiges magnetisches Feld innerhalb des Ringkörpers, so daß die Anordnung des Reed-Schalters in .bezug auf den Vorspannungsmagneten nicht so kritisch wie bei einem Stabmagneten ist.
Wenn der ringförmige Magnet nur eine geringe Länge aufweist, ist die von ihm erzeugte Abschirmung nicht voll wirksam,und es ist daher notwendig, eine zusätzliche Abschirmung um die Außenseite des ringförmigen Magneten vorzusehen. Biese Abschirmung kann die Form eines Bechers aufweisen, durch den Störfelder daran gehindert'werden, in das Innere des Ringraumes zu gelangen.
Bei einer anderen AusfUhrungsform kann der Schalter über der Mitte der Tür angeordnet werden, wobei zu beiden Seiten des Betätigungsmagneten ein Schutzmagnet gemäß Fig.3 vorgesehen ist. In Fig. 3 ist der zusätzliche Schutzmagnet mit 10 bezeichnet. Biese Anordnung bewirkt einen Schutz gegen die Annäherung eines Betrugsmagneten von beiden Seiten der TUr und ist insbesondere für Schwenktür en zweckmäßig. Gemäß Fig. 3 werden die beiden Schutzmagneten 6 und 10 in Verbindung mit einem Reed-Schalter 3 ' vom Α-Typ verwendet, der in einer den Fluß steuernden Abschirmung 9 untergebracht ist.Biese Anordnung ist jedoch sowohl für abgeschirmte oder nicht abgeschirmte Schalter vom A- oder C-Typ geeignet.
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Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Teil eines Sturzes und einen Teil einer Tür und veranschaulicht eine typische Installation eines Reed-Schalters vom A-Typ.
Im Sturz 1 "befindet sich eine zylindrische Abschirmung 9 aus Material geringer Reluktanz, so daß diese zugleich als Gehäuse für den Schalter 3 und die diesem zugeordneten Komponenten dient. Der untere Abschnitt der Abschirmung 9 ist mit einem Plansch 11 . versehen, und die schräge Fläche dieses Flansches wirkt, als Lokalisierungsfläche mit einem hinterschnittenen Abschnitt im Sturz 1 zusammen, so daß ein bündiger Sitz geschaffen wird. Das Gehäuse 9 ist an seiner Innenfläche mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rille versehen.* Eine Kappe 13 aus Kunststoffmaterial, die im Gleitsitz im Gehäuseangeordnet ist, enthält einen Wulst am Umfang, der mit der Rille 12, so zusammenwirkt, daß die Kappe in dem Gehäuse gehalten wird. Die Rille 12 und der Wulst 14 sind ausreichend genau gearbeitet, um die Basis der Kappe
Sturzes 1 zu halten.
die Basis der Kappe 13 fluchtend mit der Bodenkante des
In der Basis der Kappe 13 ist eine Vorrichtung aus Weicheisen zur Konzentration des Flusses vorgesehen, durch die der Fluß von dem Betätigungsmagnet 5 zum Reed-Schalter 3 geleitet wird. Es sei bemerkt, daß das Nordpolende des Magneten 5 konisch ausgebildet ist. Die Praxis
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hat gezeigt, daß hierdurch die Flußkonzentration unterstützt wird, jedoch ist dies für die Punktion der Anordnung nicht wesentlich.
Ein Widerstand 16 ist parallel zu den Eontakten des Schalters 3 geschaltet,um eine Prüfung der Schaltung zu erlauben, wenn die Schalterkontakte getrennt sind. Der Widerstand 16 dient ferner als Schutz der Kontakte gegen Beschädigungen,die durch Übergangsströme beim Schalten auftreten können. Die Kontakte des Schalters 3 sind mit entsprechenden leitenden Adern 17 und 18 verbunden, die in Isolierkörpern 19 und 20 angeordnet sind, und die Kappe ist an der Oberseite mittels einer geeignet geformten Deckelplatte 21 abgeschlossen.
Es wurde gefunden, daß die Empfindlichkeit eines magnetischen Reed-Schalters vom Α-Typ durch einen benachbarten Vorspannungsmagneten 22 verbessert werden kann. Ein solcher Magnet ist in Fig. 4 dargestellt, jedoch ist seine Anwendung fakultativ. Der Magnet 22 bewirkt einen magnetischen Fluß solcher Polarität, daß er den Fluß vom Magneten 5 unterstützt. Es ist erwünscht, daß der Eeed-Schalter eine hohe Empfindlichkeit für die Umschaltung bei Flußabnahme im Vergleich zur Wiedereinschaltung besitzt, und die Verwendung von Rodiumkontakten hat sich in dieser Hinsicht als vorteilhaft erwiesen.
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Bei den bisher beschriebenen Anordnungen wurde der magnetische Heed-Schalter vertikal im Sturz angeordnet. Dies muß nicht notwendigerweise der Fall sein, und es können auch andere Anordnungen des Schalters ver-* wendet werden· Insbesondere kann bei einer bevorzugten AuBfUhrungsform der Erfindung ein Reed-Sohalter horizontal im Sturz angeordnet werden. Durch horizontale Anordnung des Schalters kann der Schalter näher zur Quelle des wirksamen Flusses gebracht werden« und dadurch kann mehr Fluß vom Schalter eingefangen werden.
Eine bevorzugte Anordnung eines Schalters vom A-Typ, der horizontal in einem Sturz angeordnet ist, zeigt Fig. 5t jedoch sei bemerkt, daß stattdessen auch ein Schalter vom C-Typ verwendet werden könnte und auch die Empfindlichkeit durch einen Stabmagneten, der parallel zum Reed-Schalter angeordnet ist, erhöht werden könnte.
Gemäß Fig. 5 ist ein Gehäuse 9 aus einem Material mit geringem magnetischen Widerstand, das zugleich als Abschirmung zur Steuerung des Flusses dient, im Sturz 1 angeordnet, und eine Kappe 13 aus Kunststoffmaterial 1st im Gehäuse gemäß der Beschreibung von Fig. 4 angeordnet. Der Schalter ist horizontal in der Kappe 15 angeordnet, und parallel zu ihm ist ein Schutzwiderstand 16 geschaltet.
Ein Hufeisenmagnet 23 ist In der !Tür 4 angeordnet, wobei der Südpol des Magneten 23 als Betätigungsmagnet und der Nordpol als Schutzmagnet dient* Stattdessen könnten zwei
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Stabmagnete in der zuvor beschriebenen Weise oder ein einzelner Stabmagnet, der parallel zum Reed-Schalter angeordnet und mit seinem Nord- und SUdpol wie der Hufeisenmagnet ausgerichtet ist, verwendet werden.
Bei Verwendung eines horizontal angeordneten Reed-Schalters vom Α-Typ gemäß Fig. 5 ist es insbesondere vorteilhaft, einen sogenannten außermittigen Reed-Schalter zu verwenden, d.h. einen Schalter, bei dem die Kontakte außerhalb dar Mitte des Schalters näher an einem Ende desselben liegen. Der kurze Arm des Schalters ist in der Nähe des TUranschlages 2 angeordnet, der in der voraus-' sichtlichen Richtung der Annäherung eines Betrugsmagneten liegt. Wenn die Tür teilweise geöffnet wird, so liegt der Schutzpol des Magneten 23 unterhalb des langen Armes des Schalters und fängt dadurch den Fluß gut auf, während der Fluß von dem Betrugsmagneten von dem kurzen Arm des Schalters aufgefangen werden muß.
Diese Anordnung bewirkt eine differentielle Vorspannung zugunsten des Schalt- oder Schutzpoles des Magneten 23. Ggf. kann eine geeignete Vorrichtung zur Konzentration des Flusses in der Basis der Kappe 13 angeordnet werden.
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Im Betrieb der in Fig. 5 dargestellten Anordnung werden die Schalterkontakte zunächst geschlossen gehalten, (d.h. "bei geschlossener Tür 4). Eine anfängliche Bewegung der Tür 4» die ausreicht, um den Schutzpol des Magneten unter den Kontakfbereioh zu bringen, bewirkt eine Öffnung des Schaltkontaktes, und eine weitere Bewegung der Tür, beispielsweise in eine Stellung, in der die Abschirmung die Pole des Magneten 23 schneidet, bewirkt eine erneute Schließung der Kontakte.
In Fig. 6 und 7 ist eine Reed-Schalteranordnung dargestellt, die beispielsweise im Sturz einer Tür angebracht werden kann. Die Anordnung enthält zwei Gehäuseteile 24 und 25 aus Kunststoffmaterial, und diese Gehäuseteile enthalten einen rechteckförmigen Hohlraum, in dem die elektrischen Komponenten der Anordnung untergebracht sind.
Fig. 6 zeigt einen mittleren Querschnitt durch die Anordnung entlang einer Linie senkrecht zur Verbindung zwischen den beiden Hälften, während Fig. 7 eine Ansicht in die Hälfte 24 zeigt, wobei einige Komponenten außerhalb der Hälfte geschnitten sind.
In den rückwärtigen Seiten des in den Gehäuse-, hälften 24 und 25 gebildeten Hohlraums sind drei Löcher vorgesehen. Nur das Mittelloch 26 in den beiden Hälften ist in Fig. 6 sichtbar. In den drei Löchern der Hälfte sind elektrisch leitende Stifte 27, 28 und 29 befestigt,
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und jeder der Stifte ist mit einem entsprechenden Anschlagteil 27 a, 28 a, und 29 a versehen. Der Stift 28, der im Mittelloch 26 angeordnet ist, verläuft gerade durch die , Gehäusehälfte 14 und dient zur Unterstützung der Lokalisierung der Hälften 24 und 25t wenn er in das Loch 26 der Hälfte 25 eingesteckt wird. Die Stifte 27 und 29 sind nach unten in Richtung auf die unteren Kanten des Hohlraums in der Hälfte 24 gebogen, und sie bilden die elektrisch leitende Verbindung zwischen den entsprechenden elektrischen Komponenten der Anordnung.
An der Rückseite des Hohlraums der Hälfte 24 ist ein Kissen 30 aus nachgiebigem Material befestigt, das auf beiden Seiten mit einer Klebstoffschicht versehen ist. Durch die Beschichtung der äußeren Fläche des Kissens 30 wird ein" außermittiger Reed-Schalter 31 vom Α-Typ und ein Widerstand 32 in einer vorgegebenen Lage gehalten, während die Zuleitungen gemäß Fig. 7 mit den Stiften 27 und 29 verlötet sind, d.h. derart, daß der Widerstand und der Schalter parallel zwischen den beiden Stiften liegen.
Die Hälfte 24 ist mit einer halbzylindrischen Eingangsöffnung 33 versehen, die in der Mitte einen Quetschbereich 34 von geringerem Durchmesser aufweist. Die Eingangsöffnung ist so bemessen, daß sie ein elektrisches Kabel 35 aufnehmen kann, das in diesem Falle vier gegeneinander isolierte, elektrisch leitende Adern 35 a, 35 b, 35 c und 35 d enthält. Im vorliegenden Beispiel sind zwei
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der Adern 35 a und 35 d an die entsprechenden Stifte 27 und 29 angelötet, um den erforderlichen Kontakt mit dem Schalter 31 und dem Widerstand 32 herzustellen. !Die anderen beiden Adern sind Scheinadern und an den mittleren Stift 28 angelötet* Diese Anordnung sorgt für eine gute Verankerung des Kabels 35» da bei Zusammenbau der Anordnung der Stift 28 fest in den Löchern 26 der Hälften 24 und 25 lokalisiert ist und die Adern 35 b und 35 ο sicher am Stift 28 verlötet sind.
Um die Lokalisierung der beiden Hälften 24 und zu unterstützen, sind diese jeweils in der Nähe der oberen Kanten des Hohlraums mit einem Looh 36 und einer Nase 37 versehen. ' ·
Die beiden Hälften 24 und 25 sind mit einer halbkreis-förmigen ebenen Basis versehen, die an ihrem Umfang einen abgeschrägten Bereich 38 enthält. Diese Basen sind in der Nähe ihres Umfangea mit entsprechenden Stufen 39 a und 39 b versehen, die beim Zusammenfügen der beiden Hälften eine durchgehende kreisförmige Stufe bilden, auf der eine zylindrische Abschirmung 40 aus einem Material mit geringem magnetischen Widerstand sitzt.
Die beiden Basen sind jeweils mit einer Ausnehmung versehen, durch die eine Sohraube 41 oder 42 eingesetzt werden kann. Die Schrauben verlaufen durch eine Faserstoffscheibe 43* die oben an den Gehäusehälften 24 und 25 ange-
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ordnet ist und sind im nicht gezeigten Türsturz eingeschraubt.
Aus Pig. 6 ist zu erkennen, daß ein zweites Kissen 44 aus nachgiebigem Material, das dicker als das Kissen'30 ist, an der RUokseite Idee Hohlraumteils in der Hälfte angeordnet ist. Das Kiesen 44 bewirkt eine zusätzliche UnteretUtzung sowie einen Sohutz des Keed-Schalters 31·
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. S c h ut zansprüche
    l.J Alarmanlage zur Feststellung der Bewegung eines Verschlußteils in Bezug auf ein anderes Teil, wobei an dem einen Teil auf den magnetischen Fluß ansprechende Schaltmittel und an dem anderen Teil Steuermittel zur Erzeugung eines magnetischen FluBses befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel außer einer Quelle C5) zur Erzeugung eines Magnetflusses in einer Richtung wenigstens eine weitere Quelle (6,10) zur Erzeugung eines Magnetflusses in entgegengesetzter Richtung enthalten.
    2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Quellen (6) zwischen der wahrscheinlichen Annäherungsrichtung einer unbefugten Person an das "Verschlußteil (4) und der anderen Quelle (5) angeordnet ist.
    3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflußquellen (5,6,10) im Abstand voneinander auf einer Linie relativer Bewegung zwischen den beiden Teilen (,1,4) so angeordnet sind, daß die Schaltmittel (3,7) in Abhängigkeit der von den Quellen erzeugten Magnetflüsse umschalten, sobald die Relativbewegung zwischen den Teilen^, 4) ein vorgegebenes Maß überschreitet, und daß auf das Umschalten der Schaltmittel ansprechende Mittel zur Auslösung des Alarms vorgesehen sind.
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    4. Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (3,7) ortsfest an dem einen Teil befestigt sind, und daß die die Schaltmittel auslösenden Steuermittel (5»6,10) an einer Stelle des Verschlußteile (4) angeordnet sind« die den Schaltmitteln bei geschlossenem Versohlußteil benachbart 1st.
    5. Alarmanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel von einer Abschirmung (9) aus einem Material mit geringer Reluktanz umgeben sind, und daß in der Abschirmung eine Öffnung zum Durchlaß des Flusses von den Quellen zu den Schaltmitteln vorgesehen ist.
    6. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (3,7») aus einem Reed-Schalter bestehen.
    7. Alarmanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Schalter so angeordnet ist, daß seine Achse parallel zu der Ebene verläuft, in der sich die benachbarte Stelle des Verschlußteils bewegt.
    8. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltmitteln (3,7) ein Wideretand (16) parallel geschaltet ist.
    9· Alarmanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (15) zur Konzentration des Flusses zwischen den Schaltmitteln und wenigstens einer der Magnetflußquellen vorgesehen ist.
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    10. Alarmanlage nach Anspruch 3 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen zur Peststellung der Bewegung jeweils eines Verschlußteiles vorgesehen sind und daß die Ansprechraittel so ausgebildet sind» daß der Alarm ausgelöst wird, sobald die Schaltmittel bei einer der Vorrichtungen umschalten.
    11. Auf den magnetischen Fluß ansprechende Schaltmittel, insbesondere zur Verwendung in einer Alarmanlage gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reed-. Schalter in einem nicht magnetischen Gehäuse (24, 25) angeordnet ist, welches Zuleitungen zu den Kontakten des Schalters enthält, daß das Gehäuse mit einer Öffnung zum Durchlaß eines elektrischen Kabels (35) und mit einer Abschirmung (40) aus einem Material mit niedriger Reluktanz versehen ist, und daß der Schalter (31)so angeordnet ist, daß er anspricht, wenn' ein magnetischer Pluß durch den von der Abschirmung nicht bedeckten Teil des Gehäuses auf tr if ft. . ' .
    12. Schaltmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet', daß in dem Gehäuse ein Widerstand (32) vorgesehen ist, der an die Zuleitungen (35 a und 35 d) parallel zu den Kontakten des Schalters (31) angeschlossen ist.
    13. Schaltraittel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei gleichen Teilen (24,25) gebildet ist,von denen der eine die elektrischen Komponenten, enthält und der andere mit nachgiebigen Kissen (30,44) zum
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    Schutz der elektrischen Komponenten versehen 1st, und daß die Ausnehmung durch beide Gehäuseteile verläuft.
    14* Sohaltmittel naoh Anspruch 13» dadurch gekenngslohnet, daß die beiden Gehäuseteile (24» 25) mit entsprechenden Teilen einer Lokalisierungsstufe (39af 39 b) versehen sind, auf der die Abschirmung (40) sitzt.
    15· Schaltmittel nach einem der Ansprüche 11 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Kabel durch die öffnung verläuft und gegenseitig isolierte elektrische Adern zu den entsprechenden leitenden Teilen verlaufen.
    16. Schaltmittel nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel wenigstens eine Reserveader enthält, die nicht mit den leitenden Teilen verbunden sondern als Schein· ader dient und/oder an einem ortsfesten Lokalisierungsteil im Gehäuse befestigt ist und eine Verankerung . des Kabels bildet.
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    L e e r s e i t e
DE2237308A 1971-07-27 1972-07-26 Alarmanlage Pending DE2237308A1 (de)

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GB3508471A GB1396874A (en) 1971-07-27 1971-07-27 Magnetic alarm arrangements

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