DE3409649C1 - Vorrichtung zur Anzeige der Bewegung und/oder Position einer Absperreinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige der Bewegung und/oder Position einer AbsperreinrichtungInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
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Description
kung gelangen, läßt sich der ordnungsgemäße Bewegungsablauf in einer Überwachungszentrale darstellen
und das Erreichen der Schließposition als Voraussetzung für den Entriegelungsvorgang einer nachfolgenden
Absperreinrichtung, die mit der vorausgehenden beispielsweise ein Schleusensystem bildet, registrieren,
ohne daß die Signalgeber oder -nehmer gegen irgendeine Manipulation geschützt werden müssen. Die Anzeige
der Bewegung und/oder der Position einer Absperreinrichtung in bezug auf einen die Absperreinrichtung in
der Absperrposition umgebenden Rahmen ist allein davon abhängig, daß bestimmte Signalgeber- und Signalnehmerpaare
in einer bestimmten Reihenfolge zur Signalübertragung herangezogen werden.
Da aus der Vielzahl der Signalgeber und Signalnehmer
nur eine bestimmte, für Unbefugte nicht erkennbare Anzahl für die Signalübertragung ausgewählt ist und
die ausgewählte Anzahl in einer für Unbefugte gleichfalls nicht erkennbaren Reihenfolge die Signalübertragung
bewirkt, ist durch eine Manipulation keine Position der Absperreinrichtung simulierbar, die nicht der
tatsächlichen Position entspricht. Abgesehen davon, führt jede nicht kodierte Signalübertragung zu einer
diese als solche identifizierenden Anzeige in der Überwachungszentrale, so daß entsprechende Maßnahmen
ergriffen werden können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Signalgeber bzw. -nehmer aus in verschiedenen Abständen
von der Drehachse eines als Absperreinrichtung dienenden Tür- oder Fensterflügels und/oder auf verschiedenen
durch die Drehachse des Tür- oder Fensterflügels verlaufenden Strahlen angeordneten Magneten
oder über Glasfaserkabel gespeisten Lichtstrahlern oder Infrarotstrahlern.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Signalgeber bzw. -nehmer in verschiedenen Abständen von
der Drehachse und/oder auf verschiedenen Strahlen, die durch die Drehachse des Flügels verlaufen, ergibt sich in
jeder Position des Flügels eine bestimmte Kontaktsituation, die sich in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung
des Flügels in einer genau vorgegebenen Reihenfolge verändert. Manipulationen der beispielsweise als
Signalgeber bzw. -nehmer fungierenden Magnetkontakte ist zwar möglich, aber unverzüglich aufdeckbar.
Werden als Signalgeber Infrarotstrahler verwendet, ist zudem gewährleistet, daß für Unbefugte die ohnehin
kaum erkennbare Reihenfolge der Signalübertragung unmöglich zu ermitteln ist, wogegen sichtbare Lichtstrahlen
zwar Aufschluß über eine bestimmte Reihenfolge geben könnten, die sich jedoch praktisch nicht
nachvollziehen läßt, um eine Bewegung oder Position der Absperreinrichtung zu simulieren.
Vorzugsweise sind die Signalgeber bzw. -nehmer in der oberen und/oder unteren Stirnseite des Tür- oder
Fensterflügels und die Signalnehmer bzw. -geber in dem diesen Stirnseiten gegenüberliegenden Schenkel des
Tür- oder Fensterrahmens angeordnet und bilden jeweils eine Baueinheit.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich in besonders einfacher Weise beispielsweise Türen von Schleusensystemen
nachträglich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausstatten.
Um mit einem einzigen Steuerungssystem oder einem Kontrollgerät eine Anzahl von Absperreinrichtungen
überwachen zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Signalgeber und -nehmer von
verschiedenen Absperreinrichtungen unterbrechbare Verbindungen zu einem übergeordneten Steuerungssystem
und/oder einem Kontrollgerät bilden.
Mit handelsüblichen Rechnern lassen sich aufgrund einer entsprechenden Programmierung die ordnungsgemäßen
Signalfolgen einer großen Anzahl von Ab-Sperreinrichtungen erfassen und darstellen sowie die jeweils
erforderlichen Ver- und Entriegelungsvorgänge steuern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, einen Rechner so zu programmieren, daß durch die jeweilige Betätigung
ίο einer Tür eine veränderte Auswahl der Signalgeber und
-nehmer für die Steuerung der Alarmanlage getroffen wird und bei einer erneuten Betätigung der Tür nur die
neu gewählte Auswahl anerkannt wird. Dadurch ergibt sich eine Situation, daß selbst die Kenntnis der Funktionsweise
nicht ausreicht, die vom Rechner selbst vorgenommene, jeweils neue Auswahl herauszufinden, um
die Anlage zu überlisten, da durch jede Betätigung der Tür eine neue Kodierung erfolgt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Einrichtung zur Signalübertragung bei einer erfindungsgemäßen Absperreinrichtung dargestellt Es zeigt F i g. 1 eine mit Magnetkontakten und Magnetplatten ausgerüstete Einrichtung;
F i g. 2 eine mit Infrarotsende- und -empfangsdioden und Glasfaserkabeln ausgerüstete Einrichtung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Einrichtung zur Signalübertragung bei einer erfindungsgemäßen Absperreinrichtung dargestellt Es zeigt F i g. 1 eine mit Magnetkontakten und Magnetplatten ausgerüstete Einrichtung;
F i g. 2 eine mit Infrarotsende- und -empfangsdioden und Glasfaserkabeln ausgerüstete Einrichtung.
Die Einrichtung gemäß F i g. 1 besteht aus einer plattenförmigen Baueinheit 1, in die in einer bestimmten
Anordnung sieben Magnetplatten 2 eingelassen sind. Die Baueinheit 1 ist ihrerseits beispielsweise in die obere
Stirnseite eines nicht dargestellten Türblattes eingelassen.
In der Schließstellung des Türblattes liegt der Baueinheit 1 eine beispielsweise in einem gleichfalls nicht dargestellten
Türrahmen, eingelassene plattenförmige Baueinheit 3 gegenüber, die mit sieben Magnetkontakten 4
bestückt ist, deren Anordnung der Anordnung der Magnetplatten 2 der Baueinheit 1 entspricht. An den Magnetkontakten
4 sind zu einem nicht dargestellten Kontrollgerät führende Leitungen 5 angeschlossen.
Nur in der Schließstellung des Türblattes hält die jeweils einem Magnetkontakt 4 gegenüberliegende Magnetplatte
2 den betreffenden Magnetkontakt 4 geschlossen. Da aber einzelne Magnetplatten 2 durch Platten
ersetzbar sind, welche die betreffenden Magnetkontakte 4 nicht aktivieren, zeigt das Kontrollgerät dann
und nur dann eine Schließstellung des Türblattes an, wenn bestimmte Magnetkontakte 4 geschlossen, dagegen
andere Magnetkontakte 4 offen sind. Eine Überlistung der Einrichtung durch einen Kontaktschluß aller
Magnetkontakte oder einer anderen Gruppe als die vorgesehene wird daher durch das Kontrollgerät angezeigt.
Die Einrichtung gemäß F i g. 2 besteht gleichfalls aus
einer plattenförmigen Baueinheit 6, durch die in einer
bestimmten Anordnung Schleifen von drei Glasfaserkabeln 7 hindurchgeführt sind. Die Baueinheit 6 ist wiederum
beispielsweise in die obere Stirnseite eines nicht dargestellten Türblattes eingelassen.
In der Schließstellung des Türblattes liegt der Baueinheit 6 eine beispielsweise in einem gleichfalls nicht dargestellten
Türrahmen eingelassene plattenförmige Baueinheit 8 gegenüber, die mit je drei Infrarotsendedioden
9 und Infrarotempfangsdioden 10 bestückt ist, deren Anordnung so gewählt ist, daß einer Schleife eines Glasfaserkabels
7 an einem Ende eine Infrarotsendediode 9 und am anderen Ende eine Infrarotempfangsdiode 10
gegenüberliegt. Die Infrarotsende- und -empfangsdiode 9 bzw. 10 sind über Leitungen 11 mit einem nicht darge-
stellten Kontrollgerät verbunden.
Nur in der Schließstellung des Türblattes werden die von bestimmten Sendedioden 9 ausgehenden Infrarotstrahlen
über die betreffenden Schleifen der Glasfaserkabel 7 an die Empfangsdioden 10 weitergeleitet, so daß
eine Schließstellung des Türblattes selbst dann nicht simulierbar ist, wenn nur bestimmte Dioden zur Positionsanzeige
des Türblattes herangezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Vorrichtung zur Anzeige der Bewegung und/ chergestellt werden, daß nicht mehrere Türen zeitgleich
oder Position einer Absperreinrichtung in bezug auf 5 entriegelt sind und in eine Offenstellung gelangen köneinen
die Absperreinrichtung in der Absperrposition nen oder daß trotz ordnungsgemäßer Betätigung der
umgebenden Rahmen, bestehend aus mehreren der Verriegelungseinrichtungen eine Tür unkontrolliert in
Absperreinrichtung zugeordneten Signalgebern einer Offenstellung gehalten werden kann.
oder -nehmern und mehreren dem Rahmen züge- Für eine zentrale Überwachung derartiger Schleu-
ordneten Signalnehmern bzw. -gebern, wobei eine io sensysteme bietet es sich an, Bildaufnahme- und -wie-
Signalübertragung in Abhängigkeit von einer Bewe- dergabegeräte einzusetzen. Abgesehen davon, daß die-
gung der Absperreinrichtung und/oder in Abhängig- se Geräte verhältnismäßig aufwendig sind, lassen sich
keit von einer bestimmten Position der Absperrein- die Bildaufnahmegeräte nicht ausreichend sicher vor
richtung durchführbar ist, dadurch gekenn- unbefugten Eingriffen schützen, während die Bildwie-
zeichnet, daß 15 dergabegeräte, insbesondere wenn diese in einer· größeren
Anzahl zeitgleich zu beobachten sind, das Überwa-
a) die der Absperreinrichtung zugeordneten Si- chungspersonal überfordern.
gnalgeber oder-nehmer (2; 7) in einer bestimm- Es wurde auch schon versucht, die Positionen von
ten Anordnung über mindestens eine Fläche der Türen derartiger Schleusensysteme mit an den Türrah-Absperreinrichtung
positioniert ist, die in einer 20 men angeordneten Magnetkontakten zu überwachen,
zu einer Bewegungsebene der Absperreinrich- Durch eine am Türblatt entsprechend angeordnete Eitung
senkrechten Ebene liegt; senplatte lassen sich die Magnetkontakte aktivieren,
b) die dem Rahmen zugeordneten Signalnehmer wodurch die Schließposition des Türblattes signalisier-
bzw. -geber (4; 9, 10) in einer entsprechenden bar ist. Mit Hilfe einer derartigen Eisenplatte oder eines
Anordnung über mindestens eine Fläche des 25 dieser ähnlichen Gegenstandes mit vergleichbaren ei-Rahmens
positioniert ist, die der betreffenden senmagnetischen Eigenschaften läßt sich aber diese
Fläche der Absperreinrichtung in deren Ab- Überwachungseinrichtung besonders einfach überlisten
Sperrposition spiegelbildlich gegenüberliegt; und eine Schließposition des Türblattes simulieren, ohne
c) aus der Menge der Signalgeber und Signalneh- daß die tatsächliche Offenstellung des Türblattes in eimer
(2; 7 und 4; 9,10) eine veränderbare Anzahl 30 ner Überwachungszentrale bemerkbar ist.
und/oder eine veränderbare Reihenfolge zur Si- Eine hinreichend zuverlässige Anzeige der Position
gnalübertragung auswählbar ist. von Türen ist schließlich auch nicht mit Hilfe von am
Türband montierten sogenannten Drehstellungsanzei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gern gewährleistet, da auch diese gegen einen unbefugzeichnet,
daß die Signalgeber bzw. -nehmer (2; 7 und 35 ten Eingriff nicht ausreichend zu sichern sind.
4; 9, 10) aus in verschiedenen Abständen von der Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde
Drehachse eines als Absperreinrichtung dienenden liegenden DE-OS 22 37 308 ist eine Alarmanlage be-
Tür- oder Fensterflügels und/oder auf verschiede- kannt, die sich unter Anpassung ihrer Schaltung auch
nen durch die Drehachse des Tür- oder Fensterflü- zur Anzeige der Schließposition und damit auch als
gels verlaufenden Strahlen angeordneten Magneten 40 Alarmanlage zur Überwachung nicht ordnungsgemäß
oder über Glasfaserkabel gespeisten Lichtstrahlern geschlossener Türen bei Schleusensystemen verwenden
oder Infrarotstrahlern bestehen. läßt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder Bei dieser bekannten Alarmanlage wird eine Überli-2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber bzw. stung der Schaltmittel erschwert, wozu verhältnismäßig
-nehmer (2; 7 und 4; 9,10) in der oberen und/oder 45 aufwendige Ergänzungen für Steuermittel erforderlich
unteren Stirnseite des Tür- oder Fensterflügels und sind.
die Signalnehmer bzw. -geber (4; 9,10 und 2; 7) in Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vordem
diesen Stirnseiten gegenüberliegenden Sehen- richtung zur Anzeige der Drehbewegung und/oder Pökel
des Tür- oder Fensterrahmens angeordnet sind sition einer Absperreinrichtung zu schaffen, die zwar
und jeweils zu einer Baueinheit (1, 3 bzw. 6, 8) zu- 50 auch — wie alle bekannten Vorrichtungen dieser Art —
sammengefaßt sind. einem unbefugten Eingriff zugänglich ist, nicht jedoch
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eine Täuschung über die Bewegung und/oder die Posidadurch
gekennzeichnet, daß die Signalgeber und tion der Absperreinrichtung hervorruft, sondern jede
-nehmer (2; 7 und 4; 9, 10) von verschiedenen Ab- Manipulation anzeigt und daraufhin eine Entriegelung
sperreinrichtungen unterbrechbare Verbindungen 55 der Absperreinrichtung blockiert, wobei auf den aufzu
einem übergeordneten Steuerungssystem und/ wendigen Schutz von Schaltmitteln verzichtet werden
oder einem Kontrollgerät bilden. kann, ohne daß sich dadurch eine Manipulationsmöglichkeit
eröffnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrich-
60 tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungs-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige gemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentander
Bewegung und/oder Position einer Absperreinrich- Spruchs 1 genannten Merkmale aufweist,
tung in bezug auf einen die Absperreinrichtung in der Durch die erfindungsgemäße Positionierung der Si-
tung in bezug auf einen die Absperreinrichtung in der Durch die erfindungsgemäße Positionierung der Si-
Absperrposition umgebenden Rahmen gemäß dem 65 gnalgeber und der Signalnehmer sowie durch deren
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Auswählbarkeit, die während einer Schwenkbewegung
Vorrichtungen dieser Art sind in unterschiedlichsten der beispielsweise als Türblatt ausgebildeten Absperr-Ausführungsformen
allgemein bekannt und dienen bei- einrichtung in einer bestimmten Reihenfolge zur Dek-
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ID=6230682
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: SAELZER SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 3550 MARBURG, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SAELZER, HEINRICH, 3550 MARBURG, DE |