DE1929922A1 - Selbsttaetige Passierscheinkontrollsperre - Google Patents

Selbsttaetige Passierscheinkontrollsperre

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DE1929922A1 DE19691929922 DE1929922A DE1929922A1 DE 1929922 A1 DE1929922 A1 DE 1929922A1 DE 19691929922 DE19691929922 DE 19691929922 DE 1929922 A DE1929922 A DE 1929922A DE 1929922 A1 DE1929922 A1 DE 1929922A1
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Keisuke Osaki
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Description

Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto, Japan
Selbsttätige Passierscheinkontrollsperre
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Passierscheinkontrollsperre mit einer Sperrvorrichtung.
Diese Sperre ist z.B. zum selbsttätigen Überprüfen der Passierscheine, wie Fahr-, Plug-, Eintritts- oder Austrittsscheine oder -Karten, an Ein- oder Ausgängen, beispielsweise von Bahnstationen, Flugplätzen, Parkhäusern, Theatern, Sportplätzen oder ähnlichen Einrichtungen, geeignet und gewährt oder verhindert den Durchlaß des Passierscheinbesitzers in Abhängigkeit von der Gültigkeit des Passierscheins. Vorzugsweise soll sie jedoch als Bahnsteigsperre in Bahnhöfen verwendet werden.
Zu diesem Zweck sind bekannte Sperren gewöhnlich mit einer die Gültigkeit der Passierscneine überprüfenden Vorrichtung und einer Personenfühlvorrichtung versehen, so daß das Öffnen und Schließen der Sperre in Abhängigkeit vom Ergebnis der Betätigung dieser Vorrichtungen gesteuert wird. Bei bekannten Bahnsteigsperren kann ein Passant die Sperre nur in einer Richtung passieren. Falls jemand die Sperre in entgegengesetzter Richtung passieren will, schließt sich die Sperre sofort, so daß niemand die Sperre passieren kann. Wenn die Sperre einmal geschlossen ist, muß sie erst von Hand wieder geöffnet werden, damit weitere Personen die Sperre passieren können. Dies hat den Nachteil, daii sich die mittlere Durchlaßgeschwindigkeit, d.h. die Anzahl der die Sperre im Mittel pro Zeiteinheit passierenden Personen immer mehr verringert, je langer die Sperre geschlossen bleibt.
bar Erfindung liegt äaher die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der
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Personen, die pro Zeiteinheit die Sperre -passieren können, zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die PassierscheinkOütrollsperre nach der Erfindung eine die Durchlaßrichtung der Sperre vorherbestimmende Vorrichtung, eine Dei einem entgegengesetzt - zur vorherbestimmten Durchlaßrichtung erfolgenden Eintritt einer Person in die Sperre derart ansprechende Steuervorrichtung, daß sie die Sperrvorrichtung in der Weise steuert, .daß . diese den Durchlaß der Person entgegengesetzt zur vorherbestimmten Durchlaßrichtung verhindert, und eine beim Uma.eh.ren der Person, um die Sperre zu verlassen, derart betätigbare Vorrichtung, daß sie die Betätigung der Steuervorrichtung verhindert .
Dies hat den Vorteil, daß, wenn die Richtung, in der Personen die Sperre passieren dürfen, eine Person, die versucnt, die Sperre in entgegengesetzter Richtung zu passieren, gesperrt wird, dagegen die Sperre, wenn eine Person die Sperre in der unpassierbaren oder verbotenen Richtung betreten hat, die Starre nicht sofort geschlossen *ird, sondern zuerst ein Warnsignal abgegeoen wird, und wenn die dieses Y/arnsignal oeiuerkende Person umkehrt, die Sperre fur den Eintritt weiterer Personen offen bleibt.
Bei dieser Sperre handelt es sich um eine Einweg-Sperre, d.h. eine Sperre, die nur in einer vorherbestimmten Richtung passiert werden kann. Diese Richtung wird hier "Durchlaßrichtung" genannt. Bei bekannten Sperren darf dagegen niemand, nachdem die Durchlaßrichtung einmal festgelegt ist, entgegengesetzt zur Durchlaßrichtung passieren, was zur Folge hat, daß der üurehlaßwirkungsgrad oder die Durchlaßgeschwindigiceit verhältnismäßig gering ist. Wenn die Anordnung dagegen so ausgebildet ist, daß die Durchlaßrichtung in Abhängigkeit von der Richtung bestimmt wird, in der eine Person die Sperre betritt, darin kann
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die Sperre als Z«eiweg-Sperre arbeiten, so daß sie einen größeren Durchlaßwirkungsgrad oder eine größere Durchlaßgeschwiniigkeit aufweist.
Die Erfindung umfaßt daher eine Passierscheinkontrollsperre, bei der die Durchlaßrichtung »vählbar auf die Richtung umschaltbar ist, in der eine Person die Sperre betritt. Zu diesem Zweck enthält die die Durchlaßrichtung vorherbestimmende Vorrichtung nach der Erfindung eine von Hand betätigbare Vorrichtung oder eine durch das Hineinstecken des Passierscheins betätigbare Vorrichtung zum Bestimmen der Durchlaßrichtung.
Wjitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Passierscheinicontrollsperre nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Sperre nach Fig. 1 in Draufsicht und die
Fig. 3 und 4 sind Blockschaltbilder der die Sperre nach Fig. 1 und 2 steuernden eleictrischen Serial tungsanordnung.
In den Fig. 1 und 2 sind EAei langgestreckte Anordnungen 10 und 12 gezeigt, die einen Durchgang begrenzen. Eine die Sperre dzw. dan Durchgang in Richtung eines Pfeils 30 betretende Person steckt ihren Passierschein in einen Schxitz 12, der sich in der oüeren Wandung der Anordnung 10 befindet. Ln der Anordnung wird der Passierschein durch einen nicht gezeigten Förderer .veitergeieitet und aus einem Benutz 14, der am entgegengesetzten Ende der Anordnung 10 vorgesehen ist, mieder ausgegeben. iVähreni der Passierschein durch die Anordnung 10 geleitet wird, Airi die auf dei- Passier schein aufgezeichnete Information durch eine an eich ueKannte Passiersoheinlesevorrichtung gelesen.
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Eine den Durchgang in Richtung eines Pfeils 31 betreten*Person steckt, ihren Passierschein in einen Schlitz 22, der sich in der oberen Wand der Anordnung 20 befindet. Auch in dieser "' Anordnung 20 wird der Passierschein durch einen Förderer weitergeleitet, von einer Lesevorrichtung gelesen und aus einem weiteren Schlitz 24 wieder ausgegeben.
An einem Ende der Anordnungen 10 und 20 sind zwei Barrieren und 28 in den sich gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Anordnungen 10 und 20 als Sperrvorrichtung vorgesehen. Diese Barrieren können die Sperre gegenüber Personen schließen, die die Sperre bzw. den Durchgang in Richtung des Pfeiles 30 betreten. Auch an den gegenüberliegenden Enden der Anordnungen und 20 sind zwei weitere Barrieren 17 und 27 in den sich gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Anordnungen 10 und 20 angeordnet. Diese Barrieren 17 und 27 können die Sperre gegenüber Personen schließen, die die Sperre in Richtung des Pfeils 31 betreten. Die Einrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß die Barrieren normalerweise geschlossen sind und geöffnet werden, wenn eine berechtigte Person die Sperre betritt. Anstelle der vier Barrieren können auch zwei Barrieren in der Mitte des Durchgangs vorgesehen sein.
Die Anordnung 10 ist neben einem Ende mit vier Lichtfühlern 41, 42, 43 und 44 versehen, die die Lichtstrahlen von Lichtquellen aufnehmen können, die in der anderen Anordnung 20 vorgesehen sind. Die Lichtstrahlen werden durch eine den Durchgang betretende Person unterbrochen. Am entgegengesetzten Ende der Anordnung 10 sind vier weitere Lichtfühler 51, 52, 53 und 54 angeordnet, die demselDen ZwecK dienen wie die Lichtfühler 41 bis 44. Diese Lichtfühler werden im folgenden auch als Personenoder Passantenfühler bezeichnet.
Wenn die Einrichtung so eingestellt ist, dais sie den Durchlaß von Personen kontrolliert., die in Richtung des Pfeiles 30 gehen
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(diese Richtung wird weiterhin als Richtung 30 bezeichnet), wird das Öffnen und Schließen der Barrieren in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen, die die Sperre in der Richtung 30 betreten, und der Anzahl der Passierscheine gesteuert, die in den Schlitz 12 gesteckt werden. Wenn neben befugten Personen eine unbefugte Person den Durchgang betritt, ist die Anzahl der festgestellten Personen ungleich der Anzahl der gültigen Passierscheine, die festgestellt worden sind. Wenn eine derartige Diskrepanz festgestellt worden ist, werden die Barrieren geschlossen.
Wenn die Richtung 30 die gewählte Durchlaßrichtung ist und jemand die Sperre in Richtung des Pfeils 31 (diese Richtung wird weiterhin als Richtung 31 bezeichnet) betritt, werd'en die auf die Lichtfühler 51 bis 54 fallenden Lichtstrahlen unterbrochen, so daß ein Warnsignal abgegeben wird, und wenn der Passant weitergeht, so daß er die auf die Lichtfühler 41 bis 44 fallenden Lichtstrahlen unterbricht, werden die Barrieren 17 und 27 vor ihm geschlossen. Außerdem können auch die Barrieren 18 und 28 im selben Augenblick geschlossen werden»
Nun zu den Figuren 3 und 4. Wenn eine die Sperre in der Richtung ^O betretende Person ihren Passierschein in den benutz gesteckt hat, gibt ein Passierscheindeteictor 120, z.B. ein Schalter, der im Schlitz 12 angeordnet ist, ein Signal über eine Leitung 62 ab. Im folgenden werden ein Signal und die das Signal führende Leitung auch mit derselben Bezugszahl bezeichnet. Wenn eine die Sperre in der Richtung 31 betretende-Person ihren Passierschein in den Schlitz 22 gesteckt hat, gibt ein Passierscheindetektor 220, z.B. ein im Schlitz 22 angeordneter Schalter, ein Signal über eine Leitung 72 ab. Die Signale 62 und 72 werden jeweils einem Eingang von zwei INHIBIT-Gliedern 63 und 73 zugeführt. Eine Spannungsquelle 81, die eine positive Spannung abgibt, iüt jeweils über von Hand zu betätigende Schalter 74 und 6}4 mit den Sperreingängen der INHIBIT-Glieder 63 und 73 ver-
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bunden. Wenn der Schalter 64 geschlossen ist, um dem IKHIBIT-Glied 73 ein Sperrsignal zuzuführen, ist die Einrichtung auf Personen eingestellt, die in der Richtung 30 gehen, und wenn der andere Schalter 74 geschlossen-ist, ist die Einrichtung auf Personen eingestellt-, die in die entgegengesetzte Richtung 31 gehen. Mit anderen Worten, die Schalter 64 und 74 bestimmen die Durchlaßrichtung der Sperre.
Die Ausgänge der lEHIBIS-Glieder 63 und 73 werden jeweils einem Eingang von zwei ODER-Gliedern 65 und 75 zugeführt. Auch die Schalter 64 und 74 sind jeweils mit den ODER-Gliedern 65 und 75 ψ verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 65 ist mit dem Setzeingang eines Plipflbp cO verbunden, während der Ausgang des ODER-Gliedes 75 mit dem RücksetzeIngang dieses Flipflop bO verounden ist.
Zunächst sei der EaIl angenommen, daß der Schalter 64 geschlossen und der Schalter 74 geöffnet ist. Wenn eine Person die Sperre in der Richtung 31 betritt und ihren Passierschein in den Schlitz 22 steckt, so daö das Signal 72 erzeugt wird, giot das INHIBIT-Glied 73 infolge des ihm über den geschlossenen Schalter 67 zugeführten Sperrsignals kein Signal ab. Wenn im folgenden gesagt wird, daß ein Schaltglied ein Signal abglot oder erzeugt, soll dies bedeuten, daß das Schaltglied ein 1-Signal abgibt
f oder erzeugt oder das Ausgangssignal dieses Sciialtgliedes "1" ist, und wenn gesagt wird, daß ein Schaltglied Kein Ausgangssig-
) nal erzeugt oder abgibt, dann soll dies bedeuten, dais das
: Schaltglied ein 0—Signal erzeugt oder abgibt bzw. das Ausgangssignal des Schaltgliedes 11O" ist.
Wenn eine die Sperre in der Richtung 30 betretende Person iaren Passierschein in den Schlitz 12 gesteckt hat, wird das Signal 62 "1", so daß, wenn dem Sperreingang des INHIBIT-Gliedes 63 bei geöffnetem Schalter 73 ein O-Signal zugeführt wird, das Aus- ' gangssignal des Gliedes 63 "1" wird und dadurch das Plipflop 80
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aber d&ö ODER-Glied 6? "gesetzt" wird, 30 daß das Flipflop 80 über die Leitung 66 ein 1-Signal abgibt.
Wenn dagegen der Schalter 64 geöffnet und der Schalter 74 geschlossen ist, bewirkt ein Passierschein, der durch eine die Sperre in der Sichtung 30 betretende Person in den Schlitz 12' gesteckt wird, daß das IHHIBIT-Glied 63 Kein Signal erzeugt, während ein Passierschein, der durch eine die Sperre in der entgegengesetzten Richtung 31 betretende Person in den Schlitz 24 gesteckt wurde, bewirkt, daß das Flipflop bO "zurückgesetzt" wird, so daß der Rücksetzausgang über die Leitung 76 ein 1-Signal abgibt. Wenn beide Schalter 64 und 74 geöffnet sind, wird das Flipflop όΟ in Abhängigkeit von der Richtung, in der eine Person den Durchgang der Sperre betritt, gesetzt oder zurückgesetzt, so daß die Durchlaßrichtung der Sperre geändert werden kann. Auf diese Weise ist es also möglich, die Durchlaßrichtung der Sperre entweder von Hand oder automatisch zu bestimmen.
Der Setzausgang (66) des Flipflop ÖO ist mit einem Eingang von UND-Gliedern 67 und 68 verbunden, während der Rücktetzausgang des Flipflop tO mit einem Eingang von UND-Gliedern 77 und 78 verbunden ist. Die Ausgangssignale 66 und 76 warden im folgenden auch als "Richtung-30-Signal" und "Richtung-31-Signal" bezeichnet. Den anderen Eingängen der UtJD-Gliader 68 und 78 wird ein Signal 95 zugeführt. Dieses Signal 95 ist normalerweise "0" und wird "1", wenn eine unberechtigte Person versucht, den Durchgang der Sperre entgegengesetzt zur eingestellten Durchlassrichtung zu betreten, was noch ausführlicher besenrieben wird. Das Signal 95 dient zum umschalten der Durchlaßrichtung von der Richtung 30 auf die ]?ioht-ung 31 oder umgekehrt und ,vird im folgenden auch "HichtungsuBiscriaitsignal" genannt.
Das Signal 95 «vird einem NICHT-Glied 96 zugeführt. Das Ausgangssignal des NICHT-üliedes 96 wird den anderen Eingängen der UND-aiieder ο 7 ur.l 77 zugeführt. Die Aus gangs signale der UND-Glieder
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67 und 78 werden einem ODER-Glied 69 zugeführt, und die Ausgangssignale der UND-Glieder 68 und 77 einem ODER-Glied 79. Da das Richtungsumschaltsignal 95 normalerweise "0" ist, ist das" Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 96 normalerweise "1", so daß allein die UND-Glieder 67 und 77 betriebsbereit sind, während es die UND-Glieder 68 und 78 nicht sind.
Die Ausgangssignale 60 und 70 der ODER-Glieder 69 und 79 werden einer Diodenmatrix 97 zugeführt. Die die Anwesenheit von Personen darstellenden Ausgangssignale der Lichtfühler 41 bis 44 und 51 bis 54 werden enbenfalls der Matrix 97 zugeführt. Die ψ Ausgangssignale υθ und 70 der ODER-Glieder 69 und 79 werden je-.veils "Richtung-30-Steuersignal1' ,und "Ricirtung-31 -Steuersignal" genannt. Wenn das Richtung-30-Steuersignal 60 "1" ist, erscheinen die Ausgangssignale der Fühler 51 bis 54 jeweils auf den Ausgangsleitungen 101 bis 104 der Matrix 97, und wenn das' Richtung-31-Steuersignal 70 "1" ist, erscheinen die Ausgangsaignaleder Fühler 41 bis 44 jeweils auf den Ausgangsleitungen 101 bis 104 derselben Matrix.
Die ausgangsleitungη 101 bis 104 sind jeweils mit den Eingängen· von INHIBIT-Gliedern 105 bis 108 verbunden. Ein ODER-Glied 109 führt sein Ausgangssignal 110, das normalerweise "0" ist, den INHIBIT-Gliedern 105 bis 10ö als Sperrsignal zu. Die Ausgangs-" , signale der INHIBIT-Ülieder 105 bis 108 werden einem UND-Glied 111 zugeführt, dessen Ausgang mit dem Setzeingang eines Flipflop 113 durch eine Leitung 112 verbunden ist.
Wenn das Richtung-30-Steuersignal 60 "1" ist, weil alle Lichtfühler 51 bis 54 eine Person feststellen, wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 111 "1", so daß das Flipflop 113 gesetzt wird. Wenn dagegen das Richtung-31-Steuersignal 70 "1" ist, weil alle Lichtfühler 41 bis 44 eine Perlon feststellen, dann wird das Flipflop 113 ebenfalls gesetzt. ".,.-.
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Die Ausgangssignale der INHIBIT-Glieder 105 bis 108 werden auch einem ODER-Glied 114 zugeführt, dessen Ausgangssignal über ein NICHT-Glied 116 einem Differentiator 115 zugeführt wird. Man sieht also, daß, wenn alle Ausgangssignale 101 bis 104 der Lichtfühler 11O" sind, das Ausgangs signal des NICHT-Gliedes 116 "1" ist, und wenn irgendeines oder mehrere der Signale 101 bis 104 "1" wird bzw. werden, wird das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 116 "0", und wenn der Passant die Sperre passiert hat, so daß er nicht mehr von den Lichtfühlern 41 bis 44 oder 51 bis 54 festgestellt wird, wird das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 116 wieder "1", woraufhin der Differentiator 115 über eine Leitung 117 einen Impuls abgibt. Der Differentiator 115 gibt also nur nach dem Setzen des Flipflop 113 einen Impuls ab. Der differenzierte Impuls wird den INHIBIT-Gliedern 105" bis 108 über ein INHIBIT-Glied 118 und ein ODER-Glied 109 als Sperrsignal zugeführt. Diese Anordnung verhindert, daß irgendeines der INHIBIT-Glieder 105 bis 108 ein Signal abgibt, wenn die Hand des Passanten oder sein Gepäck erneut von den Lichtfühlern festgestellt wird, nachdem er sie passiert hat, so diß der differenzierte Impuls nicht den erforderlichen Wert erreichen kann.
Ein Ausgangsimpuls de3 INHIBIT-Gliedes 118 zeigt an, daß eine Person die Sperre in Durchlaßrichtung passiert hat. Dieser Impuls wird über eine Leitung 119 einem NICHT-Glied 121 zugeführt, dessen Ausgangssignal über einen Differentiator 122 auf einer Leitung 123 erscheint. Aufgrund dieser Schaltungsanordnung gibt der Differentiator 122, wenn das Signal 119 von "1" auf "0" wechselt, daß heißt kurz nachdem die betreffende Pers.on die Sperre passiert hat, einen Impuls über die Leitung 123 ab. Das Signal 112 wird "Personenfeststellsignal" genannt, das Signal 119 das "Passagefeststellsignal" und das signal 123 das "Passageendeüignal". Wenn ein Passierschein in den Schlitz 12 oder 22 gesteckt worden ist, wird einem Anschluß 125 ein Impuls zugeführt. Ein quaternärer Impulszähler (der als Passierscheinz-ähler bezeichnet werden kann) 124, zählt die dem Anschluß 125
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z£geführten Impulse. Der Zähler 124 hat vier Ausgänge 0, 1, 2 und 3, deren Ausgangssignale jeweils einem Eingang von vier UND-Gliedern 130, 131, 132 und 133 zugeführt werden. Wenn sich der in den Schlitz gesteckte Passierschein als gültig erwiesen hat, wird einem Anschluß 126 ein Impuls zugeführt. Dieser Impuls wird den anderen Eingängen der UND-Glieder 130 bis 133 zugeführt. Mit jedem Passierschein, der in den Schütz 12 oder 22 gesteckt und für gültig befunden wird, erzeugen die UND-Glieder 130 bis 133 also nacheinander ein Ausgangssignal. Die Ausgangs signale der UND-Glieder 130 bis 133 «erdan jevveils dem Setzeingang von FlipflOi/s 150 bis 153 zugeführt.
Ein weiterer quaternärer Impulszähler 127 (der als Personenzähler "bezeichnet v/erden kann) zählt die über die Leitung 123 geleiteten Impulse, die jedesmal dann erzeugt werden, -Nenn eine Person, vollständig durch die Sperre hindurchgegangen ist. Man sieht, daß die beiden Zähler 124 und 127 bis zu vier Personen und vier gültige Passierscheine zählen und diese Anzaiil Bleichern können. Der Personenzähler 127 hat vier Ausgänge 0, 1, und 3, deren Ausgangssignale jeweils einem Eingang von vier UND-Gliedern 141, 142, 143 und 140 zugeführt werden. Das Signal 119, das, wie bereits erwähnt, vor dem dem Zähler 127 zugeführten Signal 123 erzeugt wird, wird dem anderen Eingang der UND-Glieder 140 bis 143 zugeführt. Die Ausgangssignale dieser UND-Glieder werden jeweils dem Rücksetzeingang der Flipflops 160 bis 163 über ODER-Glieder 150 bis 153 zugeführt.
Mit dem ersten Passierschein, der in den Schlitz 12 oder 22 gesteckt wird, wird das Ausgangssignal des Passierscheinzählers 124 vom Ausgang "0" auf den Ausgang "1" weitergeschaltet, so daß dem UND-Glied 131 ein 1-Signal zugeführt wird, und wenn der Passierschein gültig ist, vvird auch dem anderen Eingang des UND-Gliedes 131 über den Anschluß 126 ein 1-Signal zugeführt. Infolgedessen gibt das UND-Glied 131 ein 1-Signal ab, das das Flipflop 161 setzt. Mit dem z/veiten Passierschein, der eingege-
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ben wird, wird das Ausgangssignal des Zählers 124 vom Ausgang 1 auf den Ausgang 2 weitergeschaltet, und wenn dieser Passierschein gültig ist, gibt das UND-Glied 132 ein 1-Signal ab, das das Flipflop 162 setzt. In ähnlicher Weise wird durch das Hineinstecken eines dritten gültigen Passierscheins das Flipflop 163 und durch das Hineinstecken eines vierten gültigen Passierscheins das Flipflop 160 gesetzt.
Wenn sich jedoch der eingesteckte Passierschein als ungültig erweist, werden die Flipflops 160 bis 163 nicht gesetzt. Wenn beispielsweise der vierte Passierschein eingegeben worden ist, wird das Ausgangssignal des Zählers 124 vom Ausgang 3 auf den Ausgang 0 umgeschaltet. Das Signal 126 bleibt jedoch "0", so daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 130 ebenfalls "0" bleibt und das Flipflop 160 nicht setzen kann.
Wenn die erste Person die Sperre passiert, wird das Passagefeststellsignal 119 "1", so daß das UND-Glied 141, dem dieses Signal 119 und das Ausgangssignal des Ausgangs 0 des Personenzählers 127 zugeführt werden, ein 1-Signal abgibt, das das Flipflop 161 zurücksetzt, das bis dahin durch den eingegebenen gültigen Passierschein gesetzt war. Wenn die Person die Sperre vollständig passiert hat und das Passageendesignal 123 "1" wird, wird das Ausgangssignal des Personenzählers 127 vom Ausgang 0 auf den Auegan^ 1 umgeschaltet. Wenn dann eine zweite Person den Durchgang oetritt und die Sperre passiert, wird das Signal 119 "1", so dau das UND-Glied 142 ein 1-Signal abgibt, das das Flipflop 162 zurücksetzt. Wenn die Person die Sperre vollständig passiert hat, .ird das Aufgangssignal des Zählers 127 auf den Ausgang 2 .\eitergeschaltet, so daü das Flipflop 163 zurückgesetzt wird. Auf diese Weise setzt das Signal 119 die Flipflops 160 bis 163 zurück, die bis dahin durch einen von der Person in einen Schütz gesteckten Passierschein gesetzt waren. ^imint man an, dai: eine vierte Person einen ungültigen oder falschen Passierschein benutzt hat, dann bleibt das Flipflop
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160, das durch einen falschen Passierschein nicht gesetzt werden kann, zurückgesetzt.
Die Rucksetzausgangssignale der Flipflops 160 bis 163 werden jeweils einem Eingang der UND-Glieder 170 bis 173 zugeführt. Das Personenfeststellsignal 112 (das, wie bereits erwähnt, vor den*Signalen 119 und 123 erzeugt wird) wird einem anderen Eingang der UND-Glieder 170 bis 173 zugeführt, und die Ausgangssignale der Ausgänge 3» 0, 1 und 2 des Personenzählers 127 werden einem dritten Eingang der UND-Glieder 170 bis 173 zugeführt* Die Ausgangssignale der UND-Glieder 170 bis 173 werden
W dem Setzeingang eines Flipflop 129 über ein ODER-Glied 128 zugeführt. Das Setzausgangssignal des Flipflop 129 kann als Betätigungssignal für eine, nicht gezeigte Barrierensteuervorrichtung verwendet werden, die daraufhin das Schließen der Barrieren und damit der Sperre veranlaßt. Zu diesem Zwecke wird das* Sötzausgangssignal des Flipflop 129 einem Eingang von UND-Gliedern 201 und 202 zugeführt. Das zuvor erwähnte Richtung-30-Steuersignal 60 wird dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 201 und das Richtung-31-Steuersignal 70 dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 202 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes : 201 kann zum Schließen der Barrieren 18 und 28 und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 202 zum Schließen der Barrieren 17 und 27 verwendet werden.
Jetzt sei angenommen, daß eine erste Person einen gültigen Passierschein in den Schlitz 12 oder 22 gesteckt hat, so daß das Flipflop 161 gesetzt ist. Wenn diese Person weiter durch die Sperre geht, wird das Personenfeststeilsignal 112 "1", und dieses 1-Signai wird einem Eingang des UiSlD-Gliedes 171 zugeführt. In diesem Augenblick gißt &er Person.enzähler 127 am Ausgang 0 3in 1-Si~nal ao, das einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 171 zugeführt wird. Da das Rücksetzausgangssignal das Flipflop 1,61 in diesem Augenblick jedoch "0" ist, gibt das UND-• Glied 171 kein 1-Signal ab, so daß das Flipflop 129 noch nicht
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gesetzt wird. Wenn diese Person.die Sperre passiert hat, wird das Passagefeststellsignal 11; "1", so daß das Flipflop 161.zurückgesetzt und dadurch sein Speicherinhalt gelöscht wird. Dann erhält der Personenzähler 127 das Pas sage ende signal 1.23, so daß sein Ausgangssignal auf den Ausgang T umgeschaltet wird.
Wenn der verwendete Passierschein ungültig bzw. falsch ist, werden die Flipflops 160· bis 163 nicht gesetzt, so daß das Flipflop 129 gesetzt wird und die Barrieren auf folgende Weise schließt: Nimmt man beispielsweise an, daß eine vierte Person einen ungültigen Passierschein verwendet hat, dann bleibt das Flipflop 160 zurückgesetzt, flenn dann das Personenfeststellaignal 112 "1" wird, sind alle drei Eingangssignale des UND-Gliedes 170, d.h. das signal 112, das Rücksetzausgangssignal des Flipflop 160 und das Ausgangssignal'am Ausgang 3 des Personenzählers 127 1-Signale, so daß das UND-Glied 170 ein 1-Signal abgibt, das das Flipflop 129 setzt. Die Folge ist, daß, wenn die Durchlaßrichtung der Sperre die Richtung 30 ist, das UHD-G-lied 201 ein 1-Signal abgibt, um die Barrieren 18 und 28 zu schließen, und daß, wenn die Durchlaßrichtung der Sperre die .Richtung 31 ist, das UND-Glied 202 ein 1-Signal abgibt, um die Barrieren 17 und 27 zu schließen. Als Antrieb für die Barrieren kann irgendeine bekannte Vorrichtung verwendet werden.
Die Ausgangssignale der Detektoren 41 bis 44 und 51 bis 54 werden auch einer Diodenmatrix 82 zugeführt. Das Setzausgangssignal ββ (das das Richtung-30-Signal ist) und das Rucksetzausgangssignal 76 (das Richtung-31-Signal) des Flipflop 80 werden ebenfalls der Diodenmatrix 82 zugeführt. Wenn das 'Signal 66 "1" ist, üoerträgt die Diodenmatrix 82 die Ausgangssignale der Fühler bzw. Detektoren 51 bis 54 jeweils auf die Ausgangsieitungeη 91 bis 94, und wenn das Eingangssignal 76 "1" ist, überträgt die Diodenmatrix 82 die Ausgangssignale der Detektoren bzw. Fühler 41 bis 44 jeweils auf die Ausgangsleitungen 9I bis 94. Die Ausgangs leitungen 91 und 94 sind mit einem UND-Glied 35 verbunden,
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. dessen Ausgangssignal einem UND-Glied 37 über einen Differentiator 36 zugeführt wird. Die Ausgangsleitung 91 ist aucn mit einem NICHT-Glied 38 verbunden, dessen Ausgangssignal einem UND-Glied 37 über ein I-O-Übergang-Verzögerungsglied 39 zugeführt wird. :tienn das Signal 91 "O" ist, ist das Ausgangs signal des NICHT-Gliedes 38 "1", so daß das Ausgangs.:ignal des Verzögerungsgliedes 39 "1" ist. Wenn beide Signale 91 und 93 "1" werden, wird auch das Ausgangs signal des UND-Gliedes 35 "1", so daß der Differentiator 36 ein Signal abgibt. Infolgedessen-.gibt auch das UND-Glied 37 ei*1 1-Signal ab. Das Aus gangs signal des 1-0-Übergang-Verzögerungsgliedes 39 wird jetzt "0", so daß auch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 37 "0" wird.
Wenn in der Zeit, in der das Richtung-30-Siöniil οό "1" ist, d.h. die Durchlaßrichtung der Sperre auf die Richtung 30 eingestellt ist, eine Person die Sperre in entgegengesetzter Richtung 31 betreten hat, wird die Person zuerst von den Lichtfühlern 53 und ; 54 und dann von den Lichtföhlern 53, 54 und 51, 52 festgestellt. \ Dadurch wird das Signal 93 "1". Infolgedessen erzeugt der Dif- : ferentiator 36 einen Ausgangsimpuls. Wenn in diesem Augenblick , das Aus gangs signal des NICHT-G -J-ie des 4ö "0" wird, bleibt das ; Ausgangssignal des 1-0-Übergang-Verzögerungsgliedes 39 noch j einige Zeit "1", so daß das UND-Glied 37 einen Impuls abgibt, f der dem Setzeingang eines Flipflop 46 zugeführt wird.
das Richtung-30-Signal 66 "1" ist, wird eine die Sperre in der Richtung 30 betretende Person zuerst vom Lichtfühler 51 festgestellt, so daß das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 3o "0" wird. Dies hat zur Folge, daß das Ausgangs signal des 1~0-iJbergang-Verzögerungsgliedes 39 nach einer kurzen Zeit ebenfalls "0" wird, so daß, wenn diese Person durch beide Lichtfühler. 51 und 53 festgestellt wird, das UND-Glied 37 kein Ausgangssignal abgibt, weil in diesem Augenblick das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 39 "0" ist. ' '_
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ßAO ORJG]NAL
Man sieht also, daß, wenn das Richtung-31-Signal 76 "1" ist, irgendeine die Sperre in der Richtung 30 betretende Person von den Lichtfühlern 43 und 41 festgestellt wird, so daß das Flipflop 46 gesetzt wird. Wenn jedoch eine Person die Sperre in der Richtung 31 betritt, bleibt das Flipflop 46 zurückgesetzt.
Die Ausgangsleitungen 91 und 93 der Diodenmatrix 82 sind auch über ein ODER-Glied 47 mit einem NICHT-Glied 46 verbunden. Das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 48 wird einem Eingang eines INHIBIT-Gliedes 55 über einen Differentiator 49 zugeführt. Die Leitung 93 ist außerdem mit dem anderen Eingang des INHIBTT-üliedes 55 über ein 1-0-Übergang-Verzögerungsglied 56 verbunden. Dem Sperreingang des INHIBIT-üliedes 55 wird das Signal bö zugeführt. Dieses Signal 88 ist normalerweise "O" und wird "1", wenn ein Echoschulter 680, der an einer Spannung 135 liegt, beim Schließen der Barrieren geschlossen wird.
Wenn das über die Leitung 93 geleitete Signal "O" ist, ist das Ausgangssignal des 1-0-Übergang-Verzögerungsgliedes 56 "0", und wenn das Signal 93 "1" wird, wird dem INHIBIT-Glied 55 ein 1-Signal zuführt. Wenn beide signale 91 und 93 von "1" auf "O" übergehen, geht das Ausgangssignal des HICHT-Gliedes 48 von "O" auf "1" über, was zur Folge hat, daß der Differentiator 49 ein 1-Signal abgibt, das das Plipflop 46 über das ODER-Glied 58 zurück setzt. Yfenn das Richtung-30-Signal 66 "1" ist, wird eine die Sperre in entgegengesetzter Richtung 31 betretende Person erst voE Lichtfühler 53 festgestellt, so daß das Ausgangssignal des 1-0-Übergang-Verzögerungsgliedes 56 "1" wird. Jetzt wird die Person von beiden Lichtfühlern 53 und 51 festgestellt, und wenn sie um soviel weitergegangen ist, dan sie von den Lichtfühlern 51 bis 53 nicht mehr festgestellt wird, d&nn gibt der Differentiator 49 ein 1-Signal ab. Zuvor ist das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 56 jedoch bereits "O" geworden, so daß das INHIBIT-Glied 55 keinen Impuls abgibt.
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Wenn das Richtung-30-Signal 66 "1" ist und beide Lichtfühler und 51 einen Passanten feststellen, ist das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 48 "O1O Wenn die Person in der Richtung 30 wei~* tergeht, können die Lichtfühler 51 und 53 die Person nicht langer feststellen. Das Verzögerungsglied 56 behält jedoch sein 1-Ausgangssignal etwas länger bei, und der Differentiator 49 gibt in diesem Augenblick ein Signal ab, so daß. das INHIBIT-Glied 55 ebenfalls ein Signal abgibt, das das Flipflop 46 zurücksetzt. -
Wenn das Richtung-31-Signal 76 "1" ist und eine die Sperre in der entgegengesetztsn Richtung 30 betretende Person von den Lichtfühlern 4I und 43 festgestellt wird, gibt das INHIBIT-GIied 55 kein Signal ab. ,Eine die Sperre in Durchlaßrichtung 31 betretende Person bewirkt ,jedoch, daß das INHIBIT-Glied 55 ein Signal abgibt, so daß das Flipflop 46 zurückgesetzt wird. Mit anderen Worten, wenn das Flipflop 46 einmal durch eine die Sperre entgegen der eingestellten Durchlaßrichtung betretende Person gesetzt worden ist, wird das Flipflop 46 zurückgesetzt, wenn diese Person feststellt, daß sie die Sperre in der falschen Richtung betreten hat, und daher umkehrt. Dies bedeutet, daß die Einrichtung nicht auf eine die Sperre in der falschen Richtung betretende Person anspricht, wenn diese Person ihren Fehler bemerkt und umkehrt.
Das Rücksetzausgangsignal des Flipflop 46 und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 58 werden einem NICHT-Glied 134 über ODER-Glieder 59 und 99 zugeführt. Das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 134 wird über ein ODER-Glied 109 geleitet und über eine Leitung 110 dem Sperreingang von INHIBIT-Gliedem 105 bis 108 zugeführt, um zu verhindern, daß die an die Ausgänge dieser Glieder 105 bis 108 angeschlossene Schaltung in Betrieb gesetzt werden kann.
Die Ausgangsleitungen 91 bis 94 der Diodenmatrix 62 sind auch über ein ODER-Glied 63 mit einem NICHT-Glied 84 verbunden. Das
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Ausgangssignal des UICHT-Gliedes 84 wird dem Setzeingang eines Flipflop 89 über einen Differentiator 85 und ein INHIBIT-Glied 86 zugeführt. Das Rucksetzausgangssignal des Flipflop 89 wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 87 zugeführt, dessen zweitem Eingang das Signal 88 zugeführt wird. Der Ausgang des UND-Gliedes 87 ist mit dem Sperreingang des INHIBIT-Gliedes 86 verbunden. Da das Signal 88, wie bereits erwähnt, normalerweise "0" ist, ist auch das Sperreingangssignal des IUHIBIT-Gliedes 86 normalerweise 11O", so daß der Ausgangsimpuls des Differentiators 85 das Flipflop 89 setzt. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 59 setzt das ilipflop 89 wieder zurück.
Wenn das Richtung-30-Signal 66 "1" ist und eine die Sperre betretende Person von allen Lichtfühlern 51 bis 54 und dann durch keinen dieser Lichtfühler mehr festgestellt wird, wenn sie weiter durch die Sperre geht, gibt der Differentiator 85 ein Signal ab. Wenn die Person die Sperre nicht in der Richtung 31 betreten hat, bleibt das Flipflop 46.zurückgesetzt, so daß das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 59 auch das Flipflop 89 zurückgesetzt halt. Betritt die Person dagegen die Sperre in der Richtung 31, dann wird das Flipflop 46 gesetzt und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 59 "0". Infolgedessen setzt der Ausgangsimpuls des Differentiators 85 das Flipflop 89.
Wenn das Richtung-31-Signal 76 "1" ist, wird das Flipflop 89 durch eine die Sperre in der Richtung 30 betretende -Person gesetzt, oder es bleibt zurückgesetzt, wenn eine Person die Sperre in der Richtung 31 passiert. Das. Setzausgangssignal des Flipflop 89 erscheint auf der Leitung 95 und wird, wie bereits erwähnt, als Richtungsumschaltsignal 95 verwendet. Das Signal 95, das erzeugt wird, wenn eine Person die Sperre entgegengesetzt der eingestellten Richtung "betritt und die Sperre vollständig betreten hat, d.h. an den Lichtfühlern 41 bis 44 oder 51 bis 54 vorbeigegangen ist, kann einem Summer 139 zugeführt werden. W-enn die den Summerton hörende Person feststellt, daß sie die
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. falsche Richtung gewählt hat, und umkehrt", wird das Flipflop 46, das durch diese Person gesetzt worden ist, durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 58 zurückgesetzt, so daß das Flipflop 89 ebenfalls zurückgesetzt wird", um die Einrichtung wieder auf den ursprünglichen Zustand einzustellen.
Das Setzausgangssignal des Flipflop 89 wird dem NICHT-G-Lied über das ODER-Glied 99 zugeführt. Dadurch verschwindet das Sperreingangsignal der INHIBIT-Glieder 105 bis 108, das durch das Setzen des Flipflop 46 hervorgerufen wurde, als die die fc Sperre entgegengesetzt zur eingestellten Durchlaßrichtung betretende Person von den Lichtfühlern festgestellt wurde.
Die Ausgangsieitung 95 des Flipflop 89 ist, wie bereits erwähnt, mit dem NICHT-Glied 96 verbunden. Wenn daher das Durchlaßrichtung-Uiaschaltsignal 95 "1" wird, weil eine Person die Sperre ; entgegengesetzt zur eingestellten Durchlaßrichtung betritt, wird den UND-Gliedern 78 und 68 ein 1-Signal zugeführt, so daß sie durchgeschaltet sind. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 96 "0", so daß die UND-Glieder 76 und 77 gesperrt werden. Infolgedessen ist das Richtung~30-Steuersignal 60 "1", wenn das Richtung-31-Signal 76 "1" ist, wohingegen das Richtung-31-Steuersignal "1" ist, wenn das Richtung~30-Signal t 66 "1" ist. Um dies ausführlicher zu erläutern, sei angenommen, daß das Richtungumsehaltsignal 95 ein O-Signal ist. Wenn das Richtung-30-Rignal 66 ein 1-signal ist, werden die Barrieren und 28 vom Richtung-30-Steuersignal 60 gesteuert. Wenn das Richtungumschaltsignal 95 jedoch "1" wird, weil eine Person die Sperre in der entgegengesetzten Richtung 31 betritt, bewirkt das Richtung-30-Steuersignal 66, daß das Richtung-31-Steuersignal 70 "1" wird, so daß die Diodenmatrix 97 aufgrund der Ausgangssignale der Detektoren 41 bis 44 in Betrieb gesetzt wird. Mit anderen Worten, wenn das Richtung-3O-Signal 66 ein 1-pignal ist, d.h., wenn die Durchlaßrichtung auf die Richtung 30 eingestellt ist, ist das Richtung-30-Steuersignal 60 ebenfalls "1".
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Wenn das Richtungumschaltsignal 95 durch eine die Sperre in der entgegengesetzten Richtung 31 betretende Person zu "1" gemacht wird, wird auch das Richtung-31-Steuersignal 70 ein 1-Signal, so daß die Diodenmatrix 97 die Ausgangssignale der Lichtfühler 41 bis 44 in der zuvor erwähnten Weise auf die Ausgangsleitun-*. gen 101 bis 104 durchschaltet. Infolgedessen wird das Signal 112 "1", so daß das Flipflop 129 gesetzt wird und die Barrieren 1? und 27 die Sperre schließen läßt. Man sieht also, daß, wenn das Richtung-31-Signal 76 ein 1-Signal ist, eine die Sperre in der entgegengesetzten Richtung" 30 passierende Person festgestellt wird, so daß die Barrieren 18 und.28 die Sperre für diese Person schließen. Wenn die Barrieren geschlossen sind, wird ein Schalter 137 geschlossen, um alle Flijjflops und Zähler in der einen Richtung zurückzusetzen.
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Claims (2)

- 20 P_a_t^e_n_t_a_n_.s_£_r_ü_c_h_e
1. Selbsttätige Passierscheinkontrollsperre mit einer Sperrvorrichtung, gekennzeichnet durch eine die Durchlaßrichtung der Sperre vorherbestimmende Vorrichtung, eine bei einem entgegengesetzt zur vorherbestimmten Durchlaßrichtung erfolgenden Eintritt einer Person in die Sperre derart ansprechende Steuervorrichtung, daß sie die Sperrvorrichtung in der Weise steuert, daß diese den Durchlaß der Person entgegengesetzt zur vorherbestimmten Durchlaßrichtung verhindert, und
™ eine beim Umkehren der Person, um die Sperre zu verlassen, derart betätigbare Vorrichtung, daß sie die Betätigung der Steuervorrichtung verhindert.
2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Durchlaßrichtung vorherbestimmende Vorrichtung eine von Hand betätigbare Vorrichtung zum Bestimmen der Durchlaßrichtung enthält.
3· Sperre nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchlaßrichtung vorherbestimmende Vorrichtung eine durch das Hineinstecken des PassieΓΙ Scheins betätigbare und daraufhin die Durchlaßrichtung bestimmende Vorrichtung enthält.
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DE1929922A 1968-06-14 1969-06-12 Selbsttätige Passierscheinkontrollsperre Expired DE1929922C3 (de)

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