DE2431497C2 - Schlüssel für ein lichtelektrisch betätigtes Schloß - Google Patents
Schlüssel für ein lichtelektrisch betätigtes SchloßInfo
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Description
11. Schlüssel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Blätter (14,15) durch einen Abschnitt (16) des Schaftes (11) miteinander
verbunden sind, der zu der Ebene dieser Blätter (14, 15) im wesentlichen rechtwinklig ist.
12. Schlüssel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß quer zu der Längsachse des Schaftes (11) gemessen das eine Blatt (14) kürzer ist als das
andere Blatt (15).
13. Schlüssel nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blätter (14, 15) im wesentlichen gleich dick sind.
14. Schlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Taktfenster (21) auf dem in der
Querrichtung des Schaftes (11) kürzeren Blatt (14) angeordnet sind.
15. Schlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die optischen Fenster (24) des
Lochmusters in dem in der Querrichtung des Schaftes (11) höheren Blatt (15) angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel für ein lichtelektrisch betätigtes Schloß, bei dem der Schaft des
Schlüssels mit einem Lochmuster versehen Lt, das im Schloß optisch abgetastet wird und bei einer Obereinstimmung
mit einem dem Schloß eigenen Öffnungskode der Freigabe der Schließvorrichtung des Schlosses
dient
Ein derartiger Schlüssel ist aus der DE-AS 15 53 363 oder auch aus der DE-OS 20 58 623 bekannt. Diese
bekannten Schlüssel müssen, nachdem sie in das Schloß eingeführt sind, parallel gelesen werden, so daß
mindestens eine der Anzahl der Löcher des Lochmusters entsprechende Anzahl optischer Fühler benötigt
wird.
Außerdem ist eine verhältnismäßig hohe Herstellungsgenauigkeit für den Schlüssel erforderlich, weil das
Lochmuster genau mit der dem Öffnungskode entsprechenden Anordnung der optischen Fühler des Schlosses
übereinstimmen muß. Letzteres ist insbesondere dort von Nachteil, wo die Schlüssel in verhältnismäßig
großer Zahl häufig sowie schnell und billig hergestellt werden müssen, was beispielsweise beim Betrieb einer
zentralen Schließanlage eines Hotels der Fall ist.
Ähnlich ist ein weiterer bekannter Schlüssel (DE-OS
20 51 198) in der Form einer kleinen Lochkarte ausgebildet, in der ein eine Binärinformation darstellendes
Lochraster vorgesehen ist. Auch hierbei muß das Lochraster parallel gelesen werden, wobei das Schloß
mit einem alle möglichen Kombinationen des Lochrasters erfassenden Feld optischer Fühler versehen sein
muß. Außerdem sind an das Lochraster auf dem Schlüssel hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt.
Ein bekannter Schlüssel anderer Gattung (1MB Technical Disclosure Bulletin 14 [1972], 12, Seite 3766
und 3832 bis 3834) ist mit einem Hologramm versehen, das bei Einführung des Schlüssels in ein Schlüsselloch
mit Licht bestrahlt wird. Das von dem Hologramm reflektierte Licht wird von einem Fotodiodenfeld
abgetastet und auf diese Weise mit einer Vergleichsinformation verglichen. Allerdings ist die Anfertigung der
mit den Hologrammen versehenen Schlüssel verhältnismäßig aufwendig.
Schließlich ist es im Zusammenhang mit dem Zugriff zu Geldautomaten bekannt (DE-OS 2041853) einen
magnetisierbaren Streifen als Schlüssel einzusetzen, Dieser magnetisierbare Streifen ist mit einem Informationsfeld
versehen, auf dem zur Erhöhung der Fälschungssicherheit die Information mittels eines
zickzackförmigen Spaltes eines magnetischen Aufzeichnungskopfes in einem Zickzackmuster aufgezeichnet
wird. Hierdurch können Informationen, die durch eine andere Spaltform aufgezeichnet worden sind, als
Fälschungen identifiziert und ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel der eingangs genannten Art zu schaffen, der
schnell und einfach hergestellt werden kann, einen einfachen Aufbau des Schlosses ermöglicht und
dennoch einen hohen Sicherheitsgrad liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft eine dem Lochmuster zugeordnete Reihe
von in seiner Längsrichtung angeordneten, optischen Taktfenstern aufweist, die beim Einführen des Schlüssels n>
in das Schloß einen Lesetakt für die serielle Abtastung des Lochmusters erzeugen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schlüssel kann also infolge des Lesetaktes während der Einführung in
das Schloß seriell gelesen werden, so daß nur ein ir>
einziger optischer Fühler erforderlich ist. Der Lesetakt ist durch die Anordnung der optischen Taktfenster
bestimmt, so daß das Lochmuster ohne weiteres auf einfache Weise mit der erforderlichen Genauigkeit
hergestellt werden kann, weil es bei der Ablesung im 2»
Unterschied zum Stand der Technik nicht auf eine genaue Übereinstimmung mit einem entsprechenden
Lochmuster des Schlosses ankommt, sonder-; wei! der Lesevorgang des Lochmusters durch die gegenseitige
Lage der Taktfenster und des Lochmusters auf dem Schlüsselschaft bestimmt ist
Wegen seiner einfachen Herstellbarkeit ist der erfindungsgemäße Schlüssel insbesondere für den
Gebrauch in Schließanlagen geeignet, bei denen der Öffnungskode der einzelnen Schlösser häufig geändert J"
werden muß. Dies ist beispielsweise bei den Türschlössern von Hotelzimmern der Fall, bei denen der
Öffnungskode jedesmal geändert werden muß, wenn ein neuer Gast einzieht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in i">
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Sofortschlüssels: ·»"
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
und.
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht des Sofortschlüssels, welche die örtliche Zuordnung zwischen den 4"'
Taktgeber- und den Öffnungskodebereichen veranschaulicht.
Der in F i g. 1 gezeigte Sofortschlüssel 10 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt und umfaßt drei integrierte
Hauptbereiche, nämlich einen Schaft 11, einen ·" Drehmomentübertragurii'sabschnitt 12 und einen Griff
13. Wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, umfaßt der Schaft 11 zwei Haup:bereiche, nämlich ein oberes und ein unteres
Blatt 14 und 15, die durch einen integrierten Abschnitt 16 miteinander verbunden sind. Die Blätter 14 und 15 »
sind parallel aber horizontal gegeneinander versetzt, wobei die vertikale Abmessung Ades Blattes 14 kleiner
ist als die entsprechende Abmessung H des Blattes 15 (siehe F i g. 2). Das Verhältnis H/h ist ungefähr 2,5/1. Die
Blätter 14 und 15 und der Abschnitt Ib haben in der Ebene nach Fig.2 im wesentlichen die gleiche Dicke,
und die Dicke des Schaftes 11 und dieses Querschnittsprofil ist mit Ausnahme des nachfolgend beschriebenen
Falles über die gesamte Länge des Schaftes 11 im wesentlichen Konstant. b-s
Wie dies in Fig. J gezeigt ist, hat der Drehmomentübertragungabschnit!
12 des Schlüssels 10 ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil 17, das
eine größere Räche aufweist als das Querschnütsprofil
des Schlüsselschaftes 11. Im Gebrauch ist der Drehmomentübertragungsabschnitt
12 derart ausgebildet, daß er mit den mechanischen Elementen des Schlosses isi
Eingriff bringbar ist und diese verdreht, und deshalb ist es erforderlich, daß der Schlüssel 10 in diesem Bereich
eine größere Querschntttsfläche mit der erforderlichen mechanischen Festigkeit aufweist, um das verhältnismäßig
große Betätigungsdrehmoment von dem Schlüsselgriff 13 unmittelbar auf diese mechanisch arbeitenden
Bauteile- des Schlosses zu übertragen. Diese bauliche Ausgestaltung ermöglicht es, den Schlüsselschaft 11
verhältnismäßig dünn und leicht auszubilden, so daß er auf einfache Weise perforiert oder anderweitig
ausgebildet werden kann, um die nachstehend beschriebenen Taktgeber- und Öffnungskodebereiche zu schaffen.
Der Taktgeber- oder Steuersignalkodebereich ist längs der oberen Längskante des Scheftblattes 14
vorgesehen, wobei dieser Kodebereich eine Reihe von im wesentlichen gleichförmig ausgebildeten und gleichmäßig
angeordneten Zähnen 20 ut.ifaßt (Fig. 1), die
zwischen sich eine Anzahl von optischen Öffnungen oder Taktfenstern 21 definieren. Die Längsseite des
Schlüsseischaftblattes 15 ist derart ausgebildet, dnß sie
mit dem Öffnungskodebereich versehen werden kann, der zwei parallele Längsreihen 22,23 von Perforationen
oder Löchern umfaßt, die eine verschlüsselte Serie von optischen Fenstern 24 definieren. Die verschlüsselte
örtliche Anordnung der verschiedenen Löcher in den Reihen 22 und 23 variiert von Schlüssel zu Schlüssel in
Obereinstimmung mit einer vorgegebenen Verschlüsselungsserie. Die Taktfenster 21 und die Löcher 24
fluchten seitlich miteinander, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Die Mittelsenkrechte, wie z. B. 25a oder 256 eines
jeden als Öffnungskode wii kenden optischen Fensters,
wie z. B. 24a oder 246, fluchtet mit der Vorderkante eines zugeordneten als Taktgeberkode dienenden
optischen Taktfensters, wie z.B. 21a oder 2)6. Die Einschubrichtung des Schlüssels 10 in ein Schloß ist
durch den Pfeil 26 in F i g. 4 veranschaulicht.
BH der Benutzung wird der Schlüssel 10 in ein Schloß
od. dgl. eingesetzt, welches mit einer Vielzahl von geeigneten optischen Fühlmitteln versehen ist, um die
vorstehend beschriebenen Taktgeber- und Öfinungskodefenster zu erfühlen. Die Längsbewegung der Taktfenster
21 hinter einem dieser Fühlmittel verursacht infolge des Schloßüberwachungssystems eine Folge von Taktimpulsen.
Gleichzeitig verursacht die simultane Bewegung der Öffnungskodefenster 24 hinter einem der Fühlmittel
in entsprechender Weise eine verschlüsselte Folge von Impulsen. Diese Taktimpulse und die verschlüsselten
Impulse werden sodann durch elektrische Bauteile des Schlosses elektrisch verarbeitet, damit das Schloß oder
eine andere Sicherheitseinrichtung durch eine Drehung des Sofortschlüssels entriegelt werden kann. Nachdem
der Schlüssel vollständig eingeführt ist, und nachdem die Kodezeichen von dem Sicherheitsüberwachungssystem
»gelesen« und »akzeptiert« wurden, wird der Drehmomentübertragungsibschnitt
12 des Schlüssels von den Betätigungsbauteilen des Schlosses mechanisch erfaßt, und das zum Betätigen und Entriegeln des Verriegelungsmechanismus
erforderliche mechan'sche Drehmoment kann dann unmittelbar von dem Schlüsselgriff 13
über den im Querschnitt stärker dimensionierten Drehmomentübertr^-gungsabschnitt 12 des Schlüssels
10 auf diese Betätigungsbauteile des Schlosses übertragen werden.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist. kann der Schlüssel 10. der mit den Taktfenstern 21
versehen ist aber keine Fenster 24 aufweist, in einer zentralen Herstellungsanluge in großen Stückzahlen
produziert werden, und diese Schlüsselrohlinge können später an dem Ort, wo das zugeordnete Schloß oder
eine andere Sicherheitseinrichtung im Betriebszustand installiert ist, mit den Kodefenstern 24 versehen werden.
Der Sofortschlüssel, der ein verhältnismäßig dünnes und leicht perforierbares Schaftblatt 15 aus Kunststoff
aufweist, ist in solchen Sicherheitssystemen besonders
brauchbar, wo der Öffnungskode für ein bestimmtes Schloß od. dgl. häufig geändert werden soll, beispielsweise
bei dem Verriegelungssystem für ein Ho"*l'im-
mer. bei dem jedem neuen Gast für ein bestimmtes Hotelzimmer ein neuer Schlüssel ausgehändigt wird, in
den das dem Öffnungskdde entsprechende Lochmuster der Fenster 24 perforiert ist. das von denjenigen in dem
Schlüssel des früheren Gastes abweicht, wobei dieses neue Lochmuster mit dem neuen Öffnungscode
übereinstimmt, der in die zugeordnete Schloßüberwachung
elektrisch einprogrammiert ist.
Die optischen Kodebereiche, wie /. B. die Fenster 21,
24 können die Unterbrechung des Durchtritts von Infrarotstrahlen. Ultraviolcttstrahlen. sichtbaren Lichtstrahlen
oder anderer Arten von fühlbaren Strahlen ermitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schlüssel für ein lichtelektrisch betätigtes Schloß, bei dem der Schaft des Schlüssels mit einem
Lochmuster versehen ist das im Schloß optisch abgetastet wird und bei einer Übereinstimmung mit
einem dem Schloß eigenen Öffnungskode der Freigabe der Schließvorrichtung des Schlosses dient
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) eine dem Lochmuster zugeordnete Reihe von in
seiner Längsrichtung angeordneten, optischen Taktfenstern (21) aufweist die beim Einführen des
Schlüssels (10) in das Schloß einen Lesetakt für die serielle Abtastung des Lochmusters erzeugen.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die optischen Taktfenster (21) mit im wesentlichen gleichen Abständen voneinander angeordnet
sind.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Taktfenster (21) entlang
einer Längskante des Schaftes (11) angeordnet sind.
4. Schlüsse! nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet
daß die Taktfenster (21) von einer Reihe von Zähnen (20) begrenzt sind, die entlang der
Längskante des Schaftes (11) angeordnet sind.
5. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Lochmuster aus
einer Anzahl von im wesentlichen parallelen Längsreihen (22, 23) von optischen Fenstern (24)
gebildet ist
6. Schlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ('as Lochmuster zwei parallele Reihen
(22,23) der optischen Fenster (24) umfaßt
7. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dis in der Längsrichtung
des Schaftes (11) angeordneten optischen Fenster (24) des Lochmusters in der Querrichtung in
gleichförmiger Weise in bezug auf das dem jeweiligen optischen Fenster (24) zugeordnete
optische Taktfenster (21) ausgerichtet sind.
8. Schlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Mittelsenkrechte (25) eines jeden
optischen Fensters (24) des Lochmusters mit der Hinterkante des diesem Fenster (24) zugeordneten
optischen Taktfensters (21) zusammenfällt.
9. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem am einen Ende des Schaftes angeordneten
Griff, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem zum Griff (13) weisenden Ende des Schaftes (11) ein
Drehmomentübertragungsabschnitt (12) angeordnet ist, der eine größere Querschnittsfläche als der
Schaft (11) aufweist.
10. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) ein
Führungs- und Stützquerschnittsprofil aufweist, das zwei sich in Längsrichtung erstreckende Blätter (14,
\5) umfaßt, die seitlich gegeneinander versetzt sind und auf deren einem die Taktfenster (21) und auf
deren anderem die optischen Fenster (24) des Lochmusters angeordnet sind.
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