DE19903468C1 - Öffnungsmelder mit wenigstens zwei Reed-Kontakten - Google Patents

Öffnungsmelder mit wenigstens zwei Reed-Kontakten

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Gerhard Strauss
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Abstract

Bei einem Öffnungsmelder für Alarmanlagen hat der Melde-Reedkontakt (MK) eine geringere magnetische Empfindlichkeit als der Sicherheits-Reedkontakt (SK) und beide Reedkontakte sind in Achsrichtung hintereinander derart angeordnet, daß die Ansprechkeule (ONsr) des Sicherheitskontakts die nicht erwünschte Ansprechkeule (ONml) des Meldekontakts überdeckt.

Description

Öffnungsmelder für Einbruchalarmanlagen sind bekannt, bei denen ein erster Reed-Kontakt als Meldekontakt mit einem Auslöse- oder Schaltmagneten zusammenarbeitet, während ein räumlich parallel zum Meldekontakt angeordneter zweiter Reed-Kontakt als Sicherheitskontakt anspricht, falls durch Annähern eines Fremdmagneten versucht wird, einen geschlossenen Meldekontakt vorzutäuschen. Dabei hat der Sicherheitskontakt eine geringere magnetische Empfindlichkeit als der Meldekontakt. Verwendet man einheitliche Reed-Kontakte, so wird beispielsweise durch eine magnetische Abschirmung die Empfindlichkeit des Sicherheitskontakts herabgesetzt. Bei einem aus DE 91 15 266 U1 bekannten Öffnungsmelder dieser Art sind als Sicherheitskontakte zwei Reed-Kontakte in Achsrichtung hintereinander angeordnet und gegenüber dem parallel hierzu angebrachten Meldekontakt durch ein Abschirmblech in ihrer magnetischen Empfindlichkeit herabgesetzt.
Des weiteren zeigt DE 296 15 497 U1 einen Öffnungsmelder gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1, bei dem die beiden Reed-Kontakte in Richtung ihrer Längsachsen gesehen seitlich nebeneinander und in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der Schaltmagnet bewegt sich von der Seite her derart auf den Meldekontakt zu, daß sein Magnetfeld im Zustand der maximalen Annäherung den Meldekontakt betätigt, während der in Bewegungsrichtung des Magneten hinter dem Meldekontakt und seitlich gegenüber diesem versetzt angeordnete Sicherheitskontakt unbeeinflußt bleibt. Dabei hat der Meldekontakt eine höhere magnetische Empfindlichkeit als der Sicherheitskontakt.
Die vorliegende Erfindung strebt einerseits eine besonders platzsparende Ausgestaltung eines Öffnungsmelders mit Meldekontakt und Sicherheitskontakt an. Andererseits soll der mögliche Annährungsbereich eines Fremdmagneten mit einfachen Mitteln zuverlässig abgesichert werden. Dies gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Melde- und Sicherheitskontakt sind hier also nicht parallel zueinander sondern gleichachsig oder mit geringem Winkelversatz hintereinander angeordnet, und der Meldekontakt hat im Gegensatz zum Stand der Technik eine geringere magnetische Empfindlichkeit als der Sicherheitskontakt. Für eine solche platzsparende Anordnung geeignete Reed-Kontakte geringer Baulänge stehen handelsüblich zur Verfügung. Die bei herkömmlichen Öffnungsmeldern mit Abschirmblech auftretende gleichzeitige Abschwächung der Empfindlichkeit des Meldekontakts wird hier vermieden. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen und darin wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die räumlich rotationssymmetrischen Ansprechbereiche eines Reed-Kontakts R beim zweidimensionalen Annähern und Entfernen eines Schaltmagneten M in x- und in y- Richtung;
Fig. 2 die gleichachsige Anordnung eines Meldekontakts MK und eines Sicherheitskontakts SK gemäß der Erfindung zusammen mit den zugehörigen Ansprechbereichen ON bzw. HOLD;
Fig. 3a in Draufsicht, Fig. 3b im Schnitt und Fig. 3c in Ansicht einen vom Schließblech SB eines Fensterrahmens getragenen Öffnungsmelder im Zusammenwirken mit einem längs der Umfangsfläche des Fensterflügels verschiebbaren, den Schaltmagneten tragenden Riegelzapfen Z;
Fig. 4a in Richtung der Längsachse von Meldekontakt und (erstem) Sicherheitskontakt gesehen eine Ausführungsform, bei der zu beiden Seiten des Meldekontakts MK, parallel zu diesem je ein weiterer Sicherheitskontakt SK2, SK3 angeordnet ist;
Fig. 4b in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung die Ansprechbereiche der verschiedenen Reed-Kontakte der Anordnung nach Fig. 4a;
Fig. 5 ein der Fig. 2 ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem die Längsachsen von Meldekontakt MK und Sicherheitskontakt SK um einen Winkel α gegeneinander geneigt sind.
In Fig. 1 wird der Reed-Kontakt R durch einen in Richtung der x-Achse und der y-Achse bewegbaren Schaltmagneten M beeinflußt. Es ergeben sich drei Ansprechzustände:
ON: Der Kontakt wird beim Annähern des Magneten geschlossen;
HOLD: Der Kontakt bleibt beim Entfernen des Magneten geschlossen, sofern er zuvor geschlossen war;
OFF: Der Kontakt ist offen.
Die Ansprechkeulen ON und HOLD umgeben rotationssymmetrisch die y-Achse, d. h. die Längsachse des Reed-Kontakts. Der Magnet Mist rechtwinklig zu dieser Achse magnetisiert (S/N). Bei einem Reed-Kontakt mit höherer magnetischer Empfindlichkeit haben die Ansprechkeulen eine entsprechend größere Flächenausdehnung, d. h. erstrecken sich die weiter weg von der y- bzw. x- Achse.
Fig. 2 zeigt längs der y-Achse hintereinander angeordnet einen Meldekontakt MK sowie einen Sicherheitskontakt SK zusammen mit ihren Ansprechbereichen ONm, HOLDm bzw. ONs, HOLDs. Wie deren Ausdehnung erkennen läßt, ist der Meldekontakt MK magnetisch weniger empfindlich als der Sicherheitskontakt SK. Die linke, einem etwaigen Fremdfeld zugewandte oder ausgesetzte und damit unerwünschte ON-Keule ONml des Meldekontakts MK wird bis zum Zwischenraum zwischen den beiden ON-Keulen des Meldekontakts MK durch die (rechte) ON-Keule ONsr des Sicherheitskontakts SK abgedeckt. Dieser rechte Bereich ONmr, d. h. die rechte ("vordere") Hälfte des Empfindlichkeitsbereichs wird für den normalen Betrieb des Meldekontakts MK benutzt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, die daß linke Ansprechkeule ONml des Meldekontakts MK etwa mittig in der rechten Ansprechkeule ONsr des Sicherheitskontakts SK liegt. Da die Ansprechbereiche beider Reed-Kontakte rotationssymmetrisch zu deren gemeinsamer Längsachse liegen, ergeben sich keine seitlichen (radialen) Einbuchtungen der Ansprechbereiche, wie dies bei der bekannten Parallelanordnung der beiden Reed-Kontakte unvermeidlich ist. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht auf der Ausnutzung der größeren Ansprechkeulen des Sicherheitskontakts zum Abdecken der unerwünschten linken Ansprechkeule ONml des Meldekontakts. Die gezeigte Anordnung der Reed-Kontakte und ihrer Ansprechbereiche eignet sich auch für eine axiale Annäherung des Schaltmagneten d. h. für den Aufbau zylindrischer Melder.
In Fig. 3 sind die beiden Reed-Kontakte MK und SK isoliert in ein Schließblech SB eingesetzt, in dessen im Querschnitt U-förmigen Teil ein in Richtung des Pfeils P verschiebbarer Riegelzapfen Z eingreift. Ein solcher Beschlag ist beispielsweise in EP 0468 514 A1 beschrieben. Der Hohlzapfen Z ist an einer Treibstange TS befestigt und hält in seinem Innenraum den Schaltmagneten M. Sobald der Riegelzapfen Z, wie dargestellt, in das teilweise U-förmige Schließblech SB eintaucht, werden einerseits Fensterflügel und Fensterrahmen mechanisch in der Schließstellung verriegelt, und andererseits betätigt der in den Riegelzapfen eingelassene Permanentmagnet M den Meldekontakt MK. Sollte durch einen in die Nähe des Beschlags gebrachten starken Fremdmagneten versucht werden, den Meldemagneten geschlossen zu halten und gleichwohl das Fenster zu öffnen, so bringt das Feld des Fremdmagneten den Sicherheitskontakt zum Ansprechen, wodurch Alarm ausgelöst wird. Die einander zugewandten Anschlußdrahtenden DM und DS der beiden Reed-Kontakte MK und MS können, wie in Fig. 3b dargestellt, in einem vorgegebenen Abstand a angeordnet oder sich gegenseitig berührend magnetisch gekoppelt sein. Sofern man keine von ihrer Bauart her unterschiedlich empfindliche Reed-Kontakte einsetzen möchte oder kann, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Meldekontakts oder erforderlichenfalls auch beider Reed-Kontakte durch parallel zu deren Längserstreckung angebrachte magnetisierbare Drahtstücke, beispielsweise dünne Nickel-Eisen-Drahtabschnitte, herabzusetzen. Soll eine gezielte Verformung des Ansprechfeldes erfolgen, so kann man hierfür magnetische Abschirmungen einsetzen.
Durch zusätzliche, parallel oder im Winkel zum Meldekontakt vorgesehene, gegebenenfalls in Achsrichtung des Meldekontakts gegeneinander versetzte Sicherheitskontakte läßt sich die Störsicherheit für magnetische Einwirkungsversuche aus bestimmten Vorzugsrichtungen weiter erhöhen, um auf diese Weise unerwünschte Bereiche der Meldekontaktempfindlichkeif zu überdecken. Diese zusätzlichen Sicherheitskontakte haben vorzugsweise eine noch geringere magnetische Empfindlichkeit als der Meldekontakt.
Eine weitere Störgefahr solcher Öffnungsmelder besteht darin, daß bei offenem Fenster durch Auflegen eines Fremdmagneten auf das Schließblech bzw. den Meldekontakt, ein geschlossenes Fenster vorgetäuscht und somit von der Überwachungsanlage nicht erkannt wird, daß das Fenster noch offen ist. Dieser Gefahr kann man dadurch begegnen, daß, wie in Fig. 3b angedeutet, der Schaltmagnet M nicht mit der Oberfläche des Riegelzapfens Z fluchtet sondern ein Stück zurückgesetzt ist. Eine andere oder weitere Sicherheitsmaßnahme zeigt Fig. 4. Die Schnittzeichnung gemäß Fig. 4a, welche ähnlich wie in Fig. 3c den U-förmigen Teil des Schließblechs SB zeigt, läßt unterhalb des Querstegs Q zu beiden Seiten des Meldekontakts MK je einen zusätzlichen Sicherheitskontakt SK2 und SK3 erkennen. Alle drei Reed-Kontakte SK2, MK und SK3 sind vorzugsweise achsparallel zueinander ausgerichtet. Die magnetische Empfindlichkeit der beiden Zusatz-Sicherheitskontakte SK2, SK3 ist allenfalls gleich, vorzugsweise aber noch geringer als die des Meldekontakts MK. Ihre Empfindlichkeitskeulen ONs2 und ONs3 sind folglich kleiner als die Ansprechkeule ONmr des Meldekontakts. Fährt der Schaltmagnet M in das Schließblech ein, so taucht er nur in das Ansprechfeld ONmr des Meldekontakts, nicht aber in die Ansprechkeulen ONs2 oder ONs3 der Zusatz-Sicherheitskontakte ein, weil der Schaltmagnet, wie oben erwähnt, nicht unmittelbar auf dem Schließblech aufliegt sondern gegenüber der Riegelzapfen-Stirnfläche etwas zurückgesetzt ist. Ein auf den Quersteg Q des Schließblechs SB aufgelegter Fremdmagnet hingegen würde auch in die Ansprechkeule ONs2 und/oder ONs3 zumindest eines der Zusatz- Sicherheitskontakte eintauchen und diesen zum Ansprechen bringen und Alarm auslösen. Fig. 4b zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Ansprechkeulen. Dabei liegen die Ansprechkeulen ONs21 und ONs2r des Zusatz-Sicherheitskontakts SK2 innerhalb der entsprechenden Ansprechkeulen ONml bzw. ONmr des Meldekontakts MK. Die Ansprechkeulen des anderen Zusatz-Sicherheitskontakts SK3 sind in Fig. 4b nicht zu sehen. Bewegt sich der Schaltmagnet M längs seiner Bewegungsbahn P, so löst er nur den Meldekontakt MK nicht aber die Zusatz-Sicherheitskontakte SK2 oder SK3 aus. Wird hingegen ein Fremdmagnet bei offenem Fenster auf das Schließblech Q/SB aufgelegt, so bringt er wenigstens einen der Zusatz- Sicherheitskontakte SK2, SK3 zum Ansprechen. In die Bewegungsbahn P ragt zwar die Ansprechkeule ONmr des Meldekontakts MK nicht aber eine der Ansprechkeulen ONs21 oder ONs2r des Zusatz-Sicherheitskontakts SK2 hinein (siehe auch Fig. 4a). Für eine erhöhte Sicherheit gegen Fremdfeldeinwirkung können auch mehrere Zusatz-Sicherheitskontakte vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung des Öffnungsmelders nach Fig. 2 wiedergegeben, wobei die Längsachse des Sicherheitskontakts SK mit der Längsachse des Meldekontakts MK einen Winkel α von weniger als 45°, z. B. 5 bis 10° einschließt. Auch durch eine solche Schrägstellung lassen sich gewünschte Ausgestaltungen des Fremdfeld-Überwachungsbereichs erzielen oder unterstützen. Man kann auch zwei solcher schräggestellter Zusatz-Sicherheitskontakte in einer Y-Konfiguration vorsehen.

Claims (12)

1. Öffnungsmelder mit wenigstens zwei Reed-Kontakten unterschiedlicher magnetischer Empfindlichkeit, deren Längsachsen sich in die gleiche Richtung erstrecken und wobei der eine Reed- Kontakt als durch einen Schaltmagneten betätigbarer Meldekontakt und der andere Reed-Kontakt als Sicherheitskontakt gegen Fremdfeldeinwirkung dient, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Meldekontakt (MK) magnetisch weniger empfindlich ist als der Sicherheitskontakt (SK);
  • b) beide Reed-Kontakte in Achsrichtung hintereinander angeordnet sind; und
  • c) die Bewegungsbahn (P) des Schaltmagneten (M) sich im Bereich des dem Sicherheitskontakt (SK) abgewandten Endes des Meldekontakts (MK) erstreckt.
2. Öffnungsmelder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der magnetischen Empfindlichkeit der beiden Reed-Kontakte (MK, SK) sowie ihrer Länge und ihres Abstands in Achsrichtung, daß die Ansprechkeule (ONsr) des Sicherheitskontakts (SK) eine einem etwaigen Fremdfeld zugewandte Ansprechkeule (ONml) des Meldekontakts (MK) überdeckt.
3. Öffnungsmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einem etwaigen Fremdfeld zugewandte Ansprechkeule (ONml) des Meldekontakts etwa mittig in der Ansprechkeule (ONsr) des Sicherheitskontakts (SK) liegt.
4. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Meldekontakt (MK) und Sicherheitskontakt (SK) gleichachsig hintereinander angeordnet sind.
5. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen von Meldekontakt (MK) und Sicherheitskontakt (SK) um einen Winkel α, mit vorzugwseis α < 45°, gegeneinander versetzt sind.
6. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegungsbahn eines der Betätigung des Meldekontakts (MK) dienenden Schaltmagneten (M) parallel zur Längsachse der beiden Reed-Kontakte (MK, SK) erstreckt.
7. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Schaltmagneten (M) im wesentlichen radial auf den Meldekontakt (MK) gerichtet ist.
8. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch seitlich und im wesentlichen parallel zum Meldekontakt (MK) angeordnete zusätzliche Sicherheitskontakte (SK2, SK3).
9. Öffnungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch parallel zu Längsachse der Reed-Kontakte (MK, SK) angeordnete Abschirm- oder magnetische Nebenschlußeinrichtungen.
10. Öffnungsmelder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm- oder Nebenschlußeinrichtungen aus Drahtstücken aus magnetisch leitendem Material, z. B. Nickel-Eisen, bestehen.
11. Öffnungsmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vorgegebenen Abstand (a) zwischen den einander zugewandten Anschlußdrahtenden (DM, DS) der beiden Reed-Kontakte (MK, SK).
12. Öffnungsmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine magnetische Kopplung zwischen den einander zugewandten Anschlußdrahtenden der beiden Reed- Kontakte (MK, SK).
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