DE3724929C2 - - Google Patents
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- DE3724929C2 DE3724929C2 DE19873724929 DE3724929A DE3724929C2 DE 3724929 C2 DE3724929 C2 DE 3724929C2 DE 19873724929 DE19873724929 DE 19873724929 DE 3724929 A DE3724929 A DE 3724929A DE 3724929 C2 DE3724929 C2 DE 3724929C2
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/04—Mechanical actuation by breaking of glass
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einbruch- und Diebstahlwarn
einrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der
beim Einschlagen einer Fensterscheibe von einer Fenster
überwachungseinrichtung ein Alarm ausgelöst wird.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 30 28 399 bekannten
Einbruchs- und Diebstahlwarneinrichtung für Kraftfahr
zeuge weist die Fensterüberwachungseinrichtung Alarm
drähte aus Einzelleitungen auf, die miteinander über
Kupplungen verbindbar sind und im verbundenen Zustand
eine Ringleitung bilden, die im gesamten Fahrgastraum in
einem gewissen Abstand vor den Fensterscheiben des
Kraftfahrzeuges verläuft. Die freien Enden der Ringlei
tung sind dabei mit einer elektrischen Schaltung verbun
den, die beim Unterbrechen der Ringleitung Alarm aus
löst. Da die als Kupplungen verwendeten, aus jeweils
einem Stecker und einer Buchse bestehenden Steckverbin
dungen leicht lösbar sind, sollen die Stecker beim
Einschlagen einer Fensterscheibe aufgrund der dadurch
bedingten Kraftausübung auf die die einzelnen Stecker
verbindenden Alarmdrähte aus den Buchsen gezogen werden,
wodurch dann bei scharf gestellter Einbruch- und Dieb
stahlwarneinrichtung ein Alarm ausgelöst wird.
Da die Alarmdrähte in einem gewissen Abstand vor den
Fensterscheiben verlaufen, ist nicht sicher gewährlei
stet, daß beim Einschlagen einer Fensterscheibe die
durch die Alarmdrähte gebildete Ringleitung auch immer
unterbrochen wird. Diese bekannte Einbruch- und Dieb
stahlwarneinrichtung bietet daher nur einen unzureichen
den Schutz. Darüber hinaus wird durch die vor den
Fenstern umlaufenden Alarmdrähte die Sicht der Kraft
fahrzeuginsassen nach außen beeinträchtigt. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Einbruch- und Diebstahlwarnein
richtung besteht schließlich darin, daß zum Scharfstel
len der Einrichtung ringsum im Kraftfahrzeug die Stecker
der Alarmdrähte zur Bildung einer ingesamt geschlossenen
Ringleitung in die entsprechenden Buchsen geschoben
werden müssen, was mit einem erheblichen Arbeits- und
Zeitaufwand verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einbruch- und
Diebstahlwarneinrichtung eingangs genannter Art zu
schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Benutzer einen
optimalen Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Fensterüberwachungseinrichtung ein nahe der Fenster
scheibe angeordneter magnetisch betätigbarer Schalter
bzw. auf eine Magnetfeldänderung ansprechender Sensor
und ein auf diesen in Abhängigkeit vom Zustand der
Fensterscheibe einwirkender Permanentmagnet vorgesehen
sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Einbruch- und Diebstahl
warneinrichtung der Permanentmagnet auf den Schalter
bzw. Sensor in Abhängigkeit vom Zustand der Fenster
scheibe, also in Abhängigkeit davon, ob die Fenster
scheibe intakt oder zersplittert ist, einwirkt, kann die
durch die Magnetfeldeinwirkung des Permanentmagneten
hervorgerufene Änderung des Schaltzustandes des magne
tisch betätigbaren Schalters bzw. die Ausgangsgröße des
auf eine Magnetfeldänderung ansprechenden Sensors im
Hinblick auf eine Alarmauslösung ausgewertet werden.
Vorzugsweise kann als magnetisch betätigbarer Schalter
ein Reedschalter bzw. als auf eine Magnetfeldänderung
ansprechender Sensor eine Hall-Sonde vorgesehen sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Permanentmagnet auf der intakten Fensterscheibe
derart angeordnet, daß er in deren Geschlossen-Stellung
dem Schalter bzw. Sensor unmittelbar gegenüberliegt.
Durch diese Ausführungsform der Erfindung wird bei
spielsweise bei Verwendung eines Schalters, der unter
dem Einfluß eines Magnetfeldes geöffnet wird, erreicht,
daß der Schalter bei einer geschlossenen und intakten
Fensterscheibe durch den Einfluß des Permanentmagneten
in seiner Offen-Stellung gehalten wird, während er beim
Einschlagen der Fensterscheibe geschlossen wird, weil
der Permanentmagnet aufgrund der zersplitternden Fen
sterscheibe seine ursprüngliche Lage verläßt und damit
auf den Schalter nicht mehr einwirken kann. Durch das
Schließen des Schalters wird dann ein Alarm ausgelöst.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
Permanentmagnet gegenüber dem Schalter bzw. Sensor auf
der diesem abgewandten Seite der Fensterscheibe angeord
net, wobei der Schalter bzw. Sensor und der Permanent
magnet bei intakter und geschlossener Fensterscheibe
durch eine auf diese aufgebrachte Abschirmschicht
magnetisch entkoppelt sind. Wird bei dieser Ausführungs
form der Erfindung beispielsweise ein Schalter verwen
det, der normalerweise offen ist und nur durch magne
tische Einwirkung geschlossen wird, so bleibt der
Schalter offen, solange sich die intakte Fensterscheibe
und mit ihr die darauf aufgebrachte Abschirmschicht
zwischen dem Schalter und dem Permanentmagneten befin
det. Nur wenn bei scharf gestellter Einbruch- und
Diebstahlwarneinrichtung die Fensterscheibe zerschlagen
wird und dadurch die darauf aufgebrachte Abschirmschicht
zerstört wird, wird der Schalter durch die Einwirkung
des ihm gegenüber angeordneten Permanentmagneten ge
schlossen, wodurch ein Alarm ausgelöst wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den
Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei
der ein Permanentmagnet auf der Fensterscheibe
angeordnet ist und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei der eine Abschirmschicht auf die Fenster
scheibe aufgebracht ist.
Bei der in der Fig. 1 schematisch dargestellten Ein
bruch- und Diebstahlwarneinrichtung sind als Über
wachungseinrichtung beispielsweise eines Fensters eines
Kraftfahrzeuges ein nahe der Fensterscheibe 10 angeord
neter Reedschalter 12 und ein Permanentmagnet 14 vorge
sehen. Der Permanentmagnet 14 ist dabei auf der intakten
Fensterscheibe 10 derart angebracht, daß er in deren
Geschlossen-Stellung dem Reedschalter 12 gegenüberliegt.
Dieser befindet sich in einer an eine Alarmeinrichtung
16 angeschlossenen Signalleitung 18. In der in der Figur
gezeigten Geschlossen-Stellung der Fensterscheibe 10
hält der Permanentmagnet 14 den Reedschalter 12 offen.
Wird bei scharf gestellter Einbruch- und Diebstahlwarn
einrichtung die Fensterscheibe 10 eingeschlagen, so
zerbröselt diese aufgrund ihrer eigenen mechanischen
Vorspannung. Dies hat zur Folge, daß der Permanentmagnet
14 zu Boden fällt, seine Lage gegenüber dem Reedschalter
12 also verläßt. Als Folge davon schließt der Reed
schalter 12, wodurch über die Signalleitung 18 ein
Signal an die Alarmeinrichtung 16 abgegeben wird, das
bei dieser einen Alarm auslöst.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung
ist im Unterschied zur Ausführungsform von Fig. 1 ein
Reedschalter 20 vorgesehen, der sich ohne Einwirkung
eines Magnetfeldes im offenen Zustand befindet und nur
bei einem auf ihn einwirkenden Magnetfeld geschlossen
wird. Dieser ist analog der Ausführungsform von Fig. 1
über eine Signalleitung 22 mit einer Alarmeinrichtung 24
verbunden. Der Reedschalter 20 wird auch bei dieser
Ausführungsform der Erfindung von einem auf ihn in
Abhängigkeit vom Zustand einer Fensterscheibe 26 einwir
kenden Permanentmagneten 28 betätigt. Während der bei
der Ausführungsform von Fig. 1 vorgesehene Permanent
magnet 14 an der Fensterscheibe 10 angebracht ist (siehe
dazu Fig. 1), ist bei der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung der Permanentmagnet 28 auf
der dem Reedschalter 20 abgewandten Seite der Fenster
scheibe 26 nahe dieser in fester Zuordnung zum Reed
schalter 20 angeordnet. Bei geschlossener und intakter
Fensterscheibe 26 wird das vom Permanentmagneten 28
ausgehende Magnetfeld durch eine auf die Fensterscheibe
26 aufgebrachte Abschirmschicht 30 gegenüber dem Reed
schalter 20 abgeschirmt. Da der Reedschalter 20 seinen
offenen Zustand einnimmt, wenn kein Magnetfeld auf ihn
einwirkt, bleibt er bei der dargestellten Ausführungs
form der Erfindung offen, solange sich die auf die
intakte Fensterscheibe 26 aufgebrachte dünne, vorzugs
weise durchsichtige Abschirmschicht zwischen dem Reed
schalter 20 und dem Permanentmagneten 28 befindet und
das vom Permanentmagneten 28 ausgehende Magnetfeld
gegenüber dem Schalter 20 abschirmt. Wird nun bei scharf
gestellter Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung die
Fensterscheibe 26 eingeschlagen, so zersplittert und
zerbröselt diese aufgrund ihrer eigenen inneren mecha
nischen Vorspannung. Da durch die Zersplitterung der
Fensterscheibe 26 auch die auf diese aufgebrachte,
beispielsweise aufgedampfte dünne Abschirmschicht 30
zerstört wird, kann bei eingeschlagener Fensterscheibe
das vom Permanentmagneten 28 ausgehende Magnetfeld auf
den Reedschalter 20 einwirken, wodurch dieser geschlos
sen wird. Als Folge davon wird über die Signalleitung 22
ein Signal an die Alarmeinrichtung 24 abgegeben, das bei
dieser einen Alarm auslöst.
Beide vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe
Funktionssicherheit bei völliger Verschleißfreiheit aus.
Sie sind ferner aufgrund ihrer einfachen Montage und
ihres einfachen Aufbaus insbesondere zur Überwachung von
Fensterscheiben eines Kraftfahrzeuges sehr gut geeignet.
Da der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
auf die Fensterscheibe aufgebrachte Magnet sehr klein
ist bzw. da die bei der in Fig. 2 dargestellten Aus
führungsform auf die Fensterscheibe aufgebrachte Ab
schirmschicht vorzugsweise durchsichtig ist, wird durch
die erfindungsgemäße Einbruch- und Diebstahlwarneinrich
tung die Sicht durch die überwachten Fensterscheiben
nicht bzw. nicht nennenswert beeinträchtigt.
Claims (5)
1. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung, insbeson
dere für Kraftfahrzeuge, bei der beim Einschlagen
einer Fensterscheibe von einer Fensterüberwachungs
einrichtung ein Alarm ausgelöst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Fensterüber
wachungseinrichtung ein nahe der Fensterscheibe
(10; 26) angeordneter magnetisch betätigbarer
Schalter bzw. auf eine Magnetfeldänderung an
sprechender Sensor (12; 20) und ein auf diesen in
Abhängigkeit vom Zustand der Fensterscheibe (10;
26) einwirkender Permanentmagnet (14; 28) vorge
sehen sind.
2. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als magnetisch betätig
barer Schalter ein Reedschalter (12; 20) vorgesehen
ist.
3. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als auf eine Magnet
feldänderung ansprechender Sensor eine Hall-Sonde
vorgesehen ist.
4. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(14) auf der intakten Fensterscheibe (10) derart
angeordnet ist, daß er in deren Geschlossen-Stel
lung dem Schalter bzw. Sensor (12) unmittelbar
gegenüberliegt.
5. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(28) gegenüber dem Schalter bzw. Sensor (20) auf
der diesem abgewandten Seite der Fensterscheibe
(26) angeordnet ist und daß der Schalter bzw.
Sensor (20) und der Permanentmagnet (28) bei
intakter und geschlossener Fensterscheibe (26)
durch eine auf diese aufgebrachte Abschirmschicht
(30) magnetisch entkoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724929 DE3724929A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Einbruch- und diebstahlwarneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724929 DE3724929A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Einbruch- und diebstahlwarneinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724929A1 DE3724929A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3724929C2 true DE3724929C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6332508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724929 Granted DE3724929A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Einbruch- und diebstahlwarneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724929A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1987-07-28 DE DE19873724929 patent/DE3724929A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3724929A1 (de) | 1989-02-09 |
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