DE3724929A1 - Einbruch- und diebstahlwarneinrichtung - Google Patents

Einbruch- und diebstahlwarneinrichtung

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DE3724929A1
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Hartmut Roloff
Gerhard Seerieder
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    • GPHYSICS
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/04Mechanical actuation by breaking of glass

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einbruch- und Diebstahlwarn­ einrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der beim Einschlagen einer Fensterscheibe von einer Fenster­ überwachungseinrichtung ein Alarm ausgelöst wird.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 30 28 399 bekannten Einbruchs- und Diebstahlwarneinrichtung für Kraftfahr­ zeuge weist die Fensterüberwachungseinrichtung Alarm­ drähte aus Einzelleitungen auf, die miteinander über Kupplungen verbindbar sind und im verbundenen Zustand eine Ringleitung bilden, die im gesamten Fahrgastraum in einem gewissen Abstand vor den Fensterscheiben des Kraftfahrzeuges verläuft. Die freien Enden der Ringlei­ tung sind dabei mit einer elektrischen Schaltung verbun­ den, die beim Unterbrechen der Ringleitung Alarm aus­ löst. Da die als Kupplungen verwendeten, aus jeweils einem Stecker und einer Buchse bestehenden Steckverbin­ dungen leicht lösbar sind, sollen die Stecker beim Einschlagen einer Fensterscheibe aufgrund der dadurch bedingten Kraftausübung auf die die einzelnen Stecker verbindenden Alarmdrähte aus den Buchsen gezogen werden, wodurch dann bei scharf gestellter Einbruch- und Dieb­ stahlwarneinrichtung ein Alarm ausgelöst wird.
Da die Alarmdrähte in einem gewissen Abstand vor den Fensterscheiben verlaufen, ist nicht sicher gewährlei­ stet, daß beim Einschlagen einer Fensterscheibe die durch die Alarmdrähte gebildete Ringleitung auch immer unterbrochen wird. Diese bekannte Einbruch- und Dieb­ stahlwarneinrichtung bietet daher nur einen unzureichen­ den Schutz. Darüber hinaus wird durch die vor den Fenstern umlaufenden Alarmdrähte die Sicht der Kraft­ fahrzeuginsassen nach außen beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einbruch- und Diebstahlwarnein­ richtung besteht schließlich darin, daß zum Scharfstel­ len der Einrichtung ringsum im Kraftfahrzeug die Stecker der Alarmdrähte zur Bildung einer ingesamt geschlossenen Ringleitung in die entsprechenden Buchsen geschoben werden müssen, was mit einem erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Benutzer einen optimalen Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Fensterüberwachungseinrichtung ein nahe der Fenster­ scheibe angeordneter magnetisch betätigbarer Schalter bzw. auf eine Magnetfeldänderung ansprechender Sensor und ein auf diesen in Abhängigkeit vom Zustand der Fensterscheibe einwirkender Permanentmagnet vorgesehen sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Einbruch- und Diebstahl­ warneinrichtung der Permanentmagnet auf den Schalter bzw. Sensor in Abhängigkeit vom Zustand der Fenster­ scheibe, also in Abhängigkeit davon, ob die Fenster­ scheibe intakt oder zersplittert ist, einwirkt, kann die durch die Magnetfeldeinwirkung des Permanentmagneten hervorgerufene Änderung des Schaltzustandes des magne­ tisch betätigbaren Schalters bzw. die Ausgangsgröße des auf eine Magnetfeldänderung ansprechenden Sensors im Hinblick auf eine Alarmauslösung ausgewertet werden.
Vorzugsweise kann als magnetisch betätigbarer Schalter ein Reedschalter bzw. als auf eine Magnetfeldänderung ansprechender Sensor eine Hall-Sonde vorgesehen sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Permanentmagnet auf der intakten Fensterscheibe derart angeordnet, daß er in deren Geschlossen-Stellung dem Schalter bzw. Sensor unmittelbar gegenüberliegt. Durch diese Ausführungsform der Erfindung wird bei­ spielsweise bei Verwendung eines Schalters, der unter dem Einfluß eines Magnetfeldes geöffnet wird, erreicht, daß der Schalter bei einer geschlossenen und intakten Fensterscheibe durch den Einfluß des Permanentmagneten in seiner Offen-Stellung gehalten wird, während er beim Einschlagen der Fensterscheibe geschlossen wird, weil der Permanentmagnet aufgrund der zersplitternden Fen­ sterscheibe seine ursprüngliche Lage verläßt und damit auf den Schalter nicht mehr einwirken kann. Durch das Schließen des Schalters wird dann ein Alarm ausgelöst.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Permanentmagnet gegenüber dem Schalter bzw. Sensor auf der diesem abgewandten Seite der Fensterscheibe angeord­ net, wobei der Schalter bzw. Sensor und der Permanent­ magnet bei intakter und geschlossener Fensterscheibe durch eine auf diese aufgebrachte Abschirmschicht magnetisch entkoppelt sind. Wird bei dieser Ausführungs­ form der Erfindung beispielsweise ein Schalter verwen­ det, der normalerweise offen ist und nur durch magne­ tische Einwirkung geschlossen wird, so bleibt der Schalter offen, solange sich die intakte Fensterscheibe und mit ihr die darauf aufgebrachte Abschirmschicht zwischen dem Schalter und dem Permanentmagneten befin­ det. Nur wenn bei scharf gestellter Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung die Fensterscheibe zerschlagen wird und dadurch die darauf aufgebrachte Abschirmschicht zerstört wird, wird der Schalter durch die Einwirkung des ihm gegenüber angeordneten Permanentmagneten ge­ schlossen, wodurch ein Alarm ausgelöst wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Permanentmagnet auf der Fensterscheibe angeordnet ist und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Abschirmschicht auf die Fenster­ scheibe aufgebracht ist.
Bei der in der Fig. 1 schematisch dargestellten Ein­ bruch- und Diebstahlwarneinrichtung sind als Über­ wachungseinrichtung beispielsweise eines Fensters eines Kraftfahrzeuges ein nahe der Fensterscheibe 10 angeord­ neter Reedschalter 12 und ein Permanentmagnet 14 vorge­ sehen. Der Permanentmagnet 14 ist dabei auf der intakten Fensterscheibe 10 derart angebracht, daß er in deren Geschlossen-Stellung dem Reedschalter 12 gegenüberliegt. Dieser befindet sich in einer an eine Alarmeinrichtung 16 angeschlossenen Signalleitung 18. In der in der Figur gezeigten Geschlossen-Stellung der Fensterscheibe 10 hält der Permanentmagnet 14 den Reedschalter 12 offen. Wird bei scharf gestellter Einbruch- und Diebstahlwarn­ einrichtung die Fensterscheibe 10 eingeschlagen, so zerbröselt diese aufgrund ihrer eigenen mechanischen Vorspannung. Dies hat zur Folge, daß der Permanentmagnet 14 zu Boden fällt, seine Lage gegenüber dem Reedschalter 12 also verläßt. Als Folge davon schließt der Reed­ schalter 12, wodurch über die Signalleitung 18 ein Signal an die Alarmeinrichtung 16 abgegeben wird, das bei dieser einen Alarm auslöst.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung ist im Unterschied zur Ausführungsform von Fig. 1 ein Reedschalter 20 vorgesehen, der sich ohne Einwirkung eines Magnetfeldes im offenen Zustand befindet und nur bei einem auf ihn einwirkenden Magnetfeld geschlossen wird. Dieser ist analog der Ausführungsform von Fig. 1 über eine Signalleitung 22 mit einer Alarmeinrichtung 24 verbunden. Der Reedschalter 20 wird auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung von einem auf ihn in Abhängigkeit vom Zustand einer Fensterscheibe 26 einwir­ kenden Permanentmagneten 28 betätigt. Während der bei der Ausführungsform von Fig. 1 vorgesehene Permanent­ magnet 14 an der Fensterscheibe 10 angebracht ist (siehe dazu Fig. 1), ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung der Permanentmagnet 28 auf der dem Reedschalter 20 abgewandten Seite der Fenster­ scheibe 26 nahe dieser in fester Zuordnung zum Reed­ schalter 20 angeordnet. Bei geschlossener und intakter Fensterscheibe 26 wird das vom Permanentmagneten 28 ausgehende Magnetfeld durch eine auf die Fensterscheibe 26 aufgebrachte Abschirmschicht 30 gegenüber dem Reed­ schalter 20 abgeschirmt. Da der Reedschalter 20 seinen offenen Zustand einnimmt, wenn kein Magnetfeld auf ihn einwirkt, bleibt er bei der dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung offen, solange sich die auf die intakte Fensterscheibe 26 aufgebrachte dünne, vorzugs­ weise durchsichtige Abschirmschicht zwischen dem Reed­ schalter 20 und dem Permanentmagneten 28 befindet und das vom Permanentmagneten 28 ausgehende Magnetfeld gegenüber dem Schalter 20 abschirmt. Wird nun bei scharf gestellter Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung die Fensterscheibe 26 eingeschlagen, so zersplittert und zerbröselt diese aufgrund ihrer eigenen inneren mecha­ nischen Vorspannung. Da durch die Zersplitterung der Fensterscheibe 26 auch die auf diese aufgebrachte, beispielsweise aufgedampfte dünne Abschirmschicht 30 zerstört wird, kann bei eingeschlagener Fensterscheibe das vom Permanentmagneten 28 ausgehende Magnetfeld auf den Reedschalter 20 einwirken, wodurch dieser geschlos­ sen wird. Als Folge davon wird über die Signalleitung 22 ein Signal an die Alarmeinrichtung 24 abgegeben, das bei dieser einen Alarm auslöst.
Beide vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe Funktionssicherheit bei völliger Verschleißfreiheit aus. Sie sind ferner aufgrund ihrer einfachen Montage und ihres einfachen Aufbaus insbesondere zur Überwachung von Fensterscheiben eines Kraftfahrzeuges sehr gut geeignet. Da der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auf die Fensterscheibe aufgebrachte Magnet sehr klein ist bzw. da die bei der in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsform auf die Fensterscheibe aufgebrachte Ab­ schirmschicht vorzugsweise durchsichtig ist, wird durch die erfindungsgemäße Einbruch- und Diebstahlwarneinrich­ tung die Sicht durch die überwachten Fensterscheiben nicht bzw. nicht nennenswert beeinträchtigt.

Claims (5)

1. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung, insbeson­ dere für Kraftfahrzeuge, bei der beim Einschlagen einer Fensterscheibe von einer Fensterüberwachungs­ einrichtung ein Alarm ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Fensterüber­ wachungseinrichtung ein nahe der Fensterscheibe (10; 26) angeordneter magnetisch betätigbarer Schalter bzw. auf eine Magnetfeldänderung an­ sprechender Sensor (12; 20) und ein auf diesen in Abhängigkeit vom Zustand der Fensterscheibe (10; 26) einwirkender Permanentmagnet (14; 28) vorge­ sehen sind.
2. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetisch betätig­ barer Schalter ein Reedschalter (12; 20) vorgesehen ist.
3. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als auf eine Magnet­ feldänderung ansprechender Sensor eine Hall-Sonde vorgesehen ist.
4. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (14) auf der intakten Fensterscheibe (10) derart angeordnet ist, daß er in deren Geschlossen-Stel­ lung dem Schalter bzw. Sensor (12) unmittelbar gegenüberliegt.
5. Einbruch- und Diebstahlwarneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (28) gegenüber dem Schalter bzw. Sensor (20) auf der diesem abgewandten Seite der Fensterscheibe (26) angeordnet ist und daß der Schalter bzw. Sensor (20) und der Permanentmagnet (28) bei intakter und geschlossener Fensterscheibe (26) durch eine auf diese aufgebrachte Abschirmschicht (30) magnetisch entkoppelt sind.
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