DE10124551C2 - Sirene für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sirene für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die vorliegene Erfindung betrifft eine Sirene, die für eine Verwendung in einer Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage (EDW- Anlage) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, geeignet ist.
Eine derartige Sirene sowie eine damit ausgestattete EDW- Anlage für Kraftfahrzeuge ist beispielsweise aus der DE 33 20 897 A1 bekannt.
Um die Signalwirkung der Sirene bzw. der damit ausgestatteten EDW-Anlage zu beeinträchtigen oder auszuschalten, versuchen Fahrzeugdiebe oder Fahrzeugeinbrecher, ein Gehäuse der Sirene aufzubohren, beispielsweise um einen handelsüblichen Kompaktschaum, der an sich für Dichtzwecke verwendet wird, in das Gehäuse einzuspritzen. Um eine derartige Manipulation zu verhindern, wird bei der aus der DE 33 20 897 A1 bekannten EDW-Anlage vorgeschlagen, die Sirene im Fahrzeug so anzuordnen, daß sie im Warnfall ihr akustisches Signal in einen Luft-Zu- oder Abführkanal des Kraftfahrzeugs hineinstrahlt.
Die WO 98/54035 zeigt eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage, bei der ein Gehäuse aus Metall vorgesehen ist, das von außen sichtbar an einem Fahrzeug montiert wird. Das Gehäuse enthält eine Anzeigeeinheit, die Identifikationsinformationen des Fahrzeugbesitzers anzeigen kann, sowie Lüftungsschlitze, die einen Schallautritt für im Inneren des zu schützenden Fahrzeugs montierte Lautsprecher erleichtern.
Aus der DE 196 39 157 C2 ist eine Gebäude-Alarmanlage bekannt, bei der im Inneren einer Abdeckhaube ein Hubzylinder gegenüber einem Druckgasbehälter elektrisch isoliert angeordnet ist. Beim Versuch, dem Druckgasbehälter aufzubohren, überbrückt der verwendete Bohrer die Isolierung zwischen Hubzylinder und Druckgasbehälter, wodurch ein elektrischer Kontakt hergestellt wird, der die Gebäude-Alarmanlage auslöst.
Die DE 34 20 439 C2 zeigt eine weitere Gebäude-Alarmanlage, bei der eine Sirene in einem Gehäuse untergebracht ist. An den Innenseiten der Gehäusewände sind unter geringem Abstand sich über die gesamte Fläche erstreckende Siebbleche angeordnet, die an Kontaktbetätigungen für Auslöseschalter der Gebäude- Alarmanlage befestigt sind. Beim Aufbohren dieses Gehäuses bewirkt der Bohrer beim Kontakt mit den Siebblechen ein Auslösen der Gehäude-Alarmanlage.
Aus der DE 41 06 329 C1 ist eine weitere Gebäude-Alarmanlage bekannt, bei der in einem Schutzgehäuse eine Sirene, Hupe od. dgl. angeordnet ist. An einer Innenseite einer Gehäusewand sind in das Innere reichende Stäbe vorgesehen, welche einen aus Siebblechen bestehenden Korb unter Zwischenschaltung von Federn tragen. Dieser Korb wirkt bei Lageänderungen auf alarmauslösende Schalter. Beim Versuch, das Gehäuse aufzubohren, kommt es beim Kontakt des Bohrers mit dem Korb zu Erschütterungen, die einen Alarm auslösen.
Die DE 41 14 080 C1 zeigt eine Gebäude-Alarmanlage, bei der in einem Sirenenschutzgehäuse neben einer Sirene eine Ausschäumsicherung angeordnet ist. Diese Ausschäumsicherung besitzt ein allseitig geschlossenes Gehäuse mit einem nach innen beweglichen Wandteil, das so angeordnet ist, daß bei seiner Befestigung im Innern des Sirenenschutzgehäuse das bewegliche Wandteil das Gehäuse der Ausschäumsicherung nach außen abschließt und bei einer äußeren Druckbeaufschlagung nach innen bewegbar ist. Dabei ist ein Schalter vorgesehen, der bei dieser, nach innen gerichteten Bewegung des Wandteils ein Alarmsignal auslöst. Beim Aufbohren des Sirenenschutzgehäuses und beim anschließenden Ausschäumen des Sirenenschutzgehäuses bewirkt der sich ausbreitende Schaum, daß sich das bewegliche Wandteil in das Innere des Gehäuses der Ausschäumsicherung hineinbewegt und den Alarmschalter betätigt.
Die bekannten Gebäude-Alarmanlagen sind insbesondere aufgrund ihrer Dimensionierung für eine Verwendung in einer EDW-Anlage eines Kraftfahrzeugs völlig ungeeignet, da im Kraftfahrzeug üblicherweise der dazu erforderliche Einbauraum nicht zur Verfügung steht.
Um einen wirksamen Aufbohrschutz für die Sirene erzielen zu können, wird daher bei Fahrzeugen eine Aufbohrschutzpanzerung aus einem geeigneten Panzermaterial, z. B. Stahl, vorgesehen. Die Aufbohrschutzpanzerung wird zweckmäßig so angebracht, daß sie das Gehäuse der Sirene möglichst allseitig umschließt. Diese Aufbohrschutzpanzerung kann beispielsweise durch entsprechend geformte Stahlbleche gebildet werden. Vorzugsweise dienen diese Aufbauschutzpanzerungen gleichzeitig als Befestigungsmittel, mit dem die jeweilige Sirene am Fahrzeug befestigt ist. Derartige Aufbohrschutzpanzerungen bauen relativ groß, sind entsprechend schwer und müssen von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp an die jeweils herrschenden Einbaubedingungen angepaßt werden. Dementsprechend müssen relativ viele Varianten für die Aufbohrschutzpanzerungen bereitgestellt werden, wodurch die EDW-Anlage relativ teuer ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Möglichkeit für einen Aufbohrschutz einer Sirene bzw. einer damit ausgestatteten EDW-Anlage aufzuzeigen, die relativ preiswert realisierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Sirene mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine EDW-Anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Aufbohrschutzpanzerung in das Gehäuse der Sirene zu integrieren. Hierdurch ergibt für die mit der Aufbohrschutzpanzerung ausgestatteten Sirene insgesamt einen sehr kompakten Aufbau, der es insbesondere ermöglicht, die erfindugnsgemäße Sirene bei nahezu allen Fahrzeugvarianten unverändert einzubauen. Eine Variantenbildung, wie sie bei herkömmlichen, das Sirenengehäuse umhüllenden Aufbohrschutzpanzerungen erforderlich ist, kann hierbei entfallen, wodurch insgesamt höhere Stückzahlen erzielbar sind, mit der Folge, daß die erfindungsgemäße Sirene relativ preiswert herstellbar ist. Darüber hinaus ergibt sich durch die kompakte Bauweise ein reduziertes Gewicht.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform kann das Gehäuse statt aus Kunststoff aus dem Panzermaterial hergestellt sein. Insbesondere ist es dadurch möglich, das bisherige Kunststoff- Gehäuse hinsichtlich Form und Größe nahezu identisch mit dem Panzer-Gehäuse nachzubilden, so daß im übrigen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Sirene kein oder nur ein geringer Änderungs- und Anpassungsbedarf besteht. Die Erfindung kann daher mit einem relativ geringen Aufwand in eine bereits bestehende Fertigung einer herkömmlichen Sirene durch Austausch des Gehäuses integriert werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Gehäuse einen aus dem Panzermaterial hergestellten Kern sowie einen aus einem Kunststoff hergestellten Mantel aufweisen, der den Kern innen und/oder außen umgibt. Beispielsweise wird der Kern bei einem entsprechenden Spritzgußverfahren mit dem Kunststoffmantel umspritzt. Bei dieser Bauweise kann die dreidimensionale Gestalt des Kerns vergleichsweise einfach gestaltet werden, wodurch sich die Herstellung des Kerns vereinfacht. Denn Materialien, die für eine derartige Panzerung geeignet sind, lassen sich regelmäßig nur relativ schwer verformen. Im Unterschied dazu kann mit einer Kunststoffspritztechnik nahezu jede beliebige Raumform realisiert werden, so daß die Außenkontur und/oder die Innenkontor des Gehäuses frei gestaltbar sind, um beispielsweise Aufnahmen, Halterungen, Fächer und dgl. für die Komponenten der Sirene auszubilden. Zweckmäßig kann auch hier für die Form des Mantels eine bereits in der Praxis bewährte Form eines herkömmlichen Sirenengehäuses verwendet werden.
Zweckmäßig ist das Gehäuse aus zwei Gehäusehalbschalen zusammengebaut, wodurch sich einerseits die Herstellung des gepanzerten Gehäuses und andererseits der Zusammenbau der Sirene vereinfacht.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch eine Verwendung gemäß Anspruch 15 gelöst.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Sirene,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Sirene gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Rückansicht auf die Sirene gemäß Fig. 1.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 weist eine im übrigen nicht gezeigte EDW-Anlage eine Sirene 1 auf, die ein Gehäuse 2 besitzt. Dieses Gehäuse 2 ist hier im wesentlichen kugelförmig ausgestaltet, wodurch sich für die Sirene 1 eine besonders kompakte Bauform ergibt. Erfindungsgemäß ist in dieses Gehäuse 2 eine Aufbohrschutzpanzerung 3 integriert. Diese Aufbohrschutzpanzerung 3 besteht aus einem geeigneten Panzermaterial, vorzugsweise aus Stahl, z. B. aus Federstahl CK67, C75, einer Nickel-Legierung, einem Chrom-Nickel-Stahl oder ähnlichem. Zweckmäßig sind die verwendeten Stähle bzw. Metalle, härtbar, um einen besonders wirksamen Aufbohrschutz realisieren zu können.
Gemäß Fig. 1 kann bei einer ersten Ausführungsform das Gehäuse 2 aus diesem Panzermaterial hergestellt sein, so daß das Gehäuse 2 selbst die Aufbohrschutzpanzerung 3 bildet; bzw. bildet umgekehrt die Aufbauschutzpanzerung 3 bei dieser Ausführungsform das Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 bzw. die Aufbauschutzpanzerung 3 kann innen wie außen mit einer elektrisch isolierenden Isolationsschicht versehen sein. Darüber hinaus kann auch eine Korrosionsschutzschicht vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine Kunststoffschicht vorgesehen, die sowohl als Isolierung und Korrosionsschutz dient.
Gemäß Fig. 2 besitzt das Gehäuse 2 bei einer anderen Ausführungsform einen Kern 4, der aus dem Panzermaterial hergestellt ist und somit die Aufbohrschutzpanzerung 3 bildet. Dieser Kern 4 ist innen und außen von einem aus Kunststoff hergestellten Mantel 5 umgeben, der ebenfalls eine elektrisch isolierende Wirkung sowie eine Korrosionsschutzwirkung besitzt. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise an der Innenseite ein Steg 6 od. dgl. an den Mantel 5 angeformt sein, der im Inneren des Gehäuses 2 beispielsweise zur Positionierung einer Sirenenkomponente dient. Ebenso kann an der Außenseite des Mantels 5 eine Buchse 7 angeformt sein, mit der die Sirene 1 an andere Komponenten der nicht gezeigten EDW-Anlage anschließbar ist. Derartige Anformungen (Steg 6 und Buchse 7) lassen sich bei einem spritzgußgeformten Mantel 5 aus Kunststoff besonders einfach herstellen. Im Unterschied dazu kann der Kern 4 eine relativ einfache Form aufweisen, wodurch die Herstellbarkeit des aus dem Panzermaterial bestehenden Kerns 4 erleichtert ist. Bei einer besonderen, hier nicht gezeigten Ausführungsform kann der Kern 4 mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise wird der Kern aus mehreren, aneinander anliegenden Platten gebildet. Der Mantel 5 umschließt dann diese Einzelteile und positioniert diese im Gehäuse 2. Diese Ausführungsform ermöglicht die Verwendung besonders steifer Panzermaterialien, die sich nur schwierig verformen lassen.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse 2 aus zwei Gehäusehalbschalen 8 und 9, die zur Ausbildung des Gehäuses 2 zusammengebaut sind. Die Gehäusehalbschalen 8 und 9 sind hierbei im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet. Die Gehäusehalbschalten 8 und 9 vereinfachen die Bestückung und den Zusammenbau der Sirene 1.
Gemäß Fig. 3 kann an der Rückseite des Gehäuses 2 ein zentrales Befestigungsgewinde 10 ausgebildet sein, mit dessen Hilfe die Sirene 1 am jeweiligen Fahrzeug fest angeschraubt werden kann. Zur Befestigung der Sirene 1 kann ein universeller Adapter verwendet werden, der bei einer Vielzahl von Einbaumöglichkeiten verwendet werden kann.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß durch die Integration der Aufbohrschutzpanzerung in das Gehäuse 2 eine separate, das Gehäuse 2 ummantelnde Aufbohrschutzpanzerung entfallen kann. Eine derartige, separate, außen angeordnete Aufbohrschutzpanzerung ist zwangsläufig größer als das Gehäuse 2, ist relativ schwer herstellbar und außerdem vergleichsweise sperrig, wodurch insgesamt eine Anpassung an den jeweils vorhandenen Einbauraum erforderlich ist. Dies hat zur Folge, daß bei verschiedenen Fahrzeugtypen unterschiedliche separate Aufbauschutzpanzerungen erforderlich sind. Darüber hinaus müssen auch diese separaten Aufbauschutzpanzerungen am Fahrzeug befestigt werden. Insgesamt ergibt sich somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sirene 1 eine nicht unerhebliche Gewichtseinsparung, eine deutliche Vereinfachung der Montage sowie eine erhebliche Kostensenkung.

Claims (17)

1. Sirene, geeignet für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (2) eine Aufbohrschutzpanzerung (3) aus einem geeigneten Panzermaterial integriert ist.
2. Sirene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus dem Panzermaterial hergestellt ist.
3. Sirene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einer elektrisch isolierenden Isolationsschicht versehen ist.
4. Sirene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einer Korrosionsschutzschicht versehen ist.
5. Sirene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen aus dem Panzermaterial hergestellten Kern (4) sowie einen aus einem Kunststoff hergestellten Mantel (5) aufweist, der den Kern (4) innen und/oder außen umgibt.
6. Sirene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (4) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Kernteile durch den Mantel (5) positioniert sind.
7. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus zwei Gehäusehalbschalen (8, 9) zusammengebaut ist.
8. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbohrschutzpanzerung (3) aus Stahl besteht.
9. Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einer ein Gehäuse (2) aufweisenden Sirene (1), wobei eine Aufbohrschutzpanzerung (3) aus einem geeigneten Panzermaterial vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbohrschutzpanzerung (3) in das Gehäuse (2) integriert ist.
10. EDW-Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus dem Panzermaterial hergestellt ist.
11. EDW-Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einer elektrisch isolierenden Isolationsschicht versehen ist.
12. EDW-Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einer Korrosionsschutzschicht versehen ist.
13. EDW-Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen aus dem Panzermaterial hergestellten Kern (4) sowie einen aus einem Kunststoff hergestellten Mantel (5) aufweist, der den Kern (4) innen und/oder außen umgibt.
14. EDW-Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (4) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Kernteile durch den Mantel (5) positioniert sind.
15. EDW-Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus zwei Gehäusehalbschalen (8, 9) zusammengebaut ist.
16. EDW-Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbohrschutzpanzerung (3) aus Stahl besteht.
17. Verwendung einer Sirene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens.
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