DE10124551C2 - Sirene für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Sirene für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines KraftfahrzeugsInfo
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- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
- B60R25/104—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device characterised by the type of theft warning signal, e.g. visual or audible signals with special characteristics
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Description
Die vorliegene Erfindung betrifft eine Sirene, die für eine
Verwendung in einer Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage (EDW-
Anlage) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines
Personenkraftwagens, geeignet ist.
Eine derartige Sirene sowie eine damit ausgestattete EDW-
Anlage für Kraftfahrzeuge ist beispielsweise aus der DE 33 20 897 A1
bekannt.
Um die Signalwirkung der Sirene bzw. der damit ausgestatteten
EDW-Anlage zu beeinträchtigen oder auszuschalten, versuchen
Fahrzeugdiebe oder Fahrzeugeinbrecher, ein Gehäuse der Sirene
aufzubohren, beispielsweise um einen handelsüblichen
Kompaktschaum, der an sich für Dichtzwecke verwendet wird, in
das Gehäuse einzuspritzen. Um eine derartige Manipulation zu
verhindern, wird bei der aus der DE 33 20 897 A1 bekannten
EDW-Anlage vorgeschlagen, die Sirene im Fahrzeug so
anzuordnen, daß sie im Warnfall ihr akustisches Signal in
einen Luft-Zu- oder Abführkanal des Kraftfahrzeugs
hineinstrahlt.
Die WO 98/54035 zeigt eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage, bei
der ein Gehäuse aus Metall vorgesehen ist, das von außen
sichtbar an einem Fahrzeug montiert wird. Das Gehäuse enthält
eine Anzeigeeinheit, die Identifikationsinformationen des
Fahrzeugbesitzers anzeigen kann, sowie Lüftungsschlitze, die
einen Schallautritt für im Inneren des zu schützenden
Fahrzeugs montierte Lautsprecher erleichtern.
Aus der DE 196 39 157 C2 ist eine Gebäude-Alarmanlage bekannt,
bei der im Inneren einer Abdeckhaube ein Hubzylinder gegenüber
einem Druckgasbehälter elektrisch isoliert angeordnet ist.
Beim Versuch, dem Druckgasbehälter aufzubohren, überbrückt der
verwendete Bohrer die Isolierung zwischen Hubzylinder und
Druckgasbehälter, wodurch ein elektrischer Kontakt hergestellt
wird, der die Gebäude-Alarmanlage auslöst.
Die DE 34 20 439 C2 zeigt eine weitere Gebäude-Alarmanlage,
bei der eine Sirene in einem Gehäuse untergebracht ist. An den
Innenseiten der Gehäusewände sind unter geringem Abstand sich
über die gesamte Fläche erstreckende Siebbleche angeordnet,
die an Kontaktbetätigungen für Auslöseschalter der Gebäude-
Alarmanlage befestigt sind. Beim Aufbohren dieses Gehäuses
bewirkt der Bohrer beim Kontakt mit den Siebblechen ein
Auslösen der Gehäude-Alarmanlage.
Aus der DE 41 06 329 C1 ist eine weitere Gebäude-Alarmanlage
bekannt, bei der in einem Schutzgehäuse eine Sirene, Hupe
od. dgl. angeordnet ist. An einer Innenseite einer Gehäusewand
sind in das Innere reichende Stäbe vorgesehen, welche einen
aus Siebblechen bestehenden Korb unter Zwischenschaltung von
Federn tragen. Dieser Korb wirkt bei Lageänderungen auf
alarmauslösende Schalter. Beim Versuch, das Gehäuse
aufzubohren, kommt es beim Kontakt des Bohrers mit dem Korb zu
Erschütterungen, die einen Alarm auslösen.
Die DE 41 14 080 C1 zeigt eine Gebäude-Alarmanlage, bei der in
einem Sirenenschutzgehäuse neben einer Sirene eine
Ausschäumsicherung angeordnet ist. Diese Ausschäumsicherung
besitzt ein allseitig geschlossenes Gehäuse mit einem nach
innen beweglichen Wandteil, das so angeordnet ist, daß bei
seiner Befestigung im Innern des Sirenenschutzgehäuse das
bewegliche Wandteil das Gehäuse der Ausschäumsicherung nach
außen abschließt und bei einer äußeren Druckbeaufschlagung
nach innen bewegbar ist. Dabei ist ein Schalter vorgesehen,
der bei dieser, nach innen gerichteten Bewegung des Wandteils
ein Alarmsignal auslöst. Beim Aufbohren des
Sirenenschutzgehäuses und beim anschließenden Ausschäumen des
Sirenenschutzgehäuses bewirkt der sich ausbreitende Schaum,
daß sich das bewegliche Wandteil in das Innere des Gehäuses
der Ausschäumsicherung hineinbewegt und den Alarmschalter
betätigt.
Die bekannten Gebäude-Alarmanlagen sind insbesondere aufgrund
ihrer Dimensionierung für eine Verwendung in einer EDW-Anlage
eines Kraftfahrzeugs völlig ungeeignet, da im Kraftfahrzeug
üblicherweise der dazu erforderliche Einbauraum nicht zur
Verfügung steht.
Um einen wirksamen Aufbohrschutz für die Sirene erzielen zu
können, wird daher bei Fahrzeugen eine Aufbohrschutzpanzerung
aus einem geeigneten Panzermaterial, z. B. Stahl, vorgesehen.
Die Aufbohrschutzpanzerung wird zweckmäßig so angebracht, daß
sie das Gehäuse der Sirene möglichst allseitig umschließt.
Diese Aufbohrschutzpanzerung kann beispielsweise durch
entsprechend geformte Stahlbleche gebildet werden.
Vorzugsweise dienen diese Aufbauschutzpanzerungen gleichzeitig
als Befestigungsmittel, mit dem die jeweilige Sirene am
Fahrzeug befestigt ist. Derartige Aufbohrschutzpanzerungen
bauen relativ groß, sind entsprechend schwer und müssen von
Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp an die jeweils herrschenden
Einbaubedingungen angepaßt werden. Dementsprechend müssen
relativ viele Varianten für die Aufbohrschutzpanzerungen
bereitgestellt werden, wodurch die EDW-Anlage relativ teuer
ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Möglichkeit für einen Aufbohrschutz einer Sirene bzw.
einer damit ausgestatteten EDW-Anlage aufzuzeigen, die relativ
preiswert realisierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Sirene mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine EDW-Anlage mit den
Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die
Aufbohrschutzpanzerung in das Gehäuse der Sirene zu
integrieren. Hierdurch ergibt für die mit der
Aufbohrschutzpanzerung ausgestatteten Sirene insgesamt einen
sehr kompakten Aufbau, der es insbesondere ermöglicht, die
erfindugnsgemäße Sirene bei nahezu allen Fahrzeugvarianten
unverändert einzubauen. Eine Variantenbildung, wie sie bei
herkömmlichen, das Sirenengehäuse umhüllenden
Aufbohrschutzpanzerungen erforderlich ist, kann hierbei
entfallen, wodurch insgesamt höhere Stückzahlen erzielbar
sind, mit der Folge, daß die erfindungsgemäße Sirene relativ
preiswert herstellbar ist. Darüber hinaus ergibt sich durch
die kompakte Bauweise ein reduziertes Gewicht.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform kann das Gehäuse
statt aus Kunststoff aus dem Panzermaterial hergestellt sein.
Insbesondere ist es dadurch möglich, das bisherige Kunststoff-
Gehäuse hinsichtlich Form und Größe nahezu identisch mit dem
Panzer-Gehäuse nachzubilden, so daß im übrigen bei der
Herstellung der erfindungsgemäßen Sirene kein oder nur ein
geringer Änderungs- und Anpassungsbedarf besteht. Die
Erfindung kann daher mit einem relativ geringen Aufwand in
eine bereits bestehende Fertigung einer herkömmlichen Sirene
durch Austausch des Gehäuses integriert werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Gehäuse einen
aus dem Panzermaterial hergestellten Kern sowie einen aus
einem Kunststoff hergestellten Mantel aufweisen, der den Kern
innen und/oder außen umgibt. Beispielsweise wird der Kern bei
einem entsprechenden Spritzgußverfahren mit dem
Kunststoffmantel umspritzt. Bei dieser Bauweise kann die
dreidimensionale Gestalt des Kerns vergleichsweise einfach
gestaltet werden, wodurch sich die Herstellung des Kerns
vereinfacht. Denn Materialien, die für eine derartige
Panzerung geeignet sind, lassen sich regelmäßig nur relativ
schwer verformen. Im Unterschied dazu kann mit einer
Kunststoffspritztechnik nahezu jede beliebige Raumform
realisiert werden, so daß die Außenkontur und/oder die
Innenkontor des Gehäuses frei gestaltbar sind, um
beispielsweise Aufnahmen, Halterungen, Fächer und dgl. für die
Komponenten der Sirene auszubilden. Zweckmäßig kann auch hier
für die Form des Mantels eine bereits in der Praxis bewährte
Form eines herkömmlichen Sirenengehäuses verwendet werden.
Zweckmäßig ist das Gehäuse aus zwei Gehäusehalbschalen
zusammengebaut, wodurch sich einerseits die Herstellung des
gepanzerten Gehäuses und andererseits der Zusammenbau der
Sirene vereinfacht.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch
eine Verwendung gemäß Anspruch 15 gelöst.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der
zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Sirene,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Sirene gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Rückansicht auf die Sirene gemäß Fig. 1.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 weist eine im übrigen nicht
gezeigte EDW-Anlage eine Sirene 1 auf, die ein Gehäuse 2
besitzt. Dieses Gehäuse 2 ist hier im wesentlichen kugelförmig
ausgestaltet, wodurch sich für die Sirene 1 eine besonders
kompakte Bauform ergibt. Erfindungsgemäß ist in dieses Gehäuse
2 eine Aufbohrschutzpanzerung 3 integriert. Diese
Aufbohrschutzpanzerung 3 besteht aus einem geeigneten
Panzermaterial, vorzugsweise aus Stahl, z. B. aus Federstahl
CK67, C75, einer Nickel-Legierung, einem Chrom-Nickel-Stahl
oder ähnlichem. Zweckmäßig sind die verwendeten Stähle bzw.
Metalle, härtbar, um einen besonders wirksamen Aufbohrschutz
realisieren zu können.
Gemäß Fig. 1 kann bei einer ersten Ausführungsform das Gehäuse
2 aus diesem Panzermaterial hergestellt sein, so daß das
Gehäuse 2 selbst die Aufbohrschutzpanzerung 3 bildet; bzw.
bildet umgekehrt die Aufbauschutzpanzerung 3 bei dieser
Ausführungsform das Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 bzw. die
Aufbauschutzpanzerung 3 kann innen wie außen mit einer
elektrisch isolierenden Isolationsschicht versehen sein.
Darüber hinaus kann auch eine Korrosionsschutzschicht
vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine Kunststoffschicht
vorgesehen, die sowohl als Isolierung und Korrosionsschutz
dient.
Gemäß Fig. 2 besitzt das Gehäuse 2 bei einer anderen
Ausführungsform einen Kern 4, der aus dem Panzermaterial
hergestellt ist und somit die Aufbohrschutzpanzerung 3 bildet.
Dieser Kern 4 ist innen und außen von einem aus Kunststoff
hergestellten Mantel 5 umgeben, der ebenfalls eine elektrisch
isolierende Wirkung sowie eine Korrosionsschutzwirkung
besitzt. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise an der
Innenseite ein Steg 6 od. dgl. an den Mantel 5 angeformt sein,
der im Inneren des Gehäuses 2 beispielsweise zur
Positionierung einer Sirenenkomponente dient. Ebenso kann an
der Außenseite des Mantels 5 eine Buchse 7 angeformt sein, mit
der die Sirene 1 an andere Komponenten der nicht gezeigten
EDW-Anlage anschließbar ist. Derartige Anformungen (Steg 6 und
Buchse 7) lassen sich bei einem spritzgußgeformten Mantel 5
aus Kunststoff besonders einfach herstellen. Im Unterschied
dazu kann der Kern 4 eine relativ einfache Form aufweisen,
wodurch die Herstellbarkeit des aus dem Panzermaterial
bestehenden Kerns 4 erleichtert ist. Bei einer besonderen,
hier nicht gezeigten Ausführungsform kann der Kern 4
mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise wird der Kern aus
mehreren, aneinander anliegenden Platten gebildet. Der Mantel
5 umschließt dann diese Einzelteile und positioniert diese im
Gehäuse 2. Diese Ausführungsform ermöglicht die Verwendung
besonders steifer Panzermaterialien, die sich nur schwierig
verformen lassen.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse 2 aus zwei Gehäusehalbschalen
8 und 9, die zur Ausbildung des Gehäuses 2 zusammengebaut
sind. Die Gehäusehalbschalen 8 und 9 sind hierbei im
wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet. Die
Gehäusehalbschalten 8 und 9 vereinfachen die Bestückung und
den Zusammenbau der Sirene 1.
Gemäß Fig. 3 kann an der Rückseite des Gehäuses 2 ein
zentrales Befestigungsgewinde 10 ausgebildet sein, mit dessen
Hilfe die Sirene 1 am jeweiligen Fahrzeug fest angeschraubt
werden kann. Zur Befestigung der Sirene 1 kann ein
universeller Adapter verwendet werden, der bei einer Vielzahl
von Einbaumöglichkeiten verwendet werden kann.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung wird darin
gesehen, daß durch die Integration der Aufbohrschutzpanzerung
in das Gehäuse 2 eine separate, das Gehäuse 2 ummantelnde
Aufbohrschutzpanzerung entfallen kann. Eine derartige,
separate, außen angeordnete Aufbohrschutzpanzerung ist
zwangsläufig größer als das Gehäuse 2, ist relativ schwer
herstellbar und außerdem vergleichsweise sperrig, wodurch
insgesamt eine Anpassung an den jeweils vorhandenen Einbauraum
erforderlich ist. Dies hat zur Folge, daß bei verschiedenen
Fahrzeugtypen unterschiedliche separate
Aufbauschutzpanzerungen erforderlich sind. Darüber hinaus
müssen auch diese separaten Aufbauschutzpanzerungen am
Fahrzeug befestigt werden. Insgesamt ergibt sich somit durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sirene 1 eine nicht
unerhebliche Gewichtseinsparung, eine deutliche Vereinfachung
der Montage sowie eine erhebliche Kostensenkung.
Claims (17)
1. Sirene, geeignet für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage
eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens,
mit einem Gehäuse (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass in das Gehäuse (2) eine Aufbohrschutzpanzerung (3) aus
einem geeigneten Panzermaterial integriert ist.
2. Sirene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) aus dem Panzermaterial hergestellt ist.
3. Sirene nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) mit einer elektrisch isolierenden
Isolationsschicht versehen ist.
4. Sirene nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) mit einer Korrosionsschutzschicht
versehen ist.
5. Sirene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) einen aus dem Panzermaterial
hergestellten Kern (4) sowie einen aus einem Kunststoff
hergestellten Mantel (5) aufweist, der den Kern (4) innen
und/oder außen umgibt.
6. Sirene nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (4) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die
einzelnen Kernteile durch den Mantel (5) positioniert sind.
7. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) aus zwei Gehäusehalbschalen (8, 9)
zusammengebaut ist.
8. Sirene nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufbohrschutzpanzerung (3) aus Stahl besteht.
9. Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einer ein Gehäuse
(2) aufweisenden Sirene (1), wobei eine Aufbohrschutzpanzerung
(3) aus einem geeigneten Panzermaterial vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufbohrschutzpanzerung (3) in das Gehäuse (2)
integriert ist.
10. EDW-Anlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) aus dem Panzermaterial hergestellt ist.
11. EDW-Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) mit einer elektrisch isolierenden
Isolationsschicht versehen ist.
12. EDW-Anlage nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) mit einer Korrosionsschutzschicht
versehen ist.
13. EDW-Anlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) einen aus dem Panzermaterial
hergestellten Kern (4) sowie einen aus einem Kunststoff
hergestellten Mantel (5) aufweist, der den Kern (4) innen
und/oder außen umgibt.
14. EDW-Anlage nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (4) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die
einzelnen Kernteile durch den Mantel (5) positioniert sind.
15. EDW-Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) aus zwei Gehäusehalbschalen (8, 9)
zusammengebaut ist.
16. EDW-Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufbohrschutzpanzerung (3) aus Stahl besteht.
17. Verwendung einer Sirene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
8 in einer Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens.
Priority Applications (1)
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DE2001124551 DE10124551C2 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Sirene für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs |
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DE2001124551 DE10124551C2 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Sirene für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
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DE10124551A1 DE10124551A1 (de) | 2002-12-05 |
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ID=7685472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001124551 Expired - Fee Related DE10124551C2 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Sirene für eine Einbruch-Diebstahl-Warn-Anlage eines Kraftfahrzeugs |
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Families Citing this family (2)
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FR2858279B1 (fr) * | 2003-07-31 | 2005-09-30 | Delphi Tech Inc | Sirene blindee pour vehicule automobile |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998054035A1 (en) * | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Coll Cuchi E J | Vehicle protection system with audio/visual alarm and auxiliary lock for storage compartment |
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2001
- 2001-05-19 DE DE2001124551 patent/DE10124551C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998054035A1 (en) * | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Coll Cuchi E J | Vehicle protection system with audio/visual alarm and auxiliary lock for storage compartment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10124551A1 (de) | 2002-12-05 |
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