DE3041148C2 - - Google Patents
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
- H01H36/0046—Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Öffnungsmelder gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Öffnungsmelder sind aus der DE-OS 20 31 015 und
der DE-PS 11 61 183 bekannt und werden zur Überwachung des
Schließzustands von Fenstern, Türen und dergleichen ver
wendet. Hierbei werden der Öffnungsmelder und der Melde-
Magnet so angebracht, daß bei geschlossenem Fenster oder
geschlossener Tür der Melde-Magnet den Melde-Reedschalter
so schaltet, daß an einer Meldeleitung ein bestimmter
Signalzustand entsteht. Zum Schutz des Öffnungsmelders
gegen eine Außerbetriebsetzung mittels eines Fremdmagneten
ist auf der dem Melde-Magneten abgewandten Seite des
Melde-Reedschalters ein Schutz-Reedschalter angeordnet.
Bei den bekannten Öffnungsmeldern wird das unterschied
liche Verhalten der beiden Reedschalter ausschließlich
durch deren unterschiedlichen Abstand zum Melde-Magneten
erreicht. Versucht ein Eindringling mit einem Fremdmagne
ten den Öffnungsmelder zu sabotieren, wird dadurch auch
der Schutz-Reedschalter geschaltet und damit eine Alarm-
oder Störungsmeldung hervorgerufen.
Die beiden Reedschalter müssen daher in einem Abstand
voneinander angeordnet werden, der umso größer gewählt
werden muß, je größer der Abstand von dem Melde-Magneten
ist, da mit größer werdendem Abstand zum Melde-Magneten
der Unterschied der magnetischen Feldstärke an den beiden
Reedschaltern geringer wird. Dadurch wird das Zusammen
bauen der beiden Reedschalter zu einer kleinen kompakten
Einheit und damit das versteckte Einbauen des Melders wie
beispielsweise in einen schmalen Fensterrahmen oder eine
flache Leiste erschwert. Ferner ist es auch schwierig, den
Melde-Magneten versenkt oder abgedeckt einzubauen, da in
diesem Fall der Feldstärkenunterschied zwischen den Reed
schaltern ebenfalls verringert wird und deshalb der Ab
stand zwischen den Reedschaltern weiter vergrößert werden
müßte.
Aus der DE-OS 28 19 952 sind Maßnahmen bekannt, die es
gestatten, Felder räumlich zu beschränken und voneinander
zu trennen bzw. abzuschirmen. Eine derart vollständige
Abschattung würde zwar einen Aufbau des Öffnungsmelders
derart ermöglichen, daß die beiden Reedschalter in engem
Abstand zusammengebaut werden können, aber gleichzeitig
die Empfindlichkeit des Öffnungsmelders bezüglich des oben
beschriebenen Alarmverhaltens stark herabsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Öffnungs
melder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß bei einem kompakten Aufbau eine weit
gehende Sicherheit gegenüber Sabotageversuchen gewährlei
stet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentan
spruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Demnach wird erfindungsgemäß zwischen die beiden Reed
schalter ein Abschirmblech gesetzt. Dieses Abschirmblech
wird magnetisch mit einer Anschlußfahne des Melde-Reed
schalters und/oder einer Anschlußfahne des Schutz-Reed
schalters verbunden. Dadurch wird an dem jeweiligen Schal
ter oder an beiden Schaltern der äußere Magnetluftspalt
von dem Abstand zwischen den Anschlußfahnen auf den Ab
stand zwischen einer Anschlußfahne und dem Abschirmblech
verkürzt. Damit wird auf gezielte Weise der Empfindlich
keitsbereich des Melders eingeengt, was es praktisch un
möglich macht, ohne eine Alarmauslösung durch den Schutz-
Reedschalter einen Fremdmagneten anstelle des Melde-Magne
ten anzusetzen. Ferner kann damit die magnetische Empfind
lichkeit der Schalter erhöht werden. Das Material, die
Form und die Anordnung des Abschirmblechs werden derart
gewählt, daß die an dem Magnetluftspalt des Schutz-Reed
schalters wirkende Feldstärke des Permanentmagnetfelds des
Melde-Magneten bei dessen normaler Lage verringert ist.
Jedes aus irgendeiner anderen Richtung auf den Öffnungs
melder einwirkende Magnetfeld wird jedoch von dem Ab
schirmblech nur wenig oder gar nicht beeinflußt, so daß es
zu einem Schaltvorgang des Schutz-Reedschalters führt. Die
beiden Schalter können daher eng aneinander angeordnet
werden, ohne daß dadurch ihre jeweiligen Funktionen zur
Überwachung bzw. zum Schutz gegen ein Umgehen der Über
wachung beeinträchtigt sind. Damit kann der Melder als
sehr kleine kompakte Einheit gestaltet werden, deren Di
mensionen praktisch nur durch die Dimensionen der verwen
deten Reedschalter bestimmt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Aus
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aus
führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Öffnungsmelders und
Fig. 2 bis 5 Schaltbilder zur Veranschaulichung von Einsatz
möglichkeiten verschiedener Ausführungsformen des
Öffnungsmelders.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
des Öffnungsmelders 1 ist
ein Melde-Reedschalter 3 von herkömmlicher
Form, d. h. in Form eines geschlossenen Glas
röhrchens in ein wannenförmiges Gehäuse 2 eingebaut, wobei die
Reedkontakte in die Stirnenden des Glasröhrchens eingeschmolzen sind. Die Fig. 1 zeigt
den Öffnungsmelder 1 in der offenen Seite des
Gehäuses 2, das nach fertigem Zusammen
bau des Melders vergossen wird. Wenn ein Über
wachungsobjekt wie ein Fenster oder eine Tür ge
schlossen ist, wird der Melde-Reedschalter 3 auf
magnetische Weise mittels eines dann angenäherten
Melde-Magneten 4 geschaltet. Zur Absicherung gegen
ein Schalten des Reedschalters 3 mit einem Magneten,
der von dem Melde-Magneten 4 in Lage, Polung oder
Stärke verschieden ist, ist in dem Gehäuse 2 parallel
zu dem Reedschalter 3 ein Schutz-Reedschalter 5 ange
ordnet, der gegenüber dem Melde-Magneten mittels
eines Abschirmblechs 6 abgeschirmt ist, das die
Form eines Streifens aus magnetisch leitendem
Material hat und zwischen die beiden Reedschalter
3 und 5 gesetzt ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Anschluß
fahne der Reedschalter 3 und 5 mit dem Abschirm
blech 6 an einer Lötstelle 7 so zusammengeführt,
daß neben der elektrischen Verbindung auch eine
enge magnetische Verbindung zwischen diesen Teilen
besteht. Dadurch wird erreicht, daß die offene
Magnetkreis-Strecke eines jeden Reedschalters 3 und 5
durch das Abschirmblech 6 auf die Strecke zwischen
der jeweils freien Anschlußfahne und dem Abschirm
blech 6 verkürzt wird.
Alternativ kann die Anschlußfahne nur eines der
Reedschalter 3 und 5 mit dem Abschirmblech 6 ver
lötet werden oder aber zur Vermeidung eines elek
trischen Kontakts zwischen eine jeweilige Anschluß
fahne und das Abschirmblech 6 ein Teil aus elektrisch
isolierendem, magnetisch leitendem Material wie
Ferritmaterial gesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind den
Reedschaltern 3 und 5 Widerstände 8 bzw. 9 parallel
geschaltet. Diese Widerstände können je nach der
Verschaltung des Melders zur Anschluß- oder Leitungs
überwachung oder zur Meldeort-Bestimmung dienen
und dabei die entsprechenden Widerstandswerte haben.
Zum Schutz gegen Fremdmagnetfelder sind diese Widerstände
jedoch nicht erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die
Reedschalter 3 und 5 bezüglich des Abschirmblechs 6
spiegelbildlich und damit symmetrisch angeordnet.
Daher können die Funktionen der Reedschalter 3 und 5
vertauscht werden, ohne daß dies von außen erkennbar
wäre. In diesem Fall können auch die Widerstände 8 und 9
gleich groß gewählt werden, damit selbst bei einer
elektrischen Messung an den Außenanschlüssen kein
Unterschied feststellbar ist.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Beispiele für den Schaltungs
anschluß verschiedener Ausführungsformen des
Öffnungsmelders. Nach Fig. 2 ist der Reedschalter
3 an eine Meldeleitung 10 angeschlossen, während
der Schutz-Reedschalter 5 an eine Sabotage-Über
wachungsleitung 11 angeschlossen ist. Die Reed
schalter können dabei wahlweise Einschalter oder
Ausschalter sein. Wenn die Reedschalter 3 und 5
Einschalter sind, besteht die normale Schließzustands
meldung darin, daß der Melde-Magnet 4 den Melde-
Reedschalter 3 schließt und damit die Meldeleitung
10 kurzschließt. Aufgrund der Abschirmung durch
das Abschirmblech 6 wird jedoch der Schutz-Reedschal
ter 5 von dem Melde-Magneten 4 nicht geschaltet,
so daß die Überwachungsleitung 11 offen ist oder
gegebenenfalls mit dem Widerstand 9 abgeschlossen
ist. Sobald jemand versucht, mit einem anderen
Magneten die Wirkung des Melde-Magneten 4 herbeizu
führen, spricht der Schutz-Reedschalter 5
an, was einen Kurzschluß
der Überwachungsleitung 11 ergibt, der als Alarm
signal oder als Störungssignal ausgewertet werden
kann, aufgrund dessen der betreffende Öffnungs
melder überprüft wird. Bei Verwendung von ausschal
tenden Reedschaltern 3 und 5 anstelle der Einschalter
sind natürlich die Signalbedeutungen von Kurzschluß
einerseits und Leerlauf bzw. Widerstandsabschluß
andererseits vertauscht.
Während bei der Schaltung nach Fig. 2 die Melde
leitung 10 und die Überwachungsleitung 11 an der
Lötstelle 7 am Abschirmblech 6 miteinander elektrisch
verbunden sind, sind bei der Schaltung nach Fig. 3
die beiden Reedschalter 3 und 5 und damit die beiden
Leitungen 10 und 11 voneinander elektrisch isoliert.
Dies hat den Vorteil, daß sowohl in der Meldeleitung
10 als auch in der Überwachungsleitung 11 mehrere
Öffnungsmelder in Reihe geschaltet werden können.
Um dabei den erwünschten Magnetschluß zwischen je
weils einer Anschlußfahne der Reedschalter 3 und 5
und dem Abschirmblech 6 herbeizuführen, werden bei
dem Öffnungsmelder gemäß dieser Ausführungsform die
Anschlußfahnen und das Abschirmblech 6 unter jewei
ligem Zwischensetzen von magnetisch leitenden
Isolatoren 12 mechanisch zusammengehalten, wie es
in der Fig. 3 schematisch dargestellt ist. In der
übrigen Wirkungsweise und Ausgestaltung entspricht
dieser Öffnungsmelder dem in Fig. 2 gezeigten.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 ist für den Anschluß
des Öffnungsmelders nur eine Meldeleitung 10 vorge
sehen, die hinsichtlich des Abschlußwiderstandes
überwacht wird. Bei Verwendung von Einschaltern
als Reedschalter 3 und 5 ist bei normalem Schließ
zustand die Meldeleitung 10 mit dem Widerstand 9
abgeschlossen. Sobald ein Sabotageversuch unter
nommen wird, schließt der Reedschalter 5, so daß
die Meldeleitung 10 kurzgeschlossen ist. Das
gleiche tritt auch ein, wenn bei offenem Fenster
bzw. offener Tür versucht wird, den Schließzustand
nachzuahmen. Wird bei einem derartigen Versuch
nur der Reedschalter 5 geschaltet, so ist die
Meldeleitung 10 mit dem Widerstand 8 abgeschlossen.
Wenn dieser Widerstand 8 einen anderen Widerstands
wert als der Widerstand 9 erhält, so ist auch dieser
Versuch erkennbar. Der normale Öffnungszustand des
Fensters bzw. der Tür ist durch den Abschluß der
Meldeleitung 10 mit der Reihenschaltung aus den
Widerständen 8 und 9 erfaßbar.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 ist der Melde-Reed
schalter 3 als Ausschalter ausgebildet, während
der Schutz-Reedschalter 5 als Einschalter wirkt.
Auch hierbei ist der Öffnungsmelder nur an eine
Meldeleitung 10 angeschlossen, deren Abschlußzu
stand überwacht wird. Bei dieser Schaltung ist
die Meldeleitung 10 bei normalem Öffnungszustand
mit dem Widerstand 9 und bei normalem Schließzu
stand mit der Reihenschaltung aus den Widerständen
8 und 9 abgeschlossen. Bei einem Sabotage-Versuch
wird jedoch der Schutz-Reedschalter 5 geschlossen,
so daß die Meldeleitung 10 kurzgeschlossen oder
aber allein mit dem Widerstand 8 abgeschlossen
wird. Auf diese Weise ist auch bei dieser Schaltung
nach Fig. 5 eine einwandfreie Überwachung des
Öffnungsmelders sowohl hinsichtlich eines Melde
zustands als auch hinsichtlich eines Sabotage
versuchs möglich.
Claims (5)
1. Öffnungsmelder mit einem Melde-Reedschalter, der durch
das Magnetfeld eines Melde-Magneten schaltbar ist, und
einem an der vom Melde-Magneten abgewandten Seite des
Melde-Reedschalters zu diesem parallel angeordneten
Schutz-Reedschalter, an dem bei dem Schalten des Melde-
Reedschalters mittels des Melde-Magneten dessen Magnetfeld
in einer unter der Ansprechfeldstärke liegenden Feldstärke
wirkt, gekennzeichnet durch ein zwischen den Melde-Reed
schalter (3) und den Schutz-Reedschalter (5) in engem
Abstand zu beiden gesetztes Abschirmblech (6), das mit
einer Anschlußfahne des Melde-Reedschalters und/oder des
Schutz-Reedschalters in engem magnetischen Kontakt steht,
so daß die an dem Magnetfluß-Luftspalt des Schutz-Reed
schalters wirkende Feldstärke des Permanentmagnetfelds des
Melde-Magneten (4) herabgesetzt ist.
2. Öffnungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschirmblech (6) mit der jeweiligen Anschlußfahne
verlötet oder über isolierendes Ferrit-Material verbunden
ist.
3. Öffnungsmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (3, 5) spie
gelbildlich angeordnet und angeschlossen sind.
4. Öffnungsmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (3, 5) auf
magnetische Weise gegensinnig schaltbar sind.
5. Öffnungsmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (3, 5) mit
mindestens einem parallel geschalteten Widerstand (8, 9)
und/oder einer Leuchtdiode zur Schaltanzeige zu einer
Einheit (1) zusammengebaut sind.
Priority Applications (1)
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DE19803041148 DE3041148A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Oeffnungsmelder |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803041148 DE3041148A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Oeffnungsmelder |
Publications (2)
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DE3041148A1 DE3041148A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3041148C2 true DE3041148C2 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6115698
Family Applications (1)
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DE19803041148 Granted DE3041148A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Oeffnungsmelder |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3041148A1 (de) |
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- 1980-10-31 DE DE19803041148 patent/DE3041148A1/de active Granted
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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