DE2640922A1 - Vakuumschaltgeraet mit einer einrichtung zur ueberwachung des abbrandes der schaltstuecke - Google Patents

Vakuumschaltgeraet mit einer einrichtung zur ueberwachung des abbrandes der schaltstuecke

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DE2640922A1
DE2640922A1 DE19762640922 DE2640922A DE2640922A1 DE 2640922 A1 DE2640922 A1 DE 2640922A1 DE 19762640922 DE19762640922 DE 19762640922 DE 2640922 A DE2640922 A DE 2640922A DE 2640922 A1 DE2640922 A1 DE 2640922A1
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DE
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switching
ray tube
film strip
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ray
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Werner Kohler
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/0015Means for testing or for inspecting contacts, e.g. wear indicator

Landscapes

  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Vakuumschaltgerät mit einer Einrichtung zur Uiberwachung
  • des Abbrandes der Schaltstücke Die Erfindung befaßt sich mit einem Vakuumschaltgerät, ds eine Einrichtung zur Überwachung des Abbrandes der Schaltstücke in den Schaltgefäßen besitzt. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DT-OS 24 05 149) kann die Abnutzung der Schaltstücke an der relativen Verschiebung der Teile eines Koppelgliedes abgelesen werden, das die Kontaktkraftf eder für das bewegliche Schaltstück eines Schaltgefäßes enthalt und das zwischen dem Betätigungsstößel des Schaltgefäßes und der Antriebsvorrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe solcher Einrichtungen läßt sich die Abnutzung der Schaltstücke von Vakuuchaltgeräten zuverlässig abschätzen, wenn man annimmt, daß die Abnutzung bzwe der Abbrand der Schaltstücke gleichmäßig erfolgt. Werden dagegen di-e Schaltgeräte mit Kurzschlußströmen beansprucht, so kann es vorkommen, daß die ursprünglich ebenen Kontaktflächen der Schaltstücke durch Schmelzvorgqnge, Vorsprünge u. dgl. stark verändert erden, was aber an der Anzeigevorrichtung nicht erkennbar ist. Schaltgefäße mit derart veränderten Schaltstücken sind nicht mehr betriebssicher und miissen zur Vermeidung von Störungen ausgewechselt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vakuumschaltgeräte mit einer Einrichtung auszustatten, die eine zuverlässige Beurteilung der Schaltstücke erlaubt.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß nahe bei den Schaltgefäßen eine Haltevorrichtung für einen Fiimstreifen aus Röntgenaufnahmematerial und eine Befestigungsvorrichtung für eine Röntgenröhre angebracht sind. Hat nun beispielsweise eine Kurzschlußabschaltung stattgefunden, so kann in die Haltevorrichtung ein Filmstreifen eingelegt und an der Befestigungsvorrichtung eine Röntgenröhre angebracht werden. Es wird nun eine Aufnahme angefertigt, die das Profil der Schaltstücke erkennen läßt und auch eine Beurteilung gestattet, ob die Schaltstiicke verändert sind und die Schaltgefäße ausgewechselt werden müssen.
  • Für die Erkennbarkeit von Veränderungen der Schaltstücke ist es vorteilhaft, die Haltevorrichtung für aeii Filmstreifen so auszubilden, daß sie das Schaltgefäß etwa halbkreisförmig umgibt.
  • Es lassen sich dann Aufnahmen aus unterschiedlichen Richtungen aufnehmen, um aus dem Vergleich der verschiedenen Aufnahmen die Profilveränderungen der Schaltstücke besser beurteilen zu können.
  • Es empfieht sich ferner, die Haltevorrichtung so auszubilden, daß sie zugleich zur Aufnahme eines Abschirmkörpers aus Blei dienen kann, um das Hindurchtreten der Röntgenstrahlen auf die Abschnitte des Filmstreifens zu vermeiden, die für sp<-tere Aufnahmen vorgesehen sind.
  • Als Röntgenröhre eignen sich für die Zwecke der Erfindungs insbesondere transportable, impulsartig arbeitende Geräte, die auch als Röntgenblitzgeräte bezeichnet werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist ein Vakuumschaltgefäß schematisch in einem Längsschnitt gezeigt.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein dreipoliges Vakuumschaltgerät.
  • Das in der Fig. 1 gezeigte Vakuumschaltgefäß 1 umfaßt in bekannter Weise einen oberen Isolierkörper 2, einen unteren Isolierkörper 3 und einen zwischen diesen Isolierkörpern angeordneten Metallzylinder 4. Ein bewegliches Schaltstück 5 ist an einem Trägerbolzen 6 befestigt, der in der Längsachse des Schaltgefäßes 1 mittels eines Federbalges 7 bewegbar ist. Das aus dem oberen Isolierzylinder 2 und einer hiermit verbundenen Abschlußplatte 8 herausragende Ende des Trägerbolzens 6 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Antriebsvorrichtung 10 verbunden, die z B. mit Federkraft arbeiten und elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigbar sein kann. Ferner können der Antriebs vorrichtung 10 in Abhängigkeit von dem über das Schaltgefäß 1 fließenden Strom oder von der in dem Netz vorhandenen Spannung wbrende Auslösegeräte zugeordnet sein. Ein feststehendes Schaltstück 11 ist an einem weiteren Trägerbolzen 12 befestlgt, der mit einer unteren Abschlußplatte 13 des Schaltgefäßes 1 starr verbunden ist. Zur Einschaltung in einen Stromkreis ist das Schaltgefäß 1 mit einer oberen Anschlußschiene 14 und einer unteren Anschlußschiene 15 versehen.
  • Das Schaltgefäß 1 ist etwa halbkreisförmig von eIner Haltevorrichtung 16 umgeben, die oben und unten je zwei Pdhrungsrillen 17 und 20 aufweist, die durch Stege 21 und 22 bzw. den Steg 22 in Verbindung mit der Rückwand 23 der lialtevorrichtung 16 gebildet sind. Die Rillen dienen zur Halterung einer Tasche zur Aufnahme eines Filmstreifens aus Röntgenauinahmemat-rial sowie zum Einschieben einer Abschirmplatte aus Blei. An der offenen Seite der Haltevorrichtung 16 sind Zapfen 24 zur vorübergehenden Befestigung einer transportablen Röntgenröhre vorgesehen Soll eine Röntgenaufnahme der Schaltstücke angefertigt werden, um sie routinemäßig zu prüfen oder weil die Vermutung besteht, daß die Schaltstücke durch eine Kurzschlußabschaltung beschädigt sind, so wird in den Schlitz 17 ein Filmstreifen eingeschoben, der sich in einer lichtundurchlässigen, jedoch für Röntgenstrahlung durchlässigen Tasche befindet und der sich über den ganzen inneren Umfang der Haltevorrichtung 16 erstreckt. In die vor dem Filmstreifen befindliche Rille 20 wird dann zur Abschirmung derjenigen Teile des Filmstreifens, die für weitere Aufnahmen bestimmt sind, eine Abschirmplatte aus Blei eingeschoben.
  • Ferner wird an den Zapfen 24 eine transportable Röntgenröhre derart befestigt, daß der Strahlengang durch die abzubildenden Schaltstücke 5 und 11 auf den von der Abschirmplatte freigelassenen Teil des Filmstreifens fallen kann. Auf demselben Filmstreifen kann anschließend eine weitere Aufnahme der Schaltstücke 5 und 11 mit veränderter Strahlrichtung angefertigt werden, indem die Röntgenröhre an den Zapfen 24 in anderer Position angebracht und die Abschirmplatte entsprechend verschoben wird.
  • Die beschriebenen Vorgänge sind an dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel leichter verständlich, bei dem ein dreipoliges Vakuumschaltgerät in vereinfachter Darstellung in einem senkrecht zu den Längsachsen der Vakuumschaltgefäße verlaufenden Schnitt gezeigt ist.
  • Das Vakuumschaltgerät 30 in Fig. 2 besitzt drei Vakuumschaltgefäße 31, die in kammerartigen Ausnehmungen 32 eines Isolierkörpers 33 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 32 umgeben die Schaltgefäße 31 etwa halbkreisförmig. Auf der Rückseite des Isolierkörpers 33 ist eine Antriebsvorrichtung 34 befestigt, die mit den beweglichen Schaltstücken der Schaltgefäße 31 durch nicht dargestellte Hebel verbunden ist. In den Ausnehmungen 32 sind in ähnlicher Weise, wie dies anhand der Fig. 1 für die Haltevorrichtung 16 erläutert wurde, Rillen zum Einschieben einer Filmtasche und einer Abschirmplatte vorgesehen. Ferner sind an der offenen Seite des Isolierkörpers 33 Gewindelöcher 35 vorgesehen, die zur vorübergehenden Anbringung einer transportablen Röntgenröhre dienen. Der Isolierkörper 33 dient daher zugleich zur gegenseitigen Isolierung der Schaltgefäße 31 und als Haltevorrichtung.
  • Anhand des oberen Schaltgefäßes 31 ist die Lage einer Filmtasche 36 und einer Abschirmplatte 37 sowie einer Röntgenröhre 40 ge- zeigt. In der ausgezogen dargestellten Lage der Röntgenröhre 40 ergibt sich eine Abbildung der nicht gezeIgten Schalt stücke auf dem Bereich 41 des Filmstreifens 36. Gegen unerfiAnscnte Streustrahlung ist der Bereich 42 des Filmes durch die Abschirmplatte 37 abgedeckt. Eine weitere Aufnahme läßt sich von den Scnaltstücken durch Umsetzen der Röntgenröhre 40 in die gestrichelt gezeigte Stellung erreichen. In diesem Fall wird die Abschirmplatte 37 in die gleichfalls gestrichelt gezeigte Lage gebracht, um die bereits hergestellte Aufnahme nicht durch Streustrahlung zu beeinträchtigen. Nach der Entfernung des Filmstreifens aus der Haltevorrichtung und seiner Entwicklung in der bekannten Weise ist erkennbar, ob sich das Profil der Schaltstücke verändert hat und damit ein weiterer Betrieb nicht mehr zulässig ist. In der beschriebenen Weise können auch Atffnahmell von den weiteren beiden Schaltgefäßen 31 des 0fakuunschaltgerätes 30 angefertigt und deren Zustand kontrolliert werden.
  • Die Erfindung ist bei Vakuumschaltgeräten der verschiedensten Art anwendbar. Die für den Filmstreifen und die Abschirmung benötigte Haltevorrichtwlg kann dabei abweichend von den AusSührwzgsbeispielen auch so ausgebildet sein, daß sie nur einige Auflage- bzw. Befestigungspunkte für die Filmtasche und den Abschirmkörper bildet. Ferner kann die Anordnung der Teile so getroffen sein, daß sich auch aus mehr als zwei Strahlrlchtungen Aufnahmen der Schaltstücke anfertigen lassen, um ein noch genaueres Bild des Abnutzungszustandes zu erhalten.
  • 5 Ansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprtiche 1. Vakuumschaltgerät mit einer Einrichtung zur Überwachung des abbrandes der Schaltstücke in den Schaltgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß nahe bei den Schaltgefäßen (1) eine Haltevorrichtung (16) für einen Filmstreifen aus Röntgenaufnahmematerial und eine Befestigungsvorrichtung (24) für eine Röntgenröhre angebracht sind.
  2. 2. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16) das Schaltgefaß (1) etwa halbkreisförmig umgibt.
  3. 3. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16) zugleich zur Aufnahme eines Abschirmkörpers (37) zur Abschirmung des Filmstreifens gegen Streustrahlung ausgebildet ist.
  4. 4, Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre ene Impuls-Röntgenröhre ist.
  5. 5. Vakuumschaitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung Bestandteil eines benachbarte Schaltgefäße (31) voneinander trennenden Isolierkörpers (33) ist.
DE19762640922 1976-09-08 1976-09-08 Vakuumschaltgeraet mit einer einrichtung zur ueberwachung des abbrandes der schaltstuecke Withdrawn DE2640922A1 (de)

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JP10717177A JPS5333374A (en) 1976-09-08 1977-09-06 Vacuum breaker

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EP0060054A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-15 Kabushiki Kaisha Toshiba Vakuumschalter

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