DE6930174U - Schluesselbetaetigtes fahrzeugschloss, insbesondere diebstahlsicherung mit einem schalter zur unterbrechung eines stromkreises. - Google Patents

Schluesselbetaetigtes fahrzeugschloss, insbesondere diebstahlsicherung mit einem schalter zur unterbrechung eines stromkreises.

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DE6930174U
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Description

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Firma NEIMAH & Co. KG., 56 Wuppertal -!Ganger;* eld
Schlüsselbetätigtee Fahrzeugschloß, insbesondere Diebstahlsicherung mit einem Schalter -zur Unterbrechung eines Stromkreises·
Die Neuerung bezieht sich auf ein schlüsselbetätigtes Fahrzeugschloß, insbesondere eine Diebstahlsicherung mit einem Schalter zur Unterbrechung eines Stromkreiseβ.
In einer Reihe von Ländern bestehen Vorschriften darüber, daß es verboten ist, einen Schlüssel im Sicherheitsschloß zurückzulassen, wenn das Fahrzeug vom Fahrer verlassen wird; um das zu verhüten, sind Einrichtungen zweckmäßig, die entweder eine Stromwegunterbrechung dahin verursachen, daß der Motor des Fahrzeuges selbsttätig stillgesetzt wird; es kann sich aber auch um eine ausgesprochene Diebstahlsicherung handeln, die die Fahrzeuglenkung und damit die Fahrtrichtung oder eine andere wichtige Funktion des Kraftfahrzeuges blockiert, beispieleweise Getriebe, Kupplungen, Bremsen, Fahrzeug-, insbesondere Kennzeichen-Beleuchtung oder dergl..
Ein Kichtabziehen des Schlüssels im Schloß durch einen Fahrer, der anschließend das Fahrzeug ohne Schlüsselabzug verläßt, setzt naturgemäß sämtliche der noch so sorgfältig ausgebildeten Sicherheitsmaßnahmen außer Betrieb, die davon ausgehen, daß der Schlüssel beim Verlassen des Fahrzeuges ordnungsgemäß abgezogen wird.
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Die erwähnten Vorschriften sehen beispielsweise eine Mußvorschrift im Bezug auf die Anordnung einer Signalvorrichtung vor, die durch Öffnen und Schließen der Kraftfahrzeugtüren gesteuert wird, und zwar derart, daß in dem Zeitpunkt, in dem der Fahrer das Fahrzeug verläßt, mittels einer geräusch- oder lichterzeugenden Vorrichtung dem Fahrer und auch umstehenden Personen kenntlich gemacht wird, daß vergessen wurde, den Schlüssel abzuziehen.
Die Lösung dergleichen Aufgabe setzt sich vorliegende Erfindung. Zur lösung der Aufgabe ist neuerungsgemäß bei einem Fahrzeugschloß oder bei einer Diebstahlsicherung der eingangserwähnten Art eine Isolierscheibe mit Kontaktstücken vorgesehen, die eine Unterbrechung aufweisen, wobei den Kontaktstücken eine Kontaktrolle zugeordnet ist, die ihrerseits durch eine mittels des Schlüssels verschiebbare, insbesondere verschwenkbare Zuhaltung bewegungsgesteuert ist, wobei eine Federanordnung die Rückstellung der Zuhaltung in die Ausgangslage bei Schlüsselabzug bewirkt. Auf diese Weise wird das Verbleiben des Schlüssels in dem Zylinder des Schlosses durch einen Taster in Form der im Schlüsselweg liegenden Zuhaltung festgestellt und geme&aet. Die Ein*· führung des Schlüssels in das Schloß bewirkt, daß die Zuhaltung verschoben, insbesondere verschwenkt und durch
die
diese Bewegung/Xontaktstücke geschlossen werden. Um den Kontakt zu unterbrechen, ist es erforderlich, den Schlüssel vollständig aus dem Schloßinnenzylinder herauszuziehen, wobei die Zuhaltung unter Wirkung der erwähnten Federanordnung in ihre Ausgangslage zurückkehrt, so daß der Stromfluß unterbrochen und die Signalgebung beendet wird.
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, akustische und/oder optische Signale anzuordnen, die unter dem Einfluß der Lage der Zuhaltung stehen.
Folgende Wirkungsweisen sind durch die Neuerung ermöglicht:
1.) Öffnen der Tür, ohne daß der Schlüssel in das Schloß eingeführt ist; kein Signal.
2.) Der Schlüssel ist im Schloß; die Tür öffnet, die Beleuchtung ist unterbrochen; es wird ein Signal abgegeben»
3·) Der Schlüssel ist im Schloß, die Tür geschlossen; kein Signal.
4.) Der Schlüssel ist im Schloß, die Tür geöffnet; die Beleuchtung eingeschaltet, es wird kein Signal abgegeben.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles. Das Ausführungsbeispiel erschöpft jedoch das Wesen der Neuerung in keiner Weise, es sind zahlreiche weitere Ausführungsmöglichkeiten verwirklichbar, ohne daß das Wesen der Neuerung verlassen wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schloßkopf, wobei es sich um verschiedene Arten von Schlössern handeln kann; die Zuhaltung befindet sich in der Ausgangslage, da der Schlüssel abgezogen ist;
Fig. 2 zeigt in derselben Längsdarstellung den
Schließkopf bei in Wirkstellung befindlicher Zuhaltung; der Schlüssel ist in den Innenzylinder des Schlosses eingeführt und ist demgemäß als nicht abgezogen vorausgesetzt;
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Pig. 3 Zeigt eine der Stellung der Teile nach Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf die Zuhaltung;
Pig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Zuhaltung in der Stellung der Teile nach Pig. 2;
Pig· 5 gibt eine Abwandlung der Ausführungsmöglichkeiten nach den Pig. 1-4, wieder in der Draufsicht auf die Zuhaltung,wieder.
Pig. 6 zeigt in der Draufsicht weitere Einzelheiten;
Pig. 7 entspricht einem Schnitt durch die der Kontaktrolle benachbarten Schloßteile;
Pig. 8 gibt das Stromlaufschema der Anordnung wieder.
In den Figuren 1 und 2 ist 1 der stairangeordnete Schloßaußenzylinder, in welchem der Schloßinnenzylinder 2, in aa sich bekannter Weise, drehbar angeordnet ist, so daß er also den zentralen Teil des Schlosses bildet, der innerhalb des Schloßaußenzylinders 1 untergebracht ist. Eine Isolierscheibe 3 schließt den Schloßaußenzylinder in Richtung zur Mündung des Schlüsseleinführungskanales hin ab,ln einer Ausnehmung der Isolierscheibe 3 liegt die Zuhaltung 4, deren Gestaltung aus den Figuren 3 und 4 entnehmbar ist: Die Zuhaltung 4 bildet den Sitz für eine an den Schlüsaeleinführungskanal angrenzende, plättchenförmige Scheibe 5· Zum SehlüsseleinführungskBnal hin weisen die Teile 5 und 6 eine einseitige Abschrägung mit den Flächen 51, 6* hin auf, die in der lage der Figur 1 miteinander fluchten. Man erkannt aus Figur 1. daß die Zuhaltung 4 unter dem Drucke des sichelförmigen Ansatzes nach rechts innerhalb der die Zuhaltung aufnehmenden Ausnehmung der Isolierscheibe 3 verschoben ist. Wird der Schlüssel eingeführt, so setzt sich seine Spitze an die Schrägflächen 5f, 61 an, so daß infolge der nachfolgenden Zentrierung der Schlüssellage durch den weiteren Verlauf
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des Schlüßseleinführungskanales eine Verschiebung oder, in-folge der Anordnung des lifersehwenkungsbolzens 8, eine Verschwenkung der Zuhaltung 4 gegen die Wirkung der Feder 4* stattfindet. Eine Kapsel 6 hält die Teile 3» 4 und 5 zusammen, ohne die Verschiebe- oder Verschwenkungsbewegungen der Zuhaltung 4 zu behindern. Bei der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 kann die Zuhaltung 4 aus elastisch^nachgiebigen Werkstoffen bestehen, so daß der sichelförmige Teile4* der Zuhaltung federnde Eigenschaften hat. Soll die Zuhaltung hier aus starren Werkstoffen hergestellt sein, so kann die Ausführungsfona nach Figur 4 gewählt werden, in der der Arm 4f durch eine haarnadelfönnige Feder 10 ersetzt ist.
Wie Figur 7 aeigt, besitzt die Zuhaltung 4, peripher gesehen, ein^n Bügel, so daß in demselben eine Kontaktrolle 9 unterbringbar ist, die somit der Bewegung der Zuhaltung 4 folgt. Weiter ergibttsich aus Figur 6, daß Kontaktstücke 11, 12 vorgesehen sind, die mittels der Uietanordnung k1, 22 mit der Isolierscheibe 3 fest verbunden sind. Mit den Kontaktstücken 11, 12 fest verbunden sind die Leitungen 17, 18, die auch als Kontaktstücke ausgeführt sein können. Die Kontaktstücke 11, 12 weisen die aus Figur 6 ersichtliche Unterbrechung auf, die aber überbrückt ist, wenn die Zuhaltung 4 eine Lage erreicht, in der die Kontaktrolle 9 oberhalb der Unterbrechung liegt und damit diese überbrückt.
Sie &esamtanordnung ist demgemäß dahin getroffen, daß bei eingeführtem Schlüssel gemäß Figur 2 die Kontaktrolle 9 oberhalb der Unterbrechung, zwischen den Kontaktetücken 11, 12 nach Figur 6 liegt, wemit ein Stromkreis
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geaehlosseBnist, in dem akustische und/oder optische Signalvorrichtungen liegen, die somit ansprechen, wobei "beispielsweise ein Summer ein starkes Summgeräusch erzeugt, während optische Einrichtungen den Jahrer anstrahlen, gegebenenfalls mit Unterbrechungen, so daß ein stark flackerndes Licht entsteht, das ihn blendet und dazu führt, daß er an den Schlüsselabzug erinnert wird. Ist der Schlüssel abgezogen, so tritt die Stellung der Teile nach Figur 1 ein. Hierbei ist die Kontaktrolle 9 aus dem Bereich der in Figur 6 sichtbaren Unterbrechung herausgedrückt, so daß die Signaleinrichtung außer Tätigkeit ist. Sie ist auch außer Tätigkeit, wenn der Schloßinnenzylinder Fahrt-,Garagen- und/oder Anlasserstellungen einnimmt, so daß also während der Fahrt, beim Verfahren des Kraftwagens in der Garage oder beim Anlassen keine störenden Licht- und/oder Schallerzeugungen auftreten»
Bezüglich des Stromlaufschemas nach Figur 8 ist zu erwähnen, daß die in ihm auftretende Kontaktrolle 9 bereits oben beschrieben worden ist. Der Kontakt 20 ist dazu bestimmt, zusätalich eine Zündspule 24 und gleichzeitig ein Relais unter Strom zu setzen. Mit 22 ist der Unterbrecherkontakt der Tür bezeichnet.
Sobald der Schlüssel sich in dem Schloß befindet und die Tür öffnet, leuchtet die Lampe 26 oder eine andere Beleuchtungsvorrichtung auf.
Wenn der Motor läuft, wird mittels des Kontaktes 20 das Relais eingeschaltet, und die Lampe 26 fiann dadurch nicht mehr leuchten.
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Ea soll klargestellt werden, daß andere Abwandlungen der Schaltung durch den Fachmann erstellt werden leönnen, ohne von dem der Neuerung zugrunde liegenden Raumformgedanken abzuweichen.
Aktenz.: 69 166 dom

Claims (2)

Sohutzansp suche
1.) Schlüssel/betätigtes Fahrzeugsehloß, insbesondere Diebstahlsicherung, mit einem Schalter zur Unterbrechung eines Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Isolierscheibe (3) mit Kontaktstücken (11, 12) aufweist, zwischen denen eine Unterbrechung liegt, wo-;; bei den Kontaktstücken eine Kontaktrolle (9) zugeordnet isb, die unter dem Einfluß einer mittels des Schlüssels beweglichen, insbesondere! verschwenkbaren Zuhaltung (4) steht, wobei eine Federanordnung (4f 10) vorgesehen ist, die die Zuhaltung in die Ausgangslage bei Schlüsselabzug zurückstellt.
2). Fahrzeugschloß nach Anspruch 1)., gekennzeichnet durch Anordnung von den Stellungen der Zuhaltung (4-) abhängig betätig-'" * barer optischer und/oder akustischer Signaleinrichtungn (20).
DE6930174U 1968-08-02 1969-07-30 Schluesselbetaetigtes fahrzeugschloss, insbesondere diebstahlsicherung mit einem schalter zur unterbrechung eines stromkreises. Expired DE6930174U (de)

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GB (1) GB1235243A (de)

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US6705101B2 (en) 2001-06-09 2004-03-16 Behr Gmbh & Co. Vehicle cooling system for a temperature-raising device and method for the cooling of a temperature-raising device

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GB1235243A (en) 1971-06-09
FR1582229A (de) 1969-09-26
ES175144Y (es) 1973-02-16
ES175144U (es) 1972-06-01
US3622978A (en) 1971-11-23
JPS4825538B1 (de) 1973-07-30

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