DE1765241B1 - Erdungsvorrichtung fuer Schalt- oder Verteileranlagen - Google Patents

Erdungsvorrichtung fuer Schalt- oder Verteileranlagen

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DE1765241B1
DE1765241B1 DE19681765241 DE1765241A DE1765241B1 DE 1765241 B1 DE1765241 B1 DE 1765241B1 DE 19681765241 DE19681765241 DE 19681765241 DE 1765241 A DE1765241 A DE 1765241A DE 1765241 B1 DE1765241 B1 DE 1765241B1
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Oberheide Helmut Heinric Fritz
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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
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Description

■.-,.; - 1 2
Die Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung für Herstellung eines Kurzschlusses über das Erdseil die Schalt- oder Verteileranlagen, mit mindestens einer Zuordnung geändert werden kann. Erdungspatrone, die auf einander gegenüberliegen- Die Sicherungsvorrichtung kann als eine bei den Seiten Ansätze aufweist, die in die zur Auf- falscher Zuordnung das Einsetzen der Erdungspatrone nähme von Sicherungen vorgesehenen Kontakte der 5 in die Kontakte und/oder das Anschließen des Erd-Anlage einsetzbar sind und von denen nur der eine seils an das Kontaktstück mechanisch sperrende Vereinen elektrisch leitend mit einem Erdseil verbind- riegelungseinrichtung ausgebildet sein. Eine mechabaren Kontaktkörper aufweist, nische Sperre hat gegenüber einer optischen oder Bei den bekannten Erdungsvorrichtungen dieser akustischen Anzeige den Vorteil, daß sie nicht un-Art weiß zwar der Benutzer, welcher der beiden An- io bemerkt oder unbeachtet bleiben kann, sätze mit dem Erdseil leitend verbunden ist und wel- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die eher gegenüber dem Erdseil isoliert ist. Dagegen Verriegelungseinrichtung einen von. einem Elektrokann häufig nicht mit Sicherheit festgestellt werden, magneten während dessen Erregung in der Sperrweicher der beiden Kontakte, in die die Erdungs- stellung gehaltenen Sperrschieber auf. Die Erregerpatrone eingesetzt werden soll, derjenige ist, der mit 15 spule des Elektromagneten ist hierbei zwischen das der spannungsfreien, zu erdenden Leitung ver- Kontaktstück und das Vorkantaktstück geschaltet, bunden ist. Diese Feststellung wird auch dadurch Die mechanisch wirkende Sperre kann entweder so erschwert, daß in ein und derselben Anlage die Ab- ausgebildet sein, daß sie das Einsetzen der Erdungsgänge teilweise mit dem oberen Kontakt der Kontakt- patrone in das Kontaktpaar unmöglich macht. Es ist paare, teilweise mit dem unteren Kontakt der Kon- ao aber auch möglich; die Verriegelungseinrichtung so taktpaare verbunden sind. Die Bedienungsperson auszubilden, daß eine Verbindung des Erdseils nur kann deshalb versehentlich die Erdungspatrone mit dem Vorkontaktstück, jedoch nicht mit dem falsch, das heißt den mit dem Erdseil elektrisch Kontaktstück möglich ist, wenn die gewählte Zuleitend verbundenen Ansatz in den spanmingsführen- Ordnung falsch ist. In diesem Falle kann zwar die den Kontakt, einsetzen, wodurch ein Kurzschluß her- 25 Erdungspatrone in falscher Zuordnung in die Kongestellt wird, der sowohlfür die Bedienungsperson takte der Anlage, beispielsweise mittels eines zum als auch die Anlage erhebliche Gefahren mit sich Einsetzen und Ausheben von Sicherungen bekannten bringen kann. - Griffes, eingesetzt werden. Das Anschließen des Erd-Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine seils ist jedoch nur dann möglich, wenn die Zu-Erdungsvorrichtung zu schaffen, die ein versehent- 30 Ordnung richtig gewählt ist.
liches Erden der unter Spannung stehenden Klemme Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer ausschließt. Ausgehend von einer Erdungsvorrichtung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe er- im einzelnen erläutert. Es zeigt findungsgemäß durch eine schon vor der Herstellung F i g. 1 a eine Seitenansicht einer teilweise im Längseines Kurzschlusses über das Erdseil eine falsche 35 schnitt dargestellten Ausführungsform der Erdungs-Zuordnung der Ansätze zu den Kontakten auf Grund patrone,
von deren Spannungszustand anzeigende Sicherungs- Fig. Ib einen Längsschnitt einer Ausführungsvorrichtung gelöst, form einer zugeordneten Anschlußvorrichtung für
Da die Sicherungsvorrichtung die falsche Zu- das Erdseil,
Ordnung der Ansätze zu den Kontakten schon an- 40 Fig. 2 eine Seitenansicht einer teilweisen im
zeigt, ehe der Spannung führende Kontakt über das Längsschnitt dargestellten weiteren Ausführungs-
Erdseil kurzgeschlossen wird, kann die Bedienungs- form der erfindungsgemäßen Erdungspatrone,
person bei der erfindungsgemäßen Erdungsvorrich- Fig. 3 eine Seitenansicht einer teilweisen im
tung im Falle einer Anzeige die Zuordnung Längsschnitt dargestellten dritten Ausführungsform noch richtig stellen, ehe die falsche Zuordnung 45 der erfindungsgemäßen Erdungspatrone,
zu einer Gefährdung oder einem Schaden führen Fig. 4 eine unvollständig dargestellte Draufsicht
kann. der Ausführungsform gemäß F i g. 3,
Die Sicherungsvorrichtung kann der Erdungs- F i g. 5 eine schematische Darstellung einer mehr-
patrone, aber auch einer Verbindungsvorrichtung für poligen Ausführungsform mit mehreren Erdungsmehrere Erdseile oder einem Bedienungsgriff für die 50 patronen und Anschluß vorrichtungen.
Erdungspatronen zugeordnet sein. Eine Erdungsvorrichtung setzt sich bei einpoliger
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausführung aus einer Erdungspatrone und einer An-
Sicherungsvorrichtung zwischen ein für den An- Schlußvorrichtung zusammen, s. Fig. 1, 2 und 3.
Schluß des Erdseils vorgesehenes Kontaktstück und Eine Erdungspatrone für Schalt- oder Verteilerein Vorkontaktstück geschaltet. Zur Prüfung, ob die 55 anlägen besitzt eine äußere Form ähnlich einer NH-
Erdungspatrone richtig dem Kontaktpaar, in das sie Sicherung, nämlich einen als Ganzes mit 1 bezeich-
eingesetzt werden soll, zugeordnet ist, braucht hier- neten Mittelteil, an dessen beiden Stirnflächen je ein
bei die Sicherungsvorrichtung nur einerseits mit dem messerartiger Ansatz 2 bzw. 3 vorgesehen ist, wobei
Erdungseil, andererseits mit dem einen der beiden die beiden Ansätze in ein und derselben Ebene Kontakte des Kontaktpaares verbunden zu werden. 60 liegen. Der im Querschnitt rechteckige Mittelteil 1
Führt dieser Kontakt keine Spannung, so erfolgt weist einen aus Kunststoff bestehenden Isolier-
keine Anzeige. Es kann dann eine unmittelbare Er- körper 4 auf, in den anschließend an den einen An-
dung des Kontaktes über das Kontaktstück und das satz 2 ein Kontaktstück 5 eingelassen ist. Die Länge
Erdseil erfolgen. Führt dagegen der Kontakt Span- des Kontaktstückes 5 ist geringer als die Länge des nung, so ist ein Kurzschluß dadurch verhindert, daß 65 Mittelteils 1. Ebenso ist die Höhe des Kontakt-
die Sicherungsvorrichtung im Stromfeld liegt. Die Stückes 5 geringer als die Höhe des Mittelteils 1. Wie
Sicherungsvorrichtung zeigt in diesem Falle an, daß Fig. la zeigt, ist das Kontaktstück5 mit einer
die gewählte Zuordnung falsch ist, so daß vor der Gewindebohrung 6 versehen, deren Achse senkrecht
Copy
3 4
auf der Längsachse des Mittelteils 1 und in Richtung mittels einer isolierten Betätigungsstange, welche in von dessen Höhe verläuft. An die Gewindebohrung 6 die zylindrischen Bohrungen 7 und 9 eingesetzt und schließt sich gleichachsig eine zylindrische Bohrung 7 in die Gewindebohrung 6 eingeschraubt werden kann, des Isolierkörpers 4 an, deren Durchmesser größer die Erdungspatrone in das dem zu erdenden Leitungsist als der Durchmesser der Gewindebohrung 6. Das 5 zug zugeordnete Kontaktpaar eingesetzt. Nun wird Kontaktstück 5 bildet daher auf der der zylindri- die Anschlußvorrichtung 16 an die Erdungspatrone sehen Bohrung 7 zugekehrten Seite eine Ring- angelegt. Hierbei kommt zwangläufig das mit dem schulter 8. Gewinde 20 versehene Ende des Gewindezapfens 18
An das dem Kontaktstück 5 abgekehrte Ende der oder die Büchse 17 mit der Vorkontaktplatte 10 in
zylindrischen Bohrung 7 schließt sich gleichachsig io Berührung. Ist die Erdungspatrone zuvor falsch in
eine zylindrische Bohrung 9 gleichen Durchmessers das Kontaktpaar eingesetzt worden, d. h., liegt der
in einer Vorkontaktplatte 10 an, die auf der Ober- Ansatz 2 an dem spannungsführenden Kontakt des
seite des Isolierkörpers 4 befestigt ist. Kontaktpaares an, so hat die Berührung der Vor-
Die Vorkontaktpaltte 10 deckt eine neben der zy- kontaktplatte 10 mit der Anschlußvorrichtung 16 zur lindrischen Bohrung 7 liegende, jedoch von dieser 15 Folge, daß durch die Erregerspule 13 ein Strom durch eine Zwischenwand getrennte Kammer 11 im fließt. Der Sperrschieber 12 wird dadurch aus der in Isolierkörper 4 ab. In der Kammer 11 ist eine F i g. 1 a dargestellten Ruhelage in die Sperrstellung elektromagnetisch betätigte Verriegelungsvorrichtung geschoben, in der er in die zylindrische Bohrung 7 mit einem Sperrschieber 12 angeordnet. Der elektro- ragt. In dieser Stellung bleibt der Sperrschieber 12, magnetische Antrieb des Sperrschiebers 12 ist sehe- 20 solange die Erregerspule 13 erregt ist. In der Sperrmatisch durch eine Erregerspule 13 dargestellt, die stellung verhindert der Sperrschieber 12, daß der einerseits am Kontaktstück 5, andererseits an der Gewindezapfen 18 und die Büchse 17 bis zum Vorkontaktplatte 10 angeschlossen ist. Für den in Kontaktstück 5 gelangen können. Es ist daher bei Längsrichtung des Mittelteils, also senkrecht zur einer falschen Zuordnung der Ansätze 2 und 3 der Längsachse der zylindrischen Bohrung 7 verschieb- 25 Erdungspatrone zu den Kontakten der Anlage unbaren Sperrschieber ist in der Wand, die die zylin- möglich, die Büchse 17 unmittelbar mit dem Kondrische Bohrung 7 von der Kammer 1 trennt, ein taktstück 5 zu verbinden und damit den Ansatz 2 Durchbruch 14 vorgesehen, durch den hindurch der gegenüber Erdpotential kurzzuschließen. Auch Sperrschieber 12 in die zylindrische Bohrung 7 ein- wenn zufällig die Gewindespindel die Vorkontaktgeführt werden kann. 30 platte 10 beim Ansetzen der Anschlußvorrichtung
Der sich an das Kontaktstück 5 anschließende An- nicht berühren sollte, so ist durch den im Vergleich satz 2 ist einstückig mit dem Kontaktstück aus- zur Bohrung 9 größeren Durchmesser der Büchse 17 gebildet, also elektrisch leitend, während der andere am vorderen Ende sichergestellt, daß die Vorkontakt-Ansatz 3 einstückig mit dem Isolierkörper 4 aus- platte 10 stets geerdet wird, ehe die Büchse 17 so gebildet ist und daher nicht leitend ist. 35 tief in die Bohrung 7 eingeführt ist, daß der Sperr-
Zum Anschluß eines Erdseils 15 an das Kontakt- schieber 12 nicht mehr zwischen die Ringschulter 8
stück 5 ist im Ausführungsbeispiel eine als Ganzes des Kontaktstückes 5 und die diesem zugekehrten
mit 16 bezeichnete Anschlußvorrichtung vorgesehen, Stirnflächen des Gewindezapfens 18 oder der Büchse
die eine fest mit dem Erdseil 15 verbundene Büchse 17 geschoben werden könnte.
17 aufweist, wobei das angeschlossene Ende des Erd- 40 Ist die Zuordnung der Ansätze 2 und 3 zu den seils im Winkel zur Längsachse der Büchse 17 steht. Kontakten der Anlage richtig gewählt, so steht die In der Büchse 17 ist drehbar, aber axial unverschieb- Vorkontaktplatte 10 nicht unter Spannung. Beim bar ein Gewindezapfen 18 gelagert. Das eine aus der Einführen der Büchse 17 und des Gewindezapfens Büchse 17 herausragende Ende des Gewindezapfens 18 in die Bohrungen 7 und 9 wird deshalb die
18 ist mit einem Querstift 19 versehen, der eine dreh- 45 Erregerspule 13 nicht erregt. Der Sperrschieber 12 feste Kupplung mit einer in bekannter Weise aus- bleibt in der in F i g. 1 a dargestellten Ruhestellung, gebildeten und daher nicht dargestellten Betätigungs- in der er nicht in die Bohrung 7 ragt. Die Büchse 17 stange gestattet, die auf dieses Ende des Gewinde- kann daher so weit in die Bohrung 7 eingeführt werzapfens aufgeschoben werden kann. Das andere, den, bis das mit dem Gewinde 20 versehene Ende ebenfalls aus der Büchse 17 herausragende Ende des 50 des Gewindezapfens 18 in die Gewindebohrung 6 ein-Gewindezapfens 18 ist mit einem dem Gewinde der greift. Der Gewindezapfen 18 wird nun in die Ge-Gewindebohrung 6 angepaßten Gewinde 20 ver- windebohrung 6 eingeschraubt, wobei die Büchse 17 sehen. Der Durchmesser der Büchse 17 ist in dem- noch gedreht werden kann. Dies ist insofern von Bejenigen Endabschnitt, aus dem das das Gewinde 20 deutung, als es hierdurch möglich ist, das Erdseil 15 tragende Ende des Gewindezapfens 18 herausragt, 55 in der zweckmäßigsten Richtung zu führen. Erst dann, geringfügig größer als der Durchmesser der zylin- wenn die Stirnfläche der Büchse 17 mittels des drischen Bohrung 9. Durch Längsschlitze 21 der Gewindezapfens gegen die Ringschulter 8 des Büchse 17 ist jedoch die Möglichkeit vorhanden, den Kontaktstückes 5 gepreßt wird, ist eine Drehung Durchmesser dieses Endabschnittes so weit zu ver- nicht mehr möglich. Die zum Drehen des Geringern, daß der Endabschnitt in die zylindrische 60 windezapfens 18 verwendete Betätigungsstange Bohrung 9 eingeführt werden kann. Um die Reibung kann nunmehr vom Gewindezapfen abgezogen der Büchse 17 in den Bohrungen 7 und 9 möglichst werden.
gering zu halten, ist der Durchmesser des sich an Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der
den Endabschnitt anschließenden Mittelabschnitts erfindungsgemäßen Erdungsvorrichtung unterscheidet
etwas geringer gewählt als der Durchmesser der Boh- 65 sich in ihrer äußeren Form nicht von derjenigen des
rangen 7 und 9. Ausführungsbeispiels gemäß Fig. la. An Stelle einer
Wenn in einer Schalt- oder Verteileranlage ein mechanisch wirkenden Sicherungsvorrichtung ist hier
Leitungszug geerdet werden soll, wird zunächst jedoch eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die

Claims (15)

  1. 5 6
    durch akustische Signale eine falsche Zuordnung der zeigt, der Kopf 212' nicht aus dem Isolierkörper 204
    Ansätze zu den Kontakten der Anlage anzeigt. heraus. In der Sperrstellung steht hingegen der Kopf
    Der eine Ansatz 102 des Mittelteils 101 besteht 212' an dem dem Isolierkörper 204 abgekehrten
    bei dieser Ausführungsform nur zum Teil aus einem Ende des Schlitzes 225 (F i g. 4).
    elektrisch gut leitenden Metall. Wie F i g. 2 zeigt, 5 Wird beim Auflegen der Erdungspatrone auf die ist zwischen einem Vorkontaktstück 110, das auf der Kontakte der Anlage das Vorkontaktstück 210 mit beim Einsetzen zuerst mit dem Kontakt in Beruh- einem Spannung führenden Kontakt in Berührung gerung kommenden Seite liegt und die Schneide des bracht, so fließt vom Vorkantaktstück 210 ein Strom messerartigen Ansatzes 102 bildet, sowie einer den über die Erregerspule 213 zum Kontaktstück 205 und Rücken des Ansatzes 102 bildenden, elektrisch leiten- io über das Erdseil 215 zur Erde. Die Erregung der den Kontaktplatte 122 eine aus Isolierstoff bestehende Erregerspule hat zur Folge, daß sich der Sperrzone 123 vorhanden. Das Vorkontaktstück 110 ist schieber 212 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 3 am Isolierkörper 104 des Mittelteils 101 befestigt. Die nach links verschiebt. Da in dieser Sperrstellung der Kontaktplatte 122 ist einstückig mit einem in den Kopf 212' im Schlitz 225 steht und den Ansatz 202 Isolierkörper 104 eingelassenen Kontaktstück 105 15 seitlich überragt, kann der Ansatz 202 nur so weit ausgebildet. Ebenso ist die Zone 123 einstückig mit in den Kontakt der Anlage eingeführt werden, bis dem Isolierkörper 104 ausgebildet, was auch für den der Kopf 212' ein weiteres Einführen mechanisch Ansatz 103 gilt. sperrt. Es ist daher ebenfalls verhindert, daß ein
    In einer Kammer 111 des Isolierkörpers 104 ist Spannung führender Kontakt über die Kontaktplatte
    ein einerseits an das Vorkontaktstück 110, anderer- 20 222, das Kontaktstück 205 und das Erdseil 215 kurz
    seits an das Kontaktstück 105 angeschlossener Sum- geschlossen werden kann.
    mer 113 angeordnet, der bei Erregung ein deutlich Eine Erdungsvorrichtung setzt sich bei mehrpoliger
    wahrnehmbares Geräusch erzeugt. Ausführung aus mehreren Erdungspatronen und An-
    Das nicht dargestellte Erdseil ist bei dieser Aus- Schlußvorrichtungen sowie einer Verbindungs-
    führungsform fest mit dem Kontaktstück 105 ver- 25 vorrichtung zusammen (s. F i g. 5). Bei dem in F i g. 5
    bunden, also schon angeschlossen, ehe die Vorrich- dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Er-
    tung in die Kontakte eingesetzt wird, wozu beispiels- dungsvorrichtung aus drei gleich ausgebildeten
    weise der für das Einsetzen von Sicherungen übliche Erdungspatronen 330, deren einer aus einem elek-
    Griff verwendet werden kann. Zum Aufsetzen eines trisch leitenden Material bestehender Ansatz 331
    solchen Griffes sind zwei Kupplungslaschen 124 vor- 30 elektrisch leitend mit einem Erdseil 333 fest ver-
    handen. bunden ist. Der andere Ansatz 332 besteht aus einem
    Zunächst wird die Erdungspatrone nur leicht auf elektrisch isolierenden Stoff. Die Erdseile 333 weisen die Kontakte der Anlage aufgelegt, so daß nur das je an ihrem der Erdungspatrone 330 abgekehrten Vorkontaktstück 110, nicht aber die Kontaktplatte Ende eine Anschlußvorrichtung 334 auf, die im Aus-122 den zugeordneten Kontakt berührt. Führt dieser 35 führungsbeispiel wie die Anschlußvorrichtung 16 der Kontakt Spannung, so wird die Erregerspule des Ausführungsform gemäß den Fig. la und Ib ausSummers 113 erregt. Die Bedienungsperson weiß auf gebildet ist.
    Grund dieser akustischen Signale, daß die Zu- Eine Verbindungsvorrichtung 335 besteht im Prinordnung falsch gewählt ist. Bei richtiger Zuordnung zip aus drei nebeneinander angeordneten Mittelliegt am Vorkontaktstück 110 keine Spannung, wenn 40 teilen 1 der Erdungspatrone gemäß Fig. la. Das im die Vorrichtung auf die Kontakte der Anlage auf- Abstand von der Vorkontaktplatte angeordnete gesetzt wird. Das Fehlen akustischer Signale des Kontaktstück jedes der drei Kanäle 336 ist jedoch Summers zeigt der Bedienungsperson also an, daß mit einem Erdseil 337 verbunden,
    die Ansätze 102 und 103 vollständig in die Kontakte Jede der Anschlußvorrichtungen 334 kann nur der Anlage eingeführt werden können. 45 dann vollständig in einen der Kanäle 336 eingeführt
    Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 unterscheidet und mit dem zugeordneten Kontaktstück verbunden
    sich von derjenigen gemäß F i g. 2 dadurch, daß an werden, wenn die Anschlußvorrichtung 334
    Stelle eines Summers ein elektromagnetisch an- spannungsfrei, die Zuordnung der Erdungspatrone
    getriebener Sperrschieber 212 vorgesehen ist. Die 330 also richtig gewählt ist. Führt dagegen die An-
    Erregerspule 213 ist dagegen wie bei der Aus- 50 Schlußvorrichtung 334 Spannung, so verhindern die
    führungsform gemäß Fig.2 einerseits an das Vor- in der Verbindungsvorrichtung335 vorgesehenen
    kontaktstück 210, andererseits an das Kontaktstück Sperrschieber ein vollständiges Einschieben der An-
    205 angeschlossen, mit dem das Erdseil fest ver- Schlußvorrichtung 334 und damit ein Kurzschließen, bunden ist. Der Sperrschieber 212 ist in Längsrichtung des Mittelteils 201 verschiebbar und besitzt, wie 55
    Fig. 4 zeigt, einen Kopf 212', der breiter ist als die Patentansprüche:
    Dicke des Ansatzes 202, an dessen die Schneide
    bildendem Ende das Vorkontaktstück 210 und an 1. Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Ver-
    dem den Rücken bildenden Ende die Kontaktplatte teileranlagen, mit mindestens einer Erdungs-
    222 vorgesehen ist. 60 patrone, die auf einander gegenüberliegenden
    In Verlängerung des Sperrschiebers 212 ist die Seiten eines Mittelteils Ansätze aufweist, die in
    zwischen dem Vorkontaktstück und dem Kontakt- die zur Aufnahme von Sicherungen vorgesehenen
    stück liegende Zone 223 des Ansatzes 202 aus Kontakte der Anlage einsetzbar sind und von
    Isolierstoff mit einem Schlitz 225 versehen, dessen denen nur der eine einen elektrisch leitend mit
    Breite der Stärke des Kopfes 212' des Sperrschiebers 65 einem Erdseil verbindbaren Kontaktkörper auf-
    212 angepaßt ist, damit sich der Kopf 212' in Längs- weist, gekennzeichnet durch eine schon
    richtung des Schlitzes 225 verschieben kann. In der vor der Herstellung eines Kurzschlusses über das
    Ruhestellung des Sperrschiebers ragt, wie Fig. 3 Erdseil (15, 215, 333) eine falsche Zuordnung
    der Ansätze (2, 2; 102, 103; 202, 203, 331, 332) zu den Kontakten auf Grund von deren Spannungszustand anzeigende Sicherungsvorrichtung (12,13; 113; 212,213).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einpoliger Ausführung die Sicherungsvorrichtung (12, 13; 113; 212, 213) der Erdungspatrone (1, 101, 201) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrpoliger Ausführung die Sicherungsvorrichtung einer im Zuge des Erdseils (337) liegenden Verbindungsvorrichtung (335) für mehrere Erdungspatronen (330) und Erdseile (333) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (12, 13; 113; 212, 213) zwischen ein für den Anschluß des Erdseils vorgesehenes Kontaktstück (5, 105, 205) und ein Vorkontaktstück (10,110, 210) geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung als eine bei falscher Zuordnung das Einsetzen der Erdungspatrone in die Kontakte und/oder das Anschließen des Erdseils (15) an das Kontaktstück (5) mechanisch sperrende Verriegelungseinrichtung (12, 13; 212, 213) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen von einem Elektromagneten während dessen Erregung in der Sperrstellung gehaltenen Sperrschieber (12, 212) aufweist und die Erregerspule (13, 213) des Elektromagneten zwischen das Kontaktstück (5, 205) und das Vorkontaktstück (10, 210) geschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorkontaktstück (10) am Mittelteil (1) im Abstand vom Kontaktstück (5) angeordnet ist, daß eine nach dem Einsetzen der Erdungspatrone in die Kontakte der Anlage mit dem Kontaktstück (5) zu verbindende Anschlußvorrichtung (16) des Erdseils (15) das Vorkontaktstück (10) berührt, ehe ein Kontakt mit dem Kontaktstück (5) hergestellt werden kann, und daß der Sperrschieber (12) in der Sperrstellung in der Bahn der Anschlußvorrichtung (16) zwischen dem Vorkontaktstück (10) und dem Kontaktstück (5) steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorkontaktstück
    (10) am Anfang eines zum Kontaktstück (5) führenden Kanals (7) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorkontaktstück als Platte
    . (10) mit einer gleichachsig zum Kanal (7) angeordneten und dem Kanaldurchmesser angepaßten Bohrung (9) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (16) des Erdseils (15) mit einer in den Kanal (7) einzuführenden, radial federnden und im entspannten Zustand einen größeren Durchmesser als die Bohrung (9) des Vorkontaktstückes (10) aufweisenden Kontakthülse (17) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontakthülse (17) drehbar, jedoch axial unverschiebbar ein Gewindezapfen (18) liegt, dessen eines Ende in eine in Verlängerung des Kanals (7) vorgesehene Gewindebohrung (6) einschraubbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorkontaktstück (110, 210) an dem mit dem Kontaktkörper (122, 222) versehenen Ansatz (102, 202) auf derjenigen Seite dieses Ansatzes, gegenüber dem Kontaktkörper isoliert, angeordnet ist, welche beim Einsetzen in einen Kontakt der Anlage zuerst mit diesem in Berührung kommt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Vorkontaktstück (210) und das Kontaktstück (205, 222), mit dem das Erdseil (215) fest verbunden ist, ein Elektromagnet geschaltet ist, der einen Schieber (212) betätigt, welcher in der Sperrstellung seitlich über den Ansatz (202) zwischen dem Vorkontaktstück (210) und dem Kontaktstück (205, 222) übersteht und ein Einführen des Ansatzes (202) in den Kontakt der Anlage bis zur Kontaktbildung mit dem Kontaktstück (205, 222) verhindert.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Vorkontaktstück (110) und das Kontaktstück (105, 122), mit dem das Erdseil (115) verbunden ist, ein bei Erregung optische und/oder akustische Signale erzeugender Signalgeber (113) geschaltet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (12, 13, 113, 212, 213) im Bedienungsgriff der Erdungspatrone (1,101, 201) vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 519/69
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