AT392509B - Vorrichtung zur elektromagnetischen verriegelung an einem schliesszylinder - Google Patents

Vorrichtung zur elektromagnetischen verriegelung an einem schliesszylinder Download PDF

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Description

AT 392 509 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ektromagnetischen Verriegelung an einem Schließzylinder mit einem Rotor, an dessen Ende ein Mitnehmer verdtehfest angebracht ist und mit einem im wesentlichen den Rotor umschließenden Stator und mit einem dem Schließzylinder zugeordneten elektromagnetischen Veiriegelungsmittel und einem mit dem Verriegelungsmittel in Eingriff bringbaren Steuerteil.
Ausgehend von einer elektromagnetischen Verriegelung an einem Schließzylinder gemäß Stand der Technik (bspw. EP-A2-0110 835) zur Blockierung oder Freigabe der Relativbewegung zwischen Rotor und Stator, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine elektromagnetische Verriegelung weiter auszubilden, sodaß sie ein verbessertes Sicherheitsverhalten bezüglich Öffhungs/Schtießfunktion, bei Betriebsversagen wie Stromausfall etc. oder bei Ausfall von Sicherheitselementen und gegen Einbruchsversuche auf weist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierte Erfindung gelöst. Bei einem elektromagnetisch zu verriegelnden Schließzylinder wird der Rotor entweder durch den ihm zugeordneten mechanischen Schlüssel und/oder durch die elektromagnetische Verriegelung gemäß Erfindung zu ein» Öffhungsdrehung freigegeben.
Ein elektromagnetisch verriegelbarer Schließzylinder hat den Vorteil, daß er bspw. elektronisch, zeitgesteuert, programmiert etc. über elektromagnetische Mittel freigegeben werden kann. Ein zum Schließzylinder gehörend» Schlüssel kann dann elektronische und mechanische oder nur mechanische Öffnungsmittel aufweisen, die elektromagnetische Verriegelung kann zu ihr» Auslösung auch unabhängig vom Schlüssel bspw. fernbedient werden.
Anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgend aufgefühiten Figuren erklärt
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines elektromagnetischen Verriegelungsmittels gemäß Stand der Technik zur bspw. Weiterbildung gemäß Erfindung.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen im Längsschnitt das elektromagnetische Verriegelungsmittel gemäß Erfindung in einen elektromagnetischen Basisteil und einen Abtastteil z»legt
Fig. 4 und Fig. 4A bis 4C zeigen ein Beispiel einer Gleitkulisse als Ring ausgestaltet für den Eingriff des Abtastteils, bzw. drei Ansichten bezogen auf die Abwicklung dieser Kulisse.
Fig. 5A, 5B, 5C zeigen das Verriegelungsmittel gemäß Erfindung in drei Betriebszuständen.
Fig. 6A, 6B zeigen ein zusätzliches Sicherheitsmittel im Sperrbereich der Vorrichtung.
Figur 1 zeigt ein elektromagnetisches Verriegelungsmittel (10) gemäß Stand der Technik, welches für eine elektromagnetische Verriegelung an einem Schließzylinder verwendet werden kann. Man erkennt ein bspw. zylindrisches Gehäuse (25), das die elektrischen und mechanischen Riegelteile umschließt. Ein die Magnetspule (23) tragender Spulenkörper (24) ist in das zylindrische Riegelgehäuse eingeschoben und darin befestigt Der durch den Innenteil der Spule (23) laufende Anker (21) trägt an einem Ende einen Sicherungsring (27) befestigt der so groß bemessen ist, daß er gegen den am Gehäuseende angeordneten Anschlag (29) als longitudinale Bewegungsbegrenzung wirkt Eine zwischen Spulenkörper (24) und Sicherungsring (27) wirkende Durckschraubenfeder (26) bringt als Rückstellfeder den Anker (21) in eine definierte Position gegenüber dem Gehäuse (25) und damit auch gegenüber einer bspw. am Rotorende des Schließzylinders befestigten Gleitkulisse. Das durch die erregte Wicklung erzeugte Magnetfeld zieht den Anker (21) gegen die Kraft der Druckschraubenfeder (26) bis zum Ankeranschlag (22), wobei gleichzeitig für einen am Anker anliegenden Tastkopf (28) ein Spielraum (21') in Längsrichtung freigegeben wird, um mit dem gewonnenen Spielraum ein Kulissenspiel zu ermöglichen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen nun eine spezielle Ausführungsform der mit einer weiter unten beschriebenen Steuerkulisse (Fig. 4, 4A, 4B, 4C) zusammenwirkenden Vorrichtungen (20, 28) zur elektromagnetischen Verriegelung. Ein Elektromagnetteil (20) mit Erregerwicklung (41) mit einem speziellen, zweiteiligen vorgespannten Zuganker (401, 402), wirkt auf einen Abtastteil (28), in welchen ein Teil des zweiteiligen Zugankers integriert ist. Dieser Abtastteil (28) weist hier einen Gleitstift (50) und eine Gleitflanke (50*) auf, welche entlang einer (oben schon erwähnten) Steuer* oder Gleitkulisse (60) bewegt werden. In d» gezeigten Ausführungsform ist dies ein ringförmiger, bspw. mit dem Rotor des Schließzylinders fest verbunden» Teil. Die Figuren 4 bis 4C zeigen das Beispiel einer vollständig ausgebildeten Steuerkulisse, wie sie im Zusammenhang mit d» Erfindung bevorzugt verwendet und deren Funktionieren weiter unter beschrieben wird.
Im Detail zeigen die beiden Figuren 2 und 3 das elektromagnetische Verriegelungsmittel, nämlich Fig. 2 den elektrischen Basisteil (20) mit Erregerspule und dem einen Zugankerteil (401) und Fig. 3 den Abtastteil (28) mit Gleitstift (50) und -flanke (50*), sowie dem andern Zugankerteil (402). Die Zerlegung des Zugankers in zwei Teile, hat folgende Bewandtnis: zwischen Steuerkulisse und elektrischem Erregungspuls soll eine Wechselwirkung gegenseitiger Dominanz stattfinden. Das heißt, daß bei vorhandener elektrischer Erregerspannung vor Verdrehen um einen bestimmten Drehwinkel, die beiden Zugankerteile (401) und (402) magnetisch zusammenhaften. Bei einem Überdrehen (Überschreiten) dieses Winkels verhindert die Kulisse durch den entstehenden Luftspalt ein magnetisches Haften.
Damit elektronisch leistungsarm aber doch sicherheitskonform gearbeitet werden kann, muß beim Anziehen des Magnets die Durchflutung möglichst maximal werden. Im Moment, in welchem die elektrische Spannung ein Zusammenhalten des Zugankers bewirken soll, muß der Luftspalt also Null sein. Dies garantiert eine -2-
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Toleranzausgleichfeder (52), eine Schraubendruckfeder zwischen dem Tastkopfkörper (51) und dem am vorderen Ende abgesetzten Zugankerteil (402), der mittels einem Haltering (48) gegen die Federwirkung am Tastkopfkörper (51) verschiebbar festgehalten und leicht vorgespannt ist Toleranzen in der Kulisse des Steuerteils (37) können bewirken, daß der Tastkopfkörper (51) aus seiner Lage Luftspalt gleich Null verschoben, bspw. mit der Gleitflanke (50*) in Richtung Zuganker gedrückt oder mit dem Stift (50) in die Gegenrichtung gezogen wird. Dieser Druck/Zug wird je nach Herstellungstoleranz der Bauteile von der Toleranzausgleichfeder aufgenommen, ohne daß die Bedingung "Luftspalt gleich Null" oder L = 0 verändert wird. Bei einer zusätzlichen Vorspannung dieser Feder während des Eingriffs in die Gleitkulisse, werden die Herstellungstoleranzen der Kulisse bewegungsmäßig ausgeglichen, zudem verhindert die auf die Zugankerteile wirkende Preßkraft Nullspaltveränderungen bei unbeachbsichtigten oder beabsichtigten Erschütterungen des Schließzylinders, was die Betriebssicherheit wesentlich erhöht.
Figur 2 zeigt den Erregerteil des Elektromagneten mit einem Spulenkörper (44) und darauf aufgewickelter Erregerspule (41), mit dem einen Ankerteil (401) des Zugankers (401/402) und mit einer Schraubendruckfeder (45) als Rückstellfeder. Ein Haltering (48) sitzt in einer Nute des Zugankers und nimmt die Kraft der Rückstellfeder auf. Die Spule ist von einem, hier zylindrischen Gehäuse (42) umgeben. Eine Ausnehmung für elektrische Anschlüsse (47) ist vorzusehen. Für den gewünschten Betrieb mit möglichst geringem Energiebedarf muß dieser Erregerteil noch von Abdeckkappen (46) abgeschlossen werden, welche zum Schließen des magnetischen Kreises und, wie hier im Bild gezeigt, auch gleichzeitig als Abstützung für den Haltering dienen. Der im Zusammenhang mit Fig. 3 schon besprochene Abtastteil (28) wird beim Zusammensetzen in den Erregerteil eingeschoben (siehe auch Figuren 5A, B, C). Zwischen dem Elektromagnetteil (20) und dem Abtastteil (28) ist eine dritte Schraubendruckfeder, eine Sperrfeder (55) wirksam.
Der Tastkopf des Abtastteils (28), hier durch einen Gleitstift (50) und eine Gleitflanke (50*) auf einem Tastkopfkörper (51) realisiert, steht in Eingriff mit einem Steuerteil, welcher in der besprochenen Ausführungsform eine auf dar Umfang des Stators, sofern dieser drehbar angeordnet ist, sonst auf dem Umfang des Rotors des Schließzylinders aufgezogene oder aufgebrachte ringförmige Gleitkulisse (60) ist. Dieser Tastkopf (50,50*) kann in eine stegförmige Gleitkulisse (60) eingreifen (oder aber in anderer Ausführungsform mittels eines Abtaststiftes in eine entsprechende ausgebildete Gleitnut) und wird durch die in die Gleitkulisse eingeformten Steuerelemente wie Nocken und Vertiefungen gesteuert. Die Gleitkulisse (60) weist in diesem Beispiel Sperrflanken (63) auf, an welchen die Gleitflanke (50*) in Anlage bringbar ist, d. h. eine Drehung des auf das Schloß wirkenden Mitnehmers über einen Winkel, welcher das Schloß öffnen oder schließen läßt, hängt von der Stellung der Gleitflanke (50*) zur Sperrflanke (63) ab. Die gewünschte Schließ-/Öffnungs-Funktion kann einerseits durch die mechanische Freigabe des Schlüssels (Zuhaltungen) oder durch die elektromagnetische Freigabe durch das Verriegelungsmittel zur Drehung freigegeben werden. Auch eine Serieschaltung mechanische UND (AND) und elektromagnetische Verriegelung ist möglich.
Die Figuren 4 und 4A und 4C zeigen die mehrmals erwähnte ringförmige Ausführungsform des Steuerteüs in drei Betrachtungsrichtungen, sowie eine Abwicklung der zugehörigen Steuerkulisse (60). Die Neutral- oder Ruheposition des Zylinders vor dem Öffnen oder Schließen auf der Kulisse ist bei 0°. Eine Drehung in Richtung +180° bewirkt bspw. ein Schließen des Schlosses und eine Drehung in Richtung -180° ein Öffnen des Schlosses. Beide Funktionen sind gleichwertig, weswegen die Kulisse auf Null bezogen symmetrisch ausgestaltet ist. Wenn nun der Zugmagnet stromlos ist oder wird, so wird der Abtastteil (28) durch die Kraft der Federn (52) und (55), das sind eine Toleranzausgleichsfeder und eine Sperrfeder, gegen die in der Zeichnung auf der rechten Seite (A) liegende Kulissenwand angedrückt. Ein Drehen der Steuerkulisse bewirkt nach ca. 15° ein sukzessives Trennen der beiden Zugankerteile (401/402), weil die Gleitflanke (50*) des Abtastteils (28) unter Druckkraft der Feder (55) zuerst in die Vertiefung einläuft und anschließend durch das Auflaufen des Gleitstifts (50) auf die Steuemocken (61) an der Gegenseite der Kulisse der Zugankerteil (402) unter Vergrößerung des Luftspalts (40) noch weiter zwangsläufig ausgelenkt wird. Nach ca. 45° Drehung in der gleichen Richtung, tritt durch die Wirkung der Sperrfeder (55) eine Blockierung Gleitflanke (50*) an einer der Sperrkanten (63) ein. Die nunmehr durchgeführte 1/8-Drehung reicht aber für eine Betätigung des Schlosses nicht aus. Außerdem wird durch die ständig wirkende Druckkraft der Sperrfeder eine definierte Sperrlage des Tastkopfes (28) erzwungen. Fällt bei einem evtl. Bruch der Sperrfeder diese Sicherheitswirkung aus, so wird bei einer versuchten Öffnungsdrehung ohne magnetische Zugwirkung der Tastkopf (28) mittels Lenknocken (61) in eine definierte Sperrstellung geschoben, in welcher die Gleitflanken (50*) auf die Sperrflanke (63) auftrifft. Die Wirkung der Sperrfeder ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, um im Normalfall eine Sperrwirkung zu unterstützen.
Figur 4 zeigt die Abwicklung der diskutierten Steuerkulisse, mit welcher der Abtastteil (28) in bestimmte Lagen bringbar ist. Die herstellungstechnisch vorteilhafte, stegartige Ausbildung der Kulisse ist in Figur 4C gut erkennbar. Der Steuersteg der Gleitkulisse (60) ist so ausgebildet, daß er über den größten Teil seiner Länge den Abtastteil in "Öfinungs- oder Schließposition" hält. Außerdem weist der Steuersteg weitere Steuerelemte in Form von Nocken (61) und Vertiefungen mit den Flanken (62) und (63) auf, mit welchen AUF/ZU-Funktionen und Zulassungsbeschränkungen im Zusammenhang mit Erregerpulsen durchgeführt werden können. Figur 4A zeigt die Kulisse mit zwei zur Nullstellung spiegelsymmetrisch angeordneten "Vertiefungen" und deren Sperrkanten (63) und Einlaufkanten (62) von (A) her gesehen; Figur 4B zeigt Steuerkulisse mit den beiden Sperr- oder -3-
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Steuemocken (61) von (B) her gesehen. In beiden Figuren ist ein Befestigungsstift (65) eingezeichnet, mit welchem der als Kulissenring ausgebildete Steuerteil (37) verdrehfest auf dem mechanischen Schließteil Rotor/Stator befestigt werden kann.
Schließlich ist in Figur 4C halb Querschnitt, halb Ansicht der Kulissenring aus der Ansicht in Richtung (C) so gezeigt, daß alle Steuerelemente, nämlich der Steg der Gleitkulisse (60), Sperr- oder Steuemocke (61), Einlaufkante (62), und Sperrkante (63) gleichzeitig sichtbar sind.
Drei Betriebsfälle zeigen die Figuren 5A, 5B und 5C. Es sind dies die Normal- oder Grundstellung (Fig. 5A) mit einem Luftspalt gleich Null und unter dem Druck der Sperrfeder (55) (ggf. auch unter der Wirkung der Toleranzausgleichsfeder (45)) stehenden Tastkopf (28). Diese Stellung entspricht bspw. der 0°-Position. Aufgrund des magnetisch vemachlässigbaren Rest-Luftspalts der zusammengedrückten Ankerteile (401/402), genügt schon eine geringe Anfangsleistung zur Erregung des magnetischen Kreises, welcher der gewünschten (nachfolgenden) minimalen Halteleistung entsprechen kann.
Gleitet nun bei energetisierter Spule und bei zusammenhängenden Ankerteilen die Lenknocke (61) am Tastkopf (28) vorbei, so wird gegen die Federwirkung der Rückstellfeder (45) der gesamte Anker (401/402) aus der Spule gezogen (Fig. 5B), um dieses Sicherheitselement bei 30 Winkelgraden zu passieren.
Dieselbe Rückstellfeder (45) zieht nach dem Passieren der Lenknocke (61) den Tastkopf soweit zurück, daß die Gleitflanke (50*) die Sperrflanke (63) nicht trifft. Dies ist dann eine ordnungsgemäße Öffnungs- oder Schließdrehung.
Bei nicht energetisierter Spule folgt der Tastkopf (28) mit seiner Gleitflanke (50*) entlang der Lenknocke (61) (und zusätzlich unterstützt durch die Sperrfeder (55)) entlang der Flanke (62) in die Vertiefung der Kulisse, wobei durch die Kraft der Rückstellfeder und auch der Sperrfeder sich die beiden Ankerteile (401) und (402) trennen und ein Luftspalt (L) entsteht Dieser Luftspalt wird beim Passieren der Lenknocke (61) vergrößert (Fig. 5C, 30 Winkelgrade wie bei Fig. 5B) und beim Weiterdrehen stößt dann die Gleitflanke (50*) des Tastkopfes (28) auf die Sperrflanke (63) der Kulisse und die Drehung wird blockiert Auch nicht ein zu dieser Zeit eintreffender Erregerpuls könnte wegen der begrenzten elektrischen Spannung und wegen des Luftspaltes diese (nicht ordnungsgemäße) Öffnungs- oder Schließdrehung ermöglichen; erst nach einem "Rückstellen" in die Normalposition kann eine ordnungsgemäße Funktion wieder eingeleitet werden, d. h., erst wenn die Luftspalt-gleich-Null-Bedingung wieder hergestellt ist. Dann reicht die angelegte Erregungsspannung wieder aus, um die magnetische Ankerdurchflutung herbeizuführen.
Im Betrieb wirken die Sperr- (55) und die Rückstellfeder (45) einander kräftemäßig entgegen. Um auch hier ohne Verteuerung der Vorrichtung definierte Verhältnisse zu schaffen, wurde folgende Maßnahme ergriffen. Um einem evtl. Blockieren der Drehung bei erregtem vorzubeugen, soll die Rückstellkraft der Feder (45) größer sein als die Sperrkraft der Sperrfeder (55). Damit für beide Funktionen die gleiche Feder verwendet werden kann, wird durch eine kürzere Bemessung des Rückstellfedergehäuses die Rückstellfeder (45) vorgespannt und durch eine längere Bemessung des Sperrfedergehäuses bewirkt, daß trotz entsprechenden Federwegen dieses Kräfteungleichgewicht erhalten bleibt. Dadurch kann für zwei verschiedene Funktionen derselbe Federtyp (Federkonstante + Federgeometrie) verwendet werden. Die Toleranzausgleichsfeder (52) dagegen weist vorzugsweise eine höhere Federkonstante auf, als die beiden anderen Federn. Ihr Spiel soll lediglich verhindern, daß die L = 0 Bedingung durch Bauteiltoleranzen gestört wird und soll an der Sperr- und Rückstellfederfunktion nicht teilnehmen.
Eine zusätzliche Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit besteht darin, daß gemäß den Figuren 6A und 6B die Sperrflanke (63) leicht hinterschneidend ausgelegt sind, der mit der Sperrflanke in Wechselwirkung stehende Tastkopf (28) weist am Tastkörper (51) eine ringförmige Nut (74) auf. Bei dem in Figur 6A dargestellten Steuerteil (70) ist die Gleitkulisse (71) nutfönnig angelegt Dasselbe ist natürlich auch mit einer stegförmigen Gleitkulisse möglich. Beim Auflaufen des Tastkopfes (28) auf die Sperrflanke, kommen Nut und Hinterschneidung in Eingriff, sodaß der Tastkopf in axialer Richtung leicht blockiert wird.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann nach dem sperrenden 45° Winkel eine weitere Lenknocke (61) mit kompensierender Vertiefung angeordnet sein. Auf diese Weise ist das Erfordernis einer bestimmten Erregerimpulslänge zu erfüllen, damt der Öffnungs- oder Schließvorgang nicht behindert wird. Beim unerwarteten Überwinden des ersten Hindernisses, bspw. bei Federbruch, wäre noch ein weiteres Hindernis da um einen nicht ordnungsgemäßen Öffnungs- oder Schließvorgang ein weiteres Mal zu behindern.
Auf diese Weise kann einem Schließzylinder eine komplexe Schließ/Öffnungsbedingung überlagert werden. Für die Schloßbetätigung kann demnach ein Flachschlüssel mit den zum Zylinder gehörenden Vertiefungen verwendet werden, mit dem lediglich der Rotor freigegeben wird, oder es kann ein mit elektrischen Mitteln ausgerüsteter Schlüssel verwendet werden, der die komplexe Entriegelung zwischen Stator und Gehäuse bewirkt. Die beschriebenen Axialbewegungen des Abtastteils und Ankers werden über den Schlüssel manuell und zwangsläufig mittels dem Schlüssel durch eine Öffnungsdrehung erzeugt. Auch die nötigen Federspannungen, bspw. der Feder (45) zur Freigabe der Drehung wird über die manuelle Kraft erzeugt, sodaß dieses elektromagnetische Verriegelungsmittel außerordentlich stromsparend betrieben werden kann. Es wird damit erreicht, daß möglichst viel Energie durch die Schlüsselbetätigung geliefert wird. Um dem Schlüssel ein vertrautes Aussehen zu geben, werden bei elektronisch gesteuerter Schloßbetätigung auf dem Schlüsselschaft vorzugsweise Vertiefungsreihen mit "falschem", dieRotor/Statorspeire nichtlösendem Code eingefräst. -4-

Claims (7)

  1. AT 392 509 B Wie die Vorrichtung zur elektromagnetischen Verriegelung gemäß Erfindung an einem Schließzylinder angeordnet wird, zeigt der eingangs angegebene Stand der Technik. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur elektromagnetischen Verriegelung an einem Schließzylinder mit einem Rotor, an dessen Ende ein Mitnehmer drehfest angebracht ist und mit einem im wesentlichen den Rotor umschließenden Stator und mit einem dem Schließzylinder zugeordneten elektromagnetischen Verriegelungsmittel und einem mit dem Verriegelungsmittel in Eingriff bringbaren Steuerteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (20, 28) einen Elektromagnetteil (20) mit zweigeteiltem Zuganker (401, 402) mit auf den einen Zugankerteil wirkender Rückstellfeder (45), sowie einen mit dem anderen Zugankerteil (402) verbundenen Tastkopf (28) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung für einen Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung einer Luftspalt-gleich-Null-Bedingung bei zusammengeschobenen Zugankerteilen (401/402) im Abtastteil (28) ein unter der Spannung einer Toleranzausgleichsfeder (52) stehender und zum Zuganker (402) verschiebbarer Tastkopfkörper (51) mit Tastmitteln (50, 50*) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung für einen Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Tastkopf (28) zusammenwirkenden Steuerteil (37) mit ringförmig ausgebildeter Gleitkulisse mit stegförmiger Kulisse (60), welche ein- oder beidseitig des Steges Steuer- und Sicherheitselemente in Form von Lenknocken (61) und Vertiefungen mit Sperr- (63) und Auflaufflanken (62) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung für einen Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Tastkopf (28) zum Steuerteil (60) positionierende Sperrfeder (55) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung für einen Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tastkopf positionierende Sperrfeder (55) umgekehrt proportional zur Rückstellfeder (45) wirkend ist und bei gleicher Federkonstante wie diese eine geringere Federkraft aufweist.
  6. 6. Vorrichtung für einen Schließzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (55) und die Rückstellfeder (45) Federn mit gleicher Federkonstante und gleichen geometrischen Abmessungen sind.
  7. 7. Vorrichtung für einen Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrflanken (63) der Gleitkulisse (71) Hinterschneidungen (72) und der Tastkörper (51) im Bereich der Sperrflanke (50*) und in der Höhe des Beginns der Hinterschneidung eine Nute (74) auf weisen, zur axial selbsthaltenden Sperrung des Tastkopfes (28). Hiezu 3 Blatt Zeichnung»! -5-
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