DE3013578C2 - An einem elektrischen Motor angebaute elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse - Google Patents

An einem elektrischen Motor angebaute elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse

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DE3013578C2
DE3013578C2 DE19803013578 DE3013578A DE3013578C2 DE 3013578 C2 DE3013578 C2 DE 3013578C2 DE 19803013578 DE19803013578 DE 19803013578 DE 3013578 A DE3013578 A DE 3013578A DE 3013578 C2 DE3013578 C2 DE 3013578C2
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem elektrischen Motor angebaute elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse, die einen eine Erregerwicklung enthaltenden sowie das BS-Lagerschild des Motors bildenden Magnetkörper und eine in Richtung der Magnetkörperachse verschiebbar geführte Ankerscheibe aufweist, welche mit einem Bremsbelag versehen und durch eine Andruckfeder in Bremsstellung gegen eine am Lüfter des Motors vorgesehene Bremsflache gedrückt ist, welche Bremse ferner eine Handlüftung aufweist, die aus zwei durch gegenüberliegende Bohrungen des Magnetkörpers hindurchgesteckten Zugbolzen besteht, die mit ihrem einen Ende mit der Aakerscheibe und mit ihrem anderen Ende mit einem Verstellglied gekoppelt sind.
Eine solche Federdruckbremse ist durch die AT-PS 32 594 bekannt. Bei dieser Federdruckbremse sind die Zugbolzen an ihrem anderen Ende mit an dem Magnetkörper anliegenJen Schraiibmüttefn Versehen. Diese Muttern sind zwischen den längsvcrlaufenden Rippen des Motorgehäuses angeordnet. Eine solche Federdruckbremse zeichnet sich zwar durch einen axial relativ dünnen Magnetkörper aus, bei einer Handlüftung der Bremse müssen jedoch die Muttern an beiden Zugbolzen mittels eines Schraubenschlüssels verstellt werden. Hierzu sind mehrere Umdrehungen der Muttern notwendig. Eine solche Art der Handlüftung ist
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65 sehr zeitraubend.
Durch die DE-PS 10 69271 ist ferner eine Federdruckbremse bekannt, bei der für die Handlüftung eine mit der Ankerscheibe verschraubte, in einer Bohrung des Magnetkörpers gleitbar angeordnete Buchse vorgesehen ist, an der ein von außen betätigbarer Exzenter angreift. Um ein Verkanten der Buchse in der Bohrung zu vermeiden, muß die axiale fange der Buchse entsprechend groß bemessen werden. Da in der Bohrung des gleichzeitig das BS-Lagerschild bildenden Magnetkörpers auch noch das Lager angeordnet werden muß, ergibt sich zumindest im Bereich der Lagernabe eine entsprechend starke axiale Dicke des Magnetkörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir.e Federdruckbremse der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ohne Vergrößerung der axialen Dicke des Magnetkörpers die Handlüftung auf wesentlich einfachere Art durchgeführt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß als Verstellgiied eine über dem Außenumfang der Lagernabe des BS-Lagerschildes gehalterte Schwenkscheibe vorgesehen ist, an der in Höhe der Wellenachse die Zugbolzen angekoppelt sind und die mittels eines einseitig an ihrem Umfang angreifenden Exzenters kippbar ist. Die Anordnung der Schwenkscheibe über dem Außenumfang der Lagernabe erfordert keine Vergrößerung der axialen Stärke des Magnetkörpers. Die Zugbolzen werden beim Kippen der Schwenkscheibe gleichzeitig in axialer Richtung verstellt. Das Kippen der Schwenkscheibe wird mit einer 90°-Verstellung des Exzenters erreicht
Eine einfache Ankopplung der Zugbolzen an der .Schwenkscheibe gelingt nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Zugbolzen an ihrem anderen Ende abgebogen sind und mit dem abgebogenen Ende in Bohrungen der Schwenkscheibe eingreifen und durch am einen Ende der Zugbolzen angreifende Druckfedern die Schwenkscheibe in Anlage am Exzenterbolzen und der Stirnseite der Lagernabe halten.
Dadurch, daß die Zugbolzen über einen in Achsrichtung der Zugbolzen verstellbaren Mitnehmer mit der Ankerscheibe gekoppelt sind, besteht die Möglichkeit zu einer Arretierung der Handlüftung. Durch ein axiales Verstellen des Mitnehmers kann der axiale Verstellweg der Zugbolzen so weit vergrößert werden, daß der Exzenter um 180° in seine Arretierstellung gedreht werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben.
In der Zeichnung ist lediglich das Ende eines elektrischen Motors dargestellt, an dem eine elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse angebaut ist. Diese Federdruckbremse besteht aus einem Magnetkörper 1, der gleichzeitig das BS-Lagerschild des Motors bildet. In der Lagernabe 2 des das Lagerschild bildenden Magnetkörpers 1 ist ein Kugellager 3 für die Motorwelle 4 angeordnet. In dem Magnetkörper 1 ist ferner eine Erregerwicklung 5 untergebracht. Axial vor dem Magnetkörper 1 befindet sich eine Ankerscheibe 6, die mit einem Bremsbelag 7 versehen ist. Die Ankerscheibe 6 wird im unerregten Zustand der Erregerwicklung 5 durch Andruckfedern 8 mit ihrem Bremsbelag 7 gegen eine am Lüfter 9 des Motors vorgesehene Bremsfläche 10 gepreßt. Beim Einschalten des Motors wird gleichzeitig die Erregerwicklung 5 an Spannung gelegt, so daß diese den Magnetkörper 1
magnetisch erregt, wodurch die Ankerscheibe 6 angezogen und der Bremsbelag 7 von der Bremsfläche 10 abgehoben wird.
Um die Federdruckbremse im Bedarfsfall auch von Hand lüften zu können, ist eine Handlüfteinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer Schwenkscheibe i i, die über dem Außenumfang der Lagernabe 2 angeordnet ist und mittels eines von außen betätigbaren Exzenters 12, de^ einseitig am Umfang der Schwenk-Echeibe 11 angreift, gekippt werden kann. Mit der Schwenkscheibe Ii bind zwei Zugbolzen 13 gekoppelt. Die Zugbolzen 13 sind mit ihrem umgebogenen Ende 14 in am Umfang der Schwenkscheibe 11 vorgesehene Bohrungen 15 eingehängt. Die Zugbolzen 13 sind in Höhe der Wellenachse des Motors angeordnet Bei der Darstellung in der Zeichnung ist der Zugbolzen 13 um 90° in die Zeichnungsebene gedreht. Mit ihrem einen Ende 16 ragen die Zugbolzen 13 durch in der Ankerscheibe 6 vorgesehene Öffnungen 17 hindurch. An diesem Ende 16 der Zugbolzen 13 ist eine Scheibe 18, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Öffnungen 17 ist, angebracht. Durch Druckfedern 19, welche sich einerseits an dem Magnetkörper 1 und andererseits an der Scheibe 18 abstützen, werden die Zugbolzen nach außen gedrückt und halten somit die Schwenkscheibe 11 auf der Lagsrnab= 2. Mittel* einer auf dem Ende 16 der Zugüulze;; Yi sufeCfdtrgubiefi ■5.i(--;s?!lmutter 20 kann die Scheibe 18 gegenüber der Ankerscheibe 6 exakt eingesteü! werden, so daß das für e?:)er> einwandfreien Betrieb der Bremse notwendige Spiel zwischen der Scheibe 118 und der Ankersciitibc 6 eingehalten wird.
Beim Lüften der Federdruckbremse von Hand wird der Exzenter 12 von außen verstellt, wodurch die
ίο Schwenkscheibe 1 ί gekippt wird. Infolge dieser Kippbewegung werden die Zugbolzen 13 entsprechend der Darstellung in der Zeichnung nach links gezogen. Hierbei treffen die auf dem Ende 16 der Zugbolzen 13 angeordneten Scheiben 18 auf die Ankerscheibe 6 und nehmen diese mit, wodurch der Bremsbelag 7 von der Bremsfläche 10 abgehoben wird. Die Druckfedern 19 halten die Schwenkscheibe 11 stets in Anlage an dem Exzenter 12 bzw. an der Stirnfläche der Lagernabe 2, so daß ein Klappern der Schwenkscheibe 11 verhindert ist.
Die Scheibe 18 kann mittels der F:ö.stellmutter 20 gegenüber der Ankerscheibe 6 so eingestellt werden, daß der Exzenter 12 um 180° gedreht werden kann und damit die Federdruckbremse in der Lüftstellung arretiert ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An einem elektrischen Motor angebaute elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse, die einen eine Erregerwicklung enthaltenden, sowie das BS-Lagerschild des Motors bildenden Magnetkörper und eine in Richtung der Magnetkörperachse verschiebbar geführte Ankerscheibe aufweist, welche mit einem Bremsbelag versehen und durch eine Andruckfeder in Bremsstellung gegen eine am Lüfter des Motors vorgesehene Bremsfläche gedruckt ist, welche Bremse ferner eine Handlüftung aufweist, die aus zwei durch gegenüberliegende Bohrungen des Magnetkörpers hindurchgesteckten Zugbolzen besteht, die mit ihrem einen Ende mit der ia Ankerscheibe und mit ihrem anderen Ende mit einem Verstellglied gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied eine über de.™ Außenumfang der Lagernabe (2) des BS-Lagerschildes gehalterte Schwenkscheibe (11) vorgesehen ist, an der in Höhe der Wellenachse die Zugbolzen gekoppelt sind und die mittels eines einseitig an ihrem Umfang eingreifenden Exzenters (12) kippbar ist
2. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbolzen (13) an ihrem anderen Ende (14) abgebogen sind und mit dem abgebogenen Ende (14) in Bohrungen (15) der Schwenkscheibe (11) eingreifen und durch am einen Ende (16) der Zugbolzen angreifende Druckfedern (19) die Schwenkscheibe (11) in Anlage am Exzenter
(12) und der StirnseKe der L^gernabe (2) halten.
3. Federdruckbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafv die Zugbolzen (13) über einen in Achsrichtung der Zugbolzen verstellbaren Mitnehmer (Scheibe 18) mit der Ankerscheibe (6) gekoppelt sind.
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