DE102006001543A1 - Hydraulische Fahrzeugbremse mit Feststellbremsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrzeugbremse mit integrierter Feststellbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Bremsgehäuse, in dem ein hydraulischer Betriebsdruckraum von einem Bremskolben begrenzt ist, der mit mindestens einem Reibelement zusammenwirkt und durch Beaufschlagung mit einem hydraulischen Druck in Richtung auf ein rotierendes Element betätigbar ist, wobei der Bremskolben in seiner betätigten Stellung durch eine Blockiereinrichtung blockierbar ist, die durch eine Relativbewegung eines Kraftübertragungselements aktiviert wird, wobei ein mit dem Bremskolben zusammenwirkender Arbeitsspeicher vorgesehen ist, der durch einen absperrbaren Speicherdruckraum, einen den Speicherdruckraum begrenzenden Speicherkolben und mindestens ein sich am Speicherkolben abstützendes Federelement gebildet ist. DOLLAR A Zur Realisierung einer Feststellbremsfunktion ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kraftübertragungselement (8) von einem elektromagnetischen Aktuator (15) in einer der Betätigungsrichtung des Bremskolbens (2) entgegengesetzten Richtung aktiv betätigbar ist und eine Relativbewegung zwischen dem Kraftübertragungselement (8) und dem Speicherkolben (6) durchführt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrzeugbremse mit integrierter Feststellbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Bremsgehäuse, in dem ein hydraulischer Betriebsdruckraum von einem Bremskolben begrenzt ist, der mit mindestens einem Reibelement zusammenwirkt und durch Beaufschlagung mit einem hydraulischen Druck in Richtung auf ein rotierendes Element betätigbar ist, wobei der Bremskolben in seiner betätigten Stellung durch eine Blockiereinrichtung blockierbar ist, die durch eine Relativbewegung eines Kraftübertragungselements aktiviert wird, wobei ein mit dem Bremskolben zusammenwirkender Arbeitsspeicher vorgesehen ist, der durch einen absperrbaren Speicherdruckraum, einen den Speicherdruckraum begrenzenden Speicherkolben und mindestens ein sich am Speicherkolben abstützendes Federelement gebildet ist.
- Eine derartige hydraulische Fahrzeugbremse ist beispielsweise aus der WO 2005/075848 A1 bekannt. Bei der vorbekannten Fahrzeugbremse ist ein Speicherkolben vorgesehen, der durch Beaufschlagung mit einem hydraulischen Druck in die der Betätigungsrichtung des Bremskolbens entgegengesetzten Richtung verschoben wird und ein Kraftübertragungselement mitnimmt. Dabei wird außerdem ein Federelement geladen. Beim Anschlag eines mit dem Kraftübertragungselement fest verbundenen Ankerelementes am Bremsgehäuse wird ein im Bremsgehäuse integrierter, elektromechanischer Aktuator aktiviert, der die Ankerplatte und damit das Kraftübertragungselement bei einem anschließen den Abbau des hydraulischen Drucks zurück hält. Der Speicherkolben überwindet bei dem anschließenden Druckabbau einen Weg bis zwei am Speicherkolben und an einer Gewindespindel ausgebildeten Reibflächen miteinander in Eingriff gebracht sind. Dieser Weg muss von dem zuvor geladenen Federelement zur Verfügung gestellt werden und steht nicht mehr als Betätigungskraft für den Bremskolben zur Verfügung, was als weniger vorteilhaft anzusehen ist.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Fahrzeugbremse der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kraftübertragungselement von einem elektromagnetischen Aktuator in einer der Betätigungsrichtung des Bremskolbens entgegengesetzten Richtung direkt betätigbar ist, sodass eine Relativbewegung zwischen dem Kraftübertragungselement und dem Speicherkolben durchführbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Blockiereinrichtung durch eine Gewindemutter-Spindel-Anordnung gebildet, deren Gewindespindel eine erste Reibfläche aufweist und mit Hilfe eines Federelementes in Richtung des eine zweite Reibfläche aufweisenden Speicherkolbens vorgespannt wird.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass das Kraftübertragungselement zumindest zeitweise ein Zentrallager für die Gewindespindel bildet.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Spule des elektromagnetischen Aktuators im Speicherkolben angeordnet ist, während der Anker des elektromagnetischen Aktuators durch das Kraftübertragungselement gebildet wird.
- Dabei ist vorgesehen, dass der elektromagnetische Aktuator die Funktion eines Positionssensors für das Kraftübertragungselement ausübt. Zwischen dem Kraftübertragungselement und dem Speicherkolben ist eine Druckfeder vorgesehen, die der Betätigungskraft des elektromagnetischen Aktuators entgegenwirkt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine axiale Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen hydraulischen Fahrzeugbremse mit integrierter Feststellbremsvorrichtung und -
2 eine vergrößerte Teildarstellung der in1 dargestellten, hydraulischen Fahrzeugbremse. - Die in
1 dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen hydraulischen Fahrzeugbremse weist ein Bremsgehäuse1 auf, welches den äußeren Rand einer nicht dargestellten Bremsscheibe und zwei ebenfalls nicht dargestellte Bremsbeläge umgreift. Das Bremsgehäuse1 bildet auf seiner Innenseite einen Bremszylinder12 , der einen Bremskolben2 axial verschiebbar aufnimmt. In den zwischen Bremszylinder12 und Bremskolben2 gebildeten Betriebsdruckraum13 kann mittels eines hydraulischen Anschlusses16 Bremsflüssigkeit zugeführt werden, so dass sich ein Bremsdruck aufbaut, der den Bremskolben2 axial zur Bremsscheibe hin verschiebt. Dadurch wird der dem Bremskolben2 zugewandte Bremsbelag gegen die Bremsscheibe gedrückt, wobei als Reaktion das Bremsgehäuse1 sich in der entgegengesetzten Richtung verschiebt und dadurch auch den anderen Bremsbelag gegen die Bremsscheibe drückt. - Wie
1 außerdem zu entnehmen ist, ist ein Arbeitsspeicher an der dem Bremskolben2 abgewandten Seite des Bremsgehäuses1 angeordnet. Der Arbeitsspeicher besteht im Wesentlichen aus einem hydraulischen Speicherdruckraum14 , einem den Speicherdruckraum14 begrenzenden Speicherkolben6 sowie einem Federelement11 , das im gezeigten Beispiel als ein Paket von Tellerfedern ausgeführt ist und sich am Speicherkolben6 abstützt. Die im Arbeitsspeicher gespeicherte Energie wirkt während eines Feststellbremsvorganges auf den Bremskolben2 , wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Dadurch wird erreicht, dass die auf die Bremsbeläge einwirkende Zuspannkraft von thermisch bedingten Längenänderungen im Bereich des Bremsgehäuses1 nahezu unabhängig ist. - Eine Blockiervorrichtung, die zur Realisierung einer Feststellbremsfunktion erforderlich ist, ist bei der in
1 und2 dargestellten Ausführung durch ein Spindelgetriebe bzw. eine Gewindemutter-Spindel-Anordnung3 ,4 gebildet. Die erwähnte Gewindemutter-Spindel-Anordnung3 ,4 besteht aus einer Gewindemutter3 sowie einer Gewindespindel4 , die mittels eines nicht selbsthemmenden Gewindes miteinander in Verbindung stehen. Dabei ist die Gewindemutter3 mit dem Bremskolben2 starr verbunden, während die Gewindespindel4 an ihrem dem Bremskolben2 abgewandten Ende eine vorzugsweise konische erste Reibfläche17 aufweist, die mit einer im Speicherkolben6 verdreh gesichert angeordneten zweiten Reibfläche18 in- und außer Eingriff bringbar ist. Zu diesem Zweck ist ein Kraftübertragungselement8 vorgesehen, das von einer zylindrischen Bohrung im Speicherkolben6 aufgenommen wird und mit Hilfe eines Lagerstiftes20 ein Zentrallager21 für die Spindel4 bildet. Der Lagerstift20 ist dabei mit dem Kraftübertragungselement8 fest verpresst. Nach einer Relativbewegung des Kraftübertragungselementes8 und des Lagerstiftes20 in Bezug auf den Speicherkolben6 wird die Funktion des Zentrallagers21 aufgehoben und die beiden Reibflächen17 ,18 stehen miteinander in Eingriff, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Außerdem spannt eine sich am Bremsgehäuse1 abstützende Feder5 unter Zwischenschaltung eines Axiallagers die Spindel4 in Richtung auf die zweite Reibfläche18 bzw. auf das Zentrallager21 vor. - Die erfindungsgemäße hydraulische Fahrzeugbremse ist in
1 und2 in gelöstem Zustand der Feststellbremsvorrichtung dargestellt. Zur Verriegelung der Feststellbremse wird durch einen nicht näher bestimmten Druckerzeuger zunächst sowohl im Betriebsdruckraum13 als auch im Speicherdruckraum14 ein hydraulischer Druck aufgebaut. Dazu muss ein elektrisch schaltbares Ventil, das vorzugsweise als ein stromlos geschlossenes (SG-)Ventil19 ausgebildet ist, in seine offene Schaltstellung gebracht werden. Als Reaktion auf den Druckaufbau im Betriebsdruckraum13 verschiebt sich der Bremskolben2 in der Zeichnung nach links, während der Speicherkolben6 in der Zeichnung nach rechts entgegen der Kraftwirkung des vorgespannten Federelements11 verschoben wird. Bei diesem Vorgang wird das Federelement11 komprimiert. Der Speicherkolben6 und damit das Kraftübertragungselement8 werden durch den eben erwähnten Druckaufbau im Speicherdruckraum14 in2 nach rechts verschoben bis ein mit dem Kraftübertragungselement8 in kraftübertragender Verbindung stehender Jochdeckel9 an einem Gehäusedeckel zur Anlage kommt. Bei diesem Vorgang liegt die Gewindespindel4 aufgrund der Kraftwirkung der Feder5 weiterhin am Zentrallager21 bzw. am Lagerstift20 an, wodurch die beiden Reibflächen17 ,18 nicht in Eingriff treten können. - Anschließend wird ein elektromagnetischer Aktuator
15 bestromt, wodurch das Kraftübertragungselement8 entgegen der Kraftwirkung einer Druckfeder10 in den Speicherkolben6 hinein gezogen wird. Dadurch werden die beiden Reibflächen17 ,18 miteinander in Eingriff gebracht und die Funktion des Zentrallagers21 für die Spindel4 wird bei einem anschließenden Abbau des hydraulischen Drucks aufgehoben. Beim Druckabbau im Betriebs- und im Speicherdruckraum13 ,14 drückt das bereits erwähnte, vorgespannte Federelement11 den Speicherkolben6 , die aufgrund der in Eingriff gebrachten Reibflächen blockierte Spindel4 , die Gewindemutter3 und damit den Bremskolben2 in der Zeichnung nach links bzw. gegen die nicht dargestellte Bremsscheibe. Dadurch ist die Fahrzeugbremse in ihrem zugespannten Zustand verriegelt. Anschließend wird der elektromagnetische Aktuator3 nicht mehr bestromt. Das Ventil ist stromlos geschaltet und damit geschlossen. Die hydraulische Fahrzeugbremse benötigt also keine elektrische Energie und keinen hydraulischen Druck um die Verriegelung im zugespannten Zustand aufrecht zu erhalten, was als vorteilhaft anzusehen ist. - Zum Lösen der Verriegelung wird wiederum ein hydraulischer Druck im Betriebsdruckraum
13 sowie nach einer entsprechenden Ansteuerung des SG-Ventils19 auch im Speicherdruckraum14 ein hydraulischer Druck aufgebaut. Der hydraulische Druck verschiebt wiederum den Bremskolben2 in1 nach links und den Speicherkolben6 nach rechts verschieben. Allerdings ist es zur Entriegelung der Feststellbremse ausreichend, wenn der Speicherkolben6 entlastet wird. Die Druckfeder10 drückt das Kraftübertragungselement8 und damit den Lagerstift20 in Richtung der Spindel4 und stößt die in Eingriff stehenden Reibflächen17 ,18 bei entsprechender Entlastung des Speicherkolbens6 auf. Das Kraftübertragungselement8 bzw. der Lagerstift20 bildet anschließend wieder ein Zentrallager21 für die Spindel4 . - Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Reduzierung des Federspeicherwegs durch Entfall des Schließweges für das Ineingriffbringen der beiden Reibflächen
17 ,18 . Die vorliegende Erfindung beschreibt also einen Hubmagneten, der aktiv das Kraftübertragungselement8 und damit den Lagerstift20 zurückzieht, wodurch die federgetriebene Gewindespindel4 in Richtung des Speicherkolbens6 verschoben wird und die beiden Reibflächen17 ,18 miteinander in Eingriff gebracht werden. Weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass Kraftübertragungselement8 druckausgeglichen im hydraulischen Kreis liegt und direkt als Anker des elektromagnetischen Aktuators15 wirkt. - Durch geschickte Umgestaltung des Speicherkolbens
6 kann dieser zweckmäßig als Magnetjoch ausgebildet werden. Die Kombination Kraftübertragungselement8 und Spannkolben6 kann vergleichsweise wie bei den ABS-Ventilen als ,magnetischer Stecker' bezeichnet werden. Zur Generierung des Abschaltsignals der hydraulischen Druckerzeuger nach erfolgtem Laden des Federspeichers11 kann zweckmäßig der Jochdeckel9 auch durch einen zum Sattelgehäuse feststehenden Deckel ersetzt werden, so dass der magnetische Kreis des elektromagnetischen Aktuators15 erst dann geschlossen wird, wenn der Federspeicher11 gespannt ist. Der elektromagnetische Aktuator15 übt also die Funktion eines Positionssensors für das Kraftübertragungselement8 aus. -
- 1
- Bremsgehäuse
- 2
- Bremskolben
- 3
- Gewindemutter
- 4
- Gewindespindel
- 5
- Feder
- 6
- Speicherkolben
- 7
- Spule
- 8
- Kraftübertragungselement
- 9
- Jochdeckel
- 10
- Druckfeder
- 11
- Federelement
- 12
- Bremszylinder
- 13
- Betriebsdruckraum
- 14
- Speicherdruckraum
- 15
- elektromagnetischer Aktuator
- 16
- hydraulischer Anschluss
- 17
- erste Reibfläche
- 18
- zweite Reibfläche
- 19
- hydraulisches SG-Ventil
- 20
- Lagerstift
- 21
- Zentrallager
Claims (6)
- Hydraulische Fahrzeugbremse mit integrierter Feststellbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Bremsgehäuse (
1 ), in dem ein hydraulischer Betriebsdruckraum (13 ) von einem Bremskolben (2 ) begrenzt ist, der mit mindestens einem Reibelement zusammenwirkt und durch Beaufschlagung mit einem hydraulischen Druck in Richtung auf ein rotierendes Element betätigbar ist, wobei der Bremskolben (2 ) in seiner betätigten Stellung durch eine Blockiereinrichtung blockierbar ist, die durch eine Relativbewegung eines Kraftübertragungselements (8 ) aktiviert wird, wobei ein mit dem Bremskolben (2 ) zusammenwirkender Arbeitsspeicher vorgesehen ist, der durch einen absperrbaren Speicherdruckraum (14 ), einen den Speicherdruckraum (14 ) begrenzenden Speicherkolben (6 ) und mindestens ein sich am Speicherkolben (6 ) abstützendes Federelement (11 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (8 ) von einem elektromagnetischen Aktuator (15 ) in einer der Betätigungsrichtung des Bremskolbens (2 ) entgegengesetzten Richtung direkt betätigbar ist, sodass eine Relativbewegung zwischen dem Kraftübertragungselement (8 ) und dem Speicherkolben (6 ) durchführbar ist. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung durch eine Gewindemutter-Spindel-Anordnung (
3 ,4 ) gebildet wird, deren Gewindespindel (4 ) eine erste Reibfläche (17 ) aufweist und mit Hilfe eines Federelementes (5 ) in Richtung des eine zweite Reibfläche (18 ) aufweisenden Speicherkolbens (6 ) vorgespannt wird. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (
8 ) zumindest zeitweise ein Zentrallager (21 ) für die Gewindespindel (4 ) bildet. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (
7 ) des elektromagnetischen Aktuators (15 ) im Speicherkolben (6 ) angeordnet ist, während der Anker des elektromagnetischen Aktuators durch das Kraftübertragungselement (8 ) gebildet wird. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromagnetische Aktuator (
15 ) die Funktion eines Positionssensors für das Kraftübertragungselement (8 ) ausübt. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kraftübertragungselement (
8 ) und dem Speicherkolben (6 ) eine Druckfeder (10 ) vorgesehen ist, die der Betätigungskraft des elektromagnetischen Aktuators (15 ) entgegenwirkt.
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Cited By (4)
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WO2013167725A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Scheibenbremse |
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