DE10320800A1 - Hydraulische Fahrzeugbremse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrzeugbremse mit Feststellbremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsgehäuse, in dem ein hydraulischer Betriebsdruckraum von einem Bremskolben begrenzt ist, wobei die Feststellbremsvorrichtung auf den Bremskolben wirkt und im zugespannten Zustand mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist. DOLLAR A Um die Feststellbremsfunktion unter Einhaltung der gesetzlichen Forderungen einfach und kostengünstig realisieren zu können, wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein mit dem Betriebsdruckraum (7) in Verbindung stehender, absperrbarer hydraulischer Druckraum (13) von einem Steuerkolben (12) begrenzt ist, der mit einem Federelement (14) derart zusammenwirkt, dass nach einer Wegnahme des im hydraulischen Druckraum (13) herrschenden Druckes eine Übertragung der vom Federelement (14) aufgebrachten Kraft auf den Bremskolben (6) in Bremsbetätigungsrichtung stattfindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrzeugbremse mit Feststellbremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige hydraulische Fahrzeugbremse ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 97/29292 bekannt.
- Bei dieser Bremse erfolgt die Zuspannung der Bremse in beiden Betriebsarten (Betriebsbremsmodus und Feststellmodus) hydraulisch, wobei bei Feststellbremsung die Bremse durch Ansteuerung eines Elektromagneten verriegelt wird, der eine Reibungskupplung in Eingriff bringt. Für den Lösevorgang der Feststellbremse ist ein Druckaufbau, der von einer Fremdenergiequelle durchgeführt wird, erforderlich. Durch den Druckaufbau wird die Reibungskupplung entlastet, so dass sie durch die Wirkung einer Druckfeder geöffnet werden kann.
- Es sind auch kombinierte Betriebs- und Feststellbremsen bekannt, bei denen für Betriebsbremsungen eine hydraulische Betätigungsvorrichtung und als Feststellbremse mechanisch betätigte Feststellvorrichtungen vorgesehen sind. Diese Anordnungen haben aber den Nachteil, dass neben der hydraulischen Zuleitung für jede Bremse noch ein zusätzliches Bremsseil vorgesehen werden muss. Hier ergibt sich ein erhöhter Material- und Fertigungsaufwand. Darüber hinaus kann das Bremsseil erst nach dem Einbau der Bremse am Fahrzeug montiert werden. Diese Montage liegt üblicherweise nicht im Bereich eines besonders sachkundigen Bremsenherstellers, sondern wird im allgemeinen vom Automobilhersteller durchgeführt. Der Automobilhersteller hat hier neben dem Nachteil eines erhöhten Montageaufwandes zusätzlich das Risiko einer Fehlmontage zu tragen.
- Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 42 05 590 A1 eine Bremsanlage bekannt, bei der eine Betriebsbremsung hydraulisch erfolgt und eine Feststellbremsung durch eine elektromotorische Stelleinheit unterstützt wird. Eine solche elektromotorische Stelleinheit, die unmittelbar auf die Stellung des Bremspedals einwirkt, entlastet zwar den Fahrer hinsichtlich des bei einer Feststellbremsung aufzubringenden Kraftaufwandes, ist jedoch mit einem zusätzlichen baulichen Aufwand verbunden. Daraus resultiert auch ein zusätzlicher kostenspezifischer Aufwand. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Fahrzeugbremse mit Feststellbremsvorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass die Feststellbremsfunktion unter Einhaltung der gesetzlichen Forderungen einfach und kostengünstig realisiert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein mit dem Betriebsdruckraum in Verbindung stehender, absperrbarer hydraulischer Druckraum von einem Steuerkolben begrenzt ist, der mit einem Federelement derart zusammenwirkt, dass nach einer Wegnahme des im hydraulischen Druckraum herrschenden Druckes eine Übertragung der vom Federelement aufgebrachten Kraft auf den Bremskolben in Bremsbetätigungsrichtung stattfindet. Durch diese Maßnahmen wird außerdem eine wirksame Kompensation von beispielsweise durch ein Abkühlen der Bremsscheibe und/oder der Bremsbeläge verursachten Spannkraftverluste sichergestellt.
- Bei einer vorteilhaft einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der hydraulische Druckraum im Bremskolben ausgebildet, in dem der Steuerkolben verschiebbar geführt ist, der mit einem im Bremsgehäuse ausgebildeten Anschlag zusammenwirkt .
- Bei einer vorteilhaft einfachen Ausführungsform der Erfindung ist das Federelement durch eine Druckfeder gebildet, die zwischen dem Steuerkolben und dem Bremskolben eingespannt ist.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Druckfeder in einer zylindrischen Ausnehmung des Steuerkolbens angeordnet ist und sich einerseits am Boden der Ausnehmung und andererseits an einer Kraftübertragungsplatte abstützt, die mit dem Bremskolben verbunden ist.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass der hydraulische Druckraum im Bremsgehäuse ausgebildet ist, dass das Federelement durch eine Druckfeder, vorzugsweise eine Tellerfeder gebildet ist und dass die Kraftübertragung zwischen dem Steuerkolben und dem Bremskolben mittels einer Nachstellvorrichtung zur Kompensation des Bremsbelagverschleißes erfolgt.
- Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Mittel zum Lösen der Feststellbremse im Notfall vorgesehen ist, das mit dem Steuerkolben zusammenwirkt.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sehen vor, dass der Druckaufbau sowohl im Betriebsdruckraum als auch im hydraulischen Druckraum mittels einer hydraulischen Pumpe, die als Fremddruckquelle eines elektrohydraulischen Bremssystems dient, oder mittels eines durch den Fahrzeugführer betätigbaren Druckerzeugers erfolgt.
- Die Betätigung der erfindungsgemäßen Fahrzeugbremse kann zweckmäßigerweise auch auf andere, bereits im Bremssystem vorhandene elektrisch ansteuerbare Energiequellen zurück greifen (z.B. fremdansteuerbarer Bremskraftverstärker, Plungerantrieb, Hochdruckspeicher mit elektrischen Ventilen usw.) .
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
-
1 eine axiale Schnittdarstellung einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen hydraulischen Fahrzeugbremse in gelöstem Zustand, -
2 die erste Ausführung der erfindungsgemäßen hydraulischen Bremse aus1 mit der betätigten Feststellbremse, -
3 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen hydraulischen Bremse im Axialschnitt im Betriebsbremsmodus, und -
4 die zweite Ausführung gemäß3 im Feststellbremsmodus. - Die in den
1 und2 dargestellte erste Ausführung der erfindungsgemäßen hydraulischen Fahrzeugbremse weist ein Bremsgehäuse1 auf, welches den äußeren Rand einer Bremsscheibe2 und zwei auf beiden Seiten der Bremsscheibe2 angeordnete Bremsbeläge3 ,4 umgreift. Das Bremsgehäuse1 bildet auf seiner Innenseite einen Bremszylinder5 , der einen Bremskolben6 axial verschiebbar aufnimmt. In den zwischen Bremszylinder5 und Bremskolben6 gebildeten Betriebsdruckraum7 kann mittels eines hydraulischen Anschlusses8 Bremsflüssigkeit zugeführt werden, so dass sich ein Bremsdruck aufbaut, der den Bremskolben6 axial zur Bremsscheibe2 hin verschiebt. Dadurch wird der Bremsbelag3 gegen die Bremsscheibe2 gedrückt, wobei als Reaktion das Bremsgehäuse1 sich in der entgegengesetzten Richtung verschiebt und dadurch auch den Bremsbelag4 gegen die Bremsscheibe2 drückt. - Außerdem begrenzt der Bremskolben
6 im Bremsgehäuse1 einen ringförmigen Druckraum9 , der einerseits mit dem hydraulischen Anschluss8 und andererseits mit dem Innenraum des Bremskolbens6 verbunden ist. In der Verbindung10 des ringförmigen Druckraums9 mit dem Anschluss8 ist ein elektrisch schaltbares Ventil11 , vorzugsweise ein stromlos geschlossenes (SG-) Ventil11 eingefügt, das ein Absperren der erwähnten Verbindung10 ermöglicht. Die Verbindung zwischen dem ringförmigen Druckraum9 und dem Inneren des Bremskolbens6 erfolgt über im Bremskolben6 vorgesehene Bohrungen. Ein innerhalb des Bremskolbens6 verschiebbar geführter Steuerkolben12 begrenzt im Inneren des Bremskolbens6 einen hydraulischen Druckraum13 , der gegenüber dem Betriebsdruckraum7 mittels einer Dichtung18 abgedichtet ist. Eine Druckfeder14 , die im wesentlichen von einer im Steuerkolben12 vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung15 aufgenommen wird, stützt sich an einer mit dem Bremskolben6 fest verbundenen Kraftübertragungsplatte16 ab und spannt den Steuerkolben12 in Richtung auf einen im Bremsgehäuse1 ausgebildeten Anschlag17 vor. - Bei Betriebsbremsungen muss gewährleistet sein, dass die axiale Verschiebbarkeit des Bremskolbens
6 durch den Steuerkolben12 nicht beeinflusst wird. Hierzu wird der hydraulische Druckraum13 mit Druck beaufschlagt, so dass der Steuerkolben12 sich nach links bewegt und die Druckfeder14 vorgespannt wird. Danach wird das Ventil11 geschlossen, so dass die Position des Steuerkolbens12 gegenüber dem Bremskolben6 fixiert ist und das in der Zeichnung rechts gezeichnete Ende des Steuerkolbens12 sich im Abstand vom Anschlag17 befindet. Zur Aktivierung der Feststellbremsfunktion wird das Ventil11 in seine offene Stellung geschaltet, so dass der hydraulische Druckraum13 drucklos wird, der Steuerkolben12 sich durch die Wirkung der Druckfeder14 am Anschlag17 abstützt und der Bremskolben6 gegen den Bremsbelag3 gedrückt wird. Wie insbesondere2 zu entnehmen ist, verläuft der Kraftfluss im Feststellbremsmodus vom Bremsbelag3 über den Bremskolben6 bzw. die Kraftübertragungsplatte16 , die Druckfeder14 und den Steuerkolben12 zum Anschlag17 im Bremsgehäuse1 . Beim Deaktivieren der Feststellbremsfunktion wird das Ventil11 wieder geöffnet und der Druckraum13 wird mit hydraulischem Druck beaufschlagt, so dass eine Bewegung des Steuerkolbens12 in der Zeichnung nach links stattfindet, bei der die Druckfeder14 vorgespannt wird und der Steuerkolben12 vom Anschlag17 angehoben wird. - Bei der in
3 und4 dargestellten zweiten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist der hydraulische Druckraum13 außerhalb des Bremskolbens6 neben dem Betriebsdruckraum7 koaxial mit diesem im Bremsgehäuse1 ausgebildet. Als das vorhin erwähnte Federelement dient eine Tellerfeder19 , die in einem vom Steuerkolben12 im Bremsgehäuse1 begrenzten Raum22 angeordnet ist und sich am Bremsgehäuse1 abstützt. Die Kraftübertragung zwischen dem Steuerkolben12 und dem Bremskolben6 erfolgt bei der in3 und4 dargestellten Ausführung mittels einer Nachstellvorrichtung zur Kompensation des Bremsbelagverschleißes, die als in Zuspannrichtung der Bremse verlängerbare Druckstrebe ausgebildet und die mit dem Bezugszeichen20 versehen ist. Das im Zusammenhang mit der ersten Ausführung erwähnte Ventil11 ist im gezeigten Beispiel als ein stromlos offenes (SO-) Ventil ausgebildet. Außerdem ist ein Mittel zum Lösen der Feststellbremse im Notfall vorgesehen, das durch eine mit dem Steuerkolben12 zusammenwirkende Schraube21 gebildet ist. - Wie bereits erwähnt wurde, werden zum Druckaufbau sowohl im Betriebsdruckraum
7 als auch im hydraulischen Druckraum13 verschiedene, vorzugsweise fremdansteuerbare Druckerzeugungsaggregate verwendet. So kann z. B. eine hydraulische Pumpe eingesetzt werden, die als Fremddruckquelle eines elektrohydraulischen Bremssystems dient. Denkbar ist auch eine Betätigungseinheit mit einem fremdansteuerbaren Bremskraftverstärker sowie einem dem Bremskraftverstärker nachgeschalteten Hauptbremszylinder. Alternativ kann jedoch auch ein durch den Fahrzeugführer betätigbarer Druckerzeuger Verwendung finden. - Wie bei der ersten Ausführung zeigt die
3 die erfindungsgemäße Bremsanlage in inaktivem Zustand, während die4 die Bremsanlage in einer Park- oder Feststellbremsung bzw. während einer Notbremsung. Die Funktionsweise der zweiten Ausführung entspricht weitgehend der der ersten Ausführung. Im Normalbetrieb steht der hydraulische Raum13 unter Druck, während das Ventil11 im bestromten Zustand geschlossen wird. Durch den im hydraulischen Druckraum13 wirkenden Druck wird die Tellerfeder19 vorgespannt, während das in der Zeichnung rechts gezeigte Ende der Nachstellvorrichtung20 sich im Abstand a vom Steuerkolben12 befindet. Eine Druckbeaufschlagung des Betriebsdruckraums7 zum Zweck einer Betriebsbremsung führt zu einem Zuspannen der Bremse. - Während einer Park- oder Feststellbremsung bzw. im Falle eines Fehlers in der Bremsanlage, z. 8. bei Ausfall der elektrischen oder hydraulischen Energieversorgung sind sowohl der Betriebsdruckraum
7 als auch der hydraulische Druckraum13 drucklos, wobei sich das SO-Ventil11 im offenen Zustand befindet (siehe4 ).
Claims (9)
- Hydraulische Fahrzeugbremse mit Feststellbremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsgehäuse, in dem ein hydraulischer Betriebsdruckraum von einem Bremskolben begrenzt ist, wobei die Feststellbremsvorrichtung auf den Bremskolben wirkt und im zugespannten Zustand mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Betriebsdruckraum (
7 ) in Verbindung stehender, absperrbarer hydraulischer Druckraum (13 ) von einem Steuerkolben (12 ) begrenzt ist, der mit einem Federelement (14 ) derart zusammenwirkt, dass nach einer Wegnahme des im hydraulischen Druckraum (13 ) herrschenden Druckes eine Übertragung der vom Federelement (14 ) aufgebrachten Kraft auf den Bremskolben (6 ) in Bremsbetätigungsrichtung stattfindet. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Druckraum (
13 ) im Bremskolben (6 ) ausgebildet ist, in dem der Steuerkolben (12 ) verschiebbar geführt ist, der mit einem im Bremsgehäuse (1 ) ausgebildeten Anschlag (17 ) zusammenwirkt. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement durch eine Druckfeder (
14 ) gebildet ist, die zwischen dem Steuerkolben (12 ) und dem Bremskolben (6 ) eingespannt ist. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (
14 ) in einer zylindrischen Ausnehmung (15 ) des Steuerkolbens (12 ) angeordnet ist und sich einerseits am Boden der Ausnehmung (15 ) und andererseits an einer Kraftübertragungsplatte (16 ) abstützt, die mit dem Bremskolben (6 ) verbunden ist. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Druckraum (
13 ) im Bremsgehäuse (1 ) ausgebildet ist, dass das Federelement durch eine Druckfeder, vorzugsweise eine Tellerfeder (19 ) gebildet ist und dass die Kraftübertragung zwischen dem Steuerkolben (12 ) und dem Bremskolben (6 ) mittels einer Vorrichtung (20 ) zur Kompensation des Bremsbelagverschleißes erfolgt. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (
21 ) zum Lösen der Feststellbremse im Notfall vorgesehen ist, das mit dem Steuerkolben (12 ) zusammenwirkt. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Druckraum (
13 ) mittels eines elektrisch schaltbaren Ventils (11 ) absperrbar ist. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckaufbau sowohl im Betriebsdruckraum (
7 ) als auch im hydraulischen Druckraum (13 ) mittels einer hydraulischen Pumpe erfolgt, die als Fremddruckquelle eines elektrohydraulischen Bremssystems dient. - Hydraulische Fahrzeugbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckaufbau sowohl im Betriebsdruckraum (
7 ) als auch im hydraulischen Druckraum (13 ) mittels eines durch den Fahrzeugführer betätigbaren Druckerzeugers erfolgt.
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