DE3726032C2 - - Google Patents
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- DE3726032C2 DE3726032C2 DE19873726032 DE3726032A DE3726032C2 DE 3726032 C2 DE3726032 C2 DE 3726032C2 DE 19873726032 DE19873726032 DE 19873726032 DE 3726032 A DE3726032 A DE 3726032A DE 3726032 C2 DE3726032 C2 DE 3726032C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
- F16D59/02—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
- F16D55/28—Brakes with only one rotating disc
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- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/58—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with eccentric or helical body
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- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/18—Electric or magnetic
- F16D2121/20—Electric or magnetic using electromagnets
- F16D2121/22—Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/20—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
- F16D2125/34—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
- F16D2125/36—Helical cams, Ball-rotating ramps
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Electromagnetism (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagneti
sche Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Mit Verschleiß der Reibungsflächen und der Bremsscheibe
in den heutigen Scheibenbremsen wächst der zwischen
der Elektromagnetspule und dem Ankerblech in der Ein
griffsstellung der Bremse entstehende Luftspalt, wobei
die Zugkraft des Magnets schwächer wird und Öffnungs
probleme der Bremse entstehen, und die Federkraft sowie
das Moment der Bremse kleiner werden. Dazu, wenn die
Bremse sich schließt, verursacht der große Luftspalt
am Ankerblech eine größere Geschwindigkeit als normal
und dadurch auf die Reibungsflächen eine größere Kraft
als normal, was eine starke Bremsmomentspitze verursacht,
die die Bremse und die andere Konstruktion beansprucht.
Auch die Gebrauchseigenschaften der Bremse werden
schlechter und die Sicherheit der Bremse leidet unter
einem größeren Beanspruchsniveau und die Beanspruchungen
können unkontrolliert werden, wenn die Bremse nicht
nachgestellt worden ist.
Von der DE-OS 29 01 784 ist eine elektromagnetische
Scheibenbremse bekannt, die mit einer automatischen
Nachstellvorrichtung versehen ist. Die Konstruktion
funktioniert gut in der Nachstellung des Luftspalts
zwischen der Elektromagnetspule und dem Ankerblech,
aber mit der Konstruktion ist es nicht möglich, die
das Bremsmoment verursachende Normalkraft der Brems
federn konstant zu halten. Die Bremsfedern sind so be
messen, daß ihre Kraft im ganzen Nachstellbereich in
einem hinreichend schmalen Bereich bleibt, was nur mit
großen Federn erreichbar ist.
Die elektromagnetische Scheibenbremse nach der DE-OS
21 65 677 ist mit demselben Nachteil behaftet wie die
soeben beschriebene Scheibenbremse. In beiden Fällen wirken die
Bremsfedern zwischen dem Gehäuse und dem Ankerblech.
Dies hat zur Folge, daß bei zunehmender Abnutzung der
Bremsbeläge die Bremsfedern zunehmend entspannt werden,
ehe das Ankerblech bei angezogener Bremse mit der Brems
scheibe in Berührung kommt. Da die Kraft einer Feder
von ihrer Kompression abhängt, bedeutet die zunehmende
Entspannung der Bremsfedern eine entsprechende Abnahme
der Bremskraft.
Die beschriebenen Scheibenbremsen enthalten lediglich
eine Nachstellvorrichtung zur Regulierung des Luftspalts
zwischen Ankerblech und Magnetkörper. Der Federweg der
Bremsfedern wird nicht nachgestellt. Außerdem ist die
Konstruktion dieser bekannten Nachstellvorrichtungen
unnötig aufwendig.
Auch die DE-OS 30 48 577 und 25 16 590 sowie die DE-AS
12 86 839 beschreiben nur Nachstellvorrichtungen zur
Regelung des Luftspalts zwischen Elektromagnet und Anker,
nicht jedoch, wie die Bremskraft bei Verschleiß der
Bremsbeläge konstant gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektro
magnetische Scheibenbremse zu schaffen, die nicht nur
mechanisch einfach ist, sondern neben der Einstellung
des Luftspalts zwischen Anker und Magnetkörper auch
die Bremskraft im wesentlichen konstant hält.
Die elektromagnetische Scheibenbremse nach der Erfindung
ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Mit Hilfe der Erfindung wird die Anziehungskraft der
Elektromagnetspule beinahe konstant bleiben und es gibt
keine Öffnungsprobleme der Bremse. Auch die das Brems
moment verursachende Federkraft wird beinahe konstant
gehalten und auf die Bremse wirken keine Schläge und
keine sogenannten Bremsmomentspitzen ein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung
aus Kugeln zwischen dem Gehäuse und der Elektromagnet
spule besteht, die, wenn die Kugeln oder die Elektromag
netspule von einer Drehkraft beaufschlagt werden, längs
wellenförmig abgestuften, flach steigenden Bahnen ge
führt werden. Eine Nachstellvorrichtung von dieser Art
ist wegen ihrer Einfachheit sowohl vorteilhaft als auch
funktionssicher.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung aus einem
Klinkensperrwerk zwischen dem Gehäuse und der Elektro
magnetspule besteht, das längs einer abgestuften, flach
steigenden Bahn bewegt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung
aus entgegengesetzten, abgestuften Schraubenflächen
zwischen dem Gehäuse und der Elektromagnetspule besteht.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die angefügten Zeichnungen eingehend beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 die elektromagnetische Scheibenbremse nach der
Erfindung, wenn die Bremse in Tätigkeit ist,
Fig. 2 dieselbe Scheibenbremse wie in Fig. 1, aber in
einer Position, wo die Bremse nicht betätigt
bzw. wenn der Elektromagnet eingeschaltet ist,
Fig. 3 die Seite der Elektromagnetspule, die zur Gehäu
serückwand gerichtet ist,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Nachstellvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Nachstellvorrichtung gemäß
einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine weitere
Variante der Nachstellvorrichtung.
Die elektromagnetische Scheibenbremse besteht aus einem
Gehäuse 1, aus einer an dem Gehäuse abgestützten, axial
beweglichen Elektromagnetspule 2 und aus einem gegen
die Elektromagnetspule abgefederten Ankerblech 3, das
durch die Federkraft der Bremsfedern 9 bei nicht einge
schaltetem Magnet gegen die Bremsscheibe 4 gepreßt wird,
wie Fig. 1 zeigt. Die Bremsscheibe 4 wird an das Rei
bungsblech 6 auf der anderen Seite der Bremsscheibe
gepreßt, welches Reibungsblech an dem Gehäuse abgestützt
ist. Wenn der Magnet in einem eingeschalteten Zustand
ist bzw. die Bremse offen ist, welcher Zustand in Fig. 2
gezeigt ist, zieht der Magnet 2 das Ankerblech 3 an
und löst er die Pressung zwischen dem Ankerblech 3 und
dem Reibungsblech 6. Das Ankerblech 3 ist an dem Gehäuse
1 drehfest geführt, damit die Bremsscheibe 4 kein Moment
auf die Elektromagnetspule 2 überträgt. Diese drehfeste
Führung ist mit einer an sich bekannten Technik verwirk
licht und ist deswegen nicht in diesen vereinfachten
Figuren dargestellt.
Zwischen der Elektromagnetspule 2 und dem Gehäuse 1
ist eine automatisch arbeitende Nachstellvorrichtung
angeordnet. Die Nachstellvorrichtung bewegt das aus
der Elektromagnetspule 2 und dem Ankerblech 3 bestehende
Ganze näher zu der Bremsscheibe 4, wenn die Reibungsflä
chen zwischen dem Ankerblech und der Bremsscheibe ver
schleißen. Die ursprüngliche Position ist in Fig. 2
mit einer Punktstrichlinie markiert. Die Nachstellung
erfolgt, wenn der Magnet eingeschaltet ist und die Di
stanz zwischen der Elektromagnetspule und dem Gehäuse
zugenommen hat. Bei angezogener Bremse, d. h. abgeschal
tetem Elektromagneten wird die Hauptnormalkraft auf
die Reibungsflächen zwischen der Bremsscheibe 4 und
dem Ankerblech 3 von den Bremsfedern 9 aufgebracht,
die sich über die Elektromagnetspule am Gehäuse 1 ab
stützen.
In den Fig. 1 bis 4 besteht die Nachstellvorrichtung
aus den Kugeln 7 zwischen dem Gehäuse 1 und der Elektro
magnetspule 2, die, wenn die Elektromagnetspule gedreht
wird, längs den wellenförmig abgestuften, flach steigen
den Bahnen 8 geführt werden. Wenn die Nachstellung stu
fenweise über eine scharfe Spitze erfolgt, kehrt die
Kugel 7 immer in das Wellental zurück, wodurch verhin
dert wird, daß bei der Nachstellung des Luftspalts ein
Nulluftspalt eintritt. Die Kugeln 7 (bzw. die Elektro
magnetspule) werden z. B. mit Hilfe einer Feder von einer
Drehkraft beaufschlagt, die, immer wenn die Scheiben
bremse offen ist, die Kugeln so bewegt, daß sie längs
der Bahnen 8 aufwärts zu steigen suchen.
In Fig. 5 besteht die Nachstellvorrichtung aus einem
Klinkensperrwerk zwischen dem Gehäuse 1 und der Elektro
magnetspule 2, das längs einer abgestuften, flach stei
genden (Sägezahn-)Bahn 5 bewegt wird.
In Fig. 6 ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, eine Schraubenfläche einer Nachstellvorrich
tung gezeigt, von denen zwei Stück einander gegenüber
liegend angeordnet und im Verhältnis zueinander drehbar
sind, um den Luftspalt zu regulieren.
Claims (5)
1. Elektromagnetische Scheibenbremse mit
- - einem Gehäuse (1),
- - einer am Gehäuse (1) abgestützten, axial beweglichen Elek tromagnetspule (2),
- - einem Ankerblech (3), das an dem Gehäuse (1) drehfest ge führt und bezüglich zur Elektromagnetspule axial beweglich ist,
- - einer zwischen Elektromagnetspule (2) und Ankerblech (3) wirkenden Federkraft, welche beide Teile auf Distanz hält,
- - einer Bremsscheibe (4), gegen die das Ankerblech (3) mit Hilfe einer Federkraft gepreßt wird, wenn die Bremse akti viert ist, und von der das Ankerblech (3) durch die Mag netkraft der Elektromagnetspule (2) weggezogen wird, wenn die Bremse gelöst ist,
- - einer Nachstellvorrichtung, die zwischen dem axialen Ende der Elektromagnetspule (2) und dem Gehäuse (1) angeordnet ist, und die trotz Verschleiß der Reibungsflächen die Distanz zwischen Elektromagnetspule (2) und Ankerblech (3) im wesentlichen konstant hält,
dadurch gekennzeichnet, daß Bremsfedern (9)
zwischen der Elektromagnetspule (2) und dem Ankerblech (3)
angeordnet sind, so daß beim Bremsvorgang die Normalkraft
zwischen den Reibungsflächen und der Bremsscheibe (4) auf
das Gehäuse der Elektromagnetspule (2) wirkt, deren Gegen
kraft über eine stufenweise arbeitende Nachstellvorrichtung
(7, 8, 5) vom Gehäuse (1) aufgenommen wird, wobei die Nach
stellvorrichtung (7, 8, 5), während die Bremse offen
ist, den zwischen Elektromagnetspule (2) und Gehäuse (1)
freiwerdenden Spalt stufenweise füllt.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvor
richtung aus Kugeln (7) zwischen dem Gehäuse (1) und der
Elektromagnetspule (2) besteht, die, wenn die Kugeln oder
die Elektromagnetspule von einer Drehkraft beaufschlagt
werden, längs wellenförmig abgestuften, flach steigenden
Bahnen (8) geführt werden.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvor
richtung aus einem Klinkensperrwerk zwischen dem Gehäuse
(1) und der Elektromagnetspule (2) besteht, das längs einer
abgestuften, flach steigenden Bahn (5) bewegt wird.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvor
richtung aus entgegengesetzten, abgestuften Schraubenflächen
zwischen dem Gehäuse (1) und der Elektromagnetspule (2)
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI863184A FI75654C (fi) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Elektromagnetisk skivbroms. |
Publications (2)
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Country Status (2)
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FI (1) | FI75654C (de) |
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DE2165677A1 (de) * | 1971-12-30 | 1973-07-12 | Siemens Ag | Nachstellvorrichtung an elektromagnetischer bremse |
DE2516590C2 (de) * | 1975-04-16 | 1982-05-19 | Binder Magnete GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Selbsttätige Nachstelleinrichtung für elektromagnetisch betätigte Reibungskupplungen oder Reibungsbremsen |
SE410036B (sv) * | 1978-01-26 | 1979-09-17 | Asea Ab | Elektromagnetisk skivbroms med automatisk efterstellningsanordning |
DE3048577A1 (de) * | 1980-12-22 | 1982-07-15 | Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten | "selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer das lueftspiel eines durch elektromagnetische und federkraefte betaetigten kupplungs- und/oder bremsaggregats" |
-
1986
- 1986-08-05 FI FI863184A patent/FI75654C/fi not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-08-05 DE DE19873726032 patent/DE3726032A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI75654C (fi) | 1988-07-11 |
FI75654B (fi) | 1988-03-31 |
FI863184A0 (fi) | 1986-08-05 |
DE3726032A1 (de) | 1988-02-11 |
FI863184A (fi) | 1988-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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