DE3726032A1 - Elektromagnetische scheibenbremse - Google Patents

Elektromagnetische scheibenbremse

Info

Publication number
DE3726032A1
DE3726032A1 DE19873726032 DE3726032A DE3726032A1 DE 3726032 A1 DE3726032 A1 DE 3726032A1 DE 19873726032 DE19873726032 DE 19873726032 DE 3726032 A DE3726032 A DE 3726032A DE 3726032 A1 DE3726032 A1 DE 3726032A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
housing
disc
armature plate
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873726032
Other languages
English (en)
Other versions
DE3726032C2 (de
Inventor
Hannu Rossi Koivula
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kone Corp
Original Assignee
Kone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kone Corp filed Critical Kone Corp
Publication of DE3726032A1 publication Critical patent/DE3726032A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3726032C2 publication Critical patent/DE3726032C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/28Brakes with only one rotating disc
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/58Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with eccentric or helical body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
    • F16D2121/20Electric or magnetic using electromagnets
    • F16D2121/22Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Verschleiß der Reibungsflächen und der Bremsscheibe in den heutigen Scheibenbremsen wächst der zwischen der Elektromagnet­ spule und dem Ankerblech in der Stellung zu der Bremse entstehen­ de Luftspalt, wobei die Zugkraft des Magnets schwächer wird und Öffnungsprobleme der Bremse entstehen, und die Federkraft sowie das Moment der Bremse kleiner wird. Dazu, wenn die Bremse sich schließt, verursacht der grosse Luftspalt am Ankerblech eine größere Geschwindigkeit als normal und dadurch auf die Reibungs­ flächen eine größere Kraft als normal, was eine starke Brems­ momentspitze verursacht, die die Bremse und die andere Konstruk­ tion beansprucht. Auch die Gebrauchseigenschaften der Bremse werden schlechter und die Sicherheit der Bremse leidet unter einem größeren Beanspruchungsniveau und die Beanspruchungen können unkontrolliert werden, wenn die Bremse nicht instand ge­ halten worden ist.
Von der DE-Offenlegungsschrift 29 01 784 ist eine elektromag­ netische Scheibenbremse bekannt, die mit einem Regelgerät ver­ sehen ist, das den Luftspalt automatisch reguliert und das in der Nähe der Peripherie des Elektromagnets angeordnet ist. Die Konstruktion funktioniert gut in der Regulierung des Luftspalts zwischen der Elektromagnetspule und dem Ankerblech, aber mit der Konstruktion ist es nicht möglich, die das Bremsmoment verur­ sachende Normalkraft konstant zu halten, da der Verschleißweg mit einer richtig bemessenen Feder in Rechnung gestellt werden muß, deren Kraft im ganzen Regelbereich in einem hinreichend schmalen Bereich bleibt. Daraus folgen im allgemeinen große Ver­ änderungen in der Federkraft oder große Federn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend be­ schriebenen Nachteile zu beseitigen.
Die elektromagnetische Scheibenbremse nach der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Mit Hilfe der Erfindung wird die Anziehungskraft der Elektromagnetspule beinahe konstant bleiben und es gibt keine Öffnungsprobleme der Bremse. Auch die das Bremsmoment verursachende Federkraft wird beinahe konstant gehalten und auf die Bremse wirken keine Schläge und keine sogenannten Bremsmomentspitzen ein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Regelgerät aus Kugeln zwischen dem Gehäuse und der Elektromagnetspule besteht, die, wenn die Kugeln oder die Elektromagnetspule von einer Drehkraft beaufschlagt werden, längs wellenförmig abgestuften, flach steigenden Bahnen geführt werden. Ein Regelgerät von dieser Art ist wegen seiner Einfachheit sowohl vorteilhaft als auch funktionssicher.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Regelgerät aus einem Klinkensperrwerk zwischen dem Gehäuse und der Elektromagnetspule besteht, das längs einer abgestuften, flach steigenden Bahn bewegt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät aus entgegengesetzten, abgestuften Schraubenflächen zwischen dem Gehäuse und der Elek­ tromagnetspule besteht.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die ange­ fügten Zeichnungen eingehend beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 die elektromagnetische Scheibenbremse nach der Erfin­ dung, wenn die Bremse in Tätigkeit ist,
Fig. 2 dieselbe Scheibenbremse wie in Fig. 1, aber in einer Position, wo die Bremse nicht betätigt ist bzw. wenn der Elektromagnet eingeschaltet ist,
Fig. 3 die Seite der Elektromagnetspule, die auf der Seite des Regelgerätes ist,
Fig. 4 einen Bahnteil des Regelgerätes, gezeigt in den vor­ stehenden Figuren,
Fig. 5 eine Regelbahn des Regelgerätes nach einer anderen Aus­ führungsform, und
Fig. 6 eine Schraubenfläche des schraubenflächigen Regelgerätes.
Die elektromagnetische Scheibenbremse besteht aus einem Gehäuse 1, aus einer an dem Gehäuse abgestützten, axial beweglichen Elektromagnetspule 2 und aus einem gegen die Elektromagnetspule abgefederten Ankerblech 3, das dank der Federkraft bei nicht eingeschaltetem Magnet gegen die Bremsscheibe 4 gepreßt wird, wie Fig. 1 zeigt. Die Bremsscheibe 4 wird an das Reibungsblech 6 auf der anderen Seite der Bremsscheibe gepreßt, welches Rei­ bungsblech an dem Gehäuse abgestützt ist.Wenn der Magnet in einem eingeschalteten Zustand ist bzw. die Bremse offen ist, welcher Zustand in Fig. 2 gezeigt ist, zieht der Magnet 2 das Ankerblech 3 an und befreit er die Bremsscheibe 4 von der Pressung zwischen dem Ankerblech 3 und dem Reibungsblech 6. Das Ankerblech 3 ist an dem Gehäuse 1 drehfest geführt, damit die Bremsscheibe 4 kein Moment auf die Elektromagnetspule 2 überträgt. Diese drehfeste Führung ist mit einer an sich bekannten Technik verwirklicht und ist deswegen nicht in diesen vereinfachten Figuren darge­ stellt.
Zwischen der Elektromagnetspule 2 und dem Gehäuse 1 ist ein ab­ gestuftes Regelgerät angeordnet, das die axialgerichtete Bewe­ gung der Elektromagnetspule automatisch reguliert. Das Regelgerät bewegt das aus der Elektromagnetspule 2 und dem Ankerblech 3 bestehende Ganze näher zu der Bremsscheibe 4, wenn die Reibungs­ flächen zwischen dem Ankerblech und der Bremsscheibe verschlei­ ßen. Die ursprüngliche Position auf der Seite des Regelgerätes der Elektromagnetspule ist in Fig. 2 mit einer Punktstrichlinie markiert. Die Regulierung erfolgt, wenn der Magnet eingeschaltet ist und die Distanz zwischen der Elektromagnetspule und dem Gehäuse zugenommen hat. Die Hauptnormalkraft auf die Reibungs­ flächen zwischen der Bremsscheibe 4 und dem Ankerblech 3 kommt an das Ankerblech von dem Gehäuse der Elektromagnetspule 2. Wenn die Bremse zu ist, d.h. wenn der Magnet angeschaltet ist, be­ lastet hauptsächlich die Normalkraft der Reibungsfläche das Re­ gelgerät und das von den Bremsen verursachte Drehmoment wirkt nicht auf die Regulierung.
In den Fig. 1-4 besteht das Regelgerät aus den Kugeln 7 zwischen dem Gehäuse 1 und der Elektromagnetspule 2, die, wenn die Elektromagnetspule gedreht wird, längs den wellenförmig ab­ gestuften, flach steigenden Bahnen 8 geführt werden. Wenn die Regulierung stufenweise über eine scharfe Spitze erfolgt, kehrt die Kugel 7 immer in das Wellental zurück, wodurch verhindert wird, daß bei der Regulierung des Luftspalts ein Nulluftspalt eintritt. Die Kugeln 7 (bzw. die Elektromagnetspule) werden z.B. mit Hilfe einer Feder von einer Drehkraft beaufschlagt, die, immer wenn die Scheibenbremse offen ist, die Kugeln so bewegt, daß sie längs der Bahnen 8 aufwärts zu steigen suchen.
In Fig. 5 besteht das Regelgerät aus einem Klinkensperrwerk zwischen dem Gehäuse 1 und der Elektromagnetspule 2, das längs einer abgestuften, flach steigenden (Sägezahn-)Bahn 5 bewegt wird. In Fig 6 ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er­ findung, eine Schraubenfläche eines Regelgerätes gezeigt, von denen zwei Stück einander gegenüberliegend angeordnet und im Verhältnis zueinander drehbar sind, um den Luftspalt zu regu­ lieren.

Claims (4)

1. Elektromagnetische Scheibenbremse mit einem Gehäuse (1), einer an dem Gehäuse abgestützten, axial beweglichen Elektromagnetspule (2), mit einem Ankerblech (3), das an dem Gehäuse drehfest ge­ führt und im Verhältnis zu der Elektromagnetspule axial beweglich ist, wobei zwischen der Elektromagnetspule (2) und dem Ankerblech (3) eine Federkraft ist, die die Distanz zwischen beiden ver­ grössern will, mit einer Bremsscheibe (4), an die das Ankerblech mit Hilfe der Federkraft gepresst wird, wenn die Bremse zu ist, und von der die zwischen dem Ankerblech (3) und der Elektro­ magnetspule (2) wirkende Magnetkraft in ihrem eingeschalteten Zustand das Ankerblech loszieht, und mit einem Regelgerät, das trotz Verschleißes der Bremsscheibe (4) und der Reibungsflächen die Arbeitsgrössen der Bremse im wesentlichen konstant hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät eine Stufung besitzt und zwischen dem axialen Ende der Elektro­ magnetspule (2) und dem Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei, während die Bremse zu ist, die Normalkraft zwischen den Reibungs­ flächen und der Bremsscheibe (4) sich an dem Gehäuse der Elektro­ magnetspule (2) abstützt, das seine Stützreaktion durch das stufenweise arbeitende Regelgerät von dem Gehäuse (1) bekommt, und daß die Regulierung erfolgt, während die Bremse offen ist, durch stufenweises Füllen des Spalts, der zwischen der Elektro­ magnetspule und dem Gehäuse frei wird.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Regelgerät aus Kugeln (7) zwischen dem Gehäuse (1) und der Elektromagnetspule (2) besteht, die, wenn die Kugeln oder die Elektromagnetspule von einer Dreh­ kraft beaufschlagt werden, längs wellenförmig abgestuften, flach steigenden Bahnen (8) geführt werden.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Regelgerät aus einem Klinkensperrwerk zwischen dem Gehäuse (1) und der Elektromagnetspule (2) besteht, das längs einer abgestuften, flach steigenden Bahn (5) bewegt wird.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Regelgerät aus entgegengesetz­ ten, abgestuften Schraubenflächen zwischen dem Gehäuse (1) und der Elektromagnetspule (2) besteht.
DE19873726032 1986-08-05 1987-08-05 Elektromagnetische scheibenbremse Granted DE3726032A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI863184A FI75654C (fi) 1986-08-05 1986-08-05 Elektromagnetisk skivbroms.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3726032A1 true DE3726032A1 (de) 1988-02-11
DE3726032C2 DE3726032C2 (de) 1992-06-11

Family

ID=8522972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873726032 Granted DE3726032A1 (de) 1986-08-05 1987-08-05 Elektromagnetische scheibenbremse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3726032A1 (de)
FI (1) FI75654C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780759A1 (fr) * 1998-07-06 2000-01-07 Autinor Frein pour dispositif de levage d'une charge telle la cabine d'un ascenseur
DE10002965B4 (de) * 1999-02-08 2006-02-02 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Stellvorrichtung zum Einstellen oder Nachstellen des Arbeitsluftspaltes einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse
EP2961648A4 (de) * 2013-03-01 2016-11-16 Moog Inc Dynamische bremse

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286839B (de) * 1965-08-21 1969-01-09 Stromag Maschf Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer die entgegen der Kraft von Rueckstellfedern axial verschiebbare Ankerscheibe einer elektromagnetisch zu betaetigenden Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung
DE2165677A1 (de) * 1971-12-30 1973-07-12 Siemens Ag Nachstellvorrichtung an elektromagnetischer bremse
DE2516590A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Binder Magnete Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte reibungskupplung oder reibungsbremse
DE3048577A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-15 Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten "selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer das lueftspiel eines durch elektromagnetische und federkraefte betaetigten kupplungs- und/oder bremsaggregats"
DE2901784C2 (de) * 1978-01-26 1984-02-16 ASEA AB, 72183 Västeraas Nachstellvorrichtung für den Luftspalt einer elektromagnetisch betätigbaren Scheibenbremse

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286839B (de) * 1965-08-21 1969-01-09 Stromag Maschf Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer die entgegen der Kraft von Rueckstellfedern axial verschiebbare Ankerscheibe einer elektromagnetisch zu betaetigenden Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung
DE2165677A1 (de) * 1971-12-30 1973-07-12 Siemens Ag Nachstellvorrichtung an elektromagnetischer bremse
DE2516590A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Binder Magnete Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte reibungskupplung oder reibungsbremse
DE2901784C2 (de) * 1978-01-26 1984-02-16 ASEA AB, 72183 Västeraas Nachstellvorrichtung für den Luftspalt einer elektromagnetisch betätigbaren Scheibenbremse
DE3048577A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-15 Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten "selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer das lueftspiel eines durch elektromagnetische und federkraefte betaetigten kupplungs- und/oder bremsaggregats"

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780759A1 (fr) * 1998-07-06 2000-01-07 Autinor Frein pour dispositif de levage d'une charge telle la cabine d'un ascenseur
DE10002965B4 (de) * 1999-02-08 2006-02-02 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Stellvorrichtung zum Einstellen oder Nachstellen des Arbeitsluftspaltes einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse
EP2961648A4 (de) * 2013-03-01 2016-11-16 Moog Inc Dynamische bremse

Also Published As

Publication number Publication date
FI863184A (fi) 1988-02-06
FI75654B (fi) 1988-03-31
FI863184A0 (fi) 1986-08-05
FI75654C (fi) 1988-07-11
DE3726032C2 (de) 1992-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903921T2 (de) Mechanischer tuerschliesser.
DE2747466C2 (de) Nachstelleinrichtung zur Veränderung des maximal möglichen Abstandes zwischen Magnetgehäuse und Ankerscheibe bei einer Elektromagnet-Bremse
DD156523A5 (de) Arbeitsverfahren fuer eine elektromotorische bremsbetaetigungsvorrichtung,insbesondere bei schienenfahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19645478C2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE3338289C2 (de) Federdruckbetätigte und elektromagnetisch lüftbare Reibbremse
DE2754482A1 (de) Tuerschliesser
AT395053B (de) Sanitaerarmatur
DE3726032A1 (de) Elektromagnetische scheibenbremse
DE10225353A1 (de) Elektromagnetisch lüftbare Bremsvorrichtung
DE8812894U1 (de) Elektromotorischer Stellantrieb
DE2649629C2 (de) Antrieb mit Unfallverhütungseinrichtung für Tore oder dergleichen
DE3100474A1 (de) Elektromagnetisch angetriebener verschluss
DE19719990A1 (de) Bremse für einen Elektromotor
DE3937374C2 (de)
DE4109740A1 (de) Elektromagnetische federdruckbremse oder -kupplung
DE3246457A1 (de) Tuerschliessvorrichtung
DE3100376A1 (de) Einrichtung zum kompensieren des prellschlages bei einem fotografischen objektiv mit springblende
DE3309865C2 (de) Kopfaufsetzvorrichtung für eine Magnetplattenvorrichtung
DE3209940C2 (de)
DE2354044C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine entgegen der Kraft einer Druckfeder elektromagnetisch lüftbare Scheibenbremse
DE1209870B (de) Optisches Kopiergeraet mit einem elektromagnetisch betaetigten Verschluss
DE102016015242A1 (de) Bremszange mit Freistellmechanismus
DE202004021200U1 (de) Gleitschuh und eine damit versehene Sonnenblenden-Anordnung
DE3733654C2 (de)
DE447233C (de) Einrichtung zum Zurueckschwenken eines nach zwei Richtungen schwingenden Teils, z.B. einer Pendeltuer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee