DE3100376A1 - Einrichtung zum kompensieren des prellschlages bei einem fotografischen objektiv mit springblende - Google Patents

Einrichtung zum kompensieren des prellschlages bei einem fotografischen objektiv mit springblende

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DE3100376A1 DE19813100376 DE3100376A DE3100376A1 DE 3100376 A1 DE3100376 A1 DE 3100376A1 DE 19813100376 DE19813100376 DE 19813100376 DE 3100376 A DE3100376 A DE 3100376A DE 3100376 A1 DE3100376 A1 DE 3100376A1
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Siegfried 6405 Eichenzell Möller
Friedel Rühl
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

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Description

Einrichtung zum Kompensieren des Prellschlages bei einem fotografischen Objektiv mit Springblende
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mindestens teilweisen Kompensieren des Prellschlages der Springblende in einem fotografischen Objektiv, welches zur Vorwahl der Blendenöffnung einen Blendenvorwahlring mit Anschlag und zun Antrieb der Lamellen der Springblende einen Blendansteuerring aufweist.
Es ist bekannt, den Prellschlag - darunter versteht man Rückprall, der beim Auftreffen des die Irisblende eines fotografischen Objektivs schließenden Blendensteuerringes auf den Anschlag des Blendenvorwahlrings nach den Gesetzen des elastischen Stoßes entsteht mindestens teilweise durch eine vorgegebene Reibung im Drehlager des Blendensteuerringes oder durch Übertragung der Bewegungsenergie auf den Blendenvc-wahlring zu kompensieren.
Es ist ferner bekannt, den Prellschlag durch die Verwendung sogenannter, auf den Blendenvorwahlring mittelbar oder unmittelbar wirkender Fangfedern zu be-
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seitigen.
Es ist aber auch üblich, den Rückprall des Blendensteuerringes mit dem "Prellbockn-Effekt derart zu dämpfen, daß seine Auswirkungen auf die Blendenöffnungen vemachlässigbar klein bleiben.
Nachteil aller bekannten Einrichtungen ist es aber, daß keine gezielte Dämpfung des Prellschlages erreichbar ist und daß die Herstellung der Dämpfungsmittel mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher die mindestens teilweise Kompensation des Prellschlages gezielt erreichbar ist und bei welcher die bei den bekannten Einrichtungen vorhandenen Fertigungsprobleme weitgehend vermieden werden können.
Für eine Einrichtung der eingangs genannten Art gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß wenigstens eine dem Prellschlag über Reibung entgegenwirkende bewegte Zusatzmasse vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt und im Nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Patentabteilung
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Fig. 1 ein fotografisches Objektiv mit Springblende und einer erfindungsgemäßen Einrichtung in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Einzelheit (geschnittene
Seitenansicht),
Fig. 3 eine als Amboß ausgeführte Ausführung der Erfindung in Einzelheit (geschnittene Rückansicht) und
Fig. 4 eine weitere Variante der Erfindung in Einzelheit (geschnittene Rückansicht).
Die Fig. 1 zeigt r„nematisch ein fotografisches Objektiv mit Springt !ende. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die zur Fokussierung dieses Objektivs erforderlichen Bauteile weggelassen.
Mit 1 ist ein Objektivtubus bezeichnet, in dem ein abbildendes System 2 gehaltert ic«--.
Hinter dem abbildenden System 2 ist eine sich unter der Kraft einer nicht mit-dargestellten Feder schließende Springblende 3 mit einem Lamellenbodn 4, Blcndenlamellen 5 und einem auf Kugeln 6 laufenden Lamellenführungsring 7 angeordnet. An seiner den Blendenlamellen 5 abgekehrten Fläche 8 besitzt der Lamellenführungsring 7 einen Steg 9 mit einer U-förmigen Ausnehmung 10, in welche ein Gleitstück 11 eines mit ei-
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nem blendensteuerring 12 ein stück ig en Mitnehmers 13 eingreift und bei der hier nicht mitdargestellten Fokussierung hin- und hergleiten kann. Der Blendensteuerring 12 lagert über Kugeln 14 leicht drehbar im Objektivtubus 1. An seiner dem Mitnehmer 13 gegenüberliegenden Seite 15 trägt der Blendensteuerring 12 ein stegförmiges, mit der hier nicht mitdargestellten Kamera in Wirkverbindung tretendes Mitnehmersegment 16.
Die Innenfläche des Blendensteuerringes 12 ist mit einer U-förmigen Ringnut 17 versehen, in welche ein entsprechend ausgestalteter Reibring 18 eingesetzt ist.
Das hintere Ende 19 des Objektivtubus 1 trägt einen BlendenvorwahIring 20 mit einem Blendenanschlag 21, der durch einen Schlitz 20a in den Objektivtubus 1 hineinragt. Zur Befestigung des fotografischen Objektivs in der Kamera ist der Objektivtubus 1 mit einem Objektivbajonett 22 versehen.
Die Funktion des bis hier Beschriebenen ist folgende: Beim Einrenken des fotografisdren Objektivs in die nicht mitdargestellte Kamera wird die Springblende 3 über den mit der Kamera durch das Mitnehmersegment 16 in Wirkverbindung tretende Blendensteuerring 12 geöffnet und die die Springblende 3 schließende, nicht 5 mitgezeigte Feder gespannt. Durch Betätigen des Blendenvorwahlrings 20 wird der Blendenanschlag 21 in eine Stellung gebracht, die einer Öffnungsgröße der
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Springblende 3 entspricht.
Nach Auslösen der Kamera beginnt sich die Springblende 3 zu schließen. Die Schließbewegung wird durch den Blendenanschlag 21 gestoppt, gegen den das Mitnehmersegment 16 anschlägt.
Nach den Gesetzen des elastischen Stoßes würde nun ein Rückprall des Blendensteuerrlnges 12 erfolgen, wodurch sich die Blende auf einen nicht gewünschten Wert öffnen würde und eine fehlerhafte Belichtung sowie Abweichungen in der Schärfentiefe zur Folge hätte.
Der Rückprall wird aber hier durch den Reibring 18 kompensiert, der als Zusatzmasse mit dem Blendensteuerring 12 zusammenwirkt. Während nämlich der nach der Kameraaus lösung durch die Federkraft beschleunigte Blendensteuerring 12 plötzlich abgebremst wird, dreht sich der in seinem Drehbereich nicht eingeschränkte Reibring 18 aufgrund der Trägheit so lange weiter, bis er durch die Reibung zwisehen ihm und dem Blendensteuerring 12 allmählich abgebremst wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der auf Kugeln 14 im Gehäuse 1 laufende Blendensteuerung 12 an seinem äußeren Umfang mit einem Ansatz 23 sowie einer in diesem verlaufenden Ringnut 24 versehen. Ein in seinem
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Querschnitt T-förmiger Reibring 25 "reitet" auf dem Blendensteuerung 12. Sein Drehbereich ist, wie beim zu Fig. 1 beschriebenen Reibring 18, uneingeschränkt, seine Funktion zur Dämpfung des Prellschlages die Gleiche wie oben beschrieben.
Wirkt die die Energie des Prellschlages vernichtende Zusatzmasse in den in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen mit dem Blendensteuerung 12 zusammen, so zeigt die Fig. 3 schematisch eine Variante, bei welcher die Zusatzmasse mit dem Blendenvorwahlring 20 zusammenwirkt.
Dazu lagert ein Anschlagring 26 leicht drehbar innerhalb des Blendenvorwahlringes 20. Er ist an seinem inneren Umfang 27 mit einer Anschlagnase 28 ausgestattet. Sein äußerer Umfang 29 ist mit einer Ausnehmung 30 versehen, in welche eine Bewegungsbegrenzungsnocke 31 des Blendeneinstellringes 20 eingreift. Durch eine Feder 32 sind Blendenvorwahlring 20 und Anschlagring 26 kraftschlüssig verbunden und zwar derart, daß die dem Mitnehmersegment 16 benachbarte Kante der Anschlagnase 28 vor der Kante des Blendenanschlages 21 liegt.
Beim Schließvorgang der Springblende 3 schlägt das Mitnehmersegtnent 16 des Blendensteuerrings 12 zu-3 nächst gegen die Anschiagnase 28 des Anschlagringes Dadurch daß der Anschlagring 26 das gleiche Trägheitsmoment aufweist wie der Blendensteuerung 12, über-
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nimmt er dessen gesamte Energie und sorgt dafür, daß sich das Mitnehmersegment 16,getrieben von der Schließkraft der die Springblende 3 treibenden Feder,sanft gegen den Blendenanschlag 21 des Blendenvorwahlringes 20 legt. Bei Rückkehr der Springblende 3 in ihre "Offen"-Stellung sorgt die Feder 32 für die Rückstellung des Anschlagringes 26.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 trägt der Blendensteuerring 12 eine gefederte Zusatzmasse in Form eines zylinderförmigen Klemmstückes 33, das im Augenblick des Anschlages von Mitnehmersegment 16 gegen den Blendenanschlag 21 des Blendenvorwahlringes 20 eine Klemmwirkung ausüben soll.
Dazu ist das Klendstück 33 an seiner einen Kante 34 mit einer Schräg· ng 35 versehen, während eine gleiche Schrägung 36 am Mitnehmersegment 16 angebracht ist.
Beim Anschlagen des Mitnehmersegments 16 am Blendenanschlag 21 bleibt das Klemmstück 33 aufgrund seiner Massenträgheit zunächst in Bewegung und läuft mit seiner Schrägung 35 auf die Schrägung 36 am Mitnehmersegment 16 auf. Dabei verursacht es eine Klemmung zwischen Blendeneinstellring 20 und Blendensteuerring 16, welche der Rückprallenergie des BlenJensteuerrings 16 entgegenwirkt. Sodann erfolgt die Lösung der Klemmung mittels einer Feder 37, die zwischen einer Nase 38 des Blendensteuerringes 12 und einem anderen Ende 39 des Klemmstückes 33 angreift.
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Leerseite

Claims (5)

Pat Mü/Gr - 6.01.1981 A 2141 / B 3007 Ansprüche
1. Einrichtung zum mindestens teilweisen Kompensieren des Prellschlages der Springblende in einem fotografischen Objektiv, welches zur Vorwahl der Blendenöffnung einen Blendenvorwahlring mit Anschlag und zum Antrieb der Lamellen der Springblende einen Blendensteuerring -aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eir i dem Prellschlag über Mbung entgegenwirkende bewegte Zusatzmasse (18, 25, 26, 33) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (18, 25, 33) zylinderförmig gestaltet und so bemessen ist, daß die dem Prellschlag entgegenwirkende Reibung zwischen Zusatzmasse (18, 25, 33) und Blendensteuerring (12) erzeugt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse als Reiter (25) auf dem Blendensteuerring (12) angeordnet und derart be-
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messen ist, daß eine definierte Reibung zwischen Reiter (25) und Blendensteuerring (12) erzeugt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse ein mit einem Amboß
(28) versehener Reibring (26) ist, der so bemessen ist, daß eine definierte Reibung zwischen Reibring (26) und Blendenvorwahlring (20) bewirkt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (33) unter Federkraft bewegbar am Blendensteuerring (12) montiert ist und im Zusammenwirken mit letzterem und dem Blendenvorwahlring (20) eine definierte Klemmreibung bewirkt.
DE19813100376 1981-01-09 1981-01-09 Einrichtung zum kompensieren des prellschlages bei einem fotografischen objektiv mit springblende Granted DE3100376A1 (de)

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US06/333,339 US4411510A (en) 1981-01-09 1981-12-22 Apparatus for compensating for the rebounding of an automatic diaphragm in a photographic objective
JP57000458A JPS57133442A (en) 1981-01-09 1982-01-06 Apparatus for compensating for impact rebounce in photographic object lens with instantaneous stop

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