DE1128286B - Zweiaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss - Google Patents

Zweiaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss

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DE1128286B
DE1128286B DEA31247A DEA0031247A DE1128286B DE 1128286 B DE1128286 B DE 1128286B DE A31247 A DEA31247 A DE A31247A DE A0031247 A DEA0031247 A DE A0031247A DE 1128286 B DE1128286 B DE 1128286B
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DE
Germany
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camera according
shutter
slr camera
cover element
viewfinder
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Pending
Application number
DEA31247A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Winkler
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Priority to GB250560A priority patent/GB933586A/en
Priority to FR816804A priority patent/FR1246100A/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Focusing (AREA)

Description

  • Zweiäugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluß Zweiäugige Spiegelreflexkameras haben gegenüber einäugigen Reflexkameras den Vorteil, daß man auch während der Aufnahme das Bild stets beobachten kann. Sie haben weiterhin einen recht unkomplizierten Aufbau. Nachteilig sind dagegen infolge der getrennten Objektivanordnung die vergrößerten räumlichen Abmessungen und damit die Unhandlichkeit dieser Apparate. Für Sportkameras kam daher die zweiäugige Ausführung bisher nicht in Frage.
  • Die Bedeutung der zweiäugigen Spiegelreflexkamera könnte wesentlich gesteigert werden, wenn es gelingt, die beiden Objektive möglichst dicht aneinanderzurücken und dabei einen Zentralverschluß zu verwenden. Das Zusammenrücken der Objektive ist an sich beispielsweise durch die Verwendung eines Schlitzverschlusses möglich, der sich dicht vor der fotografischen Schicht befindet. Dadurch werden aber die Herstellungskosten heraufgesetzt, und das Gehäuse des Apparates muß zur Aufnahme der Schlitzrollenanordnung entsprechend groß ausgebildet werden. Mit einem Zentralverschluß ist die Gesamtanordnung wesentlich einfacher. Hierbei muß allerdings auf den verhältnismäßig großen Durchmesser des Verschlußgetriebes und den Schwingraum der Lamellen Rücksicht genommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse an der dem Sucherobjektiv benachbarten Seite eine den Sucherstrahlengang begrenzende Aussparung aufweist, in welche die Verschlußlamellen beim Öffnen des Verschlusses hineinschwingen. In diesem Fall können die beiden Objektive so dicht aneinander herangerückt werden, wie dies die Abmessungen der verwendeten Linsen und der Blende gestatten. Der Sucherstrahlengang ist im wesentlichen während der ganzen Aufnahme freigehalten und wird nur am unteren Rand während der Öffnungszeit des Verschlusses durch die Lamellen eingeengt, wodurch allerdings die Beobachtung des Bildausschnittes selbst kaum beeinträchtigt wird. Auf diese Weise läßt sich eine zweiäugige Spiegelreflexkamera herstellen, die in ihren Abmessungen dem bekannten Typ der einäugigen Reflexkamera vergleichbar ist, jedoch weniger komplizierte Einzelteile enthält und daher auch weniger störanfällig ist.
  • Um eine zuverlässige Lichtsicherheit zwischen Sucher- und Aufnahmestrahlengang zu gewährleisten, läßt sich weiterhin ein in der Schließstellung zwischen dem Lamellenraum und dem Sucherraum befindliches Abdeckelement vorsehen, welches bei der Verschlußauslösung aus der Abdeckstellung entfernt wird. Die Maße eines solchen Abdeckelementes können außerordentlich klein gehalten werden, da es lediglich den schmalen Schlitz, durch den die Lamellen nach außen schwingen, abschirmen muß. Es kann daher ohne wesentlichen Kraftaufwand durch irgendeinen Vorgang bei der Aufnahme gesteuert werden, beispielsweise vom Auslöser. Besser ist es allerdings noch, wenn das Abdeckelement über einen Vorlauf vom Verschlußgetriebe gesteuert wird. In diesem Fall ist nicht nur gewährleistet, daß das Abdeckelement betätigt wird, bevor die Lamellen ausschwingen; sondern es kann auch erst zurückbewegt werden, wenn der Verschluß in seine Schließstellung zurückgekehrt ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Abdeckelement als am Verschlußgehäuse eingespannte und mit einem aus ihrer Ebene abgebogenen Segmentflansch versehene Feder ausgebildet, an der eine Steuerpocke des Auslösers oder Verschlußgetriebes angreift. Beispielsweise kann die Nocke an einem Nockenschieber sitzen, der mit dem Auslöser über einen Winkelhebel verbunden ist.
  • Eine weitere Lichtsicherung kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der lichte Querschnitt des Aufnahmelichtkanals im Bereich der Verschlußlamellen auf der Seite der Verschlußaussparung verengt ausgebildet wird. Insbesondere wird eine oben und unten abgeflachte Blendenöffnung verwendet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird für die Verstellung beider Objektive ein einziger, diese umfassender Gewindezug vorgesehen. Die Einsteller für Blende oder Zeit werden dabei vorteilhaft um die Drehachse des beiden Objektiven gemeinsamen Gewindezuges drehbar gelagert und z. B. über Stift-Schlitzverbindungen mit um die optische Achse des Kameraobjektivs drehbaren übertragungselementen in Eingriff gebracht: Hierdurch ergibt sich nicht nur ein ansprechendes Äußeres der Kamera, sondern man kommt auch mit verhältnismäßig wenigen Einzelteilen aus. Im übrigen kann es gegebenenfalls für .eine halbautomatische oder automatische Steuerung von Zeit und Blende zweckmäßig sein, die einzelnen Werte von den exzentrisch zur Aufnahmeachse gelagerten Einstellern abzunehmen bzw. auf diese zu übertragen. Die nachgeschalteten Getriebe, hier Stift-Schlitzverbindungen, können dabei, gegebenenfalls -unter Zwischenschaltung eines Winkelhebels, zur Linearisierung der Belichtungswerte über eine Kurve Verwendung finden. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Einsteller für Zeit und Blende miteinander im Sinn einer Lichtwertkupplung und gegebenenfalls mit dem Belichtungsmesser verbunden.
  • Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Objektivanordnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegelreflexkamera, Fig.2 die Kamera nach Fig.1 in räumlicher Darstellung, Fig. 3 eine mögliche Steuerung des Abdeckelementes vom Auslöser und Fig.4 den Schwingbereich der Verschlußlamellen. In der Zeichnung ist mit 1 das Kameragehäuse bezeichnet, mit 2 der Filmtransportknopf und mit 3 der Rückwickelknopf, der gegebenenfalls als Schnellschalthebel ausgebildet sein kann. Eine Deckhaube 4 kann in weiter nicht dargestellter Weise einen Belichtungsmesser aufnehmen. 5 ist ein aufklappbarer Lichtschacht und 6 der Auslöser.
  • An einer Frontplatte 7 ist ein Objektiv-Tragrohr 8 befestigt, auf welchem ein Blendeneinstellring 9 und ein Zeiteinstellring 10 drehbar gelagert sind. Ein Entfernungseinstellring 11 ist über ein Gewinde 12 im Tragrohr 8 drehbar gelagert. Sein Schwenkbereich wird begrenzt durch eine im Rohr 8 sitzende Schraube 13, die in eine Randaussparung 14 des Ringes 11 eingreift. Ein Zwischenring 15 sitzt drehbar im Ring 11 und ist in Längsrichtung relativ zu diesem durch einen Anschlag 16 und mehrere in eine Ringnut 17 des Ringes 15 eingreifende Schrauben oder Balzen 18 gesichert. Dieser Ring 15 ist über ein Einstellgewinde 19 mit einer Objektivplatte 20 fest verbunden, an der in an sich bekannter Weise mittelbar oder unmittelbar alle Linsen des Aufnahmeobjektivs 21 und des Sucherobjektivs 22 befestigt sind. In nicht dargestellter Weise steht die Platte 20 mit dem Tragrohr 8 über eine Längsführung in Verbindung, so daß sie gegen Drehung gesichert ist, der Entfernungseinstellbewegung des Ringes 11 jedoch ungehindert folgen kann.
  • Durch einen im unteren Bereich vorgesehenen Schlitz 23 des Tragrohres 8 ragt eine am Blendeneinstellring 9 sitzende Gabel 24, die einen Stift 25 des Blendenringes 26 umgreift. Mit 27 ist ein im Kameragehäuse fest angeordneter Zentralverschluß bezeichnet, dessen Stellring 28 dicht hinter der Frontplatte 7 angeordnet ist und einen durch dessen zentrale Öffnung 29 hindurchragenden Stift 30 des Zeiteinstellringes 10 mit einem Schlitz 31 umgreift. Diese Stift-Schlitzverbindungen 24, 25 und 30, 31 können zur Linearisierung der Einstellgrößen Verwendung finden.
  • Wie sich unter anderem aus den Fig. 3 und 4 entnehmen läßt, weist das Gehäuse des Zentralverschlusses 27 eine zum Sucherobjektiv hin gelegene Randaussparung 32 auf, deren Querschnittsfläche für die Sucherstrahlenführung mit herangezogen wird. Mit 33 ist in Fig. 4 eine Verschlußlamelle bei geschlossenem Verschluß bezeichnet. 34 bezeichnet die Grenze des oberen Schwingbereiches dieser Lamelle. Die Lamellen schwingen somit in den unteren Bereich des Sucherstrahlenganges hinein. Eine wesentliche Sichtbehinderung ist dadurch jedoch kaum gegeben; vor allem bei kürzeren Verschlußzeiten ist eine Beeinflussung nicht feststellbar. Längere Verschlußzeiten, bei denen die Abschirmung erkennbar wird, erfordern aber regelmäßig die Anwendung eines Stativs, und dabei wird die Abschirmung nicht als störend empfunden. An der Stelle der Randaussparung ist beim normalen Zentralverschluß regelmäßig ein Vorlaufwerk angeordnet. Wenn kein gesondertes, auf den Auslöser aufzusteckendes Vorlaufwerk gewünscht wird, kann dieses an beliebiger anderer Stelle am Verschluß bzw. im Kameragehäuse angebracht werden. Die Anordnung am Verschluß bereitet keine wesentlichen Schwierigkeiten, da dieser infolge seiner Anordnung im Kameragehäuse beliebige Form haben kann.
  • Das Verschlußgehäuse besteht im wesentlichen aus einem objektivseitigen Gehäuseteil 35, der mit einem Rohransatz 36 einen am Objektiv angeschraubten Lichtschacht 37 umgreift, und aus einem kameraseitigem Gehäuseteil 38, an den sich ein kamerafester Lichtschacht 39 anschließt. Beide Gehäuseteile 35 und 38 weisen eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung 40 auf, die bei 41 und 42 abgeflacht ist, also schon die für die Aufnahme nicht verwendeten Teile des Sucherstrahlenganges wegschneidet. Durch die Abflachung bei 41 wird einerseits erreicht, daß die Gehäuseteile 35, 38 auf der dem Sucherstrahlengang benachbarten Seite verstärkt ausgebildet werden können und daß zum anderen sich dort eine möglichst weitgehende Lichtsicherung im Bewegungsspalt 54 für die Lamellen 33 ergibt.
  • Eine weitere Lichtsicherung wird gebildet durch eine U-förmige Abdeckfeder 43, die über Schrauben 44 am Gehäuseteil 38 seitlich der Aussparung 40 befestigt ist und an ihrem Steg einen um 90° abgebogenen Segmentflansch 45 aufweist. Dieser Segmentflansch 45 liegt im von äußeren Kräften unbeeinflußten Zustand nach Fig.1 über dem Bewegungsspalt 54 für die Lamellen 33 in der Randaussparung des Verschlußgehäuses.
  • Die Abdeckfeder 43 ist mit zwei Aussparungen 46 versehen, in die Nocken 47 eines Stabes 53 eingreifen, der zwischen der Feder 43 und den Gehäuseteilen 38 in weiter nicht dargestellter Weise verschiebbar geführt und über einen Bolzen 48 an einen bei 49 gelagerten T-förmigen Hebel 50 angeschlossen ist. An einem Arm des Hebels 50 greift über einen Bund 51 der Auslöser 6 an, während der andere Arm mit dem Verschlußauslöser 52 zusammenwirkt. Bevor der Verschlußauslöser in Wirkung tritt, wird durch die Nocken 47 die Abdeckfeder 43 abgehoben und dadurch der Weg für die Lamellen 33 frei gemacht, so daß diese beim Durchdrücken des Auslösers 6 und Betätigen des Verschlußauslösers 52 bis in die Stellung 43 nach Fig. 4 schwingen können.
  • Selbstverständlich kann der Stab 53, anstatt vom Auslöser betätigt zu werden, auch unmittelbar an das Verschlußgetriebe angeschlossen werden, oder man kann eine oder mehrere Nocken an einem mit dem Verschluß ablaufenden Getriebeteil vorsehen, so daß stets die Austrittsaussparung für die Lamellen freigegeben ist, bevor diesen ihre Öffnungsbewegungen erteilt wird. An Stelle der Abdeckfeder 43 kann auch ein beliebiges anderes Abdeckelement verwendet werden, das axial oder radial ausschwingen kann. Grundsätzlich wäre es auch möglich, dieses Abdeckelement durch die gegebenenfalls verstärkt ausgebildeten Lamellen auszuschwenken.
  • Die Steuerflächen der Gabel 24 und der Schlitz 31 können kurvenförmig ausgebildet werden, so daß man ohne zusätzliche Hilfsmittel an den Einstellern 9, 10 linearisierte Werte für Blende und Zeit erhält. Diese Einsteller lassen sich daher im Sinn einer Lichtwertkupplung miteinander verbinden. Weiterhin können sie oder ihr Summenglied ohne spezielle Umwandelgetriebe, z. B. über Zahnräder, auf den Nachführzeiger eines Belichtungsmessers einwirken oder automatisch entsprechend einem abgetasteten Belichtungswert eingestellt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse an der dem Sucherobjektiv (22) benachbarten Seite eine den Sucherstrahlengang begrenzende Aussparung (32) aufweist, in welche die Verschlußlamellen (33) beim Öffnen des Verschlusses hineinschwingen (34).
  2. 2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der Schließstellung zwischen dem Lamellenraum und dem Sucherraum befindliches Abdeckelement (45, 43), welches bei der Verschlußauslösung aus der Abdeckstellung entfernt wird.
  3. 3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (43) vom Auslöser (6) gesteuert ist.
  4. 4. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (43) über einen Vorlaufweg vom Verschlußgetriebe gesteuert ist.
  5. 5. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Abdeckelementes als am Verschlußgehäuse eingespannte und mit einem aus ihrer Ebene abgebogenen Segmentflansch (45) versehene Feder (43), an der eine Steuernocke (47) angreift.
  6. 6. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Nockenschieber (41), der mit dem Auslöser (6) über einen Winkelhebel (50) verbunden ist.
  7. 7. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt des Aufnahmelichtkanals im Bereich der Verschlußlamellen auf der Seite der Verschlußaussparung verengt (41) ausgebildet ist. B.
  8. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine oben und unten abgeflachte Blendenöffnung (40).
  9. 9. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung beider Objektive (21, 22) ein einziger, diese umfassender Gewindezug (12) vorgesehen ist.
  10. 10. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteller (9, 10) für Blende und/oder Zeit um die Drehachse des beiden Objektiven gemeinsamen Gewindezuges (12) drehbar gelagert und z. B. über Stift-Schlitzverbindungen (25, 24, 30, 31) mit um die optische Achse des Aufnahmeobjektivs drehbaren übertragungselementen (26, 28) im Eingriff sind.
  11. 11. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Einstellern (9, 10) und den übertragungselementen (26, 28) eine Linearisierungskurve (24, 31) aufweist.
  12. 12. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteller für Zeit und Blende miteinander im Sinne einer Lichtwertkupplung und gegebenenfalls mit dem Belichtungsmesser verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1038137.
DEA31247A 1959-01-31 1959-01-31 Zweiaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss Pending DE1128286B (de)

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DEA31247A DE1128286B (de) 1959-01-31 1959-01-31 Zweiaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss
GB250560A GB933586A (en) 1959-01-31 1960-01-22 Twin lens reflex camera with pivoted blade shutter
FR816804A FR1246100A (fr) 1959-01-31 1960-01-27 Appareil de photographie reflex à deux objectifs et à obturateur central

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DEA31247A DE1128286B (de) 1959-01-31 1959-01-31 Zweiaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss

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FR (1) FR1246100A (de)
GB (1) GB933586A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3319553A (en) * 1962-09-26 1967-05-16 Zeiss Stiftung Front lens attachment for changing the focal length in two-lens mirror reflex cameras

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1038137A (fr) * 1951-06-06 1953-09-25 Perfectionnement aux appareils photographiques

Patent Citations (1)

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FR1246100A (fr) 1960-11-10
GB933586A (en) 1963-08-08

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