DE3733654C2 - - Google Patents
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- DE3733654C2 DE3733654C2 DE19873733654 DE3733654A DE3733654C2 DE 3733654 C2 DE3733654 C2 DE 3733654C2 DE 19873733654 DE19873733654 DE 19873733654 DE 3733654 A DE3733654 A DE 3733654A DE 3733654 C2 DE3733654 C2 DE 3733654C2
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- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
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- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
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- F16D59/02—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D2121/18—Electric or magnetic
- F16D2121/20—Electric or magnetic using electromagnets
- F16D2121/22—Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake
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- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
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- F16D2125/36—Helical cams, Ball-rotating ramps
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Scheiben
bremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit zunehmender Abnutzung der Bremsflächen und der Brems
scheibe nimmt bei Scheibenbremsen ohne Nachstelleinrichtung
und bei angelegter Bremse der Luftspalt zwischen der elek
tromagnetischen Spule und der Ankerscheibe zu. Dadurch
entstehen einerseits Schwierigkeiten beim Lösen der Bremse,
da die Anziehkraft des Magneten geschwächt ist. Außerdem
wird die Federkraft der Bremsfedern aufgrund des größeren
Federwegs schwächer, was zu einem Absinken des Bremsmoments
führt. Schließlich bewirkt ein breiter Luftspalt beim Anle
gen der Bremse, daß die Ankerscheibe eine höhere als die
normale Geschwindigkeit erzielt und damit eine höhere als
die normale Kraft auf die Reibflächen ausübt. Dies führt
zu einer kräftigen Spitze des Bremsmoments, wodurch die
Bremse und die übrige Konstruktion stark beansprucht wird.
Elektromagnetische Scheibenbremsen mit einer Nachstellein
richtung sind beispielsweise aus der DE-OS 21 65 677 und
29 01 784 bekannt. Beide Konstruktionen funktionieren gut,
soweit sie den Luftspalt zwischen der elektromagnetischen
Spule und der Ankerscheibe nachstellen. Aber es kann bei
diesen bekannten Konstruktionen die Normalkraft, die das
Bremsmoment erzeugt, nicht konstant gehalten werden. Es
müssen deshalb entsprechend bemessene Bremsfedern vorgese
hen werden, deren Kraft im ganzen gewünschten Nachstellbe
reich innerhalb ausreichend schmaler Grenzen liegt. Das
macht großvolumige Bremsfedern nötig.
Die elektromagnetische Scheibenbremse nach der DE-AS 19 14 469
ist nicht mit diesem Nachteil behaftet, daß sich die durch
die Bremsfedern erzeugte Bremskraft mit zunehmender Abnut
zung der Bremsbeläge verändert. Vielmehr bleibt diese Brems
kraft über die gesamte Lebensdauer der Bremse konstant.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Bremsfedern zwischen
Ankerscheibe und Magnetkörper eingespannt sind und die
Nachstellung mittels Klemmringen bewirkt wird, die eine
Bewegung von Ankerscheibe und Magnetkörper nach der einen
Richtung zulassen, aber nach der anderen Richtung sperren.
Bei Lüften der Bremse, d. h. bei Einschalten der Magnetwick
lung des Magnetkörpers wird zunächst die Ankerscheibe um
ein vorgegebenes Maß entsprechend dem gewünschten Lüftungs
spalt von der Bremsscheibe abgehoben, wonach sich die Anker
scheibe durch die Klemmringe auf Stehbolzen am Bremsrahmen
oder -gehäuse verklemmt und nicht weiterbewegt werden kann.
Jetzt wird der Magnetkörper durch die gegenseitige Anzie
hungskraft an die Ankerscheibe herangezogen, wodurch das
Spiel zwischen der Ankerscheibe und dem Magnetkörper, das
sich durch eine Abnutzung der Bremsbeläge ergeben hat,
ausgeglichen wird.
Die Konstruktion nach der DE-AS 19 14 469 ist relativ auf
wendig, da sie Klemmringe sowohl in Verbindung mit der
Ankerscheibe als auch in Verbindung mit dem Magnetkörper
bzw. dem Stehbolzen benötigten. Aufwendige Konstruktionen
bergen in sich die Gefahr der Störanfälligkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine elektro
magnetische Scheibenbremse eine wesentlich vereinfachte
und damit wenig störanfällige Konstruktion für die Nach
stellung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen
gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildun
gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Scheibenbremse gemäß der Erfindung zeichnet sich da
durch aus, daß ihre Nachstelleinrichtung zwischen dem axia
len Ende der elektromagnetischen Spule und dem Rahmen der
Bremse angeordnet ist, so daß beim Anlegen der Bremse die
Normalkraft, die zwischen den Reibflächen und der Brems
scheibe wirkt, vom Magnetkörper aufgenommen wird, der eine
stützende Reaktionskraft über die stufenlos wirkende Nach
stelleinrichtung vom Rahmen erhält. Das Nachstellen erfolgt
allmählich durch Überbrücken des Abstandes zwischen der
elektromagnetischen Spule und dem Rahmen beim Lösen der
Bremse. Die Erfindung ermöglicht es, die Anziehkraft der
elektromagnetischen Spule nahezu gleichbleibend zu erhal
ten, und es kommt nicht zu Schwierigkeiten beim Lösen der
Bremse. Die das Bremsmoment erzeugende Federkraft wird
gleichfalls nahezu konstant gehalten, so daß die Bremse
keinerlei Stößen unterliegt und auch nicht die oben erwähn
ten Bremsmomentspitzen auftreten.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeich
net sich dadurch aus, daß die Nachstelleinrichtung Kugeln
aufweist, die zwischen dem Rahmen und der elektromagneti
schen Spule angeordnet sind und sich längs sanft ansteigen
der Spurnuten bzw. Rampen bewegen, wenn die Kugeln oder
die elektromagnetische Spule in Drehrichtung belastet wer
den. Angesichts ihrer einfachen Konstruktion ist eine Nach
stelleinrichtung dieser Art nicht nur vorteilhaft, sondern
auch zuverlässig im Betrieb.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß die Nachstelleinrich
tung einen Keil aufweist, der zwischen dem Rahmen und der
elektromagnetischen Spule eingesetzt ist und unter seinem
eigenen Gewicht absinkt, wodurch er den Luftspalt nach
stellt.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß die Nachstelleinrich
tung aus entgegengesetzten Wendelflächen zwischen dem Rah
men und der elektromagnetischen Spule besteht.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungs
beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine elektromagnetische Scheibenbremse gemäß der
Erfindung in Betriebsstellung;
Fig. 2 die Scheibenbremse gemäß Fig. 1 in gelöster Stel
lung, d. h. in einer Stellung, bei der der Elektro
magnet erregt ist;
Fig. 3 eine Ansicht derjenigen Seite der elektromagneti
schen Spule, die der Nachstelleinrichtung zuge
wandt ist;
Fig. 4 eine Ansicht des Rampenbauteils der Nachstellein
richtung gemäß der Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Ansicht einer Nachstelleinrichtung gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Wendelfläche einer Nachstelleinrichtung
mit schraubenlinienförmigen Oberflächen.
Zu der elektromagnetischen Scheibenbremse gehört ein Rahmen
1, eine von dem Rahmen getragene, axial bewegliche elektro
magnetische Spule 2, eine über Federn mit der elektromagneti
schen Spule verbundene Ankerscheibe 3, die durch Federkraft
wenn der Magnet nicht erregt ist, in der in Fig. 1 gezeigten
Weise gegen eine Bremsscheibe 4 gedrängt wird. Die Brems
scheibe 4 wird ihrerseits gegen eine Reibscheibe 6 gedrängt,
die an der anderen Seite der Bremsscheibe am Rahmen befestigt
ist. Wenn der Magnet sich in erregtem Zustand befindet, d. h.
wenn die Bremse gelöst ist, wie in Fig. 2 gezeigt, zieht
die elektromagnetische Spule 2 die Ankerscheibe 3 an, wodurch
die Bremsscheibe 4 aus ihrer Einklemmung zwischen der Anker
scheibe 3 und der Reibscheibe 6 gelöst wird.
Die Ankerscheibe 3 ist am Rahmen 1 so befestigt, daß sie
sich nicht drehen kann, damit die Bremsscheibe 4 kein auf
die elektromagnetische Spule 2 einwirkendes Drehmoment erzeu
gen kann. Diese Art der Verankerung ist bekannt und deshalb
in den vereinfachten Zeichnungen nicht dargestellt.
Zwischen der elektromagnetischen Spule 2 und dem Rahmen 1
ist eine stufenlose Nachstelleinrichtung vorgesehen, welche
den Luftspalt der Bremse selbsttätig steuert. Die Nachstell
einrichtung bewegt die aus der elektromagnetischen Spule
2 und der Ankerscheibe 3 bestehende Einheit näher an die
Bremsscheibe 4, wenn die Reibflächen zwischen der Ankerschei
be und der Bremsscheibe sich abnutzen. Die ursprüngliche
Lage der elektromagnetischen Spule 2 an der Seite zur Nach
stelleinrichtung hin ist in Fig. 2 strichpunktiert darge
stellt. Eine Nachstellung erfolgt bei erregtem Magneten,
wenn sich der Abstand zwischen der elektromagnetischen Spule
und dem Rahmen vergrößert hat. Die auf die Reibflächen zwi
schen der Bremsscheibe und der Ankerscheibe 3 wirkende Normal
kraft kommt vom Rahmen der elektromagnetischen Spule 2 auf
die Ankerscheibe. Bei angelegter Bremse, d. h. wenn der Magnet
nicht erregt ist, wird die Nachstelleinrichtung hauptsäch
lich durch die Normalkraft der Reibfläche belastet, und das
beim Bremsen entstehende Drehmoment hat keine Auswirkung
auf die Nachstelleinrichtung.
Gemäß Fig. 1 bis 4 weist die Nachstelleinrichtung Kugeln
7 auf, die zwischen dem Rahmen 1 und der elektromagnetischen
Spule 2 angeordnet sind und beim Drehen der elektromagneti
schen Spule längst sanft geneigter Rampen 8 wandern. Auf
die Kugeln 7 wird beispielsweise mittels einer Feder eine
Drehkraft ausgeübt, die die Kugeln 7 immer dann dreht, wenn
sich die Scheibenbremse löst, so daß die Kugeln 7 auf den
Rampen 8 hinaufwandern.
Die in Fig. 5 gezeigte Nachstelleinrichtung weist einen Keil
5 auf, der zwischen dem Rahmen 1 und der elektromagnetischen
Spule 2 angeordnet ist und unter seinem eigenen Gewicht ab
sinkt und dadurch den Luftspalt verstellt.
Es können in den Zeichnungen nicht dargestellte Federn zum
Lösen zwischen der Ankerscheibe 3 und der Bremsscheibe vorge
sehen oder es kann für eine zwangsläufige Handhabung der
Reibungen gesorgt sein. Die axiale Komponente F1 der Nach
stellkraft darf die Reibungskraft F2 der Einheit aus elektro
magnetischer Spule 2 und Ankerscheibe 3 am Rahmen 1 nicht
übersteigen, denn sonst würde sowohl die elektromagnetische
Spule 2 als auch die Ankerscheibe 3 in Berührung mit der
Bremsscheibe 4 gedrängt.
Fig. 6 zeigt eine Wendelfläche gemäß einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung. Zum Verstellen des Luftspaltes
sind dabei zwei derartige Oberflächen vorgesehen, die einan
der gegenüberliegen und im Verhältnis zueinander drehbar
sind.
Claims (4)
1. Elektromagnetische Scheibenbremse
- - mit einem Rahmen (1),
- - einer an diesem Rahmen abgestützten, axial beweglichen elektromagnetischen Spule (2),
- - einer gegenüber der elektromagnetischen Spule axial be weglichen, am Rahmen drehfest abgestützten Ankerschei be (3),
- - einer zwischen der elektromagnetischen Spule (2) und der Ankerscheibe (3) angeordneten Bremsfeder, und mit einer Bremsscheibe (4), gegen welche die Anker scheibe (3) beim Anlegen der Bremse mittels der Brems feder gedrängt wird und von die zwischen der Anker scheibe (3) und der elektromagnetischen Spule (2) in erregtem Zustand wirkende Magnetkraft die Anker scheibe (3) abzieht,
- - sowie mit einer zwischen Rahmen (1) und elektromagne tischer Spule (2) angeordneten, stufenlos arbeitenden Nachstelleinrichtung, die, wenn sich die Scheibenbrem se in gelöster Stellung befindet, eine Nachstellkraft auf die elektromagnetische Spule ausübt, um diese um das Maß der Abnutzung der Bremsbeläge nachzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Nachstelleinrichtung zwischen dem axialen Ende der elektromagnetischen Spule (2) und dem Rahmen (1) angeordnet ist,
- b) sie in Form einer sanft ansteigenden Keilrampenanord nung (8,5) ausgebildet ist,
- c) und sie eine Nachstellkraft (F1) ausübt, welche die Reibungskraft (F2) der Einheit aus elektromagnetischer Spule (2) und Ankerscheibe (3) am Rahmen (1) nicht übersteigt,
- d) wodurch die Nachstelleinrichtung beim Lösen der Bremse den aufgrund Abnutzung der Bremsbeläge zwischen der elektromagnetischen Spule und dem Rahmen größer wer denden Abstand stufenlos überbrückt.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachstelleinrichtung zwischen dem Rahmen (1)
und der elektromagnetischen Spule (2) angeordnete
Kugeln (7) aufweist, die, wenn auf sie eine Nachstell
kraft in Form einer Drehkraft ausgeübt wird, längs
sanft steigender Rampen (8) bewegbar sind.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachstelleinrichtung einen zwischen dem Rahmen
(1) und der elektromagnetischen Spule (2) angeordneten
Keil (5) aufweist, der unter seinem eigenen Gewicht
absinkt.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachstelleinrichtung entgegengesetzte Wendel
flächen aufweist, die zwischen dem Rahmen (1) und
der elektromagnetischen Spule (2) angeordnet und im
Verhältnis zueinander drehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE3733654C2 true DE3733654C2 (de) | 1993-08-19 |
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ID=8522971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (6)
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AT341839B (de) * | 1975-12-23 | 1978-02-27 | Inventio Ag | Selbsttatige nachstellvorrichtung fur eine reibungsbremse |
SE410036B (sv) * | 1978-01-26 | 1979-09-17 | Asea Ab | Elektromagnetisk skivbroms med automatisk efterstellningsanordning |
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1986
- 1986-08-05 FI FI863183A patent/FI75653C/fi not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-10-05 DE DE19873733654 patent/DE3733654A1/de active Granted
Also Published As
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FI75653C (fi) | 1988-07-11 |
FI863183A0 (fi) | 1986-08-05 |
FI863183A (fi) | 1988-02-06 |
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FI75653B (fi) | 1988-03-31 |
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