DE102017214284A1 - Aktuator für eine Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aktuator (1) für eine Hinterachslenkung mit einem in einem Gehäuse (2) aufgenommenen Spindelantrieb (3), welcher eine ein Spindelgewinde (4a) und eine Spindelachse (a) aufweisende Spindel (4) und eine ein Muttergewinde (5a) aufweisende Spindelmutter (5) umfasst, wobei das Spindelgewinde (4a) und das Muttergewinde (5a) miteinander in Eingriff stehen, die Spindelmutter (5) in Drehrichtung antreibbar und die Spindel (4) in Richtung der Spindelachse (a) verschiebbar ist und wobei eine Brems- und/oder Feststelleinrichtung (11) vorgesehen ist, welche in Eingriff oder außer Eingriff mit der Spindel (4) gebracht werden kann und durch einen Elektromagneten (12) aktivierbar oder deaktivierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aktuator für eine Hinterachslenkung mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Spindelantrieb, welcher eine ein Spindelgewinde und eine Spindelachse aufweisende Spindel und eine ein Muttergewinde aufweisende Spindelmutter umfasst, wobei das Spindelgewinde und das Muttergewinde miteinander in Eingriff stehen, die Spindelmutter in Drehrichtung antreibbar und die Spindel in Richtung der Spindelachse verschiebbar und wobei eine Brems- und/oder Festsstelleinrichtung vorgesehen ist, welche in Eingriff oder außer Eingriff mit der Spindel gebracht werden kann.
- Aktuatoren für die Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges sind bekannt, z. B. durch die
DE 10 2014 2006 934 A1 DE 10 2013 107 827 A1 als einfach wirkende Steller, auch Einzelsteller genannt. - Ein Problem, welches bei Spindelantrieben mit einem Bewegungsgewinde, insbesondere mit einem Trapezgewinde auftritt, ist ein Axialspiel zwischen den Flanken des Spindelgewindes und des Muttergewindes und/oder ein Radialspiel durch Verschiebung der Achsen von Spindel- und Muttergewinde.
- In der älteren Anmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen 10 2016 212 396.3 wurde dieses Problem durch eine Brems- und/oder Feststelleinrichtung gelöst, welche in Eingriff oder außer Eingriff mit der Spindel gebracht werden kann und durch Piezo-Elemente aktivierbar oder deaktivierbar ist. Dabei wird die zum Bremsen oder Feststellen der Spindel erforderliche Kraft durch die Piezo-Elemente aufgebracht.
- Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung der Spielminimierung bei einem Spindelantrieb mit Bewegungsgewinde.
- Die Erfindung umfasst die Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungemäß ist vorgesehen, dass die Brems- und/oder Feststelleinrichtung, im Folgenden auch kurz Einrichtung genannt, durch einen Elektromagneten aktivierbar oder deaktivierbar ist, d. h. die Brems- und/oder Feststellwirkung in Bezug auf die Spindel wird durch Bestromung oder Abschalten der Bestromung des Elektromagneten erreicht. Der für diesen Zweck benötigte Elektromagnet, auch Hubmagnet genannt, ist ein handelsübliches, robustes Bauteil und kann in dem vorhandenen Bauraum des Aktuators verbaut werden. Der Elektromagnet bringt die erforderliche Kraft zum Abbremsen oder Festellen der Spindel auf. Damit wird das Flankenspiel zwischen Spindelgewinde und Muttergewinde weitestgehend beseitigt, und zwar im nicht aktivierten Zustand des Aktuators. Soll der Aktuator dagegen eine Stellbewegung ausführen, was durch einen Antrieb der Spindelmutter und eine Axialverschiebung der Spindel erfolgt, so wird der Elektromagnet deaktiviert und die Bremswirkung auf die Spindel aufgehoben.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Elektromagnet eine Spule mit einer Spulenachse und einen in Richtung der Spulenachse innerhalb der Spule verschiebbaren Tauchanker auf, wobei die Spulenachse senkrecht zur Spindelachse angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Elektromagneten wird einseitig eine Radialkraft oder Querkraft auf die Spindel ausgeübt, die jedoch ausreichend für ein Abbremsen oder Feststellen der Spindel ist.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Tauchanker mit einem Betätigungsglied verbunden, welches zwischen Tauchanker und Spindel angeordnet ist. Das Betätigungsglied stellt somit eine mechanische Verlängerung des Tauchankers in Richtung Spindel dar und überbrückt den Abstand zwischen Tauchanker und Spindelumfang. Das Betätigungsglied kann - im Gegensatz zum Tauchanker - aus einem nicht magnetisierbaren Material hergestellt sein, welches an den Verwendungszweck angepasst ist.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am freien Ende des Betätigungsgliedes, d. h. dem der Spindel zugewandten Ende ein Reibelement angeordnet, welches beispielsweise aus Teflon hergestellt sein kann. Das Reibelement bildet bei Aktivierung des Elektromagneten, d. h. bei seiner Bestromung einen reibschlüssigen Kontakt mit der Oberfläche der Spindel, bremst somit die Bewegung der Spindel in Axialrichtung und übt eine Radialkraft auf die Spindel aus, welche zu einer Reduzierung des Radialspiels führt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromagnet innerhalb des Gehäuses des Aktuators aufgenommen, so dass die bei der Aktivierung des Magneten, d. h. der Bewegung des Tauchankers in Richtung der Spulenachse auftretenden Reaktionskräfte in das Gehäuse des Aktuators eingeleitet werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Spindel in einem gehäuseseitigen Gleitlager geführt, und der Elektromotor sowie die Spulenachse sind im Zwischenraum zwischen dem Gleitlager und der Spindelmutter angeordnet. Damit wird dieser Bauraum für die Unterbringung des Elektromagneten respektive der Brems- und/oder Feststelleinrichtung genutzt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Aktuator als Einzelsteller oder mit anderen Worten einfach wirkender Steller ausgebildet, welcher bei einer Stellbewegung der Spindel nur auf ein Hinterrad der Hinterachse wirkt. Der Einzelsteller ist über ein gehäuseseitiges Lager am Fahrzeug abgestützt, während die Spindel über ein Verbindungsstück mit einem Spurlenker des Hinterrades verbunden ist. Alternativ ist der Aktuator als Zentralsteller ausgebildet, welcher beide Räder einer Hinterachse zugeordnet ist und diese zu lenken vermag. Der Zentralsteller ist ebenfalls am Fahrzeug abgestützt, jedoch ist dessen Spindel gleichzeitig mit Spurlenker bzw. Radträgern beider Räder einer Achse verbunden, so dass beide Räder gleichzeitig gelenkt werden können.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
-
1 einen Ausschnitt eines Aktuator mit einer erfindungsgemäßen Brems- und/oder Feststelleinrichtung mittels eines Elektromagneten, -
2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Brems- und/oder Feststelleinrichtung mittels eines MRE-Elements und -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Brems- und/oder Feststelleinrichtung mit einem koaxial zur Spindelachse angeordneten Elektromagneten. -
1 zeigt einen teilweise dargestellten Aktuator1 , ausgebildet als Einzelsteller1 , welcher vorzugsweise für die Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges verwendbar ist. Der Aktuator1 weist ein Gehäuse2 auf mit einem Spindelantrieb3 , umfassend eine Spindel4 mit einer Spindelachsea und eine drehbar im Gehäuse2 gelagerte Spindelmutter5 , welche von einem Elektromotor6 über einen Zugmitteltrieb7 antreibbar ist. Die Spindel4 weist ein Spindelgewinde4a und die Spindelmutter5 ein Muttergewinde5a auf, welches mit dem Spindelgewinde4a in Eingriff steht. Der Aktuator1 ist über ein als Gummilager8 ausgebildetes Lager8 gegenüber dem nicht dargestellten Fahrzeug, z. B. einem Hilfsrahmen abgestützt. Die Spindel4 ist gegenüber dem Gehäuse2 über ein Gleitlager9 abgestützt und geführt. Das äußere Ende der Spindel4 ist mit einem Verbindungsglied10 , ausgebildet als Aufschraubzapfen10 , verbunden, welcher seinerseits mit einem beweglichen Teil eines nicht dargestellten Fahrwerks, insbesondere einem Spurlenker und/oder einem Radträger verbunden werden kann. - Erfindungsgemäß ist innerhalb des Gehäuses
2 des Aktuators1 eine Brems- und/oder Feststelleinrichtung11 , im Folgenden auch kurz Einrichtung11 genannt, angeordnet, welche einen Elektromagneten12 , umfassend eine Spule12a und einen Tauchanker12b , aufweist. Der Elektromagnet12 , der fest im Gehäuse2 angeordnet und als Hubmagnet ausgebildet ist, weist eine Spulenachseb auf, welche senkrecht zur Spindelachsea angeordnet ist, d. h. der Tauchanker12b bewegt sich in Richtung der Spulenachseb . Der Tauchanker12b ist stirnseitig mit einem Betätigungsglied13 , ausgebildet als Stift oder Stößel13 , verbunden, an dessen äußerem Stirnende ein Reibelement14 , vorzugsweise aus Teflon befestigt ist. Das Reibelement14 bildet bedarfsweise mit der Oberfläche der Spindel4 einen Reibkontakt, d. h. eine Reibpaarung. Die daraus resultierende Reib- oder Haltekraft ergibt sich aus der in radialer Richtung, d. h. in Richtung der Spulenachseb wirkenden Magnetkraft (Anpresskraft) und dem Reibwert der Reibpaarung zwischen dem Reibelement14 und der Oberfläche der Spindel4 . Der Tauchanker12b und das Betätigungsglied13 können auch einstückig ausgebildet sein. - Die erfindungsgemäße Einrichtung
14 wirkt folgendermaßen: Bei nicht aktiviertem Aktuator1 , d. h. bei stehender Spindel4 wird der Elektromagnet12 bestromt, und der Tauchanker12a wird in Richtung auf die Spindel4 verschoben. Dabei kommt das Reibelement14 in Kontakt mit der Oberfläche der Spindel4 und übt auf diese eine Radial- oder Querkraft aus, was zur Folge hat, dass ein Radialspiel zwischen Spindelgewinde4a und Muttergewinde5a minimiert wird. Die aus der Anpresskraft resultierende Reibkraft wirkt ferner als Haltekraft und verhindert eine Axialbewegung der Spindel, wodurch ein Axialspiel zwischen Spindelgewinde4a und Muttergewinde5a gedämpft wird. Die Reibungskraft wirkt somit als Dämpfungskraft. Soll eine Stellbewegung des Aktuators1 eingeleitet werden, wird die Spindelmutter5 in Drehung versetzt, und die Spindel4 , welche an einer Verdrehung gehindert ist, führt eine Axialbewegung aus. In diesem Falle wird der reibschlüssige Kontakt gelöst, indem die Bestromung des Elektromagneten12 abgeschaltet und der Tauchanker12a , z.B. durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder nach oben, d. h. weg von der Spindel4 bewegt wird. Damit erfährt die Spindel4 keinen zusätzlichen Widerstand mehr. -
2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Aktuator20 , der eine alternative Brems- und/oder Feststelleinrichtung21 , im Folgenden auch kurz Einrichtung21 genannt, aufweist. Gleiche Teile des Aktuators20 und des Aktuators1 gemäß1 sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Man erkennt, dass der Grundaufbau des Aktuators20 der gleiche wie der des Aktuators1 ist. Die Einrichtung21 umfasst einen gehäusefest angeordneten Elektromagneten22 mit einer koaxial zur Achsea der Spindel4 angeordneten Spule22a . An den Stirnseiten der Spule22a sind ringförmige Reib- oder Bremselemente23 ,24 angeordnet, welche aus einem magnetorheologischen Elastomer, kurz MRE, bestehen. MRE-Elemente sind durch den Stand der Technik bekannt, z. B. durch dieWO 2013/064621 A1 21 und der Reib- oder MRE-Elemente23 ,24 , welche bei Bestromung der Spule22a sich in ihrem Innendurchmesser derart verringern, dass sie in Kontakt mit dem Umfang der Spindel4 kommen und diese abbremsen. Die Brems- oder Haltefunktion der Einrichtung21 ist in2 dargestellt, d. h.2 zeigt die Spindel4 abgebremst. Der Vorgang ist reversibel, d. h. bei Abschaltung der Bestromung ziehen sich die MRE-Elemente23 ,24 wieder zusammen, d. h. sie vergrößern ihren Innendurchmesser und geben damit die Bewegung der Spindel4 frei. Das Abbremsen der Spindel erfolgt - wie im vorherigen Ausführungsbeispiel gemäß1 - bei nicht aktiviertem Aktuator20 , d. h. bei fest stehender Spindel4 . Damit wird ein Axialspiel zwischen Spindelgewinde4a und Muttergewinde5a vermieden. -
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Aktuator30 , bei welchem gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in1 und2 bezeichnet sind. Der Aktuator30 weist eine alternative Brems- und/oder Feststellenrichtung31 auf, welche einen gehäusefest angeordneten Elektromagneten32 mit einer koaxial zur Achsea der Spindel4 angeordneten Spule32a aufweist, welche von der Spindel4 durchsetzt wird. Auf einer Stirnseite der Spule32a ist eine ringförmige Ankerplatte33 angeordnet, welche fest mit der Spindel4 verbunden ist und gegenüber der Stirnseite der Spule32a bei nicht bestromter Spule einen Luftspalt bildet. Bei Bestromung der Spule32a wird die Ankerplatte33 in axiale Richtung, dargestellt durch die PfeileP , in Richtung auf die Spule32a bewegt, d. h. vom Magnetfeld der Spule32a angezogen. Mit der Ankerplatte33 wird die Spindel4 in dieselbe Richtung bewegt, so dass ein Axialspiel zwischen Spindelgewinde4a und Muttergewinde5a durch Verklemmen unterbunden wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aktuator
- 2
- Gehäuse
- 3
- Spindelantrieb
- 4
- Spindel
- 4a
- Spindelgewinde
- 5
- Spindelmutter
- 5a
- Muttergewinde
- 6
- Elektromotor
- 7
- Zugmitteltrieb
- 8
- Gummilager
- 9
- Gleitlager
- 10
- Einschraubzapfen
- 11
- Brems- und/oder Feststelleinrichtung
- 12
- Elektromagnet
- 12a
- Spule
- 12b
- Tauchanker
- 13
- Betätigungsglied
- 14
- Reibelement
- 20
- Aktuator
- 21
- Brems- und/oder Feststelleinrichtung
- 22
- Elektromagnet
- 22a
- Spule
- 23
- erstes MRE-Element
- 24
- zweites MRE-Element
- 30
- Aktuator
- 31
- Brems- und/oder Feststelleinrichtung
- 32
- Elektromagnet
- 32a
- Spule
- 33
- Ankerplatte
- a
- Spindelachse
- b
- Spulenachse
- P
- Anzugsrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1020142006934 A1 [0002]
- DE 102013107827 A1 [0002]
- WO 2013/064621 A1 [0018]
Claims (7)
- Aktuator für eine Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeugs mit einem in einem Gehäuse (2) aufgenommenen Spindelantrieb (3), welcher eine ein Spindelgewinde (4a) und eine Spindelachse (a) aufweisende Spindel (4) und eine ein Muttergewinde (5a) aufweisende Spindelmutter (5) umfasst, wobei das Spindelgewinde (4a) und das Muttergewinde (5a) miteinander in Eingriff stehen, die Spindelmutter (5) in Drehrichtung antreibbar und die Spindel (4) in Richtung der Spindelachse (a) verschiebbar ist und wobei eine Brems- und/oder Feststelleinrichtung (11) vorgesehen ist, welche in Eingriff oder außer Eingriff mit der Spindel (4) gebracht werden kann und durch einen Elektromagneten (12) aktivierbar oder deaktivierbar ist.
- Aktuator nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (12) eine Spule (12a) mit einer Spulenachse (b) und einen in Richtung der Spulenachse (b) verschiebbaren Tauchanker (12b) aufweist, und dass die Spulenachse (b) senkrecht zur Spindelachse (a) angeordnet ist. - Aktuator nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Tauchanker (12b) ein Betätigungsglied (13) verbunden ist, welches in Richtung der Spulenachse (b) zustellbar ist. - Aktuator nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Betätigungsgliedes (13) ein Reibelement (14) angeordnet ist, welches bei Aktivierung des Elektromagneten (12) einen reibschlüssigen Kontakt mit der Oberfläche der Spindel (4) bildet. - Aktuator nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (12) innerhalb des Gehäuses (2) des Aktuators (1) angeordnet ist. - Aktuator nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (4) in einem gehäuseseitigen Gleitlager (9) geführt ist und dass der Elektromagnet (12) und die Spulenachse (b) zwischen dem Gleitlager (9) und der Spindelmutter (5) angeordnet sind. - Aktuator nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator als Einzelsteller (1) ausgebildet und einem Hinterrad der Hinterachse zugeordnet ist oder als Zentralsteller ausgebildet ist, welcher beide Räder einer Hinterachse zugeordnet ist.
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