DE19506485C2 - Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors - Google Patents
Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines AntriebsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung
für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors einer selbstfahrenden Land
maschine, insbesondere eines Mähdreschers, mit den gattungsbildenden Merkma
len nach dem Patentanspruch 1 bzw. 2.
Zur Vermeidung von Arbeitsunfällen sind an selbstfahrenden Landmaschinen be
reits verschiedenartige Sicherheitsvorrichtungen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE 43 09 668 A1 eine Sicherheitsvorrichtung für
Landmaschinen mit einem Antriebsmotor und mehreren Arbeitsaggregaten be
schrieben. Die Antriebe der Funktionselemente sind außerhalb der Seitenwände
des Maschinenrahmens hinter schwenkbaren Schutzverkleidungen angeordnet.
Beim manuellen Entfernen von einer oder mehreren Schutzverkleidungen aus der
Verschlußstellung wird dabei über eine elektrische Schaltung der Antriebsmotor
oder einzelne angetriebene Arbeitsaggregate zwangläufig abgeschaltet. Auch ein
erneutes Starten des Antriebsmotors ist bei einer geöffneten Schutzverkleidung
nicht möglich. Erst nach dem Schließen aller Schutzverkleidungen ist das Inbe
triebsetzen des Antriebsmotors wieder möglich. Diese Sicherheitsvorrichtung er
möglicht für den vorgesehenen Zweck eine zuverlässige Sicherheit. Ihre Wirkung
ist jedoch auf den einen speziellen Anwendungsfall beschränkt.
Weiterhin ist mit der DE 32 24 632 A1 eine automatische Motorabschalt- und
Wiederanlaßanlage bekannt geworden, bei der bei Vorliegen bestimmter Bedin
gungen eine automatische Abschaltung des Motors erfolgt und bei Vorliegen ande
rer Bedingungen der Motor automatisch wieder angelassen wird. Obwohl auch hier
zwar an untergeordneter Stelle sicherheitstechnische Aspekte in die Bedingungen
einbezogen sind, wie zum Beispiel die Stellung des Türschalters oder des Leerlauf
schalters am Getriebe, ist diese Anlage als Sicherheitsvorrichtung für den Start-
und Laufvorgang eines Antriebsmotors für eine selbstfahrende Landmaschine un
geeignet, da sie durch das automatische Wiederanlassen sogar eine Gefahr für sich
im Bereich der Funktionselemente befindender Personen bedeutet.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische bzw. elektroni
sche Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors
einer selbstfahrenden Landmaschine zu schaffen, mit der für eine Vielzahl von zu
überwachenden Funktionselementen ein hoher Grad an technischer Sicherheit er
reicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen nach dem Patentan
spruch 1 bzw. 2 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung werden an selbstfahrenden
Landmaschinen Unfall- und Havariegefahren weitgehend ausgeschlossen, da bei
Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften seitens des Bedienpersonals an ver
schiedenen maschinentypischen Gefahrenquellen die Inbetriebnahme des An
triebsmotors ausgeschlossen ist bzw. bei dessen Lauf ein sofortiges Stillsetzen er
folgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stromkreis zwischen den
Schaltern bzw. Sensoren und Kontrolleuchten einer Anzeigeeinheit bei Nichtein
haltung von Sicherheitsvorschriften mit mehreren Anzeigefeldern und symbolhaf
ter Darstellung der jeweiligen Funktionselemente zwangläufig schließbar.
Zwischen einem Schalter für eine Bordhupe und einem zugeordneten integrierten
Schaltkreis kann ein Zeitglied angeordnet sein, das nach Überschreiten einer vor
gegebenen Zeit das Massepotential am Eingang des integrierten Schaltkreises un
terbricht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Darstellung des Funktionsschemas der Sicherheitsvorrichtung
und
Fig. 2: den Stromlaufplan der Sicherheitsvorrichtung
Nebenaggregate eines Antriebsmotors 1 einer selbstfahrenden Landmaschine, wie
z. B. Vorglühanlage, Anlasser und Einspritzpumpe, werden durch die Betätigung
eines Startschalters 2 über eine Spannungsquelle 3 mit Betriebsspannung versorgt.
Durch diesen Schaltvorgang liegt an einem Anschluß 4 eines Relais 5 die Betriebs
spannung an. Erhält ein Anschluß 6 des Relais 5 über einen Ausgang 7 der Sicher
heitsvorrichtung 8 eine Masseverbindung, so wird ein Kontakt 9 des Relais 5 ge
schlossen. Die Betriebsspannung gelangt damit über den Kontakt 9 zu einem
Stoppmagneten 10, der einseitig an Masse liegt. Der Stoppmagnet 10 steuert eine
Regeleinrichtung für die Kraftstoffzufuhr zum Antriebsmotor 1 und ermöglicht
dadurch den Start-, Lauf und Stoppvorgang des Antriebsmotors 1. Die Bauteile
Startschalter 2, Spannungsquelle 3, Relais 5 und Stoppmagnet. 10 bilden die Mo
tor-Start-Stopp-Einrichtung 11. Die Voraussetzung für den Start und den Lauf des
Antriebsmotors 1 ist das Vorhandensein des Massepotentials am Ausgang 7 der
Sicherheitsvorrichtung 8. Das ist nur dann der Fall, wenn sämtliche sicher
heitstechnischen Bedienungsvorschriften durch den Fahrer der Landmaschine ein
gehalten werden. Sobald auch nur eine Vorschrift nicht beachtet wird, läßt sich der
Antriebsmotor 1 nicht starten bzw. wird während seines Laufes abgeschaltet, da
über die logische Signalverknüpfung am Ausgang 7 der Sicherheitsvorrichtung 8
das erforderliche Massepotential fehlt. Damit ist der Antriebsmotor 1 über die
Motor-Start-Einrichtung 11 nicht startfähig oder dessen Lauf wird unterbrochen,
da der Stoppmagnet 10 spannungslos wird und dieser die Kraftstoffzufuhr unter
bricht.
Zu diesem Zweck sind die zu überwachenden Funktionselemente eines Mähdre
schers mit Schaltern bzw. Sensoren 12 bis 17 für einen Motor-Nottaster 12, eine
Korntankabdeckung 13, einen Fahrerstand 14, eine Dreschwerks- und Abtank
kupplung 15, eine Bordhupe 16 und eine Leergangstellung 17 versehen.
Die Schalter bzw. Sensoren 12 bis 17 stehen mit Eingängen 18 bis 23 der Sicher
heitsvorrichtung 8 in Verbindung. Den Eingängen 18 bis 23 ist je ein integrierter
Schaltkreis 24 bis 29, in der weiteren Beschreibung als IC bezeichnet, zugeordnet.
Jedem Schalter bzw. Sensor 12 bis 17 ist über die IC 24 bis 29 eine entsprechende
Kontrollleuchte 30 bis 35 zugeordnet, die dem Fahrer den jeweiligen Zustand des
zu überwachenden Funktionselements signalisiert. Die Schaltung ist dabei so aus
gelegt, dass die IC 24 bis 29 den Stromdurchgang sperren, wenn die Eingänge 18
bis 23 der Sicherheitsvorrichtung 8 bei Stillstand des Antriebsmotors 1 auf Masse
liegen. In diesem Fall leuchten die Kontrollleuchten 30 bis 35 nicht. Eine weitere
Signalverknüpfung durch ein UND-Gatter 36 schaltet einen Transistor 37 durch,
infolgedessen am Ausgang 7 der Sicherheitsvorrichtung 8 ein Massepotential an
liegt. Damit ist die Voraussetzung für den Start des Antriebsmotors 1 gegeben. Ei
ne zugehörige Kontrollleuchte 38 für den Motorstopp leuchtet ebenfalls nicht, da
sein Ansteuer-IC 39 mit seinem Eingang am Massepotential des durchgesteuerten
Transistors 37 liegt und demzufolge gesperrt ist.
Befindet sich beispielsweise die Korntankabdeckung vorschriftswidrig in einem
geöffneten Zustand, so wird über den geöffneten Schalter 13 am IC 25 Massepo
tential geschaltet und die zugehörige Kontrollleuchte 31 leuchtet auf. Über das
UND-Gatter 36 wird der Transistor 37 gesperrt, wodurch der IC 39 Massepotenti
al an der Kontrollleuchte 38 schaltet. Sie leuchtet deshalb auf und zeigt damit
symbolhaft an, dass der Antriebsmotor 1 nicht startfähig ist. Die leuchtende Kon
trollleuchte 31 zeigt dem Fahrer den Grund für das Nichtstarten des Antriebsmo
tors 1 an.
Da der Transistor 37 gesperrt ist, gelangt kein Massepotential an den Ausgang 7
der Sicherheitsvorrichtung 8, so dass die Motor-Start-Stopp-Einrichtung 11 solan
ge blockiert bleibt, bis die Korntankabdeckung geschlossen ist. In analoger Weise
wirken auch die anderen Sicherheitseinrichtungen für die verschiedenen Funktion
selemente. So lässt sich beispielsweise der Antriebsmotor 1 nach Betätigung des
Motor-Nottasters 12 erst wieder anlassen, wenn der Nottaster in seine Ausgangsla
ge gebracht ist.
Verlässt der Fahrer bei laufendem Antriebsmotor 1 den Fahrerstand, so wird sofort
über den Kontaktschalter 14 am Fahrerstand der Antriebsmotor 1 abgeschaltet. Er
lässt sich erst wieder starten, wenn sich der Fahrer auf dem Fahrerstand befindet.
Befindet sich die Dreschwerks- und Abtankkupplung 15 im eingekuppelten Zu
stand, so lässt sich der Antriebsmotor 1 nicht starten. Die Startfähigkeit ist erst im
ausgekuppelten Zustand vorhanden. Unterlässt es der Fahrer, vor dem Starten des
Antriebsmotors 1 die Bordhupe 16 zu betätigen, so lässt sich der Antriebsmotor 1
nicht starten. Erst wenn die Bordhupe 16 betätigt worden ist damit andere Perso
nen von dem beabsichtigten Motorstart informiert worden sind, lässt sich der An
triebsmotor 1 starten. Befindet sich der Gangschalthebel bzw. der Fahrhebel nicht
in der Leergangstellung 17, so lässt sich der Antriebsmotor 1 ebenfalls nicht star
ten.
Die jeweilige Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften wird dem Fahrer durch
eine am Fahrerstand angebrachte Anzeigeeinheit 40 optisch angezeigt. Auf ihr sind
einzelne Leuchtfelder für den Motor-Nottaster 41, die geöffnete Korntankabdec
kung 42, den verlassenen Fahrerstand 43, die eingekuppelte Dreschwerks- und
Abtankkupplung 44, für die nicht betätigte Bordhupe 45 und die fehlende Leer
gangstellung 46 mit Symbolen versehen. Bei nicht startfähigem Antriebsmotor 1
leuchtet ein Feld für den Motorstopp 47.
Die Schalter 16 und 17 für die Bordhupe und die Leergangstellung sind außerdem
noch mit dem Signalpegel einer Drehstromlichtmaschine 48 logisch verknüpft.
Dadurch kann nur beim Stillstand der Drehstromlichtmaschine 48 und Massepo
tential an einem Eingang 49 der Sicherheitsvorrichtung 8 bei geöffneter Stellung
der Schalter 16, 17 das Massepotential über die IC 28, 29 zum UND-Gatter 36
durchgeschaltet werden. In diesem Fall leuchten die Kontrollleuchten 34 und 35.
Gleichzeitig sperrt der Transistor 37, wodurch am Ausgang 7 der Sicherheitsvor
richtung 8 das Massepotential fehlt und die Kontrollleuchte 38 über den IC 39 ein
geschaltet ist.
Zwischen dem Schalter 16 für die Bordhupe und dem IC 28 ist ein
Zeitglied 50 angeordnet, das nach einmaliger Betätigung der
Bordhupe für einen begrenzten Zeitraum Massepotential an den
Eingang des IC 28 legt. Nur während dieses Zeitraumes ist der
Antriebsmotor 1 startfähig. Nach dem Ablauf der feststehenden
Zeitspanne wird das Massepotential am Eingang des IC 28 unter
brochen, wodurch der IC 28 durchsteuert und die Kontrolleuchte
34 zum Leuchten bringt. Die Bordhupe muss daraufhin wieder er
neut betätigt werden. Erst danach lässt sich der Antriebsmotor 1
starten.
Claims (4)
1. Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung (8) für den Start- und
Laufvorgang eines Antriebsmotors (1) einer selbstfahrenden Landmaschine,
insbesondere eines Mähdreschers, mit einer Motor-Start-Stopp-Einrichtung
(11), wobei der Start- und Laufvorgang in Abhängigkeit von der Einhaltung
von Sicherheitsvorschriften an verschiedenen Funktionselementen mittels den
Funktionselementen zugeordneter Schalter bzw. Sensoren (12 bis 17) erfolgt,
und wobei die Sicherheitsvorrichtung (8) zwischen den Schaltern bzw. Senso
ren (12 bis 17) und der Motor-Start-Stopp-Einrichtung (11) mit einer logischen
Signalverknüpfung, nämlich UND, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sicherheitsvorrichtung (8) aus je einem einem der Schalter bzw. Senso
ren (12 bis 17) zugeordneten integrierten Schaltkreis (24 bis 29), dem jeweils
ein ein UND-Gatter (36) bildendes UND-Glied zugeordnet ist, gebildet ist.
2. Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung (8) für den Start- und
Laufvorgang eines Antriebsmotors (1) einer selbstfahrenden Landmaschine,
insbesondere eines Mähdreschers, mit einer Motor-Start-Stopp-Einrichtung
(11), wobei der Start- und Laufvorgang in Abhängigkeit von der Einhaltung
von Sicherheitsvorschriften an verschiedenen Funktionselementen mittels den
Funktionselementen zugeordneter Schalter bzw. Sensoren (12 bis 17) erfolgt,
und wobei die Sicherheitsvorrichtung (8) zwischen den Schaltern bzw. Senso
ren (12 bis 17) und der Motor-Start-Stopp-Einrichtung (11) mit einer logischen
Signalverknüpfung, nämlich UND, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sicherheitsvorrichtung (8) aus je einer einem der Schalter bzw. Senso
ren (12 bis 17) zugeordneten diskreten elektronischen Schaltung gebildet ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass bei Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften der Stromkreis
zwischen den Schaltern bzw. Sensoren (12 bis 17) und Kontrollleuchten (30 bis
35; 38) einer Anzeigeeinheit (40) mit mehreren Anzeigefeldern (41 bis 47) und
symbolhafter Darstellung der jeweiligen Funktionselemente zwangläufig
schließbar ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwischen einem Schalter (16) für eine Bordhupe und einem zu
geordneten IC (28) ein Zeitglied (50) angeordnet ist, das nach Überschreiten ei
ner vorgegebenen Zeit das Massepotential am Eingang des IC (28) unterbricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106485 DE19506485C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106485 DE19506485C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19506485A1 DE19506485A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19506485C2 true DE19506485C2 (de) | 2002-03-14 |
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ID=7754947
Family Applications (1)
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DE1995106485 Expired - Fee Related DE19506485C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors |
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---|---|
DE (1) | DE19506485C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE19815571A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-10-14 | Claas Saulgau Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut |
DE10141139C1 (de) * | 2001-08-22 | 2002-07-18 | Case Harvesting Sys Gmbh | Sicherheitseinrichtung für eine selbstfahrende Landmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224632A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-10 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem |
DE4309668A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Maehdrescherwerke Ag | Sicherheitseinrichtung |
-
1995
- 1995-02-24 DE DE1995106485 patent/DE19506485C2/de not_active Expired - Fee Related
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