DE19506485A1 - Sicherheitseinrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für den Start- und Laufvorgang eines AntriebsmotorsInfo
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- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
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- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0803—Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for initiating engine start or stop
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für
den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors einer selbst
fahrenden Landmaschine, insbesondere eines Mähdreschers, mit
einer Motor-Start-Stopp-Einrichtung, wobei der Start- und Lauf
vorgang in Abhängigkeit von der Einhaltung von Sicherheitsvor
schriften an verschiedenen Funktionselementen erfolgt.
Zur Vermeidung von Arbeitsunfällen sind an selbstfahrenden Land
maschinen bereits verschiedenartige Sicherheitseinrichtungen be
kannt.
So ist beispielsweise in der DE-A 43 09 668 eine Sicherheitsein
richtung für Landmaschinen mit einem Antriebsmotor und mehreren
angetriebenen Arbeitsaggregaten beschrieben. Die Antriebe der
Funktionselemente sind außerhalb der Seitenwände des Maschinen
rahmens hinter schwenkbaren Schutzverkleidungen angeordnet. Beim
manuellen Entfernen von einer oder mehreren Schutzverkleidungen
aus der Verschlußstellung wird dabei über eine elektrische Schal
tung der Antriebsmotor oder einzelne angetriebene Arbeitsaggre
gate zwangsläufig abgeschaltet. Auch ein erneutes Starten des An
triebsmotors ist bei einer geöffneten Schutzverkleidung nicht
möglich. Erst nach dem Schließen aller Schutzverkleidungen ist
das Inbetriebsetzen des Antriebsmotors wieder möglich.
Diese Einrichtung ermöglicht für den vorgesehenen Zweck eine zu
verlässige Sicherheit. Ihre Wirkung ist jedoch auf den einen
speziellen Anwendungsfall beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsein
richtung mit einer elektronischen Schaltungsanordnung zu schaf
fen, mit der für eine Vielzahl von zu überwachenden Funktions
elementen ein hoher Grad an technischer Sicherheit erreicht
wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
- a) an den zu überwachenden Funktionselementen sind Schalter bzw. Sensoren angeordnet,
- b) zwischen den Schaltern bzw. Sensoren und der Motor-Start- Stopp-Einrichtung ist eine elektrische bzw. elektronische Sicherheitseinrichtung mit einer logischen Signalver knüpfung und den jeweiligen Schaltern bzw. Sensoren zuge ordneten Kontrolleuchten angeordnet,
- c) dem Ausgang der Sicherheitseinrichtung ist ein von den Schaltern bzw. Sensoren abhängiges elektrisches Signal zugeordnet, das den Stromkreis zur Motor-Start-Stopp- Einrichtung schließt bzw. unterbricht.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist den Schaltern bzw.
Sensoren je ein integrierter Schaltkreis bzw. eine diskrete
elektronische Schaltung zugeordnet.
Bei Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften ist der Strom
kreis zwischen den Schaltern bzw. Sensoren und den Kontrolleuch
ten einer Anzeigeeinheit mit mehreren Anzeigefeldern und symbol
hafter Darstellung der jeweiligen Funktionselemente zwangsläufig
schließbar.
Zwischen dem Schalter für die Bordhupe und einem zugeordneten
integrierten Schaltkreis ist ein Zeitglied angeordnet, das nach
Überschreiten einer vorgegebenen Zeit das Massepotential am Ein
gang des integrierten Schaltkreises unterbricht.
Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung werden an
selbstfahrenden Landmaschinen Unfall- und Havariegefahren weit
gehend ausgeschlossen, da bei Nichteinhaltung von Sicherheits
vorschriften seitens des Bedienpersonals an verschiedenen
maschinentypischen Gefahrenquellen die Inbetriebnahme des An
triebsmotors zwangsläufig ausgeschlossen wird bzw. bei dessen
Lauf ein sofortiges Stillsetzen erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des Funktionsschemas der Sicher
heitseinrichtung und
Fig. 2 den Stromlaufplan der Einrichtung.
Die Nebenaggregate des Antriebsmotors 1 einer selbstfahrenden
Landmaschine, wie z. B. die Vorglühanlage, der Anlasser und die
Einspritzpumpe werden durch die Betätigung eines Startschal
ters 2 über die Spannungsquelle 3 mit der Betriebsspannung ver
sorgt. Durch diesen Schaltvorgang liegt am Anschluß 4 eines
Relais 5 die Betriebsspannung an. Erhält der Anschluß 6 des
Relais 5 über den Ausgang 7 der Schaltungsanordnung einer Sicher
heitseinrichtung 8 eine Masseverbindung, so wird der Kontakt 9
des Relais 5 geschlossen. Die Betriebsspannung gelangt damit
über den Kontakt 9 zu einem Stoppmagneten 10, der einseitig an
Masse liegt. Der Stoppmagnet 10 steuert eine Regeleinrichtung
für die Kraftstoffzufuhr zum Antriebsmotor 1 und ermöglicht da
durch den Start-, Lauf- und Stoppvorgang des Antriebsmotors 1.
Die Bauteile Startschalter 2, Spannungsquelle 3, Relais 5 und
Stoppmagnet 10 bilden die Motor-Start-Stopp-Einrichtung 11. Die
Voraussetzung für den Start und den Lauf des Antriebsmotors ist
das Vorhandensein des Massepotentials am Ausgang 7 der Sicher
heitseinrichtung 8. Dies ist nur dann der Fall, wenn sämtliche
sicherheitstechnischen Bedienungsvorschriften durch den Fahrer
der Landmaschine eingehalten werden. Sobald auch nur eine Vor
schrift nicht beachtet wird, läßt sich der Antriebsmotor 1
nicht starten bzw. wird während seines Laufes abgeschaltet, da
über die logische Signalverknüpfung am Ausgang 7 der Sicher
heitseinrichtung 8 das erforderliche Massepotential fehlt.
Damit ist der Antriebsmotor 1 über die Motor-Start-Einrichtung
11 nicht startfähig oder dessen Lauf wird unterbrochen, da der
Stoppmagnet 10 spannungslos wird und dieser die Kraftstoffzu
fuhr unterbricht.
Zu diesem Zweck sind die zu überwachenden Funktionselemente
eines Mähdreschers mit Schaltern bzw. Sensoren 12 bis 17 für
den Motor-Nottaster 12, die Korntankabdeckung 13, den Fahrer
stand 14, die Dreschwerks- und Abtankkupplung 15, die Bordhupe
16 und die Leergangstellung 17 versehen.
Die Schalter bzw. Sensoren 12 bis 17 stehen mit den Eingängen
18 bis 23 der Sicherheitseinrichtung 8 in Verbindung. Den Ein
gängen 18 bis 23 ist je ein integrierter Schaltkreis 24 bis 29,
in der weiteren Beschreibung als IC bezeichnet, zugeordnet. Je
dem Schalter bzw. Sensor 12 bis 17 ist über die IC 24 bis 29
eine entsprechende Kontrolleuchte 30 bis 35 zugeordnet, die dem
Fahrer den jeweiligen Zustand des zu überwachenden Funktions
elements signalisiert. Die Schaltung ist dabei so ausgelegt,
daß die IC 24 bis 29 den Stromdurchgang sperren, wenn die Ein
gänge 18 bis 23 der Sicherheitseinrichtung 8 bei Stillstand des
Antriebsmotors 1 auf Masse liegen. In diesem Fall leuchten die
Kontrolleuchten 30 bis 35 nicht. Die weitere Signalverknüpfung
durch ein UND-Gatter 36 schaltet einen Transistor 37 durch, in
folgedessen am Ausgang 7 der Sicherheitseinrichtung 8 ein Masse
potential anliegt. Damit ist die Voraussetzung für den Start
des Antriebsmotors 1 gegeben. Eine zugehörige Kontrolleuchte 38
für den Motorstopp leuchtet ebenfalls nicht, da sein Ansteuer-IC
39 mit seinem Eingang am Massepotential des durchgesteuerten
Transistors 37 liegt und demzufolge gesperrt ist.
Befindet sich beispielsweise die Korntaktabdeckung vorschrifts
widrig in einem geöffneten Zustand, so wird über den geöffneten
Schalter 13 am IC 25 Massepotential geschaltet und die zugehöri
ge Kontrolleuchte 31 leuchtet auf. Über das UND-Gatter 36 wird
der Transistor 37 gesperrt, wodurch der IC 39 Massepotential an
der Kontrolleuchte 38 schaltet. Sie leuchtet deshalb auf und
zeigt damit symbolhaft an, daß der Antriebsmotor 1 nicht start
fähig ist. Die leuchtende Kontrolleuchte 31 zeigt dem Fahrer
den Grund für das Nichtstarten des Antriebsmotors 1 an.
Da der Transistor 37 gesperrt ist, gelangt kein Massepotential
an den Ausgang 7 der Sicherheitseinrichtung 8, so daß die
Motor-Start-Stopp-Einrichtung 11 solange blockiert bleibt, bis
die Korntankabdeckung geschlossen ist. In analoger Weise wirken
auch die anderen Sicherungseinrichtungen für die verschiedenen
Funktionselemente. So läßt sich beispielsweise der Antriebs
motor 1 nach Betätigung des Motor-Nottasters 12 erst wieder an
lassen, wenn der Nottaster in seine Ausgangslage gebracht wird.
Verläßt der Fahrer bei laufendem Antriebsmotor 1 den Fahrer
stand, so wird sofort über den Kontaktschalter 14 am Fahrer
stand der Antriebsmotor 1 abgeschaltet. Er läßt sich erst wieder
starten, wenn sich der Fahrer auf dem Fahrerstand befindet.
Befindet sich die Dreschwerks- und Abtankkupplung im eingekuppel
ten Zustand, so läßt sich der Antriebsmotor 1 nicht starten. Die
Startfähigkeit ist erst im ausgekuppelten Zustand vorhanden.
Unterläßt es der Fahrer, vor dem Starten des Antriebsmotors 1
die Bordhupe zu betätigen, so läßt sich der Antriebsmotor 1
nicht starten. Erst wenn die Bordhupe betätigt worden ist und
damit andere Personen von dem beabsichtigten Motorstart infor
miert worden sind, läßt sich der Antriebsmotor 1 starten.
Befindet sich der Gangschalthebel bzw. der Fahrhebel nicht in
der Leergangstellung, so läßt sich der Antriebsmotor 1 ebenfalls
nicht starten.
Die jeweilige Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften wird
dem Fahrer durch eine am Fahrerstand angebrachte Anzeigeeinheit
40 optisch angezeigt. Auf ihr sind die einzelnen Leuchtfelder
für den Motor-Nottaster 41, die geöffnete Korntankabdeckung 42,
den verlassenen Fahrerstand 43, die eingekuppelte Dreschwerks-
und Abtankkupplung 44, für die nicht betätigte Bordhupe 45 und
die fehlende Leergangstellung 46 mit Symbolen versehen. Bei
nicht startfähigem Antriebsmotor 1 leuchtet das Feld für den
Motorstopp 47.
Die Schalter 16 und 17 für die Bordhupe und die Leergangstellung
sind außerdem noch mit dem Signalpegel der Drehstromlichtmaschi
ne 48 logisch verknüpft. Dadurch kann nur beim Stillstand der
Drehstromlichtmaschine 48 und Massepotential am Eingang 49 der
Sicherheitseinrichtung 8 bei geöffneter Stellung der Schalter
16, 17 das Massepotential über die IC 28, 29 zum UND-Gatter
36 durchgeschaltet werden. In diesem Fall leuchten die Kon
trolleuchten 34, 35. Gleichzeitig sperrt der Transistor 37, wo
durch am Ausgang 7 der Sicherheitseinrichtung 8 das Masse
potential fehlt und die Kontrolleuchte 38 über den IC 39 einge
schaltet wird.
Zwischen dem Schalter 16 für die Bordhupe und dem IC 28 ist ein
Zeitglied 50 angeordnet, das nach einmaliger Betätigung der
Bordhupe für einen begrenzten Zeitraum Massepotential an den
Eingang des IC 28 legt. Nur während dieses Zeitraumes ist der
Antriebsmotor 1 startfähig. Nach dem Ablauf der feststehenden
Zeitspanne wird das Massepotential am Eingang des IC 28 unter
brochen, wodurch der IC 28 durchsteuert und die Kontrolleuchte
34 zum Leuchten bringt. Die Bordhupe muß daraufhin wieder er
neut betätigt werden. Erst danach läßt sich der Antriebsmotor 1
starten.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsmotor
2 Startschalter
3 Spannungsquelle
4 Anschluß
5 Relais
6 Anschluß
7 Ausgang
8 Sicherheitseinrichtung
9 Kontakt
10 Stoppmagnet
11 Motor-Start-Stopp-Einrichtung
12 Schalter für Motor-Nottaster
13 Schalter für Korntankabdeckung
14 Schalter für Fahrerstand
15 Schalter für Dreschwerks- und Abtankkupplung
16 Schalter für Bordhupe
17 Schalter für Leergangstellung
18-23 Eingänge
24-29 integrierter Schaltkreis IC
30-35 Kontrolleuchten
36 UND-Gatter
37 Transistor
38 Kontrolleuchte
39 Ansteuer IC
40 Anzeigeeinheit
41 Anzeigefeld für Motor-Nottaster
42 Anzeigefeld für Korntankabdeckung
43 Anzeigefeld für Fahrerstand
44 Anzeigefeld für Dreschwerks- und Abtankkupplung
45 Anzeigefeld für Bordhupe
46 Anzeigefeld für Leergangstellung
47 Anzeigefeld für Motorstopp
48 Drehstromlichtmaschine
49 Eingang
50 Zeitglied
2 Startschalter
3 Spannungsquelle
4 Anschluß
5 Relais
6 Anschluß
7 Ausgang
8 Sicherheitseinrichtung
9 Kontakt
10 Stoppmagnet
11 Motor-Start-Stopp-Einrichtung
12 Schalter für Motor-Nottaster
13 Schalter für Korntankabdeckung
14 Schalter für Fahrerstand
15 Schalter für Dreschwerks- und Abtankkupplung
16 Schalter für Bordhupe
17 Schalter für Leergangstellung
18-23 Eingänge
24-29 integrierter Schaltkreis IC
30-35 Kontrolleuchten
36 UND-Gatter
37 Transistor
38 Kontrolleuchte
39 Ansteuer IC
40 Anzeigeeinheit
41 Anzeigefeld für Motor-Nottaster
42 Anzeigefeld für Korntankabdeckung
43 Anzeigefeld für Fahrerstand
44 Anzeigefeld für Dreschwerks- und Abtankkupplung
45 Anzeigefeld für Bordhupe
46 Anzeigefeld für Leergangstellung
47 Anzeigefeld für Motorstopp
48 Drehstromlichtmaschine
49 Eingang
50 Zeitglied
Claims (4)
1. Sicherheitseinrichtung für den Start- und Laufvorgang eines
Antriebsmotors einer selbstfahrenden Landmaschine, insbeson
dere eines Mähdreschers, mit einer Motor-Start-Stopp-Ein
richtung, wobei der Start- und Laufvorgang in Abhängigkeit
von der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften an verschie
denen Funktionselementen erfolgt, gekennzeichnet durch fol
gende Merkmale:
- a) an den zu überwachenden Funktionselementen sind Schalter bzw. Sensoren (12 bis 17) angeordnet,
- b) zwischen den Schaltern bzw. Sensoren (12 bis 17) und der Motor-Start-Stopp-Einrichtung (11) ist eine elektrische bzw. elektronische Sicherheitseinrichtung (8) mit einer logischen Signalverknüpfung und den jeweiligen Schaltern bzw. Sensoren (12 bis 17) zugeordneten Kontrolleuchten (30 bis 35, 38) angeordnet,
- c) dem Ausgang (7) der Sicherheitseinrichtung (8) ist ein von den Schaltern bzw. Sensoren (12 bis 17) abhängiges elektrisches Signal zugeordnet, das den Stromkreis zur Motor-Start-Stopp-Einrichtung (11) schließt bzw. unter bricht.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß den Schaltern bzw. Sensoren (12 bis 17) je ein
integrierter Schaltkreis (24 bis 29) bzw. eine diskrete
elektronische Schaltung zugeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Nichteinhaltung von Sicherheitsvor
schriften der Stromkreis zwischen den Schaltern bzw. Sen
soren (12 bis 17) und den Kontrolleuchten (30 bis 35, 38)
einer Anzeigeeinheit (40) mit mehreren Anzeigefeldern (41
bis 47) und symbolhafter Darstellung der jeweiligen
Funktionselemente zwangsläufig schließbar ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Schalter (16) für die Bord
hupe und einem zugeordneten IC (28) bzw. einer diskreten
elektronischen Schaltung ein Zeitglied (50) angeordnet ist,
das nach Überschreiten einer vorgegebenen Zeit das Masse
potential am Eingang des IC (28) unterbricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106485 DE19506485C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106485 DE19506485C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506485A1 true DE19506485A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19506485C2 DE19506485C2 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7754947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106485 Expired - Fee Related DE19506485C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Elektrische bzw. elektronische Sicherheitsvorrichtung für den Start- und Laufvorgang eines Antriebsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506485C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815571A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-10-14 | Claas Saulgau Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut |
DE10141139C1 (de) * | 2001-08-22 | 2002-07-18 | Case Harvesting Sys Gmbh | Sicherheitseinrichtung für eine selbstfahrende Landmaschine |
DE102007009831A1 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anzeige-Auslöseeinheit in einem Kraftfahrzeug mit einer automatischen Start Stopp Funktion |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224632A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-10 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem |
DE4309668A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Maehdrescherwerke Ag | Sicherheitseinrichtung |
-
1995
- 1995-02-24 DE DE1995106485 patent/DE19506485C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3224632A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-10 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem |
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DE102007009831A1 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anzeige-Auslöseeinheit in einem Kraftfahrzeug mit einer automatischen Start Stopp Funktion |
DE102007009831B4 (de) | 2007-02-28 | 2021-07-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anzeige-Auslöseeinheit in einem Kraftfahrzeug mit einer automatischen Start Stopp Funktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19506485C2 (de) | 2002-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01D 75/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CNH BELGIUM N.V., ZEDELGEM, BE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140902 |