DE4309668C2 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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Gerhard Windisch
Christian Noack
Clemens Hohlfeld
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CNH Industrial Belgium NV
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Case Harvesting Systems GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/04Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für selbstfahrende Land-, Bau- und sonstige Arbeitsmaschinen mit einem Antriebsmotor und mehreren angetriebenen Arbeits­ aggregaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Vermeidung von Unfällen beim Arbeiten an Vorrichtungen mit rotierenden und umlaufenden Antriebs- und Arbeitselementen sind bereits verschiedenartige Sicherheitseinrichtungen bekannt, die durch eine besondere Ausbildung der Verschlüsse nur unter Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen ein Öffnen oder Entfernen von Schutzverkleidungen ermöglichen. Diese Einrichtungen er­ füllen jedoch die Sicherheitsbedingungen nur in einem unzu­ reichenden Umfang.
In der DD-PS 124 701 ist ein Sicherheitsschloß für den Ver­ schlußdeckel zum Abdecken rotierender Elemente bei selbst­ fahrenden Erntemaschinen beschrieben, durch welches ein ver­ besserter Unfallschutz erreicht werden soll.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschluß­ deckel elektronische bzw. elektromechanische Schaltelemente in Form von Trennschaltern zugeordnet sind, die über ein Stopprelais und einen Motorstoppmagneten mit dem Starterkreis des Antriebsmotors verbunden sind.
Diese Einrichtung gewährleistet gegenüber der mechanischen Sicherheitseinrichtung eine größere Sicherheit. Sie ist jedoch bei einer Vielzahl von zu überwachenden Elementen zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsein­ richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden und anzuordnen, daß mit einem geringen schaltungstechnischen Aufwand eine zuverlässige Wirkung und ein hoher Grad an technischer Sicherheit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Besondere Ausgestal­ tungsmerkmale sind in den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 5 aufgezeigt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist die Sicher­ heitseinrichtung mit der Schaltungsanordnung schematisch dar­ gestellt.
Die Nebenaggregate eines Antriebsmotors, wie z. B. die Vor­ glühanlage, der Anlasser und die Einspritzpumpe, werden durch die Betätigung eines Startschalters 1 über die Spannungsquelle 2 mit der Betriebsspannung versorgt. Durch diesen Schaltvorgang liegt gleichzeitig an den Kontakten 3, 4 eines Stopprelais 5 und über die Leitung 6 an den Anschlüssen 7, 8 von induktiven Initiatoren 9, 10 die Betriebsspannung an. Die Initiatoren 9, 10 sind im Bereich von Verschlüssen 11, 12 für von Hand verschwenk­ bare Schutzverkleidungen 13, 14 für bewegliche Antriebe ange­ ordnet. Die Verschlüsse 11, 12 befinden sich im Schaltbereich der in Reihe geschalteten Initiatoren 9, 10. Dadurch wird die Masse über die Initiatoren 9, 10 und die Leitung 15 an den Kontakt 16 des Stopprelais 5 gelegt, wodurch es schaltet. Die Betriebs­ spannung gelangt damit über die Kontakte 4 und 17 des Stopp­ relais 5 an den einseitig gegen Masse liegenden Motorstopp­ magneten 18.
Über die vom Motorstoppmagneten 18 gesteuerten Regelungsein­ richtungen wird die Kraftstoffzufuhr zur Antriebsmotor ge­ währleistet, so daß der Start und der Lauf des Antriebsmotors möglich ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung mit einer geöffneten Schutzverkleidung 13 befindet sich diese außerhalb des Schaltbereiches des Initiators 9. Dadurch wird über die Leitung 15 die Masse zum Kontakt 16 des Stopprelais 5 unterbrochen.
Infolge des dadurch ausgelösten Abfallens wird die Betriebs­ spannung vom Kontakt 17 des Stopprelais 5 auf den Kontakt 19 gelegt. Über den somit spannungsfreien Motorstoppmagneten 18 wird die Kraftstoffzufuhr zum Antriebsmotor unterbrochen und dieser dadurch stillgesetzt. Auch ein erneutes Starten des An­ triebsmotors ist in diesem Zustand nicht möglich. Das Vorhanden­ sein einer geöffneten Schutzverkleidung 13, 14 wird dem Fahrer durch eine am Bedienpult des Fahrerstandes angebrachte Kontroll­ lampe 20 angezeigt. Die Spannungsversorgung dieser Kontrollampe 20 erfolgt über den Kontakt 19 des Stopprelais 5. Das Starten des Antriebsmotors ist erst nach dem Schließen aller Schutzverklei­ dungen 13, 14 wieder möglich.
Außer der Anordnung von Schaltelementen im Bereich jedes Ver­ schlusses 11, 12 der Schutzverkleidungen 13, 14 ist es auch mög­ lich, nur eine Schutzverkleidung 13 oder 14 mit einem elektrischen Schaltelement zu versehen und die anderen Verschlüsse mit einer von der elektrisch überwachten Schutzverkleidung 13 oder 14 ab­ hängigen mechanischen Verriegelung auszurüsten, die ein Schwenken der Schutzverkleidungen mit mechanischer Verriegelung erst dann er­ möglicht, wenn die elektrisch überwachte Schutzverkleidung 13 oder 14 betätigt worden ist.
Bezugszeichenliste
1
- Startschalter
2
- Spannungsquelle
3
,
4
- Kontakte
5
- Stopprelais
6
- Leitung
7
,
8
- Anschlüsse
9
,
10
- Initiatoren
11
,
12
- Verschlüsse
13
,
14
- Schutzverkleidungen
15
- Leitung
16
- Kontakt
17
- Kontakt
18
- Motorstoppmagnet
19
- Kontakt
20
- Kontrollampe

Claims (5)

1. Sicherheitseinrichtung für selbstfahrende Land-, Bau- und sonstige Arbeitsmaschinen mit einem Antriebsmotor und mehreren angetriebenen Arbeitsaggregaten, bei denen die Antriebsmittel außerhalb der Seitenwände des Maschinenrahmens hinter schwenk­ baren, mit Verschlüssen versehenen Schutzverkleidungen angeordnet sind, wobei mindestens eine Schutzverkleidung mit einem mit elektronischen oder elektro- mechanischen Schaltelementen ver­ sehenen Verschluß ausgerüstet ist und die Schaltelemente mit dem Startstromkreis des Antriebsmotors über ein Stopprelais und einen Motorstoppmagneten in elektrischer Verbindung stehen, so daß beim manuellen Entfernen von einer oder mehreren Schutzverkleidungen aus der Verschlußstellung über eine elektrische Schaltung der Antriebsmotor oder einzelne angetriebene Arbeitsaggregate zwangsläufig abschaltbar und in der geöffneten Stellung der Schutzverkleidungen nicht wieder einschaltbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Schutzverkleidung mit einem Verschluß ohne elektrische Schaltelemente versehen ist und die Schutzver­ kleidungen (13, 14) ohne und mit elektrischen Schaltelementen an den Verschlüssen miteinander über eine zwangsläufige und abhängige Wirkverbindung betätigbar angeordnet sind.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) im Bereich der Verschlüsse (11, 12) für die Schutzverklei­ dungen (13, 14) sind elektronische oder elektromechanische Schaltelemente angeordnet,
  • b) im Startstromkreis des Antriebsmotors ist dem Start­ schalter (1) ein Stopprelais (5) und ein Motorstopp­ magnet (18) in Reihe geschaltet nachgeordnet,
  • c) die Schaltelemente sind mit dem Stopprelais (5) und über dieses mit dem Motorstoppmagnet (18) elektrisch leitend verbunden.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motorstoppmagnet (18) mit Regelungs­ einrichtungen für die Kraftstoffzufuhr des Antriebsmotors verbunden ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stopprelais (5) mit einer Kontrollampe (20) für die Anzeige der geöffneten Stellung der Schutzver­ kleidungen (13, 14) verbunden ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch überwachte Schutz­ verkleidung (13 oder 14) mit einer in Abhängigkeit von dieser betätigbaren anderen Schutzverkleidung ohne elektrische Überwachung über eine mechanische Verriege­ lung verbunden ist.
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