DE2115921B2 - Sicherheitseinrichtung für Rasenmäher - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Rasenmäher

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Rasenmäher mit um eine vertikale Achse rotierendem Schneidwerkzeug, mit einer am Rasenmähergehäuse lösbar angebrachten Grasfang- oder Grasableiteinrichlung und mit bei Entfernen derselben selbsttätig wirklam werdenden Mitteln zum Verhindern von Verleitungen durch ausgeworfene Steine od. dgl.
Es ist ein Rasenmäher mit einer schwenkbaren Verlchlußklappe für den Austritt des Mähergehäuses bekannt, bei dem die Verschlußklappe durch das Eigengewicht in die Schließstellung und durch Anbringung des Crasfangkorbes od. dgl. in die Offenstellung nach oben ieschwenkt werden kann (vgl. USA.-Patentschrift 918). Selbst wenn bei dieser bekannten Anordnung die Verschlußklappe groß genug ausgebildet wird, *o daß sie bei Abnahme des Grasfangkorbes die gesamte Austi ittsöffnung weitgehend verschließt, erhält man noch keine Gewähr, daß die lediglich unter dem Eigengewicht stehende Klappe durch aufgeschleuderte Steine od. dgl. nicht wieder aufgeschwenkt werden kann. Eine weitere Gefahr besteht darin, daß diese Schließklappe während der Hantierung am Rasenmäher jederzeit mittels Hand oder Fuß absichtlich oder unabsichtlich, insbesondere durch spielende Kinder in die Offenstellung gebracht werden kann. Außerdem verursacht diese Klappe Schwierigkeiten beim Anbringen eines Ablenkbleches an Stelle eines Grasfangkorbes.
Es ist weiterhin zum Schutz von luftgekühlten Kraftoder anderen Arbeitsmaschinen mit verformbarem Antriebsglied für das Kühlluftgebläse bekannt, eine Spannungsüberwachungseinrichtung für das Antriebsglied vorzusehen, deren Fühlorgan auf eine die Maschine beeinflussende Abstellvorrichtung, z. B. für die Brennstoffzufuhr, für die Zündung oder für die Leerlaufregelung eines Kompressors einwirkt Hierbei ist als Betätigungseinrichtung für die Abstellvorrichtung ein Winkelhebel vorgesehen (vgl. deutsche Patentschrift 826 218). Hierbei soll bei Reißen des verformbaren Antriebsgliedes eine Überhitzung des Motors oder der Maschine verhindert werden. Solche oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen bei Brennkraftmaschinen sind schon jahrzehntelang bekannt und dienen dazu, den Motor zu drosseln oder auf Stillstand zu bringen, wenn abnormale Verhältnisse vorliegen (vgl. deutsche Patentschrift 624 082).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art bei Antrieb des Schneidwerkzeuges durch einen Vergasermotor mit kraftschlü&sig in vorgewählten Stellungen gehaltenen Stellmitteln für die Drosselklappe so weiterzubilden, daß die bei Entfernen der Grasfang- bzw. Grasableiteinrichtung selbsttätig wirksam werdenden Mittel zum Verhindern von Verletzungen durch ausgeworfene Steine od. dgl. wesentlich zuverlässiger als die bisherigen Einrichtungen ansprechen und gewährleisten, daß bei Abnahme des Grasfangkorbes oder Grasableitkanals eine Verletzung ausgeschlossen bleibt und auch unbeabsichtigt oder beim Spielen die Schutzwirkung nicht aufgehoben werden kann, während bei einfachem Aufbau auch gewährleistet werden soll, daß nach erneuter Anbringung der Einrichtung der Rasenmäher ohne weitere Handgriffe od. dgl. sofort wieder voll betriebsbereit ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellmittel für die Drosselklappe erstens eine Feder aufweisen, die auf die Drosselklappe in Richtung auf deren Leerlaufstellung mit einer den Kraftschluß der Stellmittel übersteigenden Federkraft einwirkt, zweitens ein Stellglied zum Aufheben oder Freigeben des Federeingriffes enthalten und drittens eine Schaltglied am Befestigungsflansch für die Grasfang- oder Grasableiteinrichtung einschließen, durch das das Stellglied bei montierter oder entfernter Einrichtung im aufhebenden b/w. freigebenden Sinn betätigt ist. Bei dieser Sicherheitseinrichtung kann der Rasenmäher ohne Zusatzgerät nicht betrieben werden, ohne daß der Vergasermotor stillgesetzt werden muß; vielmehr wird durch die Anordnung erreicht, daß bei Abnahme der Grasfangeinrichtung od. dgl. der Vergasermotor zwar betriebsbereit ist, jedoch in einem Leistungsbereich arbeitet, der für den Betrieb eines Rasenmähers nicht ausreichend ist und daher auch keinerlei Gefährdung für die Bedienungsperson mehr erbringt. Insbesondere ist dabei die Anordnung so getroffen, daß beim Anbauen oder beim Abnehmen des Zusatzgerätes die Bedienungsperson durch Abschleudern von Steinen od. dgl. nicht gefährdet wird. Nach vollständig angebauter Grasfangeinrichtung ist dagegen der Rasenmäher ohne sonstigen Eingriff durch die Bedienungsperson voll betriebsbereit. Die Anordnung bietet bei einfachem Aufbau ein Höchstmaß an Sicherheit und an Bequemlichkeit, ohne daß die Bedienungsperson in die Sicherheitseinrichtung eingreifen und diese außer Wirkung setzen kann.
Besonders einfach ist der Aufbau dann, wenn das Stellglied ein Bowdenzug und das Schallglied ein Winkelhebel ist. Statt dessen kann aber auch das Stellglied ein Elektromagnet sein, während als Schaltglied ein
elektrischer Schalter vorgesehen ist. In beiden Fallen wird das Stellglied durch das Schahglied am Befestigungsflansch für die Grasfangeinrichtung gesteuert, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Grasfangeinrichtung anmontiert oder abgenommen ist. 5
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 einen Rasenmäher mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, io
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Rasenmäher nach
Fig-1.
F i g. 3 eine Ansicht des in F i g. 1 mit A bezeichneten Teils,
F i g.4 eine Ansicht des in F i g. 1 mit B bezeichneten Teils,
F i g. 5 einen Rasenmäher mit einer abgewandelten Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Ansicht des in F i g. 5 mit Cbezeichneten
Teils.
Der in den Figuren dargestellte Rasenmäher ist von üblichen) Aufbau und weist als Antriebseinrichtung für das um eine vertikale Achse rotierende Schneidwerkzeug einen Vergasermotor auf. Die Teile des Rasenmähers sind hier nur insoweit bezeichnet und beschrieben, als dies für das Verständnis der bei dem Rasenmäher angewendeten Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung notwendig ist.
Diese Sicherheitseinrichtung spricht auf das Abmontieren bzw. Anbauen einer Grasfangeinrichtung od. dgl. Einrichtung, z. B. einer entsprechenden Ablenkeinrichtung am Austritt des Mähergehäuses an.
Die Sicherheitseinrichtung umfaßt bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis F i g. 4 einen Winkelhebei, dessen Arme mit 1 und 2 bezeichnet sind und der auf einem am Gehäuse 4 des Rasenmähers befestigten Lagerbock 3 um eine horizontale Achse schwenkbar ist. An dem Arm 1 des Winkelhebels ist das eine Ende des Kabels 5 eines als Stellglied dienenden Bowdcnzuges befestigt, dessen Mantel mit 6 bezeichnet ist. Der Mantel 6 ist seinerseits mit Hilfe einer Stellhülse 13 und einem Haltewinkel, der nicht näher bezeichnet ist, an dem Gehäuse 4 festgelegt.
Das andere Ende des Bowdenzuges ist mit dem Kabei an einem am Gehäuse 4 bei 9 schwenkbaren Hebel 8 verbunden, während der Mantel des Bowdenzuges über einen Halter 7 am Gehäuse 4 starr befestigt ist. Zwischen dem Halter 7 und dem Arm 8 ist eine Druckfeder 12 wirksam, die bestrebt ist, dem Arm 8 in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeiles F von dem Halter 7 wegzudrücken. Das freie Ende 8' des Hebels 8 greift an einem Ansatz 10 an, der an der Schwenkachse 11 der Drosselklappe 1Γ des Vergasermotors anliegt, um die Drosselklappe unter der Wirkung der Feder 12 in d;e Leerlaufstellung des Vergasermotors zu verschwenken.
Wird die Grasfangeinrichtung oder die Grasablenkvorrichtung an das Gehäuse des Rasenmähers angehängt, so verstellt ihr Befestigungsflansch 14 mittels einer Aussparung, eines Vorsprunges od. dgl, den Arm 2 des Winkelhebels, und zwar in die in F 1 g.4 ausgezogene Stellung dieses Hebels. Die dabei auf das Kabel 5 des Bowdenzuges ausgeübte Zugkraft schwenkt den Hebel 8 in Richtung entgegen dem Pfeil F, so daß die Drosselklappe H' in die durch die Bedienungsperson eingestellte Betriebsstellung schwenken kann. Wird die Grasfangeinrichtung oder die Grasablenkeinrichtung vom Mähergehäuse abgenommen, so gibt der Befestigungsflansch 14 den Arm des Winkelhebels frei, der nunmehr in die gestrichelte Stellung nach F i g.4 schwenken kann, und zwar unter der Wirkung der Feder 12. Gleichzeitig damit wird der Arm 8 in Richtung des Pfeiles F verschwenkt, wodurch die Drosselklappe 11' in die Leerlaufstellung überführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und % wirkt der Befestigungsflansch 14 der Grasfangeinrichtung oder der Grasablenkeinrichtung auf einen eJektrischen Schalter 15. Dieser ist einerseits über ein elektrisches Kabel 16 mit dem Stromei zeuger 17 des Vergasermotors und andererseits über ein elektrisches Kabel 18 mit einem Elektromagneten 19 verbunden, der auf dem Gehäuse 4 des Rasenmähers unbeweglich befestigt ist. Der bewegliche Anker 19' des elektrischen Magneten greift an einen Hebel 20 an, der bei 21 am Gehäuse 4 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 22 in Richtung des Pfeiles F weg in Richtung vom Magneten 19 vorgespannt ist. Das freie Ende des Hebels 20 greift wieder an einem Ansatz 10 der Welle 11 der Drosselklappe IV an. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist ähnlich derjenigen, die im Zusammenhang mit F i g. 1 bis 4 beschrieben ist. Bei angebauter Grasfangeinrichtung od. dgl. schließt der Befestigungsflansch 14 der Grasfangeinrichtung oder Grasablenkeinrichtung den Schaller 15. Dadurch wird der Elektromagnet 19 unter Strom gesetzt, so daß der Anker 19' entgegen der Vorspannung der Feder 22, also entgegen dem Pfeil F angezogen wird. Dadurch gibt der Hebel 20 die Drosselklappe frei, die nunmehr unbehindert in jede Stellung zwischen der Leerlaufstellung und der Vollgasstellung durch die Bedienungsperson eingestellt werden kann. Wird die Grasfangeinrichtung abgenommen, so gibt der Befestigungsflansch 14 den Schalter frei, wodurch der Elektromagnet 19 ausgeschaltet wird. Die Feder 22 drückt nunmehr den Hebel 20 in F i g. nach rechts, wodurch die Drosselklappe in die Leerlaufstellung überführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung für Rasenmäher mit um eine vertikale Achse rotierendem Schneidwerkzeug, mit einer am Rasenmähergehäuse lösbar angebrachten Grasfang- oder Grasableiteinrichtung und mit bei Entfernen derselben selbsttätig wirksam werdenden Mitteln zum Verhindern von Verletzungen durch ausgeworfene Steine od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb des Schneidwerkzeuges durch einen Vergasermotor mit kraftschlüssig in vorgewählten Stellungen gehaltenen Stellmitteln für die Drosselklappe diese Mittel erstens eine Feder (12, 22) aufweisen, die auf die Drosselklappe (U, 11') in Richtung auf deren Leerlaufstellung mit einer den Kraftschluß der Stellmittel übersteigenden Federkraft einwirkt, zweitens ein Stellglied (5/6, 19/19') zum Aufheben oder Freigeben des Federeingriffes enthalten und drittens ein Schaltglied (1/2,15) am Befestigungsflansch (14) für die Grasfang- oder Grasableiteinrichtung einschließen, durch das das Stellglied bei montierter oder entfernter Einrichtung im aufhebenden bzw. freigebenden Sinn betätigt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Bowdenzug (5.6) und das Schaltglied ein Winkelhebel (I, 2) ist.
3. Sicherheitseinrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Elektromagnet (19, 19') und das Schaltglied ein elektrischer Schalter (15) ist.
DE19712115921 1971-02-15 1971-04-01 Sicherheitseinrichtung für Rasenmäher Expired DE2115921C3 (de)

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