DE592602C - Schutzeinrichtung fuer elektrische Motoren fuer Schiffswinden oder aehnliche Bordmaschinen - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer elektrische Motoren fuer Schiffswinden oder aehnliche BordmaschinenInfo
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- DE592602C DE592602C DEA57152D DEA0057152D DE592602C DE 592602 C DE592602 C DE 592602C DE A57152 D DEA57152 D DE A57152D DE A0057152 D DEA0057152 D DE A0057152D DE 592602 C DE592602 C DE 592602C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/24—Protection against failure of cooling arrangements, e.g. due to loss of cooling medium or due to interruption of the circulation of cooling medium
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung
für elektrische Motoren für Schiffswinden oder ähnliche elektrische Bordmaschinen
mit Durchzugsbelüftung gegen Witterungseinflüsse, bei der während der Betriebspausen
verschließbare Klappen an den Belüftungsöffnungen vorhanden sind. Gemäß der Erfindung
werden nun diese Belüftungsöffnungen durch Ventile gesteuert, die untereinander und
ίο mit einem mit dem Anlasser zusammengebauten, bei ein- und ausgeschaltetem Motor je eine gegebene,
voneinander verschiedene Stellung einnehmenden Teil mechanisch so verbunden sind,
daß beide Ventile, wenn jener Teil sich in der Betriebsstellung befindet, mechanisch offengehalten,
wenn hingegen eine der Arbeitspause des Motors entsprechende Stellung von diesem Teil
eingenommen wird, durch eine unmittelbar wirkende Kraft geschlossen werden.
Allerdings gibt es schon Elektromotoren, bei denen durch auf der Motorwelle sitzende Ventilatoren ein Luftstrom erzeugt und durch den Motor hindurchgetrieben wird, solange letzterer sich in Betrieb befindet, während bei Stillas stand der atmosphärischen Luft der Zugang zum Motor unmöglich gemacht wird. Es ist vorgeschlagen worden, das Motorgehäuse mit Klappenventilen zu versehen und diese mit Federn oder Gewichten so zu belasten, daß sie die Lufteinlässe und -auslasse für gewöhnlich unter Verschluß halten. Wenn der Motor läuft und die Ventilatoren den nötigen Zug einerseits und Druck andererseits erzeugen, können sich die erwähnten Ventile öffnen.
Allerdings gibt es schon Elektromotoren, bei denen durch auf der Motorwelle sitzende Ventilatoren ein Luftstrom erzeugt und durch den Motor hindurchgetrieben wird, solange letzterer sich in Betrieb befindet, während bei Stillas stand der atmosphärischen Luft der Zugang zum Motor unmöglich gemacht wird. Es ist vorgeschlagen worden, das Motorgehäuse mit Klappenventilen zu versehen und diese mit Federn oder Gewichten so zu belasten, daß sie die Lufteinlässe und -auslasse für gewöhnlich unter Verschluß halten. Wenn der Motor läuft und die Ventilatoren den nötigen Zug einerseits und Druck andererseits erzeugen, können sich die erwähnten Ventile öffnen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Einrichtungen zur Zuführung von Ventilationsluft zu einem Generator einen Unterbrecher in
den Generatorhauptstromkreis einzubauen und diesen Unterbrecher mit der Veränderung des
Druckes der zirkulierenden Luft so zu steuern, daß, wenn die Luftzirkulation aufhört, der
Unterbrecher den Generatorhauptstromkreis öffnet und den Generator entlastet.
In dem ersterwähnten Falle werden sich die Klappenventile, die ja der Wirkung der auf
dem Anker sitzenden Ventilatoren unterstehen, schließen, sobald der Motor sich verlangsamt
und das Volumen der zirkulierenden Luft sich reduziert. In dem an zweiter Stelle angeführten
Falle wird der Unterbrecher geöffnet, sobald der die Luftzirkulation erzeugende Druck nicht
mehr vorhanden ist.
Keine der angeführten Konstruktionen läßt die einer Ausführung gemäß der Erfindung
eigentümlichen neuen technischen Wirkungen erzielen. Die Erfindung gewährleistet, daß,
wenn ein z. B. tropischen Witterungseinflüssen unterworfener Windenmotor am Ende der
Tagesarbeit abgestellt wird, dann die Kontrollventile in unmittelbarer Weise effektiv geschlossen
werden, so also der Motor gegenüber der feuchten Atmosphäre hermetisch abgeschlossen
wird. Wenn andererseits die Geschwindigkeit des Motors infolge übermäßiger Belastung zurückgehen sollte, werden die Kontrollventile
hierdurch in keiner Weise beeinflußt. Die Kontrollventile werden unter solchen ίο Umständen voll geöffnet bleiben, damit die Luft
ungehindert zirkulieren kann. Dies wird erreicht, indem die Kontrollventile unmittelbar
verbunden werden mit einem Maschinenteil, der bei laufendem Motor eine gegebene Stellung
und bei absichtlicher Stillsetzung des Motors eine gegebene zweite Stellung einnimmt, dabei
die Ventile, verglichen mit Ventilen, die durch einen sekundären Vorgang oder Druck beeinflußt
werden sollen, in unmittelbarer Weise betätigt, so daß man sich in bezug auf den erwünschten luftdichten Abschluß ganz auf die
Ventile verlassen kann. Wenn der Motor läuft, werden die Luftventile, gleich wie groß auch
immer die Geschwindigkeit des Motors sein mag, stets voll geöffnet gehalten, was besonders
wichtig ist, wenn der Motor sich unter Belastung verlangsamt, also ein Maximum an
Wärme erzeugt und demzufolge ein Maximum an Kühlluft verlangt.
In der bevorzugten Ausführung, gemäß welcher die Kontrollventile in Form unmittelbar
beweglicher Kontrollschieber geschaffen und untergebracht sind in einem zylindrischen Gehäuse,
welches öffnungen besitzt, die mit den Lufteinlaß- und -auslaßöffnungen des Motors
verbunden sind, sowie auch mit öffnungen eigens für den Einlaß und Auslaß der Luft versehen ist,
ist die Einrichtung im übrigen so getroffen, daß, wenn der Motor abgestellt wird und die Verbindungen
mit der Außenluft geschlossen werden, dann das Innere des zylindrischen Gehäuses
die Bahn der sich im Innern des heißen stationären Motors vollziehenden natürlichen
Luftzirkulation schließt.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι die Schutzeinrichtung für eine Schiffswinde im Schnitt nach Linie I-I der Abb. 2,
Abb. 2 den Schnitt nach Linie II-II der
Abb. x,
Abb. 3 und 4 Schnittansicht und -draufsieht
der Lüftungsventile und deren Steuerungsmittel nach Abb. i,
Abb. 5 die Anwendung der Erfindung auf einen gewöhnlichen Motor in Seitenansicht und
Abb. 6 die Stirnansicht zu Abb. 5. Bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 4 bezeichnet
R das Hauptgehäuse, in dessen unterem Teil der Motorgenerator A, B untergebracht ist.
Der Hauptmotor ist so angeordnet, daß sein Gehäuse C1 auf dem Gehäuse R festgeschraubt
werden kann. Dieser Motor treibt über ein Schneckengetriebe die Windentrommel.
In der einen Seitenwand des Gehäuses R ist eine Öffnung r1 (Abb. 2) vorgesehen, in die das
Gehäuse S eines besonderen Lüftungsventils eingebaut ist, das mit einem entsprechende Kanäle
aufweisenden Einsatz s1 versehen ist, in dem zwei Ventilkolben T und T' arbeiten
(Abb. 3). Dieselben sind verbunden mit einer Spindel t1, deren Ende durch einen Lenker t2
dem einen Arm t3 eines winkeligen Stellhebels i4
angeschlossen ist. Die Drehachse tz des Hebels
tA ruht in einem Lager ίβ und ist mit einem
an ihrem Ende vorgesehenen Stift P über einen Lenker f% an das Ende f1 eines zum Anlasser F
gehörigen Schalthebels angeschlossen, der um den Zapfen f3 drehbar ist. Mit dem Stell
hebelt4· werden also bei Bewegung bzw. Einstellung
des Anlassers F gleichzeitig die Venti?- kolben T und T' betätigt, die aus den Stellungen
y, y in die Stellungen ζ, ζ geführt werden. Wären z. B. die Ventilkolben in der Stellung
z, z, so wird dann Luft von außen (s. die Pfeile χ, χ der Abb. 2) über einen Kanal s2 in
das Gehäuse dringen und den seitlichen, über die Leitung s6 und s7 mit der Öffnung einer Ablenkplatte
s8 kommunizierenden Kanal s4 durchströmen. Dabei ist die Platte sa im unteren Teil
des Gehäuses c1 des Hauptmotors zwischen den Wicklungen und den Schleifbürsten quer angeordnet.
Die über die Öffnung in der Platte s8 in das Gehäuse strömende Luft geht in Richtung der
Pfeile χ um die unteren Pole und Wicklungen von vorn nach hinten und um die oberen Wicklungen
und Pole von hinten nach vorn, um dann weiter quer über die Schleifbürsten zu einer
zwischen den Gehäusen c1 und R gelegenen
'Öffnung s9 zu gelangen. Von hier geht die Luft in zwei Zweigen weiter, und zwar geht der Luftstrom
x2 zum Kommutatorende des Motors A und der Luftstrom x3 zum Kommutatorende
des Generators B.
Der Luftstrom selbst wird erzeugt durch einen zwischen den zusammenstoßenden Enden der
Anker des Motors A und des Generators B angeordneten
Ventilator, der die Luft in Richtung der Pfeile xi (Abb. 2) zu einer im Gehäuse 5
vorgesehenen Auslaßöffnung s5 fördert, von wo die inzwischen warm gewordene Luft schließlich
über einen Auslaßkanal s3 ins Freie gelangt. Dieser Strömungsverlauf tritt ein, wenn die
Maschine im Betrieb steht. Wenn jedoch die beiden Ventilkolben in die Stellung y, y (Abb. 3)
gebracht würden, müßte die Luftströmung den Weg zum Auslaß über den Auslaßkanals5
nehmen. Bei dieser Einstellung der Ventilkolben wäre also die Maschine vollständig verkapselt.
Um die Gewähr zu geben, daß die Maschine im Betrieb gelüftet und bei Abstellung wieder
vollständig verkapselt wird, sind die die Luftströmung steuernden Ventile entweder elektrisch
mit der Steuerung oder mechanisch mit durch Zentrifugalregler verstellbaren Nocken o. dgl.
verbunden. In der Anordnung nach Abb. ι bis 4 ist z. B. der Ventilkolben T' mit dem Hebel F
des Anlassers in Verbindung gesetzt. In der Stellung nach Abb. 1 ist der Anlasser in Ruhe.
Eine Bewegung des Hebels i4 bewirkt, daß der
Hebel des Anlassers im Uhrzeigersinn über den Widerstand Fz gleitet, also den Motorgenerator
anläßt, und der Ventilkolben T, T' in die Stellung ζ, ζ gebracht wird, um so gleichzeitig die
Anschlüsse zur Lüftung der Maschine herzustellen. Die Ventilkolben und der Anlasser
werden entgegen der Wirkung einer Feder in dieser Einstellung durch eine Arretierung besonderer
Ausbildung festgehalten. Sollte der Motorgenerator aus irgendeinem Grunde stehenbleiben,
kann mit Rücksicht auf die besondere . Ausbildung dieser Arretierung die Feder den
Anlasser sofort in die Ruhelage bringen, wobei gleichzeitig die Ventilkolben T, T' in die Stellung
y, y gebracht werden und so die ganze Maschine wieder verkapselt wird.
Im Stromkreis des Motors ist ein Verriegelungsschalter vorgesehen, der mit den Lüftungsventilen
so verbunden ist, daß er nur geschlossen werden kann, wenn diese Ventile sich geöffnet haben.
Die Erfindung ist auch für Motoren allgemeiner Art verwendbar.
Ein typisches Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Abb. 5 und 6 dargestellt. Das Gehäuse
des Motors U ist hier mit einem Luftsteuerungsgehäuse V versehen, dessen Ein- und Auslaßkanäle
v1 und vz bei stehender Maschine von
einer bei vl schwenkbar angeordneten Scheibe v3
geschlossen gehalten werden.
W ist das Gehäuse für Anlasser und Fahrschalter des Motors. Die zum Anlasser gehörige
Spindel w1 trägt außen einen Handhebel w2,
dessen kurzer Arm ws durch eine Stange wl
mit der Scheibe vs gekuppelt ist.
Der Handhebel w2 ist hier in Ruhelage veranschaulicht.
Die Scheibe va hält somit die Ein- und Auslaßkanäle v1, v2 geschlossen. Wird der
Handhebel, und zwar gewöhnlich entgegen der Wirkung einer Feder, in die in Abb. 5 strichpunktiert
gezeigte Stellung umgelegt, also der Motor angelassen, "so wird auch die Scheibe Vs
um ihren Drehzapfen w4 im Sinne des Öffhens
der Kanäle υ1, v% verschwenkt. Die Drehung des
Motorankers bewirkt, daß jetzt vom Einlaßkanal v1 längs durch das Rohr vB ein Luftstrom
in das Maschinengehäuse gelangt, der weiter über die Schleifbürsten, dann quer über
den Anker und die Feldwicklungen nach der Treibscheibenseite des Gehäuses und schließlich
über den Auslaß v2 ins Freie geht. Der Auslaß
muß mit dem Inneren des Gehäuses natürlich auf der Treibscheibenseite in Verbindung stehen.
Zur Trennung von Ein- und Auslaß ist im Steuerungsgehäuse V die Scheidewand v6 vorgesehen.
In eingerückter Stellung wird der Handhebel durch einen besonderen Automaten gehalten.
Sobald aus irgendeinem Grunde die Stromzuführung unterbrochen, also die Maschine zum
Stillstand gebracht wird, gibt dieser Automat eine Feder frei, die den Stellhebel sofort ausrückt.
Zwangsläufig hiermit erfolgt durch die Scheibe vs eine Schließung der Ein- und Auslässe
v1, v%.
Die Anordnung könnte auch wie folgt geschehen: Ein Zentrifugalregler wird mit der
Maschinenwelle gekuppelt und so angeordnet, daß er bei gegebener Geschwindigkeit der Maschine
Ein- und Auslässe für die Luft freihält, diese dahingegen schließt, wenn die Maschine
zum Stillstand kommt. Es kann ferner bei Drehung des Ankers das Ventil, d. h. Luftein-
und -auslaß, mit einem von der Ankerumdrehung abhängigen Nocken geöffnet und mittels einer
elektromagnetischen Sperre weiter offengehalten werden, deren Stromkreis beim Stillstand
der Maschine unterbrochen wird, so daß sich dann das Ventil wieder schließt. Der Nocken
wird so angeordnet, daß er die Schließung des Ventils nicht verhindern und keine Beschädigung
verursachen kann, falls die Auslösung gelegentlich während des Betriebes geschehen
sollte. Das Ventil könnte ferner gekuppelt sein mit einem Schalter, der zum Anlassen der
Maschine geschlossen werden muß. Es erfolgt die Anordnung dann so, daß beim Schließen
dieses Schalters das Ventil geöffnet wird. Der Schalter kann ferner auch automatisch geöffnet
werden, sobald die Stromlieferung unterbrochen wird, wobei mit der öffnung des Schalters dann
gleichzeitig die Schließung des Ventils erfolgen würde.
Die Zirkulation der Luft kann mit geeigneten Ventilatoren geschehen, die man auf dem einen
oder dem anderen Ende, gegebenenfalls auch auf beiden Enden des Ankers anbringt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schutzeinrichtung für elektrische Motoren für Schiffswinden oder ähnliche elektrische Bordmaschinen mit Durchzugsbelüftung gegen Witterungseinflüsse, bei der während der Betriebspausen verschließbare Klappen an den Belüftungsöffnungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Belüftungsöffnungen durch Ventile gesteuert werden, die untereinander und mit einem mit dem Anlasser zusammengebauten, bei ein- und ausgeschaltetem Motor je eine gegebene, voneinander verschiedene Stellung einnehmenden Teil mechanisch so verbunden sind, daß beide Ventile, wenn jener Teil sichin der Betriebsstellung befindet, mechanisch offengehalten, wenn er hingegen eine der Arbeitspause des Motors entsprechende Stellung einnimmt, durch eine unmittelbar wirkende Kraft geschlossen werden.
- 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Anlasser des Motors zusammengebaute Teil auf einen mit Kolbenschiebern versehenen Zylinder einwirkt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB592602X | 1928-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592602C true DE592602C (de) | 1934-02-10 |
Family
ID=10483397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA57152D Expired DE592602C (de) | 1928-03-15 | 1929-03-15 | Schutzeinrichtung fuer elektrische Motoren fuer Schiffswinden oder aehnliche Bordmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592602C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952734C (de) * | 1954-09-12 | 1956-11-22 | Eickhoff Geb | Temperaturregelung und Verriegelung zwischen Motorschalter und dem Absperrhahn der Kuehlmittelleitung von Elektromotoren, insbesondere fuer Bergwerkmaschinen |
DE1003844B (de) * | 1953-09-25 | 1957-03-07 | Siemens Ag | Elektrischer Antrieb fuer Schiffswinden od. dgl. |
-
1929
- 1929-03-15 DE DEA57152D patent/DE592602C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003844B (de) * | 1953-09-25 | 1957-03-07 | Siemens Ag | Elektrischer Antrieb fuer Schiffswinden od. dgl. |
DE952734C (de) * | 1954-09-12 | 1956-11-22 | Eickhoff Geb | Temperaturregelung und Verriegelung zwischen Motorschalter und dem Absperrhahn der Kuehlmittelleitung von Elektromotoren, insbesondere fuer Bergwerkmaschinen |
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