DE2940568C2 - Naßsetzmaschine zur Trennung von Mineralien - Google Patents
Naßsetzmaschine zur Trennung von MineralienInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Naßsetzmaschine zur Trennung von Mineralien, wie Kohle etc., bei der durch
Druckluft, die durch Tellerventile mit Schaftführung gesteuert wird, eine Pulsation der Arbeitsflüssigkeit
erzeugt wird.
Naßsetzmaschinen zur Trennung von Mineralien, die durch Tellerventile gesteuert werden, weisen in ihren
bekannten Ausführungen, um die geforderten schnellen öffnungs und Schließbewegungen trotz der Größe und
des Gewichts der Tellerventile durchführen zu können, ServoEinrichtungen, vorzugsweise pneumatische ServoEinrichtungen,
für die Ventilbetätigung auf. Bei dieser Art der Ventilbetätigung ist die Einhaltung genauer
öffnungs und Schließzeiten und gleicher Ventilöffnungscharakteristiken
schwierig. Zum einen wirken sich Luftdruckschwankungen im Druckluftnetz der Aufbereitungsanlagen
aus, zum anderen z. B. Unterschiede in der Feuchtigkeit oder ölbeladung der Druckluft. Es sind
daher kostspielige und komplizierte Systeme zur Reinigung und zum Konstanthalten des Drucks der
ServoLuft erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung für die bekannten Tellerventile anzugeben, die
einfach einstellbar ist und eine gute Einhaltung der vorgegebenen Öffnungs und Schließzeiten bei gleicher
Ventilbetätigungscharakteristik erlaubt
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tellerventile
elektromagnetische Antriebe, insbesondere direkt auf den Ventilschaft wirkende Elektromagnete aufweisen.
Durch die Verwendung von elektromagnetischen Antrieben für die Betätigung der Tellerventile werden
alle Betätigungsschwankungen vermieden, die sich sonst als Folge der Veränderungen in dem Druckluftnetz der
Aufbereitungsanlagen ergeben würden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Elektromagnete direkt
an dem Ventilschaft angreifen, da so eine besonders einfache und robuste, fehlerfrei arbeitende Ausbildung
des Antriebs erreicht werden kann. Das direkte Angreifen eines Elektromagneten ist überraschenderweise,
trotz der notwendigen großen Kräfte zur Erzielung der gewünschten hohen Beschleunigungen,
möglich.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elektromagnete als Hohlzylinder ausgebildet sind, in
denen die als Anker wirkenden Ventilschäfte angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft eine
besonders kompakte, leichte und die zu übertragenden Kräfte besonders gut aufnehmende AntriebsVentileinheit
geschaffen, die leicht vollständig zu kapseln ist und die so dem rauhen Betrieb einer Aufbereitungsanlage
für Kohle oder Erz gewachsen ist Die Betätigungskraft wird auf dem kürzesten Wege, der senkbar ist, ohne
Reibungsverluste, z. B. in einem Gestänge, auf den Ventilschaft übertragen, so daß sich ein besonders guter
Wirkungsgrad ergibt und auch große Setzmaschinenventile elektromagnetisch betätigbar werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elektromagnete zumindest zwei getrennt
steuerbare Wicklungen aufweisen, deren magnetische Polaritäten vorzugsweise einander entgegengesetzt
gerichtet sind. Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft erreicht, daß das Tellerventil nicht nur hoch beschleunigt,
sondern ebenso wieder abgebremst werden kann. Nach Durchlaufen des konstruktiv vorherbestimmten
Weges kommt daher das Ventil ohne wesentliche zusätzliche Abbremsung im geöffneten bzw. geschlossenen
Zustand zum Stillstand. Durch das Zusammenwirken des Direktantriebs mit der mittigen Anordnung des
Ventilschaftes im Magneten und den getrennten Wicklungen mit entgegengeseczter Polarität ergibt sich
eine für alle Steueraufgaben und Ventilgrößen geeignete SetzmaschinenVentilsteuerung, die in ihrer Schnelligkeit
und Betätigungscharakteristik den bekannten Ventilsteuerungen mit ServoBetätigung nicht nachsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elektromagnete Steuerungseinheiten zur
vorzugsweise regelbaren getrennten Ansteuerung der einzelnen Wicklungen aufweisen. Hierdurch kann
vorteilhaft der Tatsache Rechnung getragen werden, daß die öffnungs und Schließbeschleunigung bei
gleicher Betätigungskraft unterschiedlich ist, da das Eigengewicht von Ventilteller und Schaft und der in der
Schließstellung anstehende Luftdruck die öffnungs und Schließbeschleunigungen beeinflussen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerungseinheiten Leistungsthyristoren
und elektrische Energiespeicher, insbesondere im Arbeitstakt Energie abgebende Kondensatorbatterien,
aufweisen. Durch die Verwendung von Leistungthyristoren und elektrischen Energiespeicher ist es
besonders vorteilhaft möglich, nicht mir eine direkte Ansteuerung der Ventile zu erreichen, sondern auch
eine stoßartige Netzbelastung zu vermeiden, die bei der Größe der Setzmaschinenventile sonst zu einer
untragbaren Beeinflussung des Stromnetzes der Aufbereitungsanlage führen würde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dichtungssitz der Telierventile als
Federelement, insbesondere als PTFERing mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Durch die
Verwendung eines Federelements als Dichtungssitz des Tellerventils wird vorteilhaft erreicht, daß die Anfangsbeschleunigung des Tellerventils vergrößert werden
kann.
Analog ist vorgesehen, daß, auf den Schaft wirkend, auf der dem Ventilteller gegenüberliegenden Seite ein
GegenFederelement angeordnet ist. Auch dieses Federelement vergrößert die Anfangsbeschleunigung und
verringert die von dem Elektromagneten aufzubringende Kraft, wenn, wie vorteilhaft möglich, in den
Endstellungen vom Elektromagneten eine Haltekraft aufgebracht wird, die das Federelement vorspannt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tellerventil einen mit dem Schaft
verbundenen Dämpfer aufweist. Durch die Verwendung eines Dämpfers werden vorteilhaft die sonst durch d:?
großen Beschleunigungswechsel auftretenden Schwingungen verhindert und ein ruhiges Arbeiten des Ventils
erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elektromagnete eine Kühlung, insbesondere
eine Luftkühlung, aufweisen. Durch die Kühlung wird eine Erwärmung der Elektromagnete auf zu große
Werte verhindert. Besonders vorteilhaft ist eine Luftkühlung, insbesondere, wenn zur Kühlung die
Arbeitsluft der Maschine verwendet wird.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, aus denen weitere, vorteilhafte Einzelheiten
zu entnehmen sind. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
Fig. 1 den Ventilteil einer erfindungsgemäßen Naßsetzmaschine mit elektromagnetisch betätigten
Ventilen,
Fig.2 eine elektromagnetische MagnetVentileinheit
sowie
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab einen Elektromagneten im Schnitt.
In F i g. 1 bezeichnen die Zahlen 1 die Lufteinlaßventile und die Zahlen 2 die Luftauslaßventile, die für alle
ArbeitsflüssigkeitsErregerkammern gleich ausgebildet sind. Die Ventile 1 und 2 sind auf den oberen Enden der
Pulsluftzu und Ableitungen 3 und 4 angeordnet. Sie sind durch elektrische Leitungen mit der Steuereinrichtung 5
verbunden, die entweder direkt an der Setzmaschine oder außerhalb des Setzmaschinenbereiches an einer
geschützten Stelle, z. B. in einer Maschinenwarte, angeordnet sein kann.
In F i g. 2 bezeichnet 13 den Ventilteller, der mit dem Ventilschaft 16 lösbar verbunden ist. Der Durchmesser
eines solchen Ventiltellers beträgt z. B. 300—400 mm und der Hub 30—40 mm. Die anstehende Pulsluft hat
1,4 bar.
Der Ventilschaft 16 ist mittig in dem Elektromagneten 20 angeordnet, der über die Schraubverbindung 15
mit dem Ventilgehäuse 14 verbunden ist. Die Zuleitung 18 entspricht dem Oberteil der Pulsluftleitung 4 aus
F i g. 1. Seitlich neben dem Ventilgehäuse 14 ist noch der
Windkessel 19 angeordnet, der mit seinen Abluftleitungen
k» F i g. 1 hinter den Ventilen 1 und 2 liegt Als Ventilsitz ist auf dem Kopf der Abluftleitung 18 ein Ring
12 angeordnet der ein Feder und Dichtelement 17, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff trägt.
F i g. 3 zeigt nähere Einzelheiten des Elektromagneten, z. B. eines Einlaßventils. Der Stator 21a, bist geterlt.
Die Statorteile a und b sind einzeln regel und ansteuerbar und gegeneinander gepolt In dem als
Hohlzylinder ausgebildeten Stator 21a, b ist der Ventilschaft angeordnet, der an seinem unteren Ende
den Ventilteller 23 trägt der vorzugsweise durch einen Konussitz über eine Nabe 24 lösbar mit dem
Ventilschaft 22 verbunden ist. Außen um den Stator 21a,
3« b herum ist ein Gehäuse 25 aufgeschoben, das beidseitig
durch die Deckel 26 und 27 verschlossen ist die durch die Zugankerschrauben 28 zusammengehalten werden.
So bildet das Gehäuse 25 mit den Deckeln 26 und 27 und den Zugankerschrauben 28 bereits eine geschlossene
Einheit, in deren Inneren die Teile des elektromagnetischen Systems sowie Feder und Dämpfungselemente
geschützt angeordnet sind.
Während auf der Ventilsitzseite das Federelement 17 für eine Erhöhung der Anfangsbeschleunigung sorgt, ist
es auf der entgegengesetzten Seite des Schaftes das Federelement 29, auf das im geöffneten Zustand die
Schaftendplatte 30 aufsetzt. Die Lage des Federelements 29 kann dabei durch die Einstellspindel 31
eingestellt werden. Das Dämpfungselement 34 befindet sich auf der Anschlagseite des Ventilschaftes. Der
Ventilschaft 22 trägt zur Verbesserung seiner magnetischen Eigenschaften eine MagnetZylinderbüchse 32; er
braucht überraschenderweise nur in der unteren Verschlußplatte 26 des Zylindergehäuses geführt zu
werden. Die Befestigung des Elektromagneten auf dem Ventilgehäuse erfolgt über die Platte 33, vorzugsweise
durch Verschraubung.
Der erfindungsgemäße Setzmaschinenventilantrieb ist insbesondere für untergepulste Setzmaschinen
geeignet, bei denen besonders hohe Anforderungen an die Ventilsteuerung gestellt werden. Ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, ist jedoch auch der Einsatz bei allen Typen von Setzmaschinen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (9)
1. Naßsetzmaschine zur Trennung von Mineralien, wie Kohle eto, bei der durch Druckluft, die durch
Teilerventile mit Schaftführung gesteuert wird, eine Pulsation der Arbeitsflüssigkeit erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tellerventile elektromagnetische Antriebe, insbesondere direkt
auf den Ventilschaft (16, 22) wirkende Elektromagnete, aufweisen. ι ο
2. Naßsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Hohlzylinder
(21) ausgebildet sind, in denen die als Anker wirkenden Ventilschäfte (16,22) angeordnet sind.
3. Naßsetzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete
zumindest zwei getrennt steuerbare Wicklungen (21a, b) aufweisen, deren magnetische Pol?ritäten
vorzugsweise einander entgegengesetzt gerichtet sind.
4. Naßsetzmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete
Steuerungseinheiten (5) zur vorzugsweise regelbaren, getrennten Ansteuerung der einzelnen Wicklungen
aufweisen.
5. Naßsetzmaschine nach Anspruch 1, 2,3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheiten (5) Leistungsthyristoren und elektrische Energiespeicher,
insbesondere im Arbeitstakt Energie abgebende Kondensatorbatterien aufweisen. so
6. Naßsetzmaschine nach Anspruch 1,2,3,4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungssitz (17) der Tellerventile als Federelemente, insbesondere
als PTFERing mit trapezförmigem Querschnitt, ausgebildet ist.
7. Naßsetzmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß, auf den Schaft
(16, 22) wirkend, auf der dem Ventilteller (13, 23) gegenüberliegenden Seite ein GegenFederelement
(29) angeordnet ist.
8. Naßsetzmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerventil einen
mit dem Schaft (16, 22) verbundenen Dämpfer (34) aufweist.
9. Setzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete
eine Kühlung, insbesondere eine Luftkühlung, aufweisen.
Priority Applications (4)
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ID=6082856
Family Applications (1)
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