DE952734C - Temperaturregelung und Verriegelung zwischen Motorschalter und dem Absperrhahn der Kuehlmittelleitung von Elektromotoren, insbesondere fuer Bergwerkmaschinen - Google Patents

Temperaturregelung und Verriegelung zwischen Motorschalter und dem Absperrhahn der Kuehlmittelleitung von Elektromotoren, insbesondere fuer Bergwerkmaschinen

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DE952734C
DE952734C DEE9526A DEE0009526A DE952734C DE 952734 C DE952734 C DE 952734C DE E9526 A DEE9526 A DE E9526A DE E0009526 A DEE0009526 A DE E0009526A DE 952734 C DE952734 C DE 952734C
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DE
Germany
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switch
coolant
coolant line
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motor
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Expired
Application number
DEE9526A
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English (en)
Inventor
Rudolf Schlotter
Rudolf Schroeder
Ernst Wollenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/24Protection against failure of cooling arrangements, e.g. due to loss of cooling medium or due to interruption of the circulation of cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

  • Temperaturregelung und Verriegelung zwischen Motorschalter und dem Absperrhahn der Kühlmittelleitung von Elektromotoren, insbesondere für Bergwerkmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine mechanische Verriegelung zwischen dem Schalter des Elektromotors und dem Absperrhahn der Kühlmittelleitung bei Abbaumaschinen u. dgl. für untertägige Gewinnungsbetriebe.
  • Um Schrämmaschinen mit Elektromotoren kleiner Abmessung, aber verhältnismäßig hoher Antriebsleistung ausrüsten zu können, bedarf eis zur Beherrschung der während des Betriebes auftretenden Erwärmung einer wirkungsvollen Flüssigkeitskühlung des Motors. Durch Ausbleiben der Kühlflüssigkeit, z. B. beim Einschalten des Motors ohne gleichzeitiges Öffnen des Absperrhahnes oder bei verstopfter Ansaugleitung, treten dabei unzulässig hohe Erwärmungen auf, die zu Beschädigungen oder zur Zerstörung der Motorwicklung führen können.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, ein Gebläse mit eigener Energiequelle für die Kühlung eines Elektromotors oder ähnlicher Maschinen vorzustehen und den Gebläselüfter auf der Welle seines, Antriebsmotors derart axial verschieblich anzuordnen, daß die Verschiebung der Welle infolge des beim Lüfterbetrieb entstehenden Luftwiderstandes einen im Stromkreis des Elektromotors angeordneten Schalter schließt und eine Feder spannt, die beim Versagen des Lüftermotors seine Welle in die alte Lage zurückschiebt und dabei den Schalter wieder öffnet.
  • Außerdem ist bereits vorgeschlagen worden, die Belüftungsöffnungen von Elektromotoren mit Durchzugsbelüftung durch eine um einen Zapfen drehbare Scheibe zu steuern. Dabei ist die unmittelbar vor dem Aus- und Einlaßkanäl liegende Scheibe über Lenker bzw. Hebel mit dem Anlasser des Elektromotors verbunden und gibt beim Einschalten des zu kühlenden Motors dessen Belüftungskanäle für den Durchtritt der von einem Ventilator gelieferten Luft frei. Ein Automat hält den Bedienungshebel und damit den Anlasser und die Scheibe in dieser Stellung und gibt bei einer Stromunterbrechung eine durch die Einstellbewegung gespannte Feder frei, die den Bedienungshebel ausrückt und damit den Ein- und Auslaß wieder schließt.
  • Ebenso ist es bekannt, elektrische Maschinen od. dgl. mit auf thermischer Wirkung beruhenden Ausschalteinrichtungen auszurüsten, um diese Maschinen so vor Übertemperaturen zu schützen. Meistens wind von derartigen Einrichtungen die Formänderung oder das Schmelzen eines Metalls zur Einleitung des Ausscholtvorganges benutzt.
  • Nach der Erfindung sind an einem jemeinsamen Schaltgehäuse eines Elektromotors mit Flüssngkeitskühlung nebeneinander ein Hahnküken für die Flüssigkeitsleitung und ein in den Stromkreis des Elektromotors eingebauter Druckknopfschalter derart angeordnet, daß Ader Ausschaltknopf des Schalters mit dem Hahnküken mechanisch gekuppelt und in seiner Schaltbarkeit von der Stellung des Hahnkükens abhängig ist. Das mechanisch kuppelnde Verbindungsglied besteht aus einer an dem Hahnkükenhals drehfest angeordneten segmentförmigen Scheibe, die den Schaltknopf im Ein- bzw. Ausschaltsinn des Halmkükens betätigt. Der Stromkreis wird also durch den Schaltknopf unterbrochen, wenn das Küken den Flüssigkeitszulauf abschließt. In der Bohrung eines an der Scheibe übler der Freigabeaussparung befindlichen Nockens ist ein unter Federspannung stehender Druckknopf angeordnet, welcher das Ausschalten des Elektromotors auch bei geöffneter Kühlmittelleitung gestattet. Der Schaltknopf rastet bei geöffneter Kühlmittelleitung in die Freigabeaussparung der Segmentscheibe ein.
  • Um bei Ausbleiben der Kühlflüssigkeit etwa infolge Undichtigkeiten in der Zuleitung den Motor selbsttätig abzuschalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Hilfsstromkreis eine zusätzliche Schaltstelle vorgesehen, deren Kontakte durch einen vom Druck in der Kühlflüssngkeritszuleitung betätigten Kolben geschlossen gehalten und bei Fortfall des Druckes durch eine auf den Kolben in entgegengesetzter Richtung wirkende Rüchholfeder geöffnet werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Auftreten von Übertemperaturen innerhalb der Motorwicklung durch Einbau eines an sich bekannten Temperaturreglers an der der Erwärmung am stärksten ausgesetzten Kühlraumstelle unmöglich. gemacht werden. Dieser Temperaturregler unterbricht bei unzulässiger Erwärmung über ein Relais und den Hilfsstromkreis den Hauptstromkreis zum Antrieb des Schrämmotors, wobei durch die Art des Motorschaltschützes ein automatisches Wiederanlaufen des Motors nach abgesunkener Temperatur verhindert wird.
  • An Hand der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für eine Schrämmaschine näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine Ansicht gegen das am Windenteil befindliche Schalt- und Absperrorgan, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-b der Fig. I in Draufsicht, Fig. 3 die Draufsicht auf das Windengehäuse, Fig. 4 eine Einzelheit des Hahmkükens in geschnittener Darstellung.
  • Die aus einem Schlauch oder Rohr bestehende Kühlmittelleitung I mündet in unmittelbarer Nähe des Schalt- bzw. Absperrorgans 5 in das Windengehäuse 2 ein. Das den Flüssigkeitsstrom regelnde Hahnküken 3 und der Ausschaltknopf 4 des Schalters 5 stehen dabei über eine segmentförmige Scheibe 6 miteinander in Verbindung und sind in ihrer gegenseitigen Stellung voneinander abhängig. In der in Fig. I dargestellten stark ausgezogenen Stellung der Scheibe 6 ist das Halmküken 3 geöffnet und der Hilfsstromkreis 15 bei genügend starkem Flüssigkeitsdruck bis auf den Einschaltkontakt E geschlossen. Der mit A bezeichnete Ausschaltkontakt rastet bei dieser Scheibenstellung mit seinem unter Federspannung stehenden Knopf 4 in eine entsprechende Freigabeaussparung 8 der Scheibe 6 ein. Ein im Hahnkükenboden befindlicher Anschlagstift 9 begrenzt den Sehwenkbereich der Scheibe 6, wobei diese durch eine in Vertiefungen des Hahnkükenhalses Io einrastende Kugel I I in ihren Endstellungen gesichert ist. Ein auf der Sbheibe 6 angebrachter, mit einer Bohrung 12 ausgerüsteter Nocken 13 über der Freigabeaussparung 8 trägt in ihr einen unter Federspannung stehenden Knopf I4, mit dem der Hilfsstromkreis 15 kurzzeitig unterbrochen und der Motor ausgeschaltet werden kann. Die Einschaltimpulse empfängt das Motorrelais von dem mit E bezeichneten, von der Scheibe 6 nicht bestrichenen Schaltknopf. Beim Betätigen des Einschaltknopfes E in strichpunktiert gezeichneter Stellung der segmemtförmigen Scheibe 6, also bei geschlossenem Hahnküken 3, spricht das Motorschaltrelais nicht an, da der Hilfsstromkreis 15 durch den ausgerückten Aussdhaltkontaikt A unterbrochen und daher ein Anlaufe des Schrämmasclvinenmotors unmöglich ist. Durch einen vor oder hinter dem Hahnküken 3 liegenden Stichkanal 16 wird von der Kühlflüssigkeit ein unter Federdruck stehender Kolben. 17 beaufschlagt. Dieser Koliken schließt gegen den Federdruck einen Kontakt des Hilfsstromkreises

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verriegelung zwischen Motorschalter und dem Absperrhahn der Kühlmittelleitung von Elektromotoren, insbesondere für untertägige Bergwerksmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltknopf (4) des Schalters (5) mit dem Hahnküken (3) der Kühlflüssigkeitsleitung (I) gekuppelt und in seiner Stellung von der Stellung des Hahnkükerns (3) abhängig ist.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen dem Schalt- und Absperrorgan aus einer segmentförmigen Scheibe (6) besteht, die, mit dem Hahnkükenhals (Io) drehfest verbunden, den Schaltknopf (4) im Ein- bzw. Ausschaltsinn des Hehnkükens (3) betätigt.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch I und 2, da-!durch gekennzeichnet, daß der in der Bohrung (I2) des Nockens (I3) unter Federspannung stehende Knopf (I4) das Ausschalten des Schrämmotors bei geöffneter Kühlmittelleitung (I) gestattet.
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (4) bei geöffneter Kühlmittelleitung (I) in einer Freigabeaussparung (8) der Scheibe (6) einrastet.
  5. 5. Verriegelung nach Anspruch' I bis 4, gekennzeichnet durch einen an der der Erwärmung am stärksten ausgesetzten Stelle des Kühlmittelraumes eingebauten Temperaturregler.
  6. 6. Verriegelung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über dem Stichkanal (I6) mit Kühlflüssigkeit beaufschlagter Kolben (I7) einen Kontakt des Hilfsstromkreises (I5) betätigt und daß nur dann bei beaufschlagtem Kolben der Betrieb des Schrämmaschinenmotors möglich eist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 327012, 5926o2, 724 957; schweizerische Patentschrift Nr. 265 029; französische Patentschrift Nr. 696 I8I; USA.-Patentschrift Nr. 2 5I2 332. I5 und unterbricht diesen beim Abfallen des Flüssigkeitsdruckes. Dadurch wird jeder Schrämbetrieb und auch j oder Leerlauf des Motors bei geöffnetem Hafnküken 3 bei Ausbleiben der Kühlflüssigkeit verhindert. .
DEE9526A 1954-09-12 1954-09-12 Temperaturregelung und Verriegelung zwischen Motorschalter und dem Absperrhahn der Kuehlmittelleitung von Elektromotoren, insbesondere fuer Bergwerkmaschinen Expired DE952734C (de)

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US5032749A (en) * 1990-01-26 1991-07-16 Magnetek Universal Electric Electric motor

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