DE512572C - Anlassvorrichtung fuer Kaelteapparate - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Kaelteapparate

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DE512572C
DE512572C DEP60097D DEP0060097D DE512572C DE 512572 C DE512572 C DE 512572C DE P60097 D DEP60097 D DE P60097D DE P0060097 D DEP0060097 D DE P0060097D DE 512572 C DE512572 C DE 512572C
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pressure
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cooling water
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DEP60097D
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Platen Munters Refrigerating System AB
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Platen Munters Refrigerating System AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Kälteapparate Die Erfindung bezieht sich auf Anlaßvo.rrichtungen für Kühlapparate, bei denen durch Druck des Kühlwassers gesteuerte Membranen o. dgl. ,die Energiezufuhr zum Apparat steuern. Es ist bereits bekannt, in derartigen Anlagen mehrere Membranen hintereinander zu schalten, so daß bei Bruch der ersten. Membran kein Kühlwasser aus der geschlossenen Anlage austreten kann. Bei diesen Anlagen war es jedoch bisher nicht möglich, zu erkennen, wann etwa ein Bruch der ersten Membran eintrat, so d.aß auch die zweite Membran zu Bruch gehen konnte, ohne daß man den Bruch der ersten bemerkt hatte, wodurch es dann doch zu Wasseraustritten kommen konnte.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Anlagen zu verbessern und den Bruch der ersten, sogenannten Steuermembran sofort dadurch kenntlich zu machen, daß die Steuervorgänge bei Membranbruch ausbleiben. Sie erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Membranen mit verschieden großen wirksamen Flächen auf die die Energiezufuhr steuernden Steuerorgane einwirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bei dessen Erläuterung sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Anlaßvorrichtung gemäß der Erfindung für einen elektrisch betriebenen Kälteapparat, bei,dem der Betriebsstrom gleichzeitig mit dem Kühlwasser angestellt wird, doch kann naturgemäß die Erfindung auch bei anders beheizten, beispielsweise gasbeheizten Apparaten Verwendung finden.
  • Die Verrichtung gemäß der Abbildung besteht im wesentlichen aus dem Ventilteil A, dem Membrangehäuse B und der Schaltvorrichtung C.
  • Es bezeichnet i das zweckmäßig aus Messing hergestellte Ventilgehäuse der Kühlwasserleitung, in das bei 2 das Kühlwasser eintritt. Der die Kühlwasserzufuhr absperrende Ventilkörper 3 kann mit Hilfe einer gut gedichteten Spindel q. auf den Ventilsitzge,-drückt werden. Dar Ventilkörper ist mit einem Zapfen in einer Bohrung der Spindel 4 drehbar gelagert, so daß beim Drehen der Spindel kein Schleifen des Dichtungsmaterials 3, auf dem Ventilsitz stattfinden kann. Das Ventilgehäuse ist ferner mit einer senkrecht zur Kühlwassereintrittsrichtung verlaufenden Bohrung 6 versehen, die an ihrem unteren Ende aus Standardisierungsgründen zu einer Ausnehmung 7 größeren Durchmessers erweitert ist. Stehen nämlich in der Praxis nur geringe Bauhöhen für die Vorrichtung zur Verfügung, so wird, wie in den Abbildungen dargestellt, in die Ausnehmung 7 ein Kniestück 8 eingesetzt, das den Kühlwasserlauf wieder in horizontale Richtung leitet, so daß dann die erforderliche Drosselvorrichtung g in die Kühlwasserleitung eingesetzt werden kann. Bei Vorrichtungen, bei denen man in der Höhe nicht beschränkt ist, wird die Drosselvorrichtung gleich in die Ausnehmung 7 des Ventilgehäuses i eingesetzt. Diese Drosselvorrichtung 9, die die Menge des zur Kühlung der wärmeabgebenden Apparatteile erforderlichen Kühlwassers regelt, besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zylinder io, der im Innern mit Prallscheiben i i versehen ist, die gegeneinander versetzte Durchbohrungen besitzen, so daß das Wasser im Zylinder gezwungen wind, einen Zickzackweg zu nehmen. Die Menge :des durchfließenden Kühlwassers kann je nach dem in der Hauptleitung herrschenden Druck durch die Anzahl der im Zylinder io enthaltenen Platten geregelt werden. Da der Druck der Hauptleitung in verschiedenen Städten und Stadtteilen schwankt, ist die Drosselvorrichtung 9 leicht auswechselbar zwischen dem Kniestück 8 und einem Stutzen 12 angeordnet, welch letzterer in bekannter Weise durch eine Überwurfmutter mit der zu den wärmeabgebenden Teilen des Kälteapparates führenden Kühlwasserleitung verschraubt wird.
  • Über der oberen senkrechten Bohrung 6 des Ventilgehäuses i ist das Menbrangehäuse angebracht, das in seiner Gesamtheit mit B bezeichnet und beispielsweise durch Verschraubung wasserdicht mit dem Ventilgehäuse i verbunden ist. Es besteht im wesentlichen aus drei durch Bolzen 1q. miteinander verschraubten ringförmigen Platten 15, 16 und 17. Von den Außenrändern je zweier dieser Platten wird je eine elastische Membran i8 bzw. i9 gehalten, die durch die Bolzen 14 wasserdicht festgeklemmt wird. Zweckmäßig bestehen diese Membranen aus bestem Tuchgummi, können jedoch auch aus anderem Material hergestellt sein. Wie aus der Abbildung ersichtlich, sind die Platten. 15, 16 und 17 etwas konisch ausgeführt, so daß zwischen ihnen im Innern Hohlräume 2o bzw. --21 entstehen, in .denen die Membranen 18 und i9 sich frei bewegen können.
  • Um eine gute Übertragung des bei geöffnetem Ventil auf der Membran 18 stehenden Kühlwasserdruckes auf die Membran i 9 und weiter zu erreichen, ist die ringförmige Platte 16 an. ihrem inneren: Rand mit einem Lager 22 für einen zylindrischen Druckkörper 23 versehen, der, frei zwischen den beiden Membranen 18 und i9 liegend, in diesem Lager aufwärts und abwärts gleiten kann. Der auf der Membran 18 stehende Wasserdruck wird daher mit der vollen Fläche des Druckkörpers 23 auf die obere Membran: i9 übertragen, die ihrerseits :diesen Druck weiter auf die eigentliche Schaltvorrichtung überträgt, die in ihrer Gesamtheit mit C bezeichnet und mit der obersten Platte 17 des Membrangehäuses B wasserdicht, z. B. durch Verschraubung, verbunden ist. Die Schaltvorrichtung enthält eine Hülse 2q., die fest mit der Platte 17 verbunden ist. Die Hülse hat an ihrem oberen und unteren EntdeIfager zur Führung einer in ihrem Innern gleitenden Stange 25. Das untere Lager wird von dem Hülsenboden gebildet, der unten mit einer Öffnung versehen ist, durch die die Stange :25 mit ihrem unteren verjüngten Ende in den von den Platten 17 und 16 gebildeten Hohlraum 21 hineinragt. Das obere Lager wird von einem das obere Ende der Hülse abschließenden Schraubbolzen 26 gebildet, der gleichfalls eine Bohrung aufweist, durch die das obere verjüngte Ende der Stange 25 nach oben austritt. Die Stange 25 trägt im Innern der Hülse 24 an ihrem unteren Teil einen ringförmigen -Ansatz 27, der gleichzeitig als Hubbegrenzungsanschiag für die Bewegung der Stange nach unten in der Hülse und als Gegenlager für eine Feder 28 dient. Die Feder 28, legt sich mit ihrem oberen Ende geigen den Bolzen 26 und sucht .die Stange z5 abwärts, d. h. in das Membrangeliäuse B hineinzudrücken, so daß fliese mit ihren unteren Ende in Berührung mit ,der oberen Membran i9 gelangt. Um die Membran i9 vor Beschädigung zu schützen und den auf sie übertragenen Wasserdruck besser auf die Stange 25 weiter zu übertragen, ist sie in der Mitte mit einem Schutzpfropfen 29 versehen, der aus. Metall, beispielsweise aus Messing, besteht und verhindert, daß sich der Tuchgummi beim Arbeiten an der Stange 25 scheuert. Die vom Druckkörper 23 aufgenommene Bewegung wird also über den Schutzpfropfen 29, d. h. über metallischere Kontakt, auf die Stange 25 übertragen.
  • Am oberen Ende der Hülse 24 ist der eigentliche Schalter 3o befestigt, der in ,der Form eines bekannten Quecksilberkippschalters ausgeführt ist. Der den Schalter tragende Bügel 3 1 liegt mit Klauen 32 gegen den oberen Rand der Hülse 24 und wird durch den Bolzen 26 fest auf die Hülse geklemmt. Der Schalter 30 ist um. den Zapfen 33 des Bügels 31 drehbar und liegt mit einer einstellbaren. Schraube 34. gegen das obere Ende der Stange 25, so daß er bei deren Hinundherbewegung um den Zapfen 33 schwingt und damit in bekannter Weise Kontakt gibt oder unterbricht.
  • Zu seinen Schutz ist der Quecksilberschalter von einem Gehäuse 35 umgeben, dessen untere Platte 36 zweckmäßig aus Bakelit oder ähnlichem Isolationsmaterial hergestellt ist und sich auf einem Absatz der Hülse 24 stützt, wo sie durch eine Mutter 37 oder in-anderer bekannter Weise festbehalten wird. Der obere Teil des Gehäuses 35 besteht zweckmäßig aus Glas oder anderem durchsichtigen Isolationsmaterial, um eine leichte Überwachung der Schaltvorrichtung zu ermöglichen. Dieser obere Teil kann einfach auf die untere Tragplatte 36 aufgesetzt sein. In der Deckelplatte des Schutzgehäuses ist eine Ausnehmung vorgesehen, diie den Stufenschalter der Vorrichtung, falls solcher erforderlich ist, aufnehmen kann.
  • Die Vorrichtung ist in der Stellung »Außer Betrieb« in der Zeichnung dargestellt. Ihre Arbeitsweise ist wie folgt: Wird durch Drehen der Spindel d. von Hand das Ventil 3 geöffnet, so tritt das in der Hauptwasserleitung bei 2 stehende Wasser mit dem Druck der Hauptwasserleitung in den senkrechten Kanal 6 ein und fließt nun einerseits über Kniestück 8 und Drosselvorrichtung 9 zu den zu kühlenden Apparatteilen. Andererseits :drückt der im Kanal 6 auftretende Druck die Membran 18 und den Druckkörper 23 gegen die Feder 28 nach oben. Diese Bewegung wird über den Schutzpfropfen 29 auf die Stange 25 übertragen, die bei ihrer Bewegung nach oben die Feder 28 zusammendrückt und die Schraube 34 lüftet, so daß der Quecksilberschalter 30 um den Zapfen 33 schwingen muß. Es wird also der Strom durch Anlassen des Kühlwassers selbsttätig eingeschaltet. Die Bewegung der Stange 25 wird nach der Schaltung durch Anschlag ihres nicht mehr verjüngten oberen Teiles gegen den Bolzen 26 begrenzt.
  • Wird das Ventil 3 wieder geschlossen oder sinkt aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise Undichtigkeiten oder Störungen im Wasserwerk, der Kühlwasserdruck, so daß eine ausreichende Kühlung der wärmeabgebenden Apparatteile nicht mehr sichergestellt ist, so drückt die Feder 28 die Stange 25 und den Druckkörper 23 nach unten gegen den gesunkenen Kühlwasserdruck, und der nicht mehr von der Stange 25 gehaltene Quecksilberschalter kippt durch seine Eigenschwere nach unten in die Ausschaltstellung.
  • Wie die Abbildung zeigt, kann es, wenn aus irgendwelchen Gründen die Druckmembran z8 zu Bruch .geht, nicht zum Ausfließen des Wassers in die Wohnung kommen. Geht nämlich diese Membran zu Bruch, so tritt das Kühlwasser um den Druckkörper herum und drückt nun unmittelbar auf die zweite Mernbran r9, die gleichfalls wasserdicht ausgeführt wird. Nun hat der Druckkörper 23, wie aus der Abbildung ersichtlich, einen weit größeren horizontalen Querschnitt als der verjüngte Teil der Steuerstange25. Solange der Kühlwasserdruck auf die erste Steuermembran ;8 drückt, liegt der Kühlwasserdruck auch auf dem vollen: O_uerschnitt des Druckkörpers 23, und es wird daher, @da der auf die hintergeordneten Steuerorgane übertragene Druck abhängig von der Größe der Druckfläche in einer hydraulischen Anlage ist, von der Druckfläche des Druckkörpers auf die Steuerorgane eine Energiemenge übertragen, die ausreichend ist, sie mit Sicherheit zu betätigen.. Nach Bruch der Druckmembran 18 aber umspült das Kühlwasser den Druckkörper, so daß er für die Fortpflanzung des Druckes nicht mehr in Frage kommt, die Zusatzmembran z9 liebt sich vom Druckkörper nach oben und biegt sich der Elastizität ihres Materials wegen in sich selbst durch, da sie keinen Druckkörper, wie die Membran i8 hinter sich hat, so daß auf die Steuerorgane jetzt nur noch ein Druck übertragen wird, der im wesentlichen dem auf dem verjüngten Teil der Stange 25 stehenden Druck entspricht. Die Stärke der Feder 28 sowie -die Abmessungen der Stange 25 und des Druckkörpers 23 sind nun erfindungsgemäß derart :gewählt, daß in diesem Fall der auf die Steuerorgane übertragene Druck nicht mehr ausreicht, den Oueck.silberschalter zum Kippen zu bringen und somit die Anlage einzuschalten. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Bruch der Membran. 18 sofort bemerkt werden muß und eine rechtzeitige Wiederherstellung der Anlage stattfinden kann.
  • Falls erwünscht, kann in die Kühlwasserleitung vor oder hinter dem Ventilkörper 3 eine Thermostateinrichtung beliebiger Art eingebaut werden, die unter Einwirkung der beim Betrieb :des Kälteapparates auftretenden Temperaturen den Kühlwasserdruck unabhängig vom Ventilkörper 3 drosselt oder abstellt und so auch die Anlaßvorrichtung des Apparates abstellt. Auch in den. elektrischen Stromkreis, der den Apparat betreibt, können thermostatische Unterbrechungs- oder Schaltvorrichtungen eingebaut werden, falls man nicht indirekt über das Kühlwasser regeln will, ohne dadurch das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anlaßvorrichtung für Kälteapparate, bei denen eine Mehrzahl hintereinander geschalteter, durch Kühlwasserdruck betätigter Membranen o. dgl. die Energiezufuhr zum Apparat steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen mit verschieden großen wirksamen Flächen auf die die Energiezufuhr steuernden Steuerorgane einwirken.
  2. 2. Anlnßvorricht.ung nach Anspruch r mit einer Steuer- und einer dahintergeschalteten Zusatzmembran, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmembran derart ausgebildet bzw. d!ie ihren Druck weitergebenden Steuerorgane derart bemessen sind, .daß der unmittelbar auf die Zusatzmembran übertragene Kühlwasserdruck nicht ausreicht, die die Energiezufuhr zurrt Apparat steuernden Organe zu betätigen.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch z oder 2, gekennzeichnet durch einen zwischen den Membranen liegenden starren seitlich geführten Druckkörper, der den auf der ersten Membran stehenden Kühlwassendruck aufnimmt und den auf seiner Druckfläche stehenden Druck voll auf die nachgeordneten Steuerorgane für die Energiezufuhr überträgt, während nach Bruch der ersten Membran der unmittelbar auf die nachgeordnete Membran wirkende Kühlwasserdruck über Druckflächen geringerer Abmessungen auf die genannten Steuerorgane wirkt. q..
  4. Aniaßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper derart zu den beiden Membranen angeordnet ist, d-aß sich die Zusatzmembran im Fall eines Bruches der Hauptmembran von ihm abheben kann.
  5. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch z, 2 oder 3, _ dadurch gekennzeichnet, daß beide Membranen vorzugsweise aus Gummi, z. B. Tuchgummi o. dgl., bestehen.
  6. 6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch z oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmembran an der Stelle, mit der sie den Drück der ersten Membran oder den unmittelbaren Kühlwasserdruck auf die die Energiezufuhr zum Apparat steuernden Organe überträgt, mit einer Metallarmierung, z. B. einem Schutzpfropfen aus Metall o. dgl., versehen ist.
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