DE4415639A1 - Gasbeheizter Durchlauf-Wassererhitzer - Google Patents
Gasbeheizter Durchlauf-WassererhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
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Description
Die Erfindung geht aus von einem gasbeheizten
Durchlauf-Wassererhitzer nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bekannte Wassererhitzer dieser Gattung
beziehen die Zündenergie aus einer geräteeigenen Batterie
oder aus dem Netz. Ferner sind gasbeheizte Wassererhitzer
bekannt, die zum Zünden und Überwachen des Gasbrenners eine
thermoelektrische Sicherheitseinrichtung haben, bei welcher
ein Zündbrenner durch eine Funkenstrecke gezündet wird, die
an eine piezzoelektrische Spannungsquelle angeschlossen ist.
Der Zündbrenner beheizt ein Thermoelement, das über einen
Thermostromkreis ein magnetisches Sicherheitsventil in der
Gaszuleitung speist.
Bei Wasserarmaturen für sanitäre Hausinstallationen ist es
bekannt (EP 0 361 332 A1) einen elektrischen Generator
vorzusehen, der von einem im Durchflußkanal der Armatur
angeordneten Turbinenrad angetrieben ist und einen
elektrischen Speicher auflädt, der Ventile,
Temperaturmeßsonden und derartige Anzeigen mit Energie
versorgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs arbeitet netzunabhängig, so daß
auf Sicherungsmaßnahmen, die beim das Anschließen eines
Wassererhitzers an ein 220 V-Netz getroffen werden müssen,
weitgehend entfallen können. Im Gegensatz zu einer
Batteriezündung ist die erfindungsgemäße Zündeinrichtung
weitgehend wartungsfrei; außerdem wird die Umwelt geschont,
weil keine entladenen Batterien anfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem
Hauptanspruch möglich.
Um dauerndes Zünden während eines Zapfvorgangs zu vermeiden,
wird vorgeschlagen, daß der Zündstromkreis von einem
Zeitschaltglied 61 zur zeitlichen Begrenzung des
Zündvorgangs überwacht ist.
Zur Sicherheitsüberwachung des Gasbrenners kann eine
thermoelektrische Zündsicherung an sich bekannter Bauart
vorgesehen sein, deren Zündbrenner von der erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung entflammbar ist und deren Magnetanker im
Sicherheitsventil (Magneteinsatz) von einer aus der
beginnenden Wasserströmung abgeleiteten Stellkraft in die
Einzugsstellung überführbar ist. Dadurch ist erreicht, daß
unter Wahrung der Netzunabhängigkeit zusätzliche Maßnahmen
zum Zünden und Überwachen des Gasbrenners entfallen.
Zur Energieeinsparung kann vorteilhaft der Magnetanker des
Sicherheitsventils durch eine nach Beendigung der
Wasserströmung wirksame Rückstellkraft in eine das Schließen
des Sicherheitsventils ermöglichende Ausgangsstellung
zurückführbar sein. Dadurch ist erreicht, daß die Zündflamme
nur während des Wasserzapfens brennt.
Zum schnellen Aktivieren der thermoelektrischen
Zündsicherung wird ferner vorgeschlagen, daß bei Zapfbeginn
an die Magnetspule des Sicherheitsventils parallel zur
Thermospannung eine vom Zündgenerator erzeugte Spannung
zusätzlich angelegt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines von der Wasserströmung
angetriebenen Zündgenerators ermöglicht es ferner, diesen
bei entsprechender Auslegung auch als Energiequelle für ein
Magnetventil auszubilden, zum Beispiel ein die
ordnungsgemäße Zündung überwachendes Sicherheitsventil oder
ein als Wassermangelsicherung dienendes Gasventil.
Das übliche Membransystem einer Wassermangelsicherung kann
entfallen, wenn die Stellkräfte für ein Gasventil aus den
elektromagnetischen Axialkräften zwischen Anker und Stator
des Zündgenerators und/oder den hydraulischen Axialkräften
des Laufrades einer zum Antrieb des Zündgenerators
vorgesehenen Turbine abgeleitet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig.
1 ein Gesamtbild eines Wassererhitzers nach dem ersten
Ausführungsbeispiel, Fig. 2 vergrößert eine Ventilanordnung
des Wassererhitzers nach Fig. 1 und Fig. 3 ein Teilbild
eines Wassererhitzers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der Wassererhitzer nach Fig. 1 hat eine Gaszuleitung 10,
die über eine thermoelektrische Sicherheitseinrichtung 11,
ein von einem hydraulischen Stellglied 12 betätigtes, mit
diesem eine Wassermangelsicherung bildendes Gasventil 13 und
einen Gasmengenregler 14 zu einem atmosphärischen Gasbrenner
15 führt. Das Gerät hat ferner einen Kaltwasseranschluß 18,
der über einen Flügelzellenmotor 19 in eine Kammer 20 einer
Wasserarmatur 21 und in eine Hochdruckkammer 22 des in die
Wasserarmatur 21 integrierten hydraulischen Stellglieds 12
führt. Die Hochdruckkammer 22 ist von einer
Niederdruckkammer 23 durch eine Membran 24 getrennt, die
über koaxial hintereinanderliegende Stellstifte 25, 26 auf
das Gasventil 13 einwirkt. Die Niederdruckkammer 23 ist an
der engsten Stelle eines Venturis 27 angeschlossen, das im
Zuge einer von der Hochdruckkammer 22 ausgehenden Leitung
liegt, die über einen Wärmetauscher 29 zu einem
Warmwasserzapfventil 30 führt. Diesem ist ein Auslauf 31
nachgeschaltet, in den auch eine von einem
Kaltwasserzapfventil 32 überwachte Verbindung aus der Kammer
20 mündet.
Die in Fig. 2 näher dargestellte Sicherheitseinrichtung 11
hat einen sogenannten Magneteinsatz 34, dessen Magnetanker
35 mit einem federbelasteten Ventilschließglied 26 in
Achsrichtung spiellos verbunden ist. Dieses überwacht einen
Ventilsitz am Eingang einer Schleusenkammer 37, von der eine
Zündgasleitung 38 zu einem Zündbrenner 39 am Gasbrenner 15
führt. Am Ausgang der Schleusenkammer 37 ist ein zweiter
Ventilsitz vorgesehen, der von einem Ventilschließglied 40
überwacht ist, welches verschiebbar auf einem Bolzen 41
sitzt, der bei 42 an einen Schwenkhebel 43 angelenkt ist.
Das Ventilschließglied 40 ist von einer sich am Schwenkhebel
43 abstützenden Feder 44 gegen einen Anschlag 45 am Bolzen 41
gedrückt. Der Bolzen 41 hat einen Stirnbund 46, welcher
rastend hinter federnd auslenkbare Klauen 47 greift, die am
Ventilschließglied 36 befestigt sind.
Der bei 48 schwenkbar gelagerte und von einer Feder 49 im
Uhrzeigersinn beaufschlagte Schwenkhebel 43 trägt an einem
Ende eine Blattfeder 50, die den Stellstift 26 gabelförmig
übergreift. Am Stellstift 26 ist ein Schaltnocken 52
angeordnet, der sich im Ruhezustand des Geräts unterhalb und
in der in der Zeichnung dargestellten Betriebsstellung
oberhalb der Blattfeder 50 befindet. Der Schaltnocken 52
ragt über den Rand des Gabelschlitzes in der Blattfeder 50
und die Blattfeder 50 ist so ausgebildet, daß sie beim
Verschieben des Stellstiftes 26 aus der Ruhestellung in die
Betriebsstellung und umgekehrt den Schwenkhebel 43 verstellt
und sich dabei derart verbiegt, daß der Schaltnocken 52 von
der einen auf die andere Seite gelangen kann. Der
Schwenkbereich des Schwenkhebels 43 ist durch die axiale
Bewegungsfreiheit des Bolzens 41 begrenzt, der einerseits an
einem Gehäuseanschlag 53 und andererseits über das
Ventilschließglied 36 am Magneteinsatz 34 zur Anlage kommt.
Der Magneteinsatz 34 ist von einem Thermoelement 55
gespeist, das von dem Zündbrenner 39 beheizt ist. Dem
Zündbrenner 39 steht im Funkenstreckenabstand eine
Zündelektrode 56 gegenüber, die über eine Zündleitung 57 an
eine Statorwicklung 58 eines Zündgenerators 59 angeschlossen
ist, dessen Rotor 60 mit dem Flügelzellenmotor 19 gekoppelt
ist. Die Zündleitung 57 ist von einem Schalter 61 überwacht,
der von einem Schaltnocken 62 am Stellstift 25 betätigt ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schalter 61 die
Zündleitung 57 am Beginn eines Zapfvorgangs über einen
vorgegebenen Hub des hydraulischen Stellglieds 12 schließt
und danach unterbricht. Der Zündgenerator 59 hat eine zweite
Statorwicklung 63, die parallel zum Thermoelement 55 den
Magneteinsatz über eine Leitung 64 speist, die ebenfalls vom
Schalter 61 zeitlich gesteuert ist.
In der Wasserarmatur 21 ist ein das Venturi 27 umgehender
Bypasskanal 66 gebildet, der von einem Einstellglied 67 für
die Temperaturwahl überwacht ist. In Ruhestellung des Geräts
ist zwischen dem Stellstift 26 und dem Schließkörper 70 des
Gasventils 13 ein axialer Abstand vorhanden, so daß das
Gasventil 13 erst nach einem bestimmten Vorhub des
hydraulischen Stellglieds 12 öffnet. Am Eingang der
Niederdruckkammer 23 ist eine Langsamzündvorrichtung 71
vorgesehen, die den Wasserzufluß in die Niederdruckkammer 23
drosselt.
Bei geöffnetem Warmwasserzapfventil 30 treibt das
durchströmende Wasser über den Flügelzellenmotor 19 den
Zündgenerator 59 an. Am Beginn eines Zapfvorgangs hält der
Schaltnocken 62 den Schalter 61 geschlossen, so daß sich am
Zündbrenner 39 ein Zündfunkenband zeitlich begrenzt
ausbildet. Gleichzeitig wirkt der Schaltnocken 52 am
Stellstift 26 auf den Schwenkhebel 43 ein, welcher dabei den
Bolzen 41 nach unten verschiebt, wobei das
Ventilschließglied 40 auf seinen Ventilsitz gelangt und daß
Ventilschließglied 36 von seinem Ventilsitz abhebt, bis der
Magnetanker 35 zur Anlage an den Magnetpolen kommt. Danach
kann das Gas über die Schleusenkammer 37 zum Zündkanal 39
strömen, wo es sich entzündet und das Thermoelement 55
beheizt.
Zusätzlich zur Thermospannung des Thermoelements 55 legt der
Zündgenerator 59 über seine zweite Statorwicklung 63 eine
Spannung an den Magneteinsatz 34 zeitlich begrenzt an, so
daß dessen Haltekraft erreicht ist, wenn der Schaltnocken 52
die Biegekraft der Blattfeder 50 überwindet und diese
überfährt. Danach schwenkt die Feder 49 den Schwenkhebel 43
in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurück, in welcher
der in der Einzugsstellung festgehaltene Magnetanker 35 die
Stellung des Bolzens 41 und der beiden von ihren
Ventilsitzen abgehobenen Ventilschließglieder 36, 40
bestimmt. Unmittelbar danach öffnet der weiter nach oben
gehende Stellstift 26 das Gasventil 13, so daß das Gas zu
dem durch den Zündbrenner 39 gesicherten Gasbrenner 15
strömen kann. Nach Beendigung des Zapfens führt die
Schließfeder 69 des Gasventils 13 die Teile des
hydraulischen Stellglieds 12 in die Ausgangsstellung zurück,
wobei der Schaltnocken 52 den Schwenkhebel 43 vorübergehend
über die in der Zeichnung dargestellte Lage im Uhrzeigersinn
verschwenkt, bis der Bolzen 41 zur Anlage am Gehäuseanschlag
53 kommt. Dabei reißt der Bolzen 41 über die Klauen 47 den
Magnetanker 34 ab, wonach das Ventilschließglied 36 auf
seinen Sitz gelangt und die Zündflamme erlischt.
Der zum Teil in Fig. 3 dargestellte Wassererhitzer nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel stimmt bezüglich des Gasteils
einschließlich der thermoelektrischen Sicherheitseinrichtung
11 und deren mechanische Koppelung mit einem von der
Wasserströmung beeinflußten Stellstift 26 mit dem ersten
Ausführungsbeispiel überein. Zum Antrieb eines
Zündgenerators 80 ist eine Wasserturbine 81 in einer vom
Kaltwasseranschluß kommenden Leitung 82 vorgesehen, die
stromab der Wasserturbine 81 unmittelbar zum Wärmetauscher
des Geräts führt. Die Wasserturbine 81 und der Zündgenerator
80 sind koaxial zum Stellstift 26 angeordnet und so
ausgeführt, daß ihre im Betrieb auftretenden hydraulischen
und elektromagnetischen Axialkräfte den Stellstift 26 nach
oben verschieben. Dabei wird, wie beim ersten
Ausführungsbeispiel, zunächst die Sicherheitseinrichtung 11
aktiviert und danach das Gasventil geöffnet.
Zwischen dem Zündgenerator 80 und dem Stellstift 26 ist eine
Langsamzündeinrichtung 83 angeordnet. Diese hat eine
Pufferkammer 84, die über eine verstellbare Drossel 85 mit
der Außenluft verbunden und an der einen Seite durch eine
Membran 86 begrenzt ist: Die Membran 86 ist fest mit einem
Stellgestänge 87 verbunden, welches die nach oben
gerichteten Axialbewegungen der Rotorwelle des
Turbine-Generatoraggregats 81, 80 auf den Stellstift 26
überträgt.
Claims (8)
1. Gasbeheizter Durchlauf-Wassererhitzer, mit einer am
Beginn einer Strömung aktivierten Zündeinrichtung, die mit
einer Zündenergiequelle und einer am Gasbrenner angeordneten
Funkenstrecke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündeinrichtung einen geräteeigenen Zündgenerator (59) hat,
der mit einer vom durchlaufenden Wasser angetriebenen
hydraulischen Strömungsmaschine, insbesondere einem
Flügelzellenmotor (19), gekuppelt ist.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündstromkreis von einem Zeitschaltglied (61) zur
zeitlichen Begrenzung des Zündvorgangs überwacht ist.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine thermoelektrische Zündsicherung, die einen von
der netzunabhängigen Zündeinrichtung entflammbaren, ein
Thermoelement (55) beheizenden Zündbrenner (39) und ein vom
Thermostrom gespeistes, magnetisches Sicherheitsventil
(Magneteinsatz 34) hat, dessen mit dem Ventilschließglied
(36) gekoppelter Magnetanker (35) durch eine aus der
Wasserströmung abgeleitete Stellkraft in die Einzugsstellung
bewegbar ist, in welcher das Ventilschließglied (36) vom
Ventilsitz abgehoben ist.
4. Wassererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellkraft von einem von der Strömung des
durchlaufenden Wassers beeinflußten Stellglied für ein
Gasventil (Wassermangelsicherung) abgeleitet ist.
5. Wassererhitzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetanker (35) durch eine nach
Beendigung der Wasserströmung wirksame Rückstellkraft in
eine das Schließen des Sicherheitsventils (34) ermöglichende
Ausgangsstellung zurückführbar ist.
6. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Zapfbeginn an die Magnetspule des
Sicherheitsventils (34) parallel zur Thermospannung eine vom
Zündgenerator (59) erzeugte Spannung zusätzlich angelegt
ist.
7. Wassererhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Zündgenerator (59) gespeistes
elektromagnetisches Gasventil vorgesehen ist.
8. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkräfte für ein
Gasventil (13) aus den elektromagnetischen Axialkräften
zwischen Anker und Stator des Zündgenerators (80) und/oder
den hydraulischen Axialkräften eines Laufrads einer zum
Antrieb des Zündgenerators (80) vorgesehenen Turbine (81)
abgeleitet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4415639A DE4415639A1 (de) | 1994-05-04 | 1994-05-04 | Gasbeheizter Durchlauf-Wassererhitzer |
EP95105165A EP0681147A1 (de) | 1994-05-04 | 1995-04-06 | Gasbeheizter Durchlauf-Wassererhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4415639A DE4415639A1 (de) | 1994-05-04 | 1994-05-04 | Gasbeheizter Durchlauf-Wassererhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4415639A1 true DE4415639A1 (de) | 1995-11-09 |
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ID=6517218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4415639A Withdrawn DE4415639A1 (de) | 1994-05-04 | 1994-05-04 | Gasbeheizter Durchlauf-Wassererhitzer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0681147A1 (de) |
DE (1) | DE4415639A1 (de) |
Cited By (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |