DE1221888B - Sicherheitsverriegelung an Schneidmaschinen - Google Patents

Sicherheitsverriegelung an Schneidmaschinen

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Publication number
DE1221888B
DE1221888B DEF39036A DEF0039036A DE1221888B DE 1221888 B DE1221888 B DE 1221888B DE F39036 A DEF39036 A DE F39036A DE F0039036 A DEF0039036 A DE F0039036A DE 1221888 B DE1221888 B DE 1221888B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety
lock
locking bar
switch
limit switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF39036A
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Reinhart
Werner Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fellner and Ziegler GmbH
Original Assignee
Fellner and Ziegler GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fellner and Ziegler GmbH filed Critical Fellner and Ziegler GmbH
Priority to DEF39036A priority Critical patent/DE1221888B/de
Publication of DE1221888B publication Critical patent/DE1221888B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Sicherheitsverriegelung an Schneidmaschinen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverriegelung an Schneidmaschinen, insbesondere Kunststoffschneidmaschinen. Bei Schneidmaschinen bekannter Ausführung ist im allgemeinen ein Aufgabetrichter vorgesehen. Dieser Aufgabetrichter ist so ausgebildet; daß eine Unfallgefahr für die Bedienungsperson ausgeschlossen ist. Es ist jedoch von Zeit zu Zeit notwendig, den Trichter zu entfernen, um beispielsweise die Maschine zu reinigen. Dazu ist es bekannt, am Trichter bzw. an der Maschine Kontaktvorrichtungen vorzusehen, durch die der Antriebsmotor beim öffnen des Trichters abgeschaltet wird. Es hat sich aber gezeigt, daß trotz Abschalten des Motors bei einem geöffneten Trichter immer noch für die Bedienungsperson Unfallgefahr besteht, da der die Messer führende Rotor auch bei ausgeschaltetem Motor noch eine Weile weiterläuft, bis er ausgelaufen ist.
  • Eine solche Unfallgefahr ist auch nicht bei einer für Kunststoffschneidmühlen bekannten Oberteilverriegelung beseitigt, bei der an einer Verriegelungsspindel ein Schaltkonus für den Schaltknopf eines Sicherungsschalters angeordnet ist. Diese Anordnung soll den Strom der Antriebsmaschine während des Entriegelns . selbsttätig abstellen und ein schnelles Öffnen der Mühle bei Störungen ermöglichen. Auch hier ist aber der Auslauf des Motors bei geöffneter Mühle zugelassen und die Unfallgefahr in gleicher Weise vorhanden.
  • Die Erfindung beseitigt die besprochene Gefahr durch eine Verriegelung, die das Abschalten des Motors an den Beginn des Entriegelungsvorgangs verlegt und den letzteren so weit verzögert, daß der abgeschaltete Motor im wesentlichen seinen Auslauf beendet hat, ehe die Maschine geöffnet werden kann. Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Sicherheitsverriegelung für Schneidmaschinen mit abklappbarem Aufgabetrichter, bestehend aus einer Riegelstange, die bei ihrer axialen Verschiebung den mechanischen Verschluß zwischen Maschinengehäuse und Aufgabetrichter löst und einen im Motorstromkreis liegenden Schalter betätigt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Motorschalter als Endschalter am Maschinengehäuse angeordnet und ihm in Richtung der Riegelstange ein mit dieser zusammenwirkendes Schloßteil mit einem dem Motorauslauf angepaßten Sicherheitsabstand vorgeschaltet ist, den die Riegelstange durch Verschrauben in einem Feingewinde verzögert zurücklegt.
  • Vorzugsweise ist die Riegelstange als ein in das Schloß der Maschine einfuhrbarer und in seiner Endstellung an den Endschalter anstoßender Sicherungsbolzen mit langem Feingewinde und Drehgriff ausgebildet. Dadurch. wird vorteilhafterweise erreicht, daß der Aufgäbetrichter oder eine andere den Zugriff zur Schneidvorrichtung im Betrieb verhindernde Einrichtung nicht beseitigt werden kann, solange der Sicherheitsbolzen nichtvollständig herausgedreht ist. Da der Sicherungsbolzen erfindungsgemäß auf einem großen Teil, vorzugsweise einem Viertel seiner Länge, mit Feingewinde versehen ist, kann, selbst bei schneller Betätigung des- Drehgriffes, der Sicherungsbolzen nur ganz langsam zurückgezogen werden. Der Trichter oder andere Einrichtungen können erst ab-oder weggeklappt werden, wenn das Schloß an der Maschine durch Zurückziehen des Sicherungsbolzens freigegeben ist. Diese zwangsweise sich ergebende Verzögerungszeit zwischen Ausschaltung des Antriebsmotors für die Schneidvorrichtung und Öffnen der Maschine bzw. Wegklappen des Aufgabetrichters kann durch entsprechende Bemessung der Gewindelänge so ausreichend gehalten werden, daß der Rotor der Schneidvorrichtung mit Sicherheit stillsteht, wenn die Sicherheitsverriegelung- gelöst und der Aufgabetrichter beispielsweise abgeklappt ist.
  • Vorzugsweise wird am Ende des Feingewindes ein Begrenzungsanschlag vorgesehen. Es ist auch notwendig, zwischen dem Schloß an der Maschine und dem Endschalter eine Sicherheitsstrecke vorzusehen.
  • Um ein unbefugtes Betätigen des Endschalters auszuschließen, wird zweckmäßig die aus Schloß, Sicherheitsstrecke und Endschalter bestehende Baueinheit verkapselt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung und F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel im Detail. Bei Schneidmaschinen bekannter Ausführung ist der Aufgabetrichter 1 zwecks Reinigung der Maschine abklappbar. Um den Trichter 1 abklappen zu können, muß ein Handrad 2 gelöst und ein Bolzen 3 aus einer Klaue 4 geschoben werden. Sodann läßt sich der Trichter 1 um den Drehpunkt 5 abldappen. In diesem Augenblick wird der Endschalter 7 durch einen Bolzen 6 betätigt, so daß der - antreibende Motor stromlos wird. Die Maschine läuft aus und kann, bevor nicht der Trichter l wieder hochgeklappt ist, mit der Druckknopfschaltung nicht wieder eingeschaltet werden, da der Stromkreis durch den Endschalter 7 unterbrochen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelung 9 wird die Gefahr beseitigt, daß trotz Abschalten des , Motors bei dem nun geöffneten Trichter 1 die Bedienungsperson durch die Messer des Rotors 8 verletzt wird, der auch bei ausgeschaltetem Motor noch eine Zeitlang weiterläuft, bis er zum Stillstand kommt.
  • Wie F i g. 2 zeigt, hält ein in. Lagein 15 gelagerter Sicherheitsbolzen 10 mit seinem-linken Ende, wenn die Maschine betriebsfertig angelassen werden soll, über einen Endschalter 13 den Stromkreis während des ganzen Laufes geschlossen. Die Einschaltung des Motors kann jedoch nur über einen an sich bekannten Druckknopfschalter getätigt: werden. Der Aufgabetrichter 1 kann, selbst wenn die Bolzen 3 in der Klaue 4 gelöst sind, zufolge der erfindungsgemäßen Sicherungsverriegelung nicht abgeklappt werden. Der Sicherheitsbolzen 10 trägt an seinem rechten Ende einen Drehgriff 11 zu seiner Betätigung. Der Sicherheitsbolzen ist etwa auf ein Viertel seiner Länge des rechten Endes mit einem Feingewinde versehen. Dieses Feingewinde läßt bei Drehen des Drehgriffes 11 und damit des Sicherungsbolzens 10 nur ein ganz langsames Zurückziehen des Bolzens bis an einen Anschlag 12 zu. Der Trichter 1 kann erst abgeklappt Werden, wenn das Schloß 14 an der Maschine durch Zurückziehen des Bolzens 10 freigegeben ist. Umgekehrt kann die. Maschine erst wieder angelassen werden, wenn der Sicherheitsbolzen 10 den Endschalter 13 wieder betätigt hat.
  • Da die Sicherheitsverriegelung durch eine Halterang 17 fest mit dem.Trichter 1 verbunden ist, kann die Maschine erst anlaufen, wenn der Trichter wieder hochgeklappt, der Sicherungsbolzen 10 durch das Schloß 14 geschoben und der Endschalter 13 durch den Sicherungsbolzen 10 wieder eingeschaltet ist.
  • Durch entsprechendes Abstimmen der Gewindelänge und der Steigung des Feingewindes am rechten Ende des Bolzens 10 mit der längsten Auslaufzeit des Rotors 8 kann erreicht werden, daß auch bei schnellstem Herausdrehen des Sicherheitsbolzens 10 das Schloß 14 zum Abklappen des Trichters 1 erst freigegeben wird, wenn der Rotor 8 mit Sicherheit stillsteht.
  • Um ein unbefugtes Kontaktgeben am Endschalter 13 auszuschließen, ist eine Verkapselung 16 des Bereiches zwischen Endschalter 13 und Schloß 14 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie kann auch bei einer Maschine angewendet werden, die keine Schneidvorrichtung enthält, bei der jedoch gleichwohl durch rotierende Werkzeuge eine Unfallgefahr besteht. Sie kann ferner auch angewendet werden bei Maschinen ohne Aufgabetrichter, bei denen jedoch andere Mittel vorgesehen sind, 'die den unmittelbaren Zugang zu den rotierenden Teilen verdecken oder verhindern und bei Stillstand der Maschine oder zur Beschickung oder Reinigung weggeklappt oder weggeschoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelung kann für sich oder vorteilhaft auch in Verbindung mit dem an sich bekannten Endschalter einer Schwenkachse des Aufgabetrichters verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsverriegelung an Schneidmaschinen mit abklappbarem Aufgabetrichter, bestehend aus einer Riegelstange, die bei ihrer axialen Verschiebung den mechanischen Verschluß zwischen Maschinengehäuse und Aufgabetrichter löst und einen im Motorstromkreis liegenden Schalter betätigt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Motorschalter als Endschalter (13) am Maschinengehäuse angeordnet und ihm in Richtung der Riegelstange (10) ein mit dieser zusammenwirkendes Schloßteil (14) mit einem dem Motorauslauf angepaßten Sicherheitsabstand vorgeschaltet ist, den die Riegelstange durch Verschrauben in einem Feingewinde verzögert zurücklegt.
  2. 2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Begrenzungsanschlag (12) am Ende des Feingewindes des als Riegelstange dienenden Sicherungsbolzens (10).
  3. 3. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verkapselung (16) der Baueinheit Schloß--Sicherheitsstrecke-Endschalter. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 284.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703037B1 (de) * 1968-03-23 1971-06-09 Alpine Ag Sicherheitsvorrichtung fuer gehaeusedeckel von schneidmuehlen oder dgl
DE3911365C1 (en) * 1989-04-07 1990-05-31 Salzgitter Maschinenbau Gmbh, 3320 Salzgitter, De Locking system for comminuting machines
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DE202010000944U1 (de) * 2010-01-22 2011-06-01 Metabowerke GmbH, 72622 Motorbetriebene Maschine mit einer beweglichen trennenden Schutzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1749284U (de) * 1956-02-17 1957-07-25 Heinrich Dreher Hammer-schneid- und prallmuehle.

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