DE2115921A1 - Sicherheitsvorrichtung für Rasenmäher - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Rasenmäher

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rasenmäher, insbesondere auf solche mit horizontal umlaufendem Schneidwerkzeug und AuswurfsÖffnung für das Schnittgut.'
Eine Auswurfs Öffnung" für das Schnittgut ist insbesondere bei Rasenmähern notwendig, die mit einer Grasfangeinrichtung bzw. einer Ablenkvorrichtung versehen sind.
Wird bei diesen Rasenmähern, wenn sich dieselben in Betrieb befinden, die Grasfangeinrichtung, beispielsweise zum Entleeren, entfernt, so.läuft der Motor, wenn er nicht vorher abgestellt worden ist, mit voller Kraft weiter.
Dies stellt aber eine gewisse Gefahr für die in unmittelbarer Nähe der AuswurfsÖffnung befindlichen Personen dar, weil gegebenenfalls feste Gegenstände, wie Steine und dergleichen, durch das Schneidwerkzeug hinausgeschleudert werden und die. besagten Personen verletzen können.
Andererseits sind zum Mähen ohne Grasfangeinrichtung diese Mäher mit AuswurfsÖffnungen im allgemeinen mit einer
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Ablenkvorrichtung oder Deflektor versehen.
Unterbleibt das Anbringen dieser Ablenkvorrichtung, so besteht ebenfalls in Anbetracht der sehr hohen Geschwindigkeit des Schneidwerkzeugs eine Uhfallgefahr bzw ο eine Verletungsgefahr für den ^asenmäherbenutaer.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsvvorrichtung zu schaffen, die, wenn die Grrasfangeinrichtung oder die Ablenkvorrichtung nicht am Rasenmäher angebracht ist, die Betriebsdrehzahl· des Motors und damit die Rotationsgeschwindigkeit des Schneidwerkzeuges des Rasenmähers automatisch senkt.
Somit läuft der Motor des Rasenmähers nur auf Leerlauf und es wird unmöglich mit dem Gerät zu arbeiten.
Gemass einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, läuft der Motor des Rasenmähers, fiLls letzterer ohne Grasfangeinrichtung bzw. ohne Ablenkvorrichtung arbeitet, automatisch auf Leerlauf, wobei gleichzeitig das Schneidwerkzeug vollständig stillgesetzt wild
Die erfindungsgemässe Torrichtung, die es erlaubt den Motor und das Schneidwerkzeug auf Leerlauf zu stellen, besteht in ihrer mechanischen Ausführung aus einem an dem Rasenmähergehäuse angebrachten Hebel, der"beispielsweise mittels eines Kabels mit einem die Drosselklappe des Vergasers betätigenden zweiten Hebel verbunden ist. Dieser zweite Hebel unterliegt im ^brigen der Wirkung einer Feder, die auf denselben eine Kraft "ausübt, welche das Bestreben hat die Drosselklappe des Vergasers zu schliessen, wobei das vollständige Offnen der Drosselklappe durch den seitens der&rasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung ausgeübten Druck auf den mit dem Gehäuse verbundenen Hebel bewirkt wird.'
In einer Variante.kann die mechanische Vorrichtung durch eine elektromagnetische Vorrichtung ersetzt werden.
Letztere besteht zweckmässig aus einer dem Motor angepassten Licht spule, aus einem die Drosselklappe des Vergasers betätigenden Elektromagneten und aus einem an dem Gehäuse des Rasenmähers angebrachten Schalter der durch die Grasfangeinrichtung bzw» die Ablenkvorrichtung beim Anhängen bzw. Abhängen derselben betätigt wird, . '
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Zweckmässigerweise kommt für die Variante,den Motor automatisch auf Leerlauf zu stellen mit gleichzeitiger vollkommener Stillsetzung des Schneidwerkzeuges, wenn die Grasfangeinrichturg bzw. die Ablenkvorrichtung vom Rasenmäher abgenommen wurde, die elektromagnetische Ausführung in Beträcht, wobei die Möglichkeiten bei einer mechanischen Betätigung nicht ausser Acht gelassen werden. Das Auskuppeln des Schneidwerkzeugs wird durch eine, zwischen dem Motor und dem Schneidwerkzeug anzubringende Elektromagnetkupplung bewirkt. Durch einen Schalter, der durch das Ein- und Aushängen der Grasfangeinrichtung bzw· der Ablenkvorrichtung betätigt wird, bekommt die Elektromagnetkupplung, welche durch eine zusätsLiche Bremseinrichtung vervollkommnet werden kann, ihre Schaltimpulse«» Durch die Bremseinrichtung kann eine raschere Stillsetzung des Schneidwerkzeugs erwirkt werden.
Anhand der nachstehenden Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnungen wird die erfindungsgemässe Sicherheitsvorrichtung am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
In diesen Zeichnungen zeigt :
Figur 1 eine schematische seitliche Teilansicht eines mit einer mechanischen erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung ausgerüsteten Rasenmähers ;
Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss Figur 1 ; Figur 3 eine Ansicht des Teils A gemäss Figur 1 ; Figur 4 eine Ansicht in grösserem Masstab des Teils B gemäss Figur 1 ;
Figur 5 eine schematische seitliche Teilansicht eines mit einer elektromagnetischen Sicherheitsvorrichtung ausgerüsteten Rasenmähers ;
Figur 6 eine Ansicht des Teils C gemäss Figur 5 ; Figur 7 eine schematische seitliche Teilansicht eines mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäss Figur 5 versehenen Rasenmähers, wobei diese Vorrichtung mit einem System zum automatischen Stillsetzen des Schneidwerkzeugs kombiniert istο
Gemäss der vorliegenden Erfindung, besteht (2e Sicherheitsvorrichtung für Rasenmäher, aus einer mit dem Rasenmähergehäuse verbundenen und durch das Anbringen und Entfernen der Grasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung betätigten Vorrichtung, die
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je nachdem die Grasfangeinrichtung bzwο die Ablenkvorrichtung vorhanden ist oder nicht, den Motor und somit das Schneidwerkzeug auf Betriebsstellung oder auf Leerlauf stellt.
Wie in seiner mechanischen Ausführung beispielshalber in den Figuren 1 bis 4 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, besteht die beim Abhängen der Grasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung den Motor automatisch auf Leerlauf stellende Sicherheitsvorrichtung aus einem zweiarmigen Hebel (1,2) der schwenkend auf einem mit dem Gehäuse (4) des Rasenmähers verbundenen Träger (3) gelagert ist, aus einem mit einem Kabelmantel (6) versehenen Kabel (5), aus einem zweiten Träger (7) der ebenfalls mit dem Gehäuse des Rasenmähers verbunden ist und der mit einem in (9) schwenkbaren Hebel (8) versehen ist, wobei das freie Ende (8S) dieses Hebels mit einer mit der Achse (11) der Drosselklappe verbundenen Lasche (10) in Berührung kommt und aus einer auf dem Ende des Kabels zwischen dem Träger (7) und dem Hebel (8) vorgesehenen Druckfeder (12), welch letztere diesen Hebel (8) gegen die Lasche (10) drückt um somit das Schliessen der Drosselklappe zu bewirken» Auf dem Träger (3) kann ebenfalls eine Stellschraube (13) vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise der so beschriebenen mechanischen Sicherheitsvorrichtung ist folgende :
Wird die Grasfangeinrichtung bzw« die Ablenkvorrichtung an den Rasenmäher angehängt," so verstellt sie mit ihrer Sjärnseite (14) mittels einer Aussparung, eines Vorsprungs oder dergleichen den " Arm (2) nach unten, in die in Vollstrich auf Figur 4 dargestellte Lage. Das Kippen dieses Hebels nach unten bewirkt durch den Arm (1) einen Zug auf das Kabel (5), welches die Schwenkung des Hebels (8) gegen die Wirkung der Eeder (12) in der in Figur 3 dargestellten Lage bewirkte In dieser Lage befreit der Hebel (8) die Lasche (10), was die volle Öffnung der Drosselklappe erlaubt und den Motor des Rasenmähers in'Betriebsstellung bringt.
Wird nunmehr die Grasfangeinrichtung bzw. die Ablenkvorrichtung entfernt, so wird keinerlei Druck mehr auf den^rm (2) ausgeübt, und die Feder (12) kann sich somit entspannen. Der Hebel (8) schwenkt, alsdann nach Pfeil F und verstellt mit seinem freien Ende, die Lasche (10), welche die Drosselklappe schliesst, was den Motor
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in Leerlaufstellung bringt» Der zweiarmige Hebel (1, 2) geht alsdann in die in Figur 4 strichpunktiert dargestellte lage.
In einer "Variante kann, wie in Figuren 5 und 6 dargestellt die erfindungsgemässe Sicherheitsvorrichtung in ^orm eines elektromagnetischen Systems ausgeführt sein.
In diesem Falle, besteht die Sicherheitsvorrichtung aus einem von der Stirnseite (14) der G-rasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung betätigten Schalter (15), aus einem diesen Schalter mit einer Lichtspule (17) verbindenden elektrischen Kabel (16), aus einem diesen Schalter (15) mit einem Elektromagneten (19) mit Schiebeanker (19*) verbindenden zweiten elektrischen Kabel (18), aus einem in (21) an dem Gehäuse (4) des Rasenmähers angelenkten Hebel (20) und aus einer Feder (22) die den Hebel (20) in Richtung F* drückt.
Die Wirkungsweise dieser elektromagnetischen Sicherheitsvorrichtung ist folgende :
Wird die Graafangeinriehtung bzw. die Ablenkvorrichtung angehängt, so betätigt dieselbe mittels eines Organs wie ein Vorsprung, eine Lasche oder dergleichen, den Schalter (15), der den Elektromagneten (19) erregt, dessen Anker (.19*) bei seinem Hub den Hebel (20) gegen die Wirkung der Feder (22) und in Gegenrichtung des Pfeils F1 schwenkt. Der Hebel (20) befreit somit die Lasche (10) was die volle Öffnung der Drosselklappe erlaubt und den Motor in · Betriebstellung bringt.
Wird die Grasfangeinrichtung bzw. die Ablenkvorrichtung entfernt, so öffnet sich der Schalter (15), und die Feder (22) schwenkt, in Richtung des Pfeils F1, den Hebel (20), der einerseits den Anker (19f) des entregten Elektromagneten mitnimmt und andererseits die Lasche (10) verschiebt, was den Motor auf Leerlauf stellt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung und sowie es die Figur 7 für die elektromagnetische Sicherheitsvorrichtung zeigt, kann zwischen der Motorachse und dem Sohneidwerkzeug (23) eine elektromagnetische Kupplung (24) vorgesehen sein. Diese Kupplung wird mittels des Kabels (25) durch den Schalter (15) oder durch einen besonderen Schalter, bei Anbringen und Entfernen der Grasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung gesteuert.
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Somit, wenn die Grasfangeinrichtung bzw ο die Ablenkvorrichtung von dem Rasenmäher entfernt wird, wird das Schneidwerkzeug von der Achse des Motors, der mittels der bereits beschriebenen . Vorrichtung auf Leerlauf dreht, entkuppelt. .
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, ist an der elektromagnetischen Kupplung (24) eine nicht dargestellte Bremse vorgesehen. Diese Bremse wird beim Entkuppeln des Schneidwerkzeugs (23) betätigt und erlaubt es das Schneidwerkzeug schnell anzuhalten.
Die "erfindungsgemässen Vorrichtungen können bei jedem Rasenmäher Verwendung finden, um jegliche Verletzungsgefahr, insbesondere durch herangeschleuderte feste Gegenstände zu vermeiden, für den Fall, dass die Grasfangeinrichtung bzw. die Ablenkvorrichtung nicht angebracht istö
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Claims (8)

  1. - PATENTANSPRÜCHE-.
  2. Sicherheitsvorrichtung für Rasenmäher, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer mit dem Rasenmähergehäuse verbundenen und durch das Anbringen und Entfernen der Grafifangeinrichtung bzw» der Ablenkvorrichtung betätigten Vorrichtung besteht, die je nach dem die Grasfangeinrichtung bzw. die Ablenkvorrichtung vorhanden ist oder nicht, den Motor auf Betriebsstellung oder auf Leerlauf stellt« 2c Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abhängen der Grasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung, die Drehzahl des Motors automatisch auf Leerlauf reduziert wird.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anhängen der Grasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung, der Motor automatisch vom Leerlauf auf die normale· Betriebsdrehzahl gebracht wird.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass dieselbe, in einer mechanischen Ausführung, aus einem zweiarmigen Hebel (1, 2), der schwenkbar auf einem mit dem Gehäuse (4) des Rasenmähers verbundenen Träger (3) gelagert ist, und auf dessen einem Arm die Grasfangeinrichtung bzw. die Ablenkvorrichtung sich mittels einer Aussparung, eines Vonprungs oder dergleichen stützt, aus einem zweiten Träger (7) der ebenfalls mit dem Grasmähergehäuse verbunden ist und der mit einem schwenkbaren Hebel (8) versehen ist, dessen freies Ende (8·) in Berührung kommt mit einer mit der Achse (11) der Drosselklappe des Motors verbundenen Lasche (10), aus einem Kabel (5) mit seinem Kabelmantel, welches Kabel die beiden vorgenannten Hebel verbindet und aus einem elastischen Organ, das das Bestreben hat die Drosselklappe zu schliessen, bestehto
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Organ aus einer auf dem Verbindungskabel (5) zwischen dem zweiten Träger (7) und dem schwenkbaren Hebel (8) angebrachten Druckfeder (12) besteht.
    der
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren/Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer elektromagnetische! Ausführung aus einem durch die Grasfangeinrichtung bzw. die
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    Ablenkvorrichtung beim Anhängen bzwο Abhängen derselben betätigten Schalter (15), der zwischen einer Lichtspule (17) und einem Elektromagneten (19) mit Schiebeanker (19'), die miteinander mittels eines Kabels verbunden sind, angebracht ist, aus einem an, dem Rasenmähergehäuse angelenkten Hebel (20) der eine mit der Achse der Drosselklappe verbundenen Lasche (1.0) betätigt und aus einem elastischen Organ, wie Feder (22), das*das Bestreben hat den angelenkten Hebel (20) gegen die Lasche (10) der Achse der Drosselklappe zu drücken und dieselbe zu schliessen, wobei das freie Ende des Schiebeankers (19') mit diesem angelenkten Hebel (20) verbunden ist, bestehto
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass.zwischen der Achse des
    ™ Motors und dem Schneidwerkzeug (23) eine Kupplung (24) vorgesehen ist, die das Schneidwerkzeug von dem Motor entkuppelt beim Entfernen vom Rasenmäher der G-rasfangeinrichtung bzw. der Ablenkvorrichtung»
  8. 8 ο Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus einer elektromagnetischen Kupplung besteht, die gleichzeitig mit der Leerlaufstellung des Motors betätigt wird.
    9ο Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung mit einer Bremse versehen ist, die beim Entkuppeln ein rasches Stillsetzen des
    fc Schneidwerkzeugs erlaubt.
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