BE1028227B1 - Landwirtschaftliches Erntefahrzeug - Google Patents
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Abstract
Landwirtschaftliches Erntefahrzeug (1), insbesondere Feldhäcksler, mit einem Häckselwerk (4), mit einem Nachbeschleuniger (10), mit einem Zuführschacht (8), der zwischen dem Häckselwerk (4) und dem Nachbeschleuniger (10) in Gutflussrichtung eines Ernteguts gesehen stromabwärts des Häckselwerks (4) angeordnet ist, wobei der Zuführschacht (8) von einer unteren Wand (13) und einer oberen Wand (14) begrenzt ist, mit einem Grasschacht (12) und/oder einer Konditioniereinrichtung (9), die im Austausch miteinander zwischen dem Häckselwerk (4) und dem Nachbeschleuniger (10) in Gutflussrichtung des Ernteguts gesehen stromabwärts des Zuführschachts (8) positionierbar sind, wobei die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) beim Einbau des Grasschachts (12) und beim Einbau der Konditioniereinrichtung (9) zwischen dem Zuführschacht (8) und dem Nachbeschleuniger (10) automatisch verlagerbar ist, um die Kontur des Zuführschachts (8) automatisch an das Erntegut anzupassen.
Description
Landwirtschaftliches Erntefahrzeug Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Erntefahrzeug.
Aus der DE 42 15 696 A1 ist ein als selbstfahrender Feldhäcksler ausge- bildetes landwirtschaftliches Erntefahrzeug mit einem Häckselwerk und ei- nem in Gutflussrichtung des geernteten Ernteguts dem Häckselwerk nach- geordneten Nachbeschleuniger bekannt.
Im Gutfluss zwischen dem Häck- selwerk und dem Nachbeschleuniger ist zunächst ein Zuführschacht posi- tioniert, wobei dem Zuführschacht entweder eine Konditioniereinrichtung oder ein Grasschacht nachgeordnet ist, wobei die Konditioniereinrichtung dann zum Einsatz kommt, wenn der Feldhäcksler Mais verarbeitet.
Dann hingegen, wenn der Feldhäcksler Gras verarbeitet, ist die Konditionierein- richtung gegen den Grasschacht ausgetauscht.
Die Kontur des Zuführ- schachts ist bei eingebauter Konditioniereinrichtung oder bei eingebautem Grasschacht identisch.
Aus der EP 1 151 654 B1 ist eine weitere als selbstfahrender Feldhäcksler ausgebildete Erntemaschine bekannt.
Auch hier ist vorgeschlagen, dass im Gutfluss des Ernteguts zwischen einem Häckselwerk und einem Nach- beschleuniger zunächst ein Zuführschacht und anschließend an den Zu- führschacht entweder eine Konditioniereinrichtung oder ein Grasschacht angeordnet ist.
Die Kontur des Zuführschachts ist wederum bei eingebau- ter Konditioniereinrichtung oder bei eingebautem Grasschacht identisch.
Aus der DE 195 32 669 C2 ist eine weitere als selbstfahrender Feldhäcks- ler ausgebildete Erntemaschine bekannt.
Hier ist im Gutfluss des Ernte- guts zwischen einem Häckselwerk und einem Nachbeschleuniger wiede- rum entweder eine Konditioniereinrichtung oder ein Grasschacht angeord- net.
Eine Leiteinrichtung des Häckselwerks, die unterhalb einer Häcksel- trommel des Häckselwerks angeordnet ist, ist verlagerbar, um so die Ab- wurfrichtung des Ernteguts vom Häckselwerk anzupassen.
Diese Leitein- richtung wird auch als Trommelblech bezeichnet.
AT 76401 B offenbart eine Futterschneideinrichtung mit einem Schneidrad eines Häckselwerks und einem Ventilator.
Am Mantel des Schneidrads greifen bewegbare Klappen an, um eine Stärke des aus dem Schneidrad austretenden Häckselstroms einzustellen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu- grunde, ein neuartiges landwirtschaftliches Erntefahrzeug zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach An- spruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die obere Wand des Zuführschachts beim Einbau des Grasschachts und beim Einbau der Konditioniereinrichtung zwischen Zuführschacht und Nachbeschleuniger automatisch verlagerbar, um die Kontur des Zuführschachts automatisch an das jeweilige Erntegut anzu- passen, also daran ob der Grasschacht für die Handhabung von insbeson- dere Gras und die Konditioniereinrichtung für die Handhabung von insbe- sondere Mais zwischen Zuführschacht und Nachbeschleuniger eingebaut ist oder wird.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, das Erntegut optimal entweder an die dem Zuführschacht nachgeordnete Konditioniereinrichtung oder an den dem Zuführschacht nachgeordneten Grasschacht zu übergeben.
Hierzu ist die obere Wand des Zuführschachts verlagerbar.
Dies erfolgt automatisch beim Einbau des Grasschachts sowie beim Einbau der Kon- ditioniereinrichtung.
Es ist nicht erforderlich, die obere Wand des Zuführ- schachts separat zu verstellen.
Vielmehr erfolgt diese Verstellung beim Einbau des Grasschachts und beim Einbau der Konditioniereinrichtung au- tomatisch.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist oder wird dann, wenn der Grasschacht eingebaut ist oder wird, die obere Wand des Zu- führschachts automatisch in eine erste Position verlagert, in welcher die- selbe zumindest abschnittsweise von der unteren Wand des Zuführ- schachts wegbewegt ist.
Dann, wenn die Konditioniereinrichtung einge-
baut ist oder wird, ist oder wird die obere Wand des Zuführschachts auto- matisch in eine zweite Position verlagert, in welcher dieselbe zumindest abschnittsweise auf die untere Wand des Zuführschachts hinbewegt ist. Dann, wenn der Grasschacht eingebaut ist, bilden die obere Wand und die untere Wand des Zuführschachts eine Art Diffusor aus. Dann, wenn die Konditioniereinrichtung eingebaut ist, bilden die obere Wand und die un- tere Wand des Zuführschachts eine Art Düse aus. Das Erntegut kann so optimal vom Zuführschacht an die Konditioniereinrichtung oder an den Grasschacht übergeben werden, und zwar abhängig davon, ob die Kondi- tioniereinrichtung oder der Grasschacht verbaut ist. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an dem Gras- schacht ein Abschnitt oder Vorsprung ausgebildet, der im eingebauten Zu- stand des Grasschachts die obere Wand des Zuführschachts automatisch in die erste Position verlagert. An der Konditioniereinrichtung ist ein Ab- schnitt oder Vorsprung ausgebildet, der im eingebauten Zustand der Kon- ditioniereinrichtung die obere Wand des Zuführschachts automatisch in die zweite Position verlagert. Dies erlaubt eine besonders vorteilhafte automa- tische Verlagerung der oberen Wand des Zuführschachts beim Einbau der Konditioniereinrichtung sowie des Grasschachts.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die obere Wand des Zuführschachts Nocken auf, die mit dem Grasschacht und der Kondi- tioniereinrichtung abhängig vom Einbauzustand zusammenwirken, um die obere Wand automatisch zu verlagern. Alternativ wirkt die obere Wand des Zuführschachts mit einer Hebelkinematik zusammen, die mit dem Gras- schacht und der Konditioniereinrichtung abhängig vom Einbauzustand zu- sammenwirkt, um die obere Wand automatisch zu verlagern. Auch dies dient der einfachen automatischen Verlagerung der oberen Wand des Zu- führschachts beim Einbau des Grasschachts sowie der Konditionierein- richtung.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran- sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeich- nung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines Feldhäckslers; Fig. 2 einen Zuführschacht des Feldhäckslers; Fig. 3 ein schematisiertes Detail des Feldhäckslers der Fig. 1 im Be- reich eines Häckselwerks, eines Zuführschachts und einer Konditionierein- richtung; Fig. 4 das Detail der Fig. 1 mit einem Grasschacht an Stelle der Kon- ditioniereinrichtung; Fig. 5 eine erste Variante der Erfindung bei Nutzung bzw. Einbau der Konditioniereinrichtung; Fig. 6 die erste Variante der Erfindung bei Nutzung bzw. Einbau des Grasschachts; Fig. 7 eine zweite Variante der Erfindung, und Fig. 8 eine dritte Variante der Erfindung. Fig. 1 zeigt eine als Feldhäcksler 1 ausgebildete Erntemaschine. Der Feld- häcksler 1 umfasst ein Vorsatzgerät 2, welches an ein Trägerfahrzeug 3 gekoppelt ist und vom Trägerfahrzeug 3 zu Erntearbeiten fortbewegt wird. Beim Vorsatzgerät 2 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um ein sogenanntes Maisgebiss zum Abtrennen und Aufnehmen von stän- gelartigem Erntegut, wie zum Beispiel Mais oder Sorghum. Das Vorsatz- gerät 2 verfügt über nicht gezeigte Mäh- und Einzugseinheiten, wobei jede Mäh- und Einzugseinheit mehrere um eine vertikale Achse rotierbare, um- laufend angetriebene Mähorgane und Förderorgane aufweist.
Das mit Hilfe des Vorsatzgeräts 2 abgetrennte Erntegut wird von einem Häckselwerk 4 des Feldhäckslers 1 weiterverarbeitet. Das Häckselwerk 4 umfasst eine rotorseitige Häckseltrommel 5 sowie ein unterhalb der Häck- seltrommel 5 angeordnetes, statorseitiges Trommelblech 6. Die Häcksel- trommel 5 trägt mehrere Häckselmesser 7.
In Gutflussrichtung des Ernteguts gesehen ist stromabwärts des Häcksel- werks 4 ein Zuführschacht 8 angeordnet, stromabwärts des Zuführschacht
8 ist eine Konditioniereinrichtung 9 und stromabwärts der Konditionierein- richtung 9 ist ein Nachbeschleuniger 10 angeordnet.
Die Konditioniereinrichtung 9 kommt vorzugsweise dann zum Einsatz, wenn der Feldhäcksler 1 zum Ernten von Mais eingesetzt wird, wobei eine 5 solche Konditioniereinrichtung 9 auch als Korncracker bezeichnet wird.
Selbstverständlich kann die Konditioniereinrichtung 9 auch bei anderen Erntegütern eingesetzt werden, die entsprechend aufzuschließende An- teile enthalten.
Dann, wenn der Feldhäcksler 1 zum Ernten von Gras zum Einsatz kommt, ist eine solche Konditioniereinrichtung 9 durch einen sogenannten Gras- schacht 12 (siehe Fig. 4) ersetzt, welcher der Führung des Grases in Rich- tung auf den Nachbeschleuniger 10 dient. Beim Ernten von Gras oder ähn- lichen Erntegütern wird — wie allgemein bekannt — als Vorsatzgerät 2 eine sogenannte Pick-up zum Aufnehmen bereits gemähten Ernteguts oder ein sogenanntes Direktschneidwerk zum Mähen und Aufnehmen des Ernte- guts an den Feldhäcksler 1 angebaut.
Der Nachbeschleuniger 10 dient insbesondere dem Einbringen kinetischer Energie in das Erntegut, um dasselbe mit ausreichender Transportge- schwindigkeit durch einen Auswurfkrümmer 11 zu fördern.
Der in Gutflussrichtung des Ernteguts gesehen stromabwärts des Häck- selwerks 4 angeordnete Zuführschacht 8 dient der Führung des Ernteguts ausgehend von dem Häckselwerk 4 entweder in Richtung auf die Konditi- oniereinrichtung 9 oder den Grasschacht 12, und zwar abhängig davon, ob die Konditioniereinrichtung 9 oder Grasschacht 12 verbaut bzw. einge- baut ist. Fig. 2 zeigt den Zuführschacht 8 in Alleindarstellung.
Der Zuführschacht 8 verfügt über eine untere Wand 13 sowie eine obere Wand 14, sowie vorzugsweise über sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand 13 erstreckende Seitenwände 15.
Im Sinne der Erfindung ist die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 beim Einbau des Grasschachts 12 und beim Einbau der Konditioniereinrichtung
9, und zwar abhängig davon, ob der Grasschacht 12 oder die Konditionie- reinrichtung 9 zwischen dem Zuführschacht 8 und dem Nachbeschleuniger 10 am Erntefahrzeug 1 verbaut wird, automatisch verlagerbar, um die Kon- tur des Zuführschachts 8 automatisch an das Erntegut anzupassen. Die Kontur des Zuführschachts 8 ist also automatisch daran anpassbar, ob der Grasschacht 12 für die Handhabung von insbesondere Gras oder die Kon- ditioniereinrichtung 9 für die Handhabung von insbesondere Mais zwi- schen Zuführschacht 8 und Nachbeschleuniger 10 eingebaut ist oder wird. Dann, wenn die Konditioniereinrichtung 9 eingebaut ist oder wird, ist oder wird die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 automatisch in die in Fig. 3 gezeigte Position verlagert, in welcher dieselbe zumindest abschnittsweise auf die untere Wand 13 des Zuführschachts 8 hinbewegt ist. In diesem Fall bildet der Zuführschacht 8 eine Art Düse aus, um einen gebündelten Gut- strom in Richtung auf die Konditioniereinrichtung 9 zu führen.
Dann, wenn der Grasschacht 12 eingebaut ist oder wird, ist oder wird die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 automatisch in die in Fig. 4 gezeigte Position verlagert, in welcher dieselbe zumindest abschnittsweise von der unteren Wand 13 des Zuführschachts 8 wegbewegt ist. In diesem Fall bil- det der Zuführschacht 8 dann eine Art Diffusor aus, um das Erntegut in Richtung auf den Grasschacht 12 zu führen.
Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 durch Verschwenken verlagerbar. So ist die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 um ein Gelenk 16 schwenkbar, das an einem dem Häckselwerk 4 zugewandten Ende der oberen Wand 14 des Zuführ- schachts 8 angreift bzw. ausgebildet ist. Das Gelenk 16 kann am anderen Ende am Zuführschacht 8 oder am Trommelgehäuse befestigt bzw. ange- ordnet sein.
Dann, wenn die Konditioniereinrichtung 9 eingebaut ist oder wird, ist oder wird die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 automatisch im Sinne des in Fig. 3 gezeigten Pfeils X1 so relativ zur unteren Wand 13 des Zuführ-
schachts 8 geschwenkt, dass die der Konditioniereinrichtung 9 zugewand- ten Enden dieser Wände 13, 14 des Zuführschachts 8 aufeinander zu be- wegt sind, vorzugsweise unter Ausbildung einer Düse.
Dann hingegen, wenn der Grasschacht 12 eingebaut ist oder wird, ist oder wird die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 automatisch in Richtung des Pfeils X2 der Fig. 4 geschwenkt, und zwar derart, dass dann die dem Gras- schacht 12 zugewandten Enden von oberer Wand 14 und unter Wand 13 des Zuführschachts 8 voneinander weg geschwenkt sind, vorzugsweise unter Ausbildung eines Diffusors.
In Fig. 2 ist die Stellung der oberen Wand 14 des Zuführschachts 8, die dieselbe dann automatisch einnimmt, wenn der Grasschacht 12 verbaut ist oder wird, in durchgezogener Linienführung gezeigt, wobei die gestri- chelte Linienführung für die obere Wand 14 den Zustand der oberen Wand 14 zeigt, den dieselbe einnimmt, wenn die Konditioniereinrichtung 9 ver- baut ist oder wird. Der Doppelpfeil X der Fig. 2 verdeutlicht diese Schwenk- bewegung der oberen Wand 14 des Zuführschachts 8 um das Gelenk 16 an dem dem Häckselwerk 4 zugewandten Ende der oberen Wand 14 des Zuführschachts 8.
An der Konditioniereinrichtung 9 ist im in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbei- spiel ein Abschnitt oder Vorsprung 9a ausgebildet, der beim Einbau bzw. im eingebauten Zustand der Konditioniereinrichtung 9 die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 im Sinne des Pfeils X1 automatisch in die Position der Fig. 3, 5 verlagert, wobei dieser Vorsprung 9a der Konditioniereinrich- tung 9 im Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 mit einem Nocken 27 der obe- ren Wand 14 des Zuführschachts 8 zusammenwirkt.
Ebenso ist in dieser Variante der Erfindung an dem Grasschacht 12 ein Abschnitt oder Vorsprung 12a ausgebildet, der dann, wenn der Gras- schacht 12 eingebaut ist, die obere Wand 14 im Sinne des Pfeils X2 auto- matisch in die Position der Fig. 4, 6 überführt, wobei dieser Vorsprung 12a im Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 ebenfalls mit einem Nocken 28 der oberen Wand 14 des Zuführschachts 8 zusammenwirkt.
Ist oder wird die Konditioniereinrichtung 9 im Feldhäcksler 1 zwischen Zu- führschacht 8 und Nachbeschleuniger 10 eingebaut (siehe Fig. 5), so ist der Nocken 27 der oberen Wand 14 des Zuführschachts 18 aktiv und wirkt mit dem Vorsprung 9a der Konditioniereinrichtung 9 so zusammen, dass die obere Wand 14 im Sinne des Pfeils X1 in Richtung auf die untere Wand 13 geschwenkt ist oder wird.
Ist oder wird hingegen der Grasschacht 12 im Feldhäcksler 1 zwischen Zuführschacht 8 und Nachbeschleuniger 10 eingebaut (siege Fig. 6), so wirkt der Vorsprung 12a des Grasschachts 12 mit dem Nocken 28 der obe- ren Wand 14 des Grasschachts 8 zusammen, sodass dann die obere Wand 14 im Sinne des Pfeils X2 von der unteren Wand 13 des Gras- schachts 8 weg geschwenkt ist oder wird.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6, in welchem die obere Wand 14 die Nocken 27, 28 aufweist, die abhängig von der Ver- bausituation der Konditioniereinrichtung 9 und des Grasschachts 12 ent- weder mit dem Vorsprung 9a der Konditioniereinrichtung 9 oder mit dem Vorsprung 12a des Grasschachts 12 zusammenwirken, um beim Einbau von Konditioniereinrichtung 9 und Grasschacht 12 die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 automatisch zu verlagern, zeigen Fig. 7 und 8 Ausfüh- rungsbeispiele, bei welchen mit der oberen Wand 14 des Grasschachts 8 jeweils eine Hebelkinematik 17 bzw. 18 zusammenwirkt, die der automati- schen Verlagerung der oberen Wand 14 des Zuführschachts 8 beim Ein- bau des Grasschachts 12 sowie beim Einbau der Konditioniereinrichtung 9 dient.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 verfügt die Hebelkinematik 17 über ei- nen Hebel 19, der um einen Drehpunkt 20 schwenkbar ist und abhängig hiervon die Schwenkbewegung X der oberen Wand 14 des Zuführschachts 8 initiiert. Dabei stellt ein Federelement 21 eine Rückstellkraft für die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 bereit. Das Federelement 21 kann entwe- der eine Zugfeder oder auch eine Druckfeder sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 verfügt die Hebelkinematik 18 über ei- nen mit der oberen Wand 14 des Zuführschachts 8 gekoppelten ersten Hebel 22, der mit einem ersten Ende am Gelenk 16 der oberen Wand 14 angreift, und der an einem gegenüberliegenden zweiten Ende mit einem zweiten Hebel 23 zusammenwirkt, der um einen Drehpunkt 24 drehbar ge- lagert ist.
Der erste Hebel 22 verfügt über ein Langloch 25, in welchem ein Vorsprung 26 des zweiten Hebels 23 geführt ist.
Bei Verschwenken des zweiten Hebels 23 um seinen Drehpunkt 24 im Sinne des Doppelpfeils Y verlagert sich der Vorsprung 26 des zweiten Hebels 23 im Langloch 25 des ersten Hebels 22 und verschwenkt den zweiten Hebel 22 zusammen mit der oberen Wand 14 im Sinne des Doppelpfeils X um das Gelenk 16. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 wirkt der Hebel 19 und im Ausführungs- beispiel der Fig. 8 der Hebel 23 mit einem Abschnitt oder Vorsprung des Grasschachts 12 oder der Konditioniereinrichtung 9 zusammen, und zwar abhängig davon, ob Grasschacht 12 oder Konditioniereinrichtung 9 ver- baut sind bzw. werden.
Auch durch eine derartige Hebelkinematik 17, 18 der Fig. 7, 8 kann die obere Wand 14 des Zuführschachts 8 beim Einbau des Grasschachts so- wie beim Einbau der Konditioniereinrichtung 9 automatisch verlagert wer- den, um die Kontur des Zuführschachts 8 automatisch an das Erntegut anzupassen.
Die Verlagerung der oberen Wand 14 kann nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel auch durch einen aktiven Aktor, wie beispielsweise einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder oder eine elektrische Verstelleinrichtung vorgenommen bzw. ausgeführt werden.
Dazu kann ein Sensor vorgesehen werden, der erkennt ob der Grasschacht 12 oder die Konditioniereinrichtung 9 eingebaut ist oder gerade eingebaut wird.
Das Sensorsignal kann in einer Steuerungseinrichtung verarbeitet werden, die ein entsprechendes Steuersignal generiert und den Aktor dann entspre- chend ansteuert.
Bezugszeichenliste 1 Feldhäcksler 2 Vorsatzgerät 3 Trägerfahrzeug 4 Häckselwerk
5 Häckseltrommel 6 Trommelblech 7 Häckselmesser 8 Zuführschacht
9 Konditioniereinrichtung 9a Abschnitt 10 Nachbeschleuniger 11 Auswurfkrümmer 12 Grasschacht
12a Abschnitt 13 untere Wand 14 obere Wand 15 Seitenwand 16 Gelenk
17 Hebelkinematik 18 Hebelkinematik 19 Hebel 20 Drehpunkt 21 Federelement
22 Hebel 23 Hebel 24 Drehpunkt 25 Langloch 26 Vorsprung
27 Nocken 28 Nocken
Claims (10)
1. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug (1), insbesondere Feldhäcksler, mit einem Häckselwerk (4), mit einem Nachbeschleuniger (10), mit einem Zuführschacht (8), der zwischen dem Häckselwerk (4) und dem Nachbeschleuniger (10) in Gutflussrichtung eines Ernteguts gesehen stromabwärts des Häckselwerks (4) angeordnet ist, wobei der Zuführ- schacht (8) von einer unteren Wand (13) und einer oberen Wand (14) be- grenzt ist, mit einem Grasschacht (12) und/oder einer Konditioniereinrichtung (9), die im Austausch miteinander zwischen dem Häckselwerk (4) und dem Nachbeschleuniger (10) in Gutflussrichtung des Ernteguts gesehen strom- abwärts des Zuführschachts (8) positionierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) beim Einbau des Gras- schachts (12) und beim Einbau der Konditioniereinrichtung (9) zwischen dem Zuführschacht (8) und dem Nachbeschleuniger (10) automatisch ver- lagerbar ist, um die Kontur des Zuführschachts (8) automatisch an das Erntegut anzupassen.
2. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass dann, wenn der Grasschacht (12) eingebaut ist oder wird, die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) automatisch in eine erste Position verlagert ist oder wird, in welcher dieselbe zumindest ab- schnittsweise von der unteren Wand (13) des Zuführschachts (8) wegbe- wegt ist.
3. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass dann, wenn die Konditioniereinrichtung (9) eingebaut ist oder wird, die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) automatisch in eine zweite Position verlagert ist oder wird, in welcher dieselbe zumindest abschnittsweise auf die untere Wand (13) des Zuführschachts (8) hinbe- wegt ist.
4. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (14) des Zuführ- schachts (8) um ein Gelenk (16) schwenkbar ist.
5. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Gelenk (16) an einem dem Häckselwerk (4) zu- gewandten Ende der oberen Wand (14) des Zuführschachts (8) angreift.
6. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach einem der Ansprüche 2, 4 o- der 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grasschacht (12) ein Ab- schnitt (12a) oder Vorsprung ausgebildet ist, der im eingebauten Zustand des Grasschachts die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) automa- tisch in die erste Position verlagert.
7. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Konditioniereinrichtung (9) ein Abschnitt (9a) oder Vorsprung ausgebildet ist, der im eingebauten Zustand der Konditioniereinrichtung (9) die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) automatisch in die zweite Position verlagert.
8. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (14) des Zuführ- schachts (8) Nocken (27, 28) aufweist, die mit dem Grasschacht (12) und der Konditioniereinrichtung (9) abhängig vom Einbauzustand derselben zusammenwirken, um die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) auto- matisch zu verlagern.
9. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (14) des Zuführ- schachts (8) mit einer Hebelkinematik (17, 18) zusammenwirkt, die mit dem Grasschacht (12) und der Konditioniereinrichtung (9) abhängig vom Einbauzustand derselben zusammenwirkt, um die obere Wand (14) des Zuführschachts (8) automatisch zu verlagern.
10. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (14) des Zuführ- schachts (8) mit einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder oder einer elektrischen Verstelleinrichtung verlagerbar ist und ein Sensor zur Erkennung des Einbauzustandes des Grasschachts (12) oder der Konditi- oniereinrichtung (9) vorgesehen ist, der mit einer Steuerungseinrichtung zusammenwirkt, die ein Signal des Sensors verarbeitet, abhängig vom Einbauzustand ein Steuersignal generiert und den Zylinder bzw. die Ver- stelleinrichtung damit entsprechend ansteuert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
FG | Patent granted |
Effective date: 20220429 |