DE19815571A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem HalmgutInfo
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- A01D45/00—Harvesting of standing crops
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut mit mindestens einer Pflückvorrichtung 13 zum Entfernen der Fruchtstände von den Stengeln, die wenigstens eine umlaufende Pflückwalze 8 aufweist, wobei der Pflückvorrichtung 13 eine Häckseleinrichtung 9 zum Zerkleinern der Stengel zugeordnet ist, deren um eine vertikale Achse 10 umlaufenden Häckselorgane 11 einen unterhalb der Pflückvorrichtung 13 liegenden Bereich überstreichen, wobei jeweils benachbarte Häckseleinrichtungen 9 über einen gemeinsamen Zwischenantriebsstrang 19 vom Hauptantriebsstrang 21 angetrieben werden. Auf diese Weise können die durch benachbarte Häckseleinrichtungen 9 auf den Hauptantriebsstrang 21 übertragenden häckselbedingt hohen Momente erheblich reduziert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut, insbesondere
einen Unterbauhäcksler für Pflücker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Unterbauhäcksler werden vorrangig bei der Ernte der Fruchtstände von Mais und Son
nenblumen, seltener beim Ernten von Bohnen und Baumwolle untenseitig an Pflückvorsätze ad
aptiert, so daß sie die ihnen zugeführten fruchtstandsfreien Stengel häckseln und flächig auf dem
Boden verteilen. In der DE-PS 39 18 362 und der DE-OS 25 49 136 sind Unterbauhäcksler of
fenbart, die untenseitig an einem Pflückvorsatz so adaptiert sind, daß ihre zum Teil mit einer
Schneidkante versehenen, um vertikale oder annähernd vertikale Achsen umlaufenden Häckselor
gane den Bereich überstreichen, in welchen die jeweils paarweise angeordneten Pflückwalzen die
fruchtstandsfreien Stengel fördern, so daß diese von den Häckselorganen zerkleinert und flächig
auf dem Boden abgelegt werden. Gemäß der DE-PS 39 18 362 können die Unterbauhäcksler
auch so zwischen benachbarten Pflückwalzenpaaren angeordnet sein, daß jedes Häckselorgan
während einer Umdrehung den Zuführbereich der Stengel beider Pflückwalzenpaare überstreicht.
Sind die Unterbauhäcksler dabei mit um 180° zueinander versetzt angeordneten Häckselorganen
versehen, überstreichen sie zum gleichen Zeitpunkt den jeweiligen Bereich der benachbarten
Pflückwalzenpaare, in welchen die fruchtstandsfreien Stengel gefördert werden. In Abhängigkeit
vom Volumen der gleichzeitig in diesen Bereich geförderten Stengel, ihrem Grad der Verholzung,
der Drehzahl der Häckselorgane und der Gestalt ihrer als Schneide ausgeführten Häckselkante
treten an jedem Häckselorgan Reaktionskräfte auf, die in ihrer Summe hohe Momente in den
Antriebsstrang der Unterbauhäcksler einleiten. Beim Auftreffen der Häckselorgane auf stark ver
holzte Stengel können außerdem sehr hohe Stoßbelastungen auftreten. Beides kann zu Beschädi
gungen des Antriebsstranges der Unterbauhäcksler und den ihm folgenden Übertragungsorganen
führen.
Dies gilt auch für separat arbeitende Unterbauhäcksler, die den Pflückvorsätzen gemäß der DE-OS 25 27 645
nachgeordnet sind. Sowohl die untenseitig am Pflücker adaptierten als auch die in
seinem rückwärtigen Bereich angebrachten Unterbauhäcksler verfügen über je einen separaten
Antriebsstrang, der vorzugsweise mittels Winkeltrieben mit dem Hauptantriebsstrang verbunden
ist, so daß jeder Unterbauhäcksler im ungünstigsten Fall sehr hohe Momente verbunden mit häu
figen Lastwechseln in den Hauptantriebsstrang einleitet, was zu einer schnelleren Materialermü
dung führt und damit einen schnelleren Verschleiß verursacht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Antrieb einer Vorrichtung zum Zerklei
nern von stengeligem Halmgut, insbesondere eines Unterbauhäckslers für Pflücker nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die beim Häckseln auftretende Belastung des
Antriebsstrangs der Unterbauhäcksler auf konstruktiv einfache Weise reduziert wird und durch
einfache Überwachungsorgane dem Fahrer des Trägerfahrzeuges, an welchem der Pflückvorsatz
adaptiert ist, ein Mittel an die Hand gegeben wird, um bei dennoch auftretender Überlastung re
gulierend eingreifen zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem
Halmgut, insbesondere Unterbauhäcksler für Pflücker mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Auf diese Weise kann die Belastung des Hauptantriebsstrangs der Unterbau
häcksler durch teilweise Kompensation der lastabhangigen Momente der in einem Zwischenan
trieb zusammengeführten Antriebsstränge benachbarter Unterbauhäcksler reduziert werden. Zudem
kann der Fahrer des Trägerfahrzeugs durch die mit dem Hauptantriebsstrang oder den Zwischen
antriebssträngen der Unterbauhäcksler verbundenen Überwachungsorgane jederzeit bei Über
lasterscheinungen regulierend eingreifen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Un
teransprüche und werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines an einem Trägerfahrzeug adaptierten Pflückvorsatzes mit
erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut in Ansicht
von oben,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Häckseleinrichtungen mit
verschiedenen Zwischenantriebssträngen in Ansicht von oben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen an einem nicht näher dargestellten Trägerfahrzeug 1 adaptierten
Pflücker 2, der wenigstens einen, von Abteilern 3 begrenzten sich in Richtung des Trägerfahr
zeugs verjüngenden Einzugsbereich 4 aufweist, durch welchen das Erntegut den noch näher zu
beschreibenden Pflück- und Häckselorganen zugeführt wird und der in seinem rückwärtigen Be
reich eine Querförderschnecke 5 aufweist, die die nicht dargestellten, von den Stengeln gepflück
ten Fruchtstände mittig im Pflücker 2 zusammenfuhrt und an ebenfalls nicht dargestellte, die
Fruchtstände in Richtung Trägerfahrzeug 1 fördernde Transportelemente übergibt. Im Einzugsbe
reich 4 werden die Stengel 6 durch Förderketten 7 erfaßt und den paarweise angeordneten
Pflückwalzen 8 zugeführt, an deren Unterseite jedem Einzugsbereich wenigstens eine Häckselein
richtung 9 mit wenigstens einem, um eine vertikale Achse 10 umlaufenden Häckselmesser 11 zu
geordnet ist. Ist die Häckseleinrichtung 9 zur Vergrößerung des für die durch die Pflückwalzen 8
hindurchgeförderten, fruchtstandsfreien Stengel zur Verfügung stehenden Raumes mit jeweils nur
einem Häckselmesser 11 ausgerüstet, so kann auf der diesem Häckselmesser 11 gegenüberliegen
den Seite der Häckseleinrichtung 9 zur Vermeidung von Unwuchterscheinungen eine Ausgleichs
masse 12 adaptiert werden. Jedes Pflückwalzenpaar 13 kann auch durch eine aus dem Stand der
Technik bekannte, nicht dargestellte Kombination aus feststehendem Gegenhalter und umlaufen
der Pflückwalze 8 gebildet werden. Die Häckseleinrichtungen 9 benachbarter Pflückwalzenpaare
13 sind an den ebenfalls benachbarten, durch einen Abteiler 3 obenseitig verkleideten in Fahrtrich
tung verlaufenden Traversen 14a, 14b drehbar gelagert. Über Kegelradpaare 15a, 15b und eine
Zwischenwelle 16 sind benachbarte Häckseleinrichtungen 9 so miteinander gekoppelt, daß sie
gemäß der Pfeile 17 und 18 entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen. Ein Zwischenantriebs
strang 19, der wie dargestellt aus weiteren Kegelradpaaren 15c, 15d und einer Zwischenwelle 20
bestehen kann, verbindet die Zwischenwelle 16 der Häckseleinrichtungen 9 mit dem Hauptan
triebsstrang 21. Der Zwischenantriebsstrang 19 kann aber auch aus an sich bekannten in Fig. 2
schematisch dargestellten Zugmittel- oder Stirnradtrieben 22, 23 gebildet werden, wobei das
Zugmittel 24 eine Kette oder ein Riemen sein kann. Sind die Häckselmesser 11 der miteinander
über die Zwischenwelle 16 gekoppelten Häckseleinrichtungen 9 so angeordnet, daß sie stets
nacheinander auf die durch die Pflückwalzen 8 geförderten Stengel 6 treffen (Fig. 2) können die
drehmomentabhängigen Belastungsspitzen des Hauptantriebsstrangs 21 deutlich reduziert werden.
Außerdem halbiert sich im Gegensatz zum separaten Antrieb jeder Häckseleinrichtung 9 die An
zahl der erforderlichen Antriebe und der für ihren Schutz vor Überlastung notwendigen Überlast
sicherungen. Um dennoch auftretende Überlastungen zu vermeiden, wird in einer weiteren vor
teilhaften Ausführung vorgeschlagen, im Energieübertragungsstrang 19 oder im Hauptantriebs
strang 21 an sich bekannte Beschleunigungs- oder Drehmoment-Sensoren 26 zu applizieren, die
über eine Meß- und Auswerteinheit 27 mit einer im Trägerfahrzeug installierten Ein
gabe/Ausgabeeinheit 28 verbunden sind, so daß der Trägerfahrzeugführer im einfachsten Fall ein
akustisches oder visuelles Signal 29 erhält, daß ihn veranlaßt manuell über die Fahrgeschwindig
keit oder die Energiezufuhr zum Pflücker 2 die signalisierte Überlastung zu beseitigen.
1
Trägerfahrzeug
2
Pflücker
3
Abteiler
4
Einzugsbereich
5
Querförderschnecke
6
Stengel
7
Förderkette
8
Pflückwalze
9
Häckseleinrichtung
10
vertikale Achse
11
Häckselmesser
12
Ausgleichsmasse
13
Pflückwalzenpaar
14
a,
14
b Traversen
15
a-d Kegelradpaare
16
Zwischenwelle
17
Pfeil zur Angabe der Drehrichtung
18
Pfeil zur Angabe der Drehrichtung
19
Zwischenantriebsstrang
20
Zwischenwelle
21
Hauptantriebsstrang
22
Zugmittelgetriebe
23
Stirnradgetriebe
24
Zugmittel
25
Schneidkante
26
Drehmoment- Sensor
27
Meß- und Auswerteinheit
28
Eingabe/Ausgabeeinheit
29
Signal
FR Fahrtrichtung
FR Fahrtrichtung
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut mit mindestens einer Pflückvorrich
tung zum Entfernen der Fruchtstände von den Stengeln, die wenigstens eine umlaufende
Pflückwalze aufweist, wobei der Pflückvorrichtung eine Häckseleinrichtung zum Zerkleinern
der Stengel zugeordnet ist, deren um eine vertikale Achse umlaufenden Häckselorgane einen
unterhalb der Pflückvorrichtung liegenden Bereich überstreichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils benachbarte Häckseleinrichtungen (9) über einen gemeinsamen Zwischenan
triebsstrang (19) vom Hauptantriebsstrang (21) angetrieben werden.
2. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenantriebsstrang (19) von Zwischenwellen (16, 20) und Kegelradpaaren
(15a-d) gebildet wird.
3. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenantriebsstrang (19) von einem Stirnradgetriebe (23) und Kegelradpaaren
(15a, 15b) gebildet wird.
4. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenantriebsstrang (19) von einem Zugmittelgetriebe (22) und Kegelradpaaren
(15a, 15b) gebildet wird.
5. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (24) des Zugmittelgetriebes (22) ein Riemen oder eine Kette ist.
6. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Häckseleinrichtung (9) wenigstens ein Häckselmesser (11) aufweist
7. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Häckselmesser (11) zum Unwuchtausgleich eine Ausgleichsmasse (12) zugeordnet
werden kann.
8. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Achse (10) der Häckseleinrichtung (9) in und /oder quer zur Fahrtrichtung
(FR) geneigt sein kann.
9. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Zwischenantriebsstrang (19) oder am Hauptantriebsstrang (21) Sensoren (26)
appliziert sein können, durch die über eine Meß- und Auswerteinheit (27) und eine im Bereich
des Trägerfahrzeugführers befindliche Eingabe/Ausgabeeinheit (28) bei Überlastung minde
stens einer Häckseleinrichtung (9) ein visuelles und/oder akustisches Signal (29) erzeugt wird.
10. Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (26) an sich bekannte Drehmomenten- oder Beschleunigungssensoren sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1998115571 DE19815571A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut |
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DE1998115571 DE19815571A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut |
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