DE3043365A1 - Einrichtung zur steuerung einer hydraulischen kraftlenkanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur steuerung einer hydraulischen kraftlenkanordnung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
oUROFKAN OFFICE
"Einrichtung zur Steuerung einer hydraulischen Kraftlenkanordnung für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung einer hydraulischen Kraftlenkanordnung für Kraftfahrzeuge mit einer
Haupt- und einer über einen gesonderten elektrisch gesteuerten Antrieb angetriebene Reservepumpe zur Lieferung des Druckmittels,
bei der ein in Abhängigkeit von der Betätigung eines Zünd- und Startschalters für den Fahrzeugantrieb und von dem
Druckmittelzustand in einem Druckmittelverteilerkreis zwischen den beiden Pumpen und der hydraulischen Kraftlenkeinrichtung
ansprechender Steuerkreis zum automatischen Einschalten der Reservepumpe bei Ausfall der Hauptpumpe vorgesehen ist, dem
ein Prüfkreis zugeordnet ist, der zwischen dem Einsehalt-Kontakt
des Zünd- und Startschalters und dem Steuerkreis angeordnet ist, um den Antrieb der Reservepumpe einzuschalten, bevor der Fahrzeugantrieb
gestartet wird, und der eine Zeitverzögerungsschalteinrichtung aufweist, welche den Prüfkreis nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeitspanne unterbricht.
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Eine Einrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3 820 620 bekannt. Diese bekannte Einrichtung umfaßt einen elektrischen Prüfkreis,
um automatisch den elektrischen Speisestromkreis für die Reservepumpe bzw. deren Antrieb zu überprüfen und den Kreis für eine
nachfolgende automatische Einschaltung des Reservesystems vorzubereiten, wenn das Häupt-Kraftsteuersystem ausfällt. Das
Prüfen und das Vorbereiten erfolgt während des Startzyklus des Zünd- und Startkreises des Fahrzeuges. Die Betriebsbereitschaft
des Speisestromkreises wird durch ein Blinklicht oder eine andere Warneinrichtung angezeigt, wobei das Licht zündet jedesmal
wenn das System ordnungsgemäß vorbereitet ist.
Die bekannte Einrichtung hat nachfolgend aufgeführte Nachteile:
1. Der Kreis ist nicht in der Lage, dem Fahrer ein Versagen des Steuersystems anzuzeigen, das auf unzureichender Zufuhr von
Druckmittel beruht.
2. Das die Vorbereitung des Kreises anzeigende Licht ist ständig angeschaltet, wenn der Vorbereitungskreis an Strom angelegt
ist und kann daher leicht vom Fahrer unbewußt übersehen werden.
3. Der Vorbereitungskreis kann in unerwünschter Weise aus dem Vorbereitungszustand durch den Fahrer herausgebracht werden,
wenn er den Zündschalter abschaltet und dann wieder einschaltet, bevor die Wirkung des Schwungrades der Brennkraft-
EUROPEAN OFFICE
maschine aufhört. Dies führt dazu, daß die Maschine weiterläuft,
ohne daß das Steuersystem für einen automatischen Betrieb bei Auftreten eines Versagens des Hauptsteuersystems
vorbereitet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß der Fahrer stets und zuverlässig von dem jeweiligen Zustand des HilfsSteuersystems unterrichtet ist und er zugleich
bei Auftreten von Fehlern die Möglichkeit hat, die Ursache des Fehlers leichter aufzufinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Prüfkreis eine auf das Versagen der Reservepumpe oder ihres Antriebes ansprechende elektrisch betätigbare Anzeigeeinrichtung
aufweist, die über eine Leitung mit einem normalerweise offenen Kontakt mit dem "Ein"-Schaltkontakt des Zünd- und
Startschalters verbunden ist, daß dem normalerweise offenen Kontakt eine elektrisch ansprechende Schließeinrichtung zugeordnet
ist, die einerseits mit dem Ausgang der Zeitverzögerungsschalteinrichtung
über eine Leitung und andererseits über eine andere Leitung und einen auf das Versagen der Reservepumpe
ansprechenden, normalerweise geschlossenen Kontakt mit Erde verbunden ist, wobei der normalerweise offene Kontakt im Schließzustand
zugleich als Haltekontakt für seine Schließeinrichtung vorgesehen ist derart, daß während des Prüfvorganges ein Versagen
der Reservepumpe eine über den Ablauf der Zeitspanne der
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Zeitverzögerungsschalteinrichtung hinaus andauernde Betätigung
der Anzeigeeinrichtung auslöst.
Vorteilhafterweise verbindet ein Vorbereitungsschaltkontakt in •seiner Ausschaltstellung den "Ein"-Schaltkontakt des Zünd- und
Startsehalters mit dem Prüfkreis über einen den normalerweise
offenen Kontakt umgehenden Strompfad, wobei der Vorbereitungsschaltkontakt über eine elektrisch ansprechende Schließeinrichtung
betätigbar ist, die an dem "Starf'-Schaltkontakt des
Zünd- und Startschalters über eine Leitung angeschlossen ist, und daß die Anzeigeeinrichtung über eine Leitung mit einem Punkt
zwischen der Zeitverzögerungsschalteinrichtung und der Verbindung des Prüfkreises mit dem lfEin"-Schaltkontakt verbunden ist
und anspricht, wenn der Vorbereitungsschaltkontakt ausgeschaltet ist.
Der Antrieb für die Reservepumpe kann über eine Leitung mit der Schließeinrichtung für den normalerweise offenen Kontakt verbunden
sein derart, daß dieser schließt, wenn der Antrieb als Folge eines Versagens der Hauptpumpe einschaltet, die Reservepumpe
aber versagt.
Hierdurch wird ein zur Reserve dienendes Kraftlenksystem geschaffen,
bei dem der entsprechende Schaltkreis einen Kreis für die automatische überprüfung des mechanischen und elektrischen
intakten Verhaltens des Reservelenksystems ebenso wie eine Anzeige aufweist, die anspricht wenn in dem Hauptlenksystem ein
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Fehler auftritt.
Das Steuersystem für die Reservelenkung umfaßt einen Kreis, der eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung aufweist. Diese wird jedesmal
angeschaltet, wenn ein Stromkreis zur Versorgung des elektrisch ansprechenden Antriebsmotors für das Reservesystem sich
nicht in dem Vorbereitungszustand befindet, oder wenn die Reservepumpe
versagt, um im adäquaten Umfange Druckmittel für die Reservelenkung zu liefern, nachdem das Fahrzeug gestartet worden
ist.
3ei der verwendeten Anzeigeeinrichtung fließt ein Strom zu dem Anzeigegerät über erste und zweite Strompfade, die jeweils vor
bzw. nach dem Versagen des Hauptlenksystems zur Wirkung kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Schaltungsdarstellung
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der einzigen Figur ist ein System 10 einer Kraftlenkeinrichtung
mit einer Hauptkraftlenkeinrichtung und einer Reservekraftlenkeinrichtung
dargestellt. Das System 10 umfaßt eine Haupt~- punpe 12 mit variabler Verdrängung und konstantem Druck sowie
eine Reservepumpe Ik mit fest eingestellter Verdrängung. Die
Hauptpumpe 12 ist vorzugsweise so angeordnet, daß sie durch einen direkten Antrieb von der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges
(nicht dargestellt) in üblicher Weise angetrieben werden kann. Die Reservepumpe 14 ist dagegen, wie durch eine gestrichelte
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Linie 1β angedeutet, mit einem gesonderten Antrieb gekuppelt,
der im dargestellten Beispiel ein Elektromotor 18 ist. Die Hauptpumpe 12 und die Reservepumpe-14 sind mit ihren Einlaß- ·
stutzen mit einem Sumpf 20 über eine verzweigte Saugleitung 22 verbunden. Die Druckseiten sind mit parallelen Leitungszweigen
24 und 26 eines Druckmittelverteilersystems 28 verbunden, das zwischen den beiden Pumpen und einem Steuerventil 30 mit offener
Mittelstellung angeordnet ist. In den Leitungszweigen 24
und 26 sind jeweils in einer Richtung sperrende Rückschlagventile 34 und 36 vorgesehen, die jeweils dazu dienen, die Hauptpumpe
12 von der Reservepumpe 14 und umgekehrt diese von der
Hauptpumpe zu isolieren. Vorzugsweise sind diese Ventile 34 und
36 so ausgebildet, daß sie zugleich auf den Durchströmzustand als Strömungsfühler ansprechen. Solche zugleich als Strömungsfühler
dienende Rückschlagventile sind bekannt und im einzelnen in der US-PS 3 890 995 beschrieben. Bei diesen Ventilen ist der
als hohler Kolben ausgebildete bewegliche Ventilkörper einerseits und der Ventilsitz andererseits als gegeneinander isolierte
Kontakte des Fühlkreises ausgebildet. Der Fühlkreis spricht an, wenn ein bestimmter durch die Vorspannung des Ventilkörpers
bedingter Strömungszustand erreicht ist.
Ein Ableitventil 37 ist an den Leitungszweig 26 angeschlossen,
um das Druckmittel von der Reservepumpe 14 in den Sumpf zurückzuleiten, wenn ein Druckmittelbedarf für die Lenkung nicht besteht.
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Das Steuerventil 30 für die Lenkung ist in seiner mittleren
Stellung dargestellt. In dieser werden die Ausgänge der Pumpen 12 und 14 mit dem Sumpf 20 verbunden, während jede Strömung zu
einer Lenkbetätigungseinrichtung bzw. von dieser weg unterbrochen ist. Die Lenkbetätigungseinrichtung ist im dargestellten
Beispiel als zweiseitig wirkender hydraulischer Zylinder ausgebildet, dessen beide Enden mit dem Steuerventil 30 durch
zwei Leitungen 1JO und k2 verbunden sind. Das Steuerventil 30
ist normalerweise mit einem Lenkrad oder dgl. (nicht gezeigt) verbunden, um ein Verstellen des Ventilkörpers in der einen
oder anderen Richtung aus der Mittelstellung heraus in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Lenkrades in die eine oder andere
Pachtung aus der Geradeausfahrtstellung zu bewirken.
Die Arbeitsweise des elektrischen Motors 18 und damit die Arbeitsweise
der Reservepumpe 14 werden mit Hilfe eines elektrischen
Steuerkreises überwacht, der als Ganzes mit 50 bezeichnet ist. Der Steuerkreis 50 umfaßt eine elektrische Stromquelle,
die im vorliegenden Fall als Batterie 52 dargestellt ist. Die Batterie 52 ist einerseits mit Erde und andererseits mit einer
verzweigten Versorgungsleitung 56 verbunden. Die Leitung 56
ist mit dem Elektromotor 18 verbunden, und zwar über ein Relais 58 mit einer Relaiswicklung 60, die einschaltbar ist, um das
Schließen eines normalerweise offenen Kontaktes 6l zu bewirken. Die Relaiswicklung 60 liegt ihrerseits in einem Leitungszweig
62 der Leitung 56, in welchem Leitungszweig ein normalerweise offener Kontakt 63 eines weiteren Relais 64 liegt, dessen Schaft
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von einer Relaiswicklung 66 umgeben ist, die in einer Stromsteuerleitung
68 angeordnet ist. Somit bilden die Relais 58 und 64 eine abgestufte Anordnung derart, daß bei Einschalten der
Leitung 68 in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise der Kontakt 63 schließt, der dann zu einem Einschalten der Wicklung
60 und folglich zum Schließen des Kontaktes des Relais 58 führt. Die Folge ist ein Einschalten des Motors 18. Eine Warnvorrichtung
70, z.B. ein Summer oder ein anderes akustisches Gerät oder ein Anzeigelicht, ist mit der Leitung 56 an einer Stelle zwischen dem
Relais 58 und dem Motor 18 verbunden, so daß die Lampe eingeschaltet
wird um dem Fahrer anzuzeigen, daß das Reservelenksystem sich in Betrieb befindet.
In der Steuerstromleitung 68 liegen zwischen der Spule 66 und
einer Erdverbindung 72 in Reihe geschaltet ein normalerweise geschlossener Druckschalter 7^, der so angeordnet ist, daß er
den Druck an einer Stelle in dem Leitungszweig 2k zwischen der Hauptpumpe 12 und dem Rückschlagventil 31* ertastet und ein normalerweise
geschlossener Strömungsfühlschalter 76, der vorzugsweise
dem Rückschlagventil 3^ zugeordnet ist, jedoch hier zur
Vereinfachung der Darstellung als gesonderte Einheit wiedergegeben ist. Ein kombinierter Zünd- und Startschalter 78 ist an
die Speiseleitung 56 angeschlossen und mittels Hand selektiv
betätigbar. Dabei kann die Leitung 56 nach Wunsch mit dem
"Abschalf'-Kontakt 82, dem "Einschalf'-Kontakt 84, dem "Start"-Schaltkontakt
86 und dem für die Zubehöreinrichtungen vorgesehenen Verbindungskontakt 88 zum Auslösen verschiedener möglicher
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Verbindungsstromwege von der Speiseleitung 56 zu der Steuerstromleitung
68 verbunden werden. Es ist ersichtlich, daß der Schalter 78 derart arbeitet, daß der "Ein"-Schaltkontakt mit
der Versorgungsleitung 56 immer verbunden ist, wenn auch der
"Start"-Schaltkontakt mit der Versorgungsleitung verbunden ist, wobei die Verbindung des "Start"-Schaltkontaktes mit der Ver- '
sorgungsleitung nur ein augenblicklicher oder vorübergehender
Vorgang ist, der durch einen normalerweise offenen Startknopf oder einen Drehschalter in üblicher Weise gesteuert wird.
Eine Steuerstromversorgungsleitung 90 liegt zwischen dem "Ein"-Schaltkontakt
84 und der Versorgungsleitung 68. In der Leitung 90 liegen in Reihe ein normalerweise offener Vorbereitungsschaltkontakt
92, der Teil eines Relais bzw. eines Vorbereitungsrelais 94 bildet, und ein normalerweise geschlossener Abschaltkontakt 96,
der Teil des Relais 98 bildet. Eine Vorbereitungs- Versorgungsleitung 100 ist mit dem "Start"-Schaltkontakt 86 verbunden und mit
den Relaiswicklungen 101 und 102 der Relais 94 und 98, die parallel
zueinander geschaltet sind, wobei die Wicklungen jeweils die Schalt->
stangen der Schalter 92 und 96 umgeben. Die Wicklungen 101 und ;
102 werden somit eingeschaltet, um ein Schließen des Schalters 92 und ein Öffnen des Schalters 96 zu bewirken, wenn der Zünd-
und Startschalter in Verbindung mit dem "Start"-Schaltkontakt
86 gebracht wird. Eine Stromleitung 103 verbindet eine Stelle : zwischen den Schaltern 92 und 96 der Leitung 90 mit einer Stelle
zwischen den Wicklungen 101 und 102 der Leitung 100. Die Leitung
103 dient dazu, die Stromversorgung der Wicklung 101 aufrechtzu-
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erhalten, wenn die Zünd- und Startsehaltanordnung 78 die Verbindung
mit dem "Start"-Schaltkontakt 86 unterbricht, was der Fall
ist, wenn die Brennkraftmaschine des Fahrzeuges gestartet ist. Der durch die Leitung 103 geführte Strom ist von der Wicklung
102 durch eine Diode 101I isoliert, die in der Leitung 100
zwischen der Wicklung 101 und der Verbindungsstelle zwischen den Leitungen 100 und 103 angeordnet ist. Es ist somit ersichtlich,
daß sobald die Kraftmaschine gestartet ist und der Schalter 78
die Stromversorgungsleitung 56 mit dem "Ein"-Schaltkontakt 84
verbindet, beide Schalter 92 und 96 geschlossen sind, so daß der
Strom in die Steuerstromleitung 68 gelangt, um den Antrieb 18 für die Pumpe 14 für den Fall einzuschalten, daß die Schalter
und 76 als Folge eines Versagens der Hauptpumpe 12 schließen.
Der Fahrer wird von der Arbeitsbereitschaft der Relais 58 und
und von der Arbeitsbereitschaft des Antriebsmotors l8 der Reservepumpe 14 jedesmal unterrichtet, wenn er den Zünd- und Startschalter
78 in Eingriff mit dem "Ein"-Schaltkontakt 84 bringt.
Insbesondere ist ein Prüfkreis vorgesehen. Dieser umfaßt eine
Prüfstromleitung 106, deren eines Ende mit einem dem niehtvcrbereiteten
Zustand des Reservekreises entsprechenden Kontakt 108
verbunden ist, an dem der Vorbereitungsschalter 92 anliegt, wenn dieser sich in der normalen offenen und dargestellten Stellung
befindet. Das andere Ende der Prüfstromleitung IO6 liegt an der
Steuerstromversorgungsleitung 90 an, und zwar an einer Stelle zwischen dem Anschluß der Leitung 103 und der Abschalteinrichtung
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96. In der Leitung 90 ist eine Diode 107 angeordnet, um einen Stromfluß von der Leitung. 106 zu der Leitung 103 zu unterbinden.
In der Leitung 106 ist ein Zeitverzögerungsschalter 110 angeordnet. Dieser ist so ausgebildet, daß er sich normalerweise
in der Offenstellung befindet und die Leitung 106 unterbricht, jedoch schließt, um den Stromfluß durch die Leitung 106
zu ermöglichen, wenn durch ein Signal der Schließvorgang ausgelöst wird, wobei der Stromkreis durch die Leitung 106 für eine
vorbestimmte Zeitspanne geschlossen bleibt. Damit wird ersichtlich, daß dann wenn der Zünd- und Startschalter 78 in die "Einstellung
bewegt wird, die Zeitverzögerungsschalteinrichtung 110 eingeschaltet wird, und zwar für die vorbestimmte Zeitdauer.
Dadurch wird ein Stromkreis durch die Leitung 106 geschlossen, so daß der Strom durch den normalerweise geschlossenen Schalter
9β zu der Steuerstromleitung 68 fließen kann. Da in diesem Zustand
die Kraftmaschine des Fahrzeuges noch nicht gestartet worden ist, kann die Hauptpumpe 12, die von dieser Maschine aus
angetrieben wird, auch keine Pumpwirkung zeigen. Das bedeutet, daß die normalerweise geschlossenen Druck- und Strömungsfühlschalter
74 und 76, wie dargestellt, geschlossen sind und'somit
ein Stromkreis durch die Leitung 68 geschlossen wird. Die Folge ist, daß die abgestuften Relais 58 und 64 ansprechen, um schließlich
den Stromversorgungskrexs über die Leitung 56 zu vervollständigen und den Betrieb des Antriebsmotors 18 auszulösen.
Gleichzeitig spricht die Warneinrichtung 70 an.
Ein weiterer Kreis ist vorgesehen, um den Fahrer davon zu
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unterrichten, daß entweder der Schalter 92 sich nicht in der Vorbereitungsstellung befindet oder daß die Reservepumpe 14
ausgefallen ist. Insbesondere ist eine Anzeigeeinrichtung in Form einer Anzeigelampe 112 der Leitung 106 zugeordnet, und
zwar an der Eingangsseite des Zeitverzögerungsschalters 110. Die Versorgung erfolgt über die Abzweigleitung 114. Die Lampe
112 spricht jedesmal an, wenn der Schalter 78 sich in der "Ein"-Schaltstellung
befindet und der Schalter 92 in der dargestellten Stellung ist, in der der Steuerkreis für den automatischen Betrieb
noch nicht vorbereitet ist. Eine weitere Leitung 116 liegt zwischen dem "Ein"-Schaltkontakt 84 und der Leitung 114, um der
Lampe 112 Strom zuzuführen, wenn der Schalter 92 sich in der Vorbereitungsstellung
befindet, jedoch die Reservepumpe 14 versagt. Zu diesem Zweck enthält die Leitung 116 einen normalerweise
offenen Schalter 118, der Teil eines verriegelbaren Relais 120 bildet. Der Schaltstange ist eine Relaiswicklung 121 zugeordnet,
die über eine Leitung 124 mit Erde verbunden ist. Die Leitung 124 enthält einen normalerweise geschlossenen Strömungsfühlschalter
mit einem Kontakt 126, der vorzugsweise in das Rückschlagventil
36 konstruktiv eingebunden ist. Dem Relais 120 wird über eine Leitung 128 Strom zugeführt. Die Leitung 128 ist mit einem
Ende an Leitung 116 an einer Stelle zwischen dem Schalter 118 :
und der Anzeigelampe 112 angeschlossen, während das andere Ende mit;
der Leitung 106 auf der Ausgangsseite der Zeitverzögerungsschalter I
110 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß der Strom an der Ausgangsseite
des Zeitverzögerungsschalters 110 zur Verfügung steht, um das Relais 120 anziehen zu lassen, wenn die Reserve-
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pumpe 14 während des Prüfzyklus beim Starten, der durch das Umschalten
des Schalters 78 in die "Ein"-Stellung ausgelöst wird, !sich als fehlerhaft erweist. Wenn der Kontakt 118 des Schalters
!geschlossen ist, wird dem Relais 120 über die Leitung 116 ein HaI-testrom
zugeführt. Die Diode 130 in der Leitung 116 zwischen der Lampe i12 und"der Verbindungsstelle zwischen den Leitungen 116 und
128 verhindert einen Stromfluß zu dem Relais 120 direkt von dem "Ein"-Kontakt 84 über den Schalter 92. Die Diode 132 in der
Leitung 128 zwischen dem Relais 120 und der Verbindungsstelle
der Leitungen 116 und 128 verhindert entsprechend einen Stromfluß
zu der Lampe 112 von der Ausgangsseite des Zeitverzögerungsschalters 110 her. Schließlich ist eine Diode 134 in der
Leitung 128 an einer Stelle vorgesehen, an der sie den Stromfluß zu dem Abschnitt der Leitung Io6 an der Ausgangsseite des
Zeitverzögerungsschalters 110 verhindert.
( Um während des Betriebes der Reservelenkeinrichtung ein Anziehen
des Relais 120 für den Fall auszulosen, daß die Reservepumpe 14
versagt, ist eine Leitung 138- vorgesehen. Diese ist mit einem
Ende an die Leitung 56 an einer Stelle zwischen dem Relais 58
und der Antriebseinrichtung 18 angeschlossen, während das andere Eiide mit der Leitung 128 im Bereich zwischen dem Relais 120 und
der Diode 134 verbunden ist. Eine Diode 140. liegt in der Leitung
133, um den Stromfluß von der Leitung 128 zum Antriebsmotor 18 zu verhindern.
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Es ist ersichtlich daß dann, wenn das Relais 58 den Kontakt
zum Einschalten des Motors 18 geschlossen hat, der Strom über die Leitung I38 zur Verfügung steht, um das Relais 120 einzuschalten
und ein Schließen des Schalters II8 und ein Einschalten
der Anzeigelampe 112 zu bewirken.
Es wird bemerkt, daß die in der dargestellten Schaltung gezeigten verschiedenen Relais auch durch andere entsprechende Schaltelemente
ohne bewegliche Elemente ersetzt werden können, ohne daß sich an der Wirkungsweise etwas ändert.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach der Erfindung ist aus der vorangehenden Beschreibung ausreichend klar, so daß sie hier
nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht. Es reicht aus darauf hinzuweisen, daß der elektrische Steuerkreis 50 wirksam
ist um dem Fahrer die Möglichkeit zu geben, das Fahrzeug im Vertrauen darauf zu bedienen, daß das Reservelenksystem zur
Verfügung steht wenn es benötigt wird, und daß der Fahrer davon unterrichtet wird, daß dann, wenn das Reservelenksystem nicht
zur Verfugung steht, der Fehler entweder im Antriebssystem 18 oder in dem Kreis zum Versorgen des Antriebssystems oder in einem
Versagen der Reservepumpe 14 selbst liegt. Somit ist die
Fehlerbeseitigung sehr rasch und zuverlässig möglich.
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Le e r s e i t e
Claims (3)
- DEERE & COMPANY - ■ (case No. 11421 GfR)n . _ -._ _30433b5EUROPEAN OFFICEAnsprücheIj. Einrichtung zur Steuerung einer hydraulischen Kraft lenkanordnung für Kraftfahrzeuge mit einer Haupt- und einer über einen gesonderten elektrisch gesteuerten Antrieb antreibbaren Reservepumpe zur Lieferung des Druckmittels, bei der ein in Abhängigkeit von der Betätigung eines Zünd-und Startschalters für den Fahrzeugantrieb und von dem Druckmittelzustand in einem Druckmittelverteilerkreis zwischen den beiden Pumpen und der hydraulischen Kraftlenkanordnung angeordneter Steuerkreis zum automatischen Einschalten der Reservepumpe bei Ausfall der Hauptpumpe vorgesehen ist, dem ein Prüfkreis zugeordnet ist, der zwischen dem "Ein"-Schaltkontakt des Zünd- und Startsehalters und dem Steuerkreis angeordnet ist, um den Antrieb der Reservepumpe zu Kontrollzwecken einzuschalten, bevor der Fahrzeugantrieb gestartet wird, und der eine Zeitverzögerungsschalteinrichtung aufweist, welche den Prüfkreis nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne unterbricht, dadurch gekennzeich net, daß der Prüfkreis (50) eine auf das Versagen der Reservepumpe (14) oder ihres Antriebes (18) ansprechende elektrisch betätigbare Anzeigeeinrichtung (112) aufweist,13ÖÖ27/0877DEERE & COMPANYEUROPEAN OFFICE_ ρ —die über eine Leitung (Il6) mit einem normalerweise offenen Kontakt (118) mit dem "Ein"-Schaltkontakt (84) des Zünd- und Startsehalters (78) verbunden ist, daß dem normalerweise offenen Kontakt (118) eine elektrisch ansprechende Schließeinrichtung (120,121) zugeordnet ist, die einerseits mit dem Ausgang der Zeitverzögerungsschalteinrichtung (110) über eine Leitung (128) und andererseits über eine Leitung (124) und einen auf das Versagen der Reservepumpe (14) ansprechenden, normalerweise geschlossenen Kontakt (126) mit Erde (127) verbunden ist, wobei der normalerweise offene Kontakt (118) im Schließzustand zugleich als Haltekontakt für seine Schließeinrichtung (120,121) vorgesehen ist derart, daß während des Prüfvorganges ein Versagen der Reservepumpe (14) eine über den Ablauf der Zeitspanne der Zeitverzögerungsschalteinrichtung (110) hinaus andauernde Betätigung der Anzeigeeinrichtung (112) auslöst.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Vorbereitungsschaltkontakt (92) in seiner Ausschaltstellung den "Ein"-Schaltkontakt (84) mit dem Prüfkreis (50) über einen den normalerweise offenen Kontakt (118) umgehenden Strompfad verbindet, daß der Vorbereitungsschaltkontakt (92) über eine elektrisch ansprechende Schließeinrichtung (94,101) betätigbar ist, die an den "Starf'-Schaltkontakt des Zünd- und Startschalters (78) über Leitung (100) angeschlossen ist, und daß die Anzeigeeinrichtung (112) über eine Leitung (114) mit einem Punkt (108)130027/0877EUROPEAN OFFICEzwischen der Zeitverzögerungsschalteinrichtung (110) und der Verbindung des Prüfkreises (50) mit dem "Ein"-Schaltkontakt (84) verbunden ist und anspricht, wenn der Vorbereitungsschaltkontakt (92) ausgeschaltet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (18) für die Reservepumpe (1*0 über eine Leitung (138) mit der Schließeinrichtung (120,121) für den normalerweise offenen Kontakt (118) verbunden ist derart, daß dieser schließt, wenn der Antrieb (18) als Folge eines Versagens der Hauptpumpe (12) einschaltet, die Reservepumpe (I1J) aber versagt.ORIGINAL INSPECTED
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