DE2300397C3 - Brennkraftmaschine mit geräuschdämpfender Verschalung' - Google Patents

Brennkraftmaschine mit geräuschdämpfender Verschalung'

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DE2300397C3
DE2300397C3 DE19732300397 DE2300397A DE2300397C3 DE 2300397 C3 DE2300397 C3 DE 2300397C3 DE 19732300397 DE19732300397 DE 19732300397 DE 2300397 A DE2300397 A DE 2300397A DE 2300397 C3 DE2300397 C3 DE 2300397C3
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DE19732300397
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Ernst Dipl.-Ing. 8399 Ruhstorf Hatz
Johann 8201 Bad Feilnbach Schmuck
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit zur Geräuschdämpfung dienender, das Maschinengehäuse voll umschließender Verschalung, die aus mehreren, in ihrer Gestalt der Form des Maschinengehäuses angepaßten Dämpfungsschalen besteht, die miteinander verbunden und über mindestens ein Tragglied mit dem Maschinengehäuse lösbar verbunden sind, wobei das Tragglied mit mindestens einem Zwischenelement aus geräuschdämpfendem Material ausgerüstet ist und die Dämpfungsschalen unter Auflage am Zwischenelement in der Weise am Tragglied lösbar befestigt sind, daß die Dämpfungsschalen im Betriebszustand sowohl das Maschinengehäuse als auch das Tragglied nach außen abschließen.
Bei Dämpfungseinrichtungen dieser Art (US-PS 84 053) sind die Tragglieder über eigene Befestigungsmittel am Maschinengehäuse befestigt und die Dämpfungsschalen sir.d wiederum unter Verwendung eigener Befestigungsmittel sowie unter Zwischenschaltung von geräuschdämpfenden Elementen am zugeordneten Tragglied angebracht. Die Vielzahl von Befestigungsmitteln führt aber bei dieser bekannten Einrichtung zu einer aufwendigen Bauart, die auch im Hinblick auf umständliche Demontage der Dämpfungselemente vom Maschinengehäuse, beispielsweise bei der Wartung der Brennkraftmaschine sehr nachteilig ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfungseinrichtung zu schaffen, die nicht nur optimale Dämpfungswirkung ergibt, sondern auch mit wenigen, einfachen Mitteln einen unkomplizierten An- bzw. Abbau der Dämpfungselemente ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragglied zwischen zwei benachbarten Teilen des Maschinengehäuses eingesetzt sowie ausschließlich mit Hilfe der zur Verbindung der Maschinenteile untereinander dienenden Mittel zwischen den Gehäuseteilen
ίο festgeklemmt und das Zwischenelement als eine das Tragglied umgreifende Leiste ausgebildet ist
Es sei erwähnt, daß es bei Dämpfungseinrichtungen bekannt ist, aufvulkanisierte Gummischichten oder geräuschdämpfende Leisten zwischen den Dämpfungsschalen anzuordnen (AT-PS 2 92 388). Hierbei handelt es sich jedoch um Zwischenelemente, die allein zu Dichtzwecken dienen und nicht zugleich als Zwischenträger für die Dämpfungsschalen herangezogen sind.
Eine hinsichtiiche Raumeinteilung besonders günstige
2» Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Tragglied als eine Tragplatte ausgebildet und zwischen dem Zylinderkopf und dem auf demselben sitzenden Lagerdeckel für die Ventil-Kipphebel festgespannt ist und den Innenraum der Verschalung in zwei voneinander getrennte Räume aufteilt. Bei dieser Ausgestaltung ist es auch vorteilhaft, in dem oberhalb der Tragplatte liegenden Raum das Luftfilter anzuordnen und diesen Raum mit mindestens einem Lufteinlaß auszustatten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
3» ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Maschine mit ihrer Verschalung in teilweisem Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie M-II der Fig. 1,
J5 Fi g. 3 die an der Maschine befestigte Tragplatte in Draufsicht, und
F i g. 4 und 5 einige Einzelheiten der Verschalung.
Die in der Zeichnung dargestellte einzylindrige, luftgekühlte Einspritzbrennkraftmaschine bekannter
•10 Bauatt besteht in der Hauptsache aus einem Kurbelgehäuse 10, einem senkrechten Zylinder 12 und einem Zylinderkopf 14. In einem Lagerdeckel 16 sind die nicht dargestellten Vcnlilkipphebel untergebracht und mit einer Kappe 18 abgeschlossen. Der Zylinderkopf 14 und
« der Zylinder 12 sind mittels einiger Schrauben 20, die in Gewindelöcher des Kurbelgehäuses 10 eingreifen, mit demselben festgespannt. Der Lagerdeckel 16 mit Kappe 18 ist am Zylinderkopf 14 mit Hilfe von Schrauben 22 verankert.
An der ebenen Kopffläche des Zylinderkopfes 14 ist eine viereckige Tragplatte 24 aufgelegt, deren Dicke einige Millimeter beträgt, um die erforderliche Stabilität zu sichern. Diese Platte ist aus Feinblech genauer Abmessungen gefertigt, so daß sowohl Höhenmaße als auch Planparallelität der Auflageflächen gewährleistet sind. Es ist deshalb ohne Beeinträchtigung der Maßgenauigkeit möglich, den Lagerdeckel 16 auf der Tragplatte 24 aufsitzen zu lassen. Die Schrauben 20, 22 besorgen dabei die Verbindung der Tragplatte 24 mit dem Maschinengehäuse.
Die Platte 24 ist als Träger einer die Maschine zwecks Dämpfung der entstehenden Geräusche voll umgebenden Verschalung verwendet. Eine Leiste 26 aus Gummi ist am Umfang der Tragplatte 24 angebracht, z. B.
verklebt, und bildet eine geräuschdämpfende Auflage für vier annähernd senkrecht stehende, der Maschinenform angepaßte Dämpfungsschalen 30, 32, 34, 36 und eine als Deckel über dem Gesamtaufbau angebrachte
Dämpfungsschale 38. Einige Schnappverschlüsse 40, die in den senkrechten Schalen 30,32,34, 36 befestigt sind und hinter den umgebördelten Rand der Schale 38 greifen, verbinden in sicherer Weise alle Dämpfungsschalen mit der Tragplatte 24. Die Verschalung läßt sich somit leicht an der Maschine anbringen und zu Wartungszwecken wieder rasch entfernen. Die Schalen können im Bedarfsfalle miteinander an einigen Stellen durch Schrauben 42 (F i g. 4) noch zusätzlich verbunden sein, falls dies beispielsweise bei größeren Maschinen zur Sicherung der Festigkeit der Verschalung erforderlich sein sollte.
Gegen den Untergrund 44 ist die Verschalung durch eine Dämpfungsscha.e 28 abgeschlossen, die ebenfalls durch einige Schrauben 42 mit den senkrechten Schalen is verbunden ist. Damit das Gewicht der Maschine nicht über diese Schale 28 übertragen werden muß, sind in derselben einige Öffnungen 28a vorgesehen. Durch jede öffnung ragt ein Standfuß 46 heraus iF i g. 5), der einerseits an der Unterseite des Kurbelgehäuses 10 zo verschraubt ist und andererseits am Untergrund 44 aufliegt. Eine ringförmige, geräuschdämpfende Zwischenlage 48 aus Gummi ist mit zwei Ringplatten 48a, 486 fest verbunden, z. ß. verschweißt. Die Platte 48/? wird während der Montage mit dem Standfuß 46 am Kurbelgehäuse 10 verspannt, während an der Platte 48a die Dämpfungsschale 28 verankert, z. B. vernietet ist.
Die Dämpfungsschale 34 ist zugleich als Träger eines Brennsloffbehälters 50 ausgebildet, dessen rückwärtiger Teil 506 an der Schale 34 angebracht, z. B. vernietet ist. w Eine öffnung 50a dient zum Einfüllen des Brennstoffes, während eine nicht näher dargestellte Leitung innerhalb der Verschalung zu der im Zylinderkopf 14 sitzenden Einspritzdüse 52 führt.
Es sei noch erwähnt, daß zumindest in einigen r> Dämpfungsschalen Durchbrüche vorgesehen sein müssen, durch welche die Bedienungselemen'e, Anschlüsse, Abtriebsmittel u. ä. der Brennkraftmaschine nach außen herausgeführt sind, in Art und Weise, wie sie beispielsweise in der DE-Offenlegungsschrift 21 59 158 w im einzelnen erläutert ist. Die Herausführung einer Bedienungswelle 54 ist beispielsweise in Fig. 2 angedeutet. Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß der Raum innerhalb der als Deckel dienenden Schale 38 in geeigneter Weise mit einem Lufteinlaß ausgerüstet sein muß, um den Luftzutritt zu einem in diesem Raum angeordneten Luftfilter 56 zu ermöglichen, das am Ansaugstutzen 58 der Maschine sitzt. Dieser Stutzen ragt durch eine Öffnung 24a der Tragplatte 24 nach oben in den Raum unterhalb der Schale 38. Auch die Einspritzdüse 52 ragt durch eine Öffnung 24b der Tragplatte 24 in diesen Raum ein. Der Auspiiffstutzen 60 wird z. B. über einen Auslaß in der Dämpfungsschale 36 nach außen geführt.
Bei Maschinenbauarten mit einem Kühlluftgebläse kann in Abweichung von der vorstehend erwähnten Versorgung der Maschine mit Verbrennungsluft die Anordnung auch in der Weise getroffen sein, daß beispielsweise von dem nicht dargestellten Gebläse frische Kühlluft über eine Einlaßöffnung 34a in der Schale 34 ins Innere der Verschalung gefördert wird. Durch die Öffnungen 24a und 246 in der Tragplatte 24 gelangt ein Teil dieser Luftmenge zum Filter 56 und wird als Verbrennungsluft verwendet. (Eine Öffnung in der Schale 38 entfällt in diesem Falle.) Der andere Teil der Luftmenge wird innerhalb der Verschalung über die Kühlrippen am Umfang des Zylinders 12, durch Kühlkanäle im Zylinderkopf 14 und um das Kurbelgehäuse 10 herumgeleitet, wie die in F i g. 1 eingetragenen Pfeile andeuten. Diese Kühlluft in ausreichendem Maße die Gehäuseteile 10,12,14 der Brennkraftmaschine und tritt als warme Abluft, z. B. über einen Auslaßstutzen 30a, in der Schale 30 nach außen. Es sei noch erwähnt, daß der Auslaßstutzen 30a als sog. Dämpferstrecke ausgebildet, d. h. zwecks Dämpfung der Geräusche mit innen geräuschdämpfenden Schichten ausgelegt ist.
Im Hinblick darauf, daß die Dämpfungsschalen keiner übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt sind, werden sie beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Es ist daher auch anderer Kunststoff, z. B. Stahlblech, für den gleichen Zweck verwendbar. Die Form der Tragplatte 24 ist leicht der Maschinenbauart anpaßbar. Es wird beispielsweise bei einem mehrzylindrigen Reihenmotor eine einzige Tragplatte über der ganzen Zylinderreihe verwendet. Die gleiche Anpassung läßt sich auch bei den Elementen der Verschalung erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brennkraftmaschine mit zur Geräuschdämpfung dienender, das Maschinengehäuse voll umschließender Verschaiung, die aus mehreren, in ihrer Gestalt der Form des Maschinengehäuses angepaßten Dämpfungsschalen besteht, die miteinander verbunden und über mindestens ein Tragglied mit dem Maschinengehäuse lösbar verbunden sind, wobei das Tragglied mit mindestens einem Zwischenelement aus geräuschdämpfendem Material ausgerüstet ist und die Dämpfungsschalen unter Auflage am Zwischenelement in der Weise am Tragglied lösbar befestigt sind, daß die Dämpfungsschalen im Betriebszustand sowohl das Maschinengehäuse als auch das Tragglied nach außen abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (Teil 24) zwischen zwei benachbarten Teilen (14, 16) des Maschinengehäuses eingesetzt sowie ausschließlich mit Hilfe der zur Verbindung der Maschinenteile untereinander dienenden Mittel (Teile 20, 22) zwischen den Gehäuseteilen festgeklemmt und das Zwischenelement als eine das Tragglied (Teil 24) umgreifende Leiste (26) ausgebildet isL
2. Brennkraftmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied als eine Tragplatte (24) ausgebildet und zwischen dem Zylinderkopf (14) und dem auf demselben sitzenden Lagerdeckel (16) für die Vcntilkipphebel feslgespannt ist und den Innenraum der Verschalung in zwei voneinander getrennte Räume aufteilt.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem oberhalb der Tragplatte (24) liegenden Raum das Luftfilter (56) befindet und dieser Raum mindestens einen Lufteinlaß aufweist.
DE19732300397 1973-01-05 1973-01-05 Brennkraftmaschine mit geräuschdämpfender Verschalung' Expired DE2300397C3 (de)

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DE2300397A1 DE2300397A1 (de) 1974-07-11
DE2300397B2 DE2300397B2 (de) 1980-04-03
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DE3307752A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-06 Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co Kg, 8399 Ruhstorf Brennkraftmaschine mit geraeuschdaemmender verschalung

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