DE2919038A1 - Abdeckhaube fuer einen zylinderkopf eines verbrennungsmotors - Google Patents

Abdeckhaube fuer einen zylinderkopf eines verbrennungsmotors

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daitn 12 3^0/4
Stuttgart-Untertürkheim k. Mai 1979
Abdeckhaube für einen Zylinderkopf eines Verbrennungsmotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckhaube für einen Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors, die mit Schrauben am Zylinderkopf befestigt und doppelwandig ausgebildet ist.
Zylinderkopfhauben an Verbrennungsmotoren strahlen in grossein Maße Geräusche ab, weil sie großflächig sind und Steuerungsteile abdecken, die eine erhebliche Geräuschquelle darstellen. Man hat deshalb schon versucht, diese Geräusche dadurch zu dämpfen, daß schallabgekoppelte Zylinderkopfhauben mehrschalig ausgebildet worden sind. Die bisher damit erzielten Erfolge sind aber nicht ausreichend, so daß eine weitere Geräuschdämpfung durch die mit der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen herbeigeführt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, vom Zylinderkopf ausgehende Geräusche durch besondere Ausgestaltung der Abdeckhaube weiterhin zu dämpfen und diese Abdeckhaube so auszugestalten, daß sie leicht, wirtschaftlich und einfach hergestellt werden kann. Durch die besondere Ausgestaltung der
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Zylinderkopfliaube soll außerdem erreicht werden, daß Öl aus dem Raum über der Zylinderkopfhaube abgeschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Wandungen der. Abdeckhaube aus Blech mit etwa gleichen Konturen geprägt und in zusammengebautem Zustand durch an sich bekannt^ aus weichen Elastomeren gebildete Abstandshalter in etwa gleichem Abstand voneinander gehalten werden und daß die beiden Wandungen durch eine einzige, einstückige Dichtung gegenüber dem Zylindergehäuse abgedichtet werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen die vorzugsweise umgebördelten Endränder der Wandungsbleche in die dafür mit entsprechenden Schlitzen versehene Dichtung eingeknöpft und dadurch aiach in diesem Bereich auf Abstand gehalten werden. Die genannten Endränder und die Schlitze in der Dichtung sind so ausgestaltet, daß die Zylinderkopfhaubendichtung zuerst auf den Endrand der Innenschale aufgesteckt wird. Daraufhin wird die Außenschale über das Profil der Gummidichtung aufgedrückt. Dadurch sind die beiden Wandungsbleche auch im Bereich der Zylinderkopfhaubendichtung auf Abstand voneinander gehalten und alle drei Elemente miteinander verbunden. Damit ist die Zylinderkopfhaubendichtung verliersicher an der Zylinderkopfhaube befestigt und zwischen der Außenschale und der Auflagefläche der Dichtung am Motor liegt ein so großes Volumen von elastisch nachgiebiger Gummimasse, daß trotz einem an sich kleinen Gummiquerschnitt an dieser Stelle kaum Körperschall übertragen werden kann.
Weiterhin weist das innere Wandungsblech nahe der Dichtung mehrere, insbesondere durch Ausprägungen von seiner
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Innenseite her entstandene Öffnungen auf, die mit einem Entlüftungsstutzen korrespondieren, der etwa in der Mitte des äußeren Wandungsbleches, dieses durchdringend und in den Innenraum zwischen den beiden Blechen hineinragend, angeordnet ist. Durch die genannten Beilift ungs Öffnungen können Entlüftungsgase in den von den beiden Wandungsblechen umschlossenen Raum eindringen. Sie werden dort dadurch von Ölbestandteilen gereinigt, daß durch im Innenwandungsblech vorgesehene Sicken Querschnittsveränderungen und Labyrinthe entstehen und im übrigen kann der Raum zwischen don beiden ¥andungsblechen stellenweise auch mit Stahlwolle ausgefüllt aein. Die Entlüftungsgase gelangen dann über den Entlüftungsstutzen ins Freie oder worden durch eine besondere, am Entlüftungsstutzen angeschlossene Leitung zum Saugrohr geführt. Das innerhalb der beiden Ivandungsbleche ausgeschiedene Öl kann durch die Öffnungen in der Innenwandung wieder in den Ölraum des Motors Kurückgeleitet werden.
Die Abstandshalter sind nun so ausgestaltet, daß die Mitte derselben jeweils von dem Schaft einer Schraube durchdrungen ist, deren Kopf an der Innenseite des äußeren Wandungsbleches angeschweißt ist. Außerdem können mehrere Abstandshalter so über Befestigungssockeln des Zylinderkopfes angeordnet sein, daß sie mit Hilfe von sie durchdringenden Schrauben als Befestigungsteile fungieren. Der Schaft einer solchen Schraube dringt jeweils durch die Mitte der Abstandshalter aus weichem Elastomer hindurch und der Kopf der Schraube liegt über eine Unterlagscheibe auf dem Elastomer des Abstandshalters außen auf. Die Befestigungssockel des Zylinderkopfes weisen jeweils eine Gewindebohrung auf, in die der am Ende der Befestigungsschraube befindliche Gewindezapfen eingeschraubt werden kann.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Ea zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zylinderkopfabdeckhaube,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die gleiche Zylinderkopf abdeckhaube .
In der Zeichnung ist eine Zylinderkopfabdeckhaube 1 dargestellt, die mit einer Zylinderkopfhaubendichtung 2 auf dem Rand 3 eines Zylinderkopfes aufsitzt. Die Abdeckhaube 1 weist zwei Blechwandungen h und 5 auf, die mit etwa gleichen Konturen geprägt sind und im zusammengebauten Zustand durch aus weichen Elastomeren gebildete Abstandshalter i4, 15 in etwa gleichem Abstand voneinander gehalten werden. Die Zylinderkopfhaubendichtung 2 ist einstückig und zieht sich um den gesamten Rand 3 des Zylindergehäuses herum und hält die Endränder 7 und 8 der Blechwandungen h und 5 einerseits zusammen und sorgt andererseits dafür, daß diese Endränder 7 und 8 immer einen gleichen Abstand voneinander haben. Sie sind in Schlitze der Zylinderkopfhaubendichtung 2 lediglich eingeknöpft, wobei der Rand 8 zuerst eingeknöpft worden ist und dann der Rand 7 der äußeren Blechwandung k auf die Gummidichtung 2 aufgesteckt ist.
Die Abstände der beiden Wandungen k und 5» von denen die äußere auch aus einem Gußmaterial herstellt sein kann, sind nicht überall etwa gleich, sondern es sind an bestimmten Stellen Sicken 9 und 10 in die innere Blechwandung 5 eingedrückt, so daß die beiden Wandungen k und 5
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im Sickenbereich einen geringeren Abstand voneinander haben als in benachbarten Bereichen und sich dort Labyrinthe bilden.
Das innere Wandungsblech 5 weist außerdem in der Nähe der Dichtung 2 mehrere durch Ausprägungen von seiner Innenseite her entstandene Belüftungsöffnungen 11 auf, die mit einem Entlüftungsstutzen 12 korrespondieren, der in der Mitte des äußeren Wandungsbleches k, dieses durchdringend und in den Innenraum 13 zwischen den beiden Blechen h und 5 hineinragend angeordnet ist.
Die Sicke 10, die um den in den Raum 13 zwischen den Wandungsblechen 3 und k hineinragenden Entlüftungsstutzen 12 herum eingeprägt ist, ist ringförmig ausgebildet. Hierdurch muß eine durch die Belüftungsöffnungen bei 11 eingeleitete Strömung im Bereich zwischen der Sicke 10 und der unteren Kante des Entlüftungsstutzens 12 mehrfache Umlenkungen hinnehmen, so daß hierdurch wie überhaupt durch die Querschnittsveränderungen im Raum zwischen den beiden Blechwandungen durch Strömungsgeschwindigkeitsänderungen Öl abgeschieden wird, das dann durch die Öffnungen 11 wieder austreten kann und in den Ölraum des Motors zurückgeleitet wird. Im Innenraum zwischen den beiden Blechwandungen h und 5 kann außerdem zur Unterstützung des Ölabscheidungsvorganges noch Stahlwolle eingefüllt sein, wie dies im Bereich um den Entlüftungsstutzen 12 herum bei 13 dargestellt ist.
Die Abstandshalter 14 und 15 eind aus einem weichen Elastomer hergestellt, das schon von Natur aus sehr groß© Dämpfungseigenschaften hat. Der Abstandshalter 14 ist in seiner Mitte von dem Schaft 16 einer Schraube 17 durchdrungen, deren Kopf 18 an der Innenseite 19 des äußeren Wandungsbleches k angeschweißt ist. In diesen Abstands-
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halter 1-Ί ist das innere Wandungsblech 5 eingeknöpft. Andere Abstandshalter 15 sind über Defestigungsaockeln 21 des Zylinderkopfes 3 angeordnet. Ihre Mitte ist jeweils von einem Schaft 22 einer Befestigungsschraube durchdrungen, deren Kopf 2h über eine Unterlagscheibe auf dem' Elastomer des Abstandhalters 15 aufliegt. Außerdem weist diese Schraube 23 an ihrem Ende einen Gewindezapfen 2.6 auf, der in eine entsprechende Gewindebohrung im Befestigungssockel 21 einschraubbar ist. Aus der Zeichnung ergibt sich, daß in die Abstandshalter 14 jeweils nur die innere Blechwandung 5 eingeknöpft ist, während in den Abstandshalter 15 beide Blechwandungen eingeknöpft sind und dieser zugleich der Befestigung der Zylinderkopf abdeckhaube 1 auf dem Zylinderkopf 3 dient.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 350/4
    Stuttgart-Untertürkheim 4. Mai 1979
    Ansprüche
    .j Abdeckhaube für einen Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors, die mit Schrauben am Zylinderkopf befestigt und doppelwandig ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Wandungen (4, 5) der Abdeckhaube aus Blech mit etwa gleichen Konturen geprägt und im zusammengebauten Zustand durch an sich bekannte, aus weichen Elastomeren gebildete Abstandshalter (14, 15) in etwa gleichem Abstand voneinander gehalten werden und durch eine einzige, einstückige Dichtung (2) gegenüber dem Zylindergehäuse (3) abgedichtet sind.
    2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorzugsweise umgebördelten Endränder (7, 8) der Wandungsbleche (4,5) in die dafür mit entsprechenden Schlitzen versehene Dichtung (2) eingeknöpft sind und dadurch auch in diesem Bereich auf Abstand gehalten werden.
    '3. Abdeckhaube nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze lehne t , daß das innere Wandungsblech (5) nahe der Dichtung (2) mehrere, insbesondere durch Ausprägungen von seiner Innenseite her entstandene Belüftungsöffmangen (11) aufweist, die mit einem Entlüftungsstutzen (12) zusammenwirken, der etwa in der Mitte des äußeren Wandungsbleches (4) angeordnet ist.
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    - 2 - Daim 12 350/4
    4. Abdeckhaube nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines (5) der beiden ¥andungsbleche (4, 5) Sicken (9, 1O) oder dgl. aufweist, die den Abstand der Wandungsbleche im Sickenbereich gegenüber ihrem Abstand in benachbarten Bereichen verändern und Labyrinthe bilden.
    5· Abdeckhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß um den in den Raum (13) zwischen den Vandungsblechen (4, 5) hineinragenden Entlüftungsstutzen (12) herum vorzugsweise im inneren Wandungsblech (5) eine ringförmige Sicke (1O) eingeprägt ist, die durch Querschnittsverengung die Durchströmung der Abdeckhaube (1) beeinträchtigt.
    6. Abdeckhaube nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Abstandshalter (i4) jeweils von dem Schaft (16) einer Schraube (17) durchdrungen ist, deren Kopf (18) an der Innenseite (19) des äußeren Wandungsbleches (4) angeschweißt ist.
    7- Abdeckhaube nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstandshalter (I5), deren Mitte jeweils vom Schaft (22) einer Befestigungsschraube (23) durchdrungen ist, deren Kopf (24) über eine Unterlagescheibe (25) auf dem Elastomer des Abstandshalters (15) außen aufliegt, über Befestigungssockeln (21) des Zylinderkopfes (2) angeordnet sind, die jeweils eine Gewindebohrung aufweisen, in die der am Ende der Befestigungsschraube (23) befindliche Gewindezapfen (2-6) einschraubbar ist.
    030047/02U
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