DE202006014707U1 - Dichtung für eine dichte Verbindung zweier Formteile - Google Patents

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Abstract

Dichtung zur Abdichtung zweier aneinandergefügter Formteile, mit Stabilisierungsmittel in vorgegebenen Bereichen im Verlauf der Dichtungskontur, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel aus mindestes an einer Seite der Dichtungskontur angeordneten, mindestens einer zahnartigen Fortsetzung (6) bestehen, die während und nach der Montage in korrespondierende Ausnehmungen (7) im Anlagebereich für die Dichtung (5) am anzufügenden Formteil hineinreichen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einer Dichtung aus, die zur Abdichtung zweier aneinanderzufügender Formteile auch mit einer geschwungenen oder ähnlich geometrisch geformten Dichtungskontur geeignet ist, wie es beispielweise beim Anfügen einer Zylinderkopfhaube auf einen Zylinderkopf bei einem Verbrennungsmotor der Fall ist, nach den gattungsgemäßen Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Solche Formteile, wie zum Bespiel Zylinderkopfhauben oder auch Ventildeckel für Verbrennungsmotoren, weisen in der Regel sattelförmige oder geschwungene Konturen auf, die dann bei der Montage über elastische Dichtungen auf dem zu montierenden Formteil dauerhaft abgedichtet werden müssen. Bei den sich damit ergebenden schrägen Anlageflächen bzw. Radien ergibt sich bei der Montage durch die schräg auftreffenden Montagekräfte zwischen den beiden Formteilen und der Dichtung eine Reibung, die dazu führen kann, dass sich die dazwischenliegende Dichtung aus der Nut zieht und damit eine Leckage entstehen kann.
  • Es ist beispielsweise aus der DE 19844217 C 20.04.2000 eine Zylinderkpfhaubendichtung bekannt, bei der die Montage einer Dichtung dadurch verbessert ist, dass in kritischen Bereichen der Dichtung, insbesondere an Übergangszonen von ebenen zu sattel- oder halbkreisförmig verlaufenen Dichtungskonturen, Stabilisierungsmittel eingesetzt werden. Diese Stabilisierungsmittel können durch einen Auftrag von Klebern oder durch ein Einbringen von Metallteilen, wie zum Beispiel Draht in die Dichtung gebildet werden. Auch eine Anbringung eines Steges quer zur Dichtungsebene wird hier vorgeschlagen.
  • Eine solche bekannte Anbringung von Haltestegen gibt der Dichtung oft jedoch nicht in der kritischen Montagerichtung genügend Halt, so dass unter Umständen die Dichtung auch noch geschmiert werden muss, um hier die Reibung zu verkleinern. Das Einbringen von Klebern in die Dichtung hat im Wesentlichen den großen Nachteil, dass bei einer Trennung der beiden Formteile das erneute Einbringen einer neuen unverbrauchten Dichtung kompliziert und aufwendig ist, da die alte Dichtung rückstandsfrei aus der Nut entfernt werden muss.
  • Bei der Ein- oder Anbringung von Metallteilen, wie zum Beispiel Draht, ist bei der bekannten Dichtung insbesondere der Materialmix aus Metall und Kunststoff nachteilig, da diese Dichtungen im Normalfall als Austauschdichtungen gedacht sind und so die Verwertung oder das Recycling stark erschwert ist.
  • Aus der DE 19738275 A ist eine weitere elastische Dichtung bekannt, bei der ein relativ dünnwandiger Deckel auf dem Gehäuse eines Verbrennungsmotors dicht aufgeschraubt werden soll. Hierfür ist auch ein umlaufender Befestigungsflansch mit einer umlaufenden Nut vorhanden, der zur Aufnahme der elastischen Dichtung gedacht ist. Es wird bei dieser bekannten Anordnung vorgeschlagen, die elastische Dichtung mit Vorsprüngen zu versehen, welche den Außenrand des Befestigungsflansches umgreifen, wobei hakenförmige Kragen hinter den Befestigungsflansch greifen. So wird zwar eine formschlüssige Verklammerung der Dichtung am Deckel erreicht; nachteilig ist hier jedoch der relativ komplizierte Aufbau der Dichtung mit dem hakenförmigen Kragen und den Vorsprüngen, die eine komplizierte zeitaufwendige Anbringung der Dichtung am dünnwandigen Deckel erfordern. Zur Vermeidung von Undichtigkeiten muss hierbei insbesondere das Hintergreifen des Flansches an jedem Punkt der Kontur des Deckels sichergestellt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung zur Abdichtung zweier aneinanderzufügender Formteile mit Stabilisierungsmittel in vorgegebenen Bereichen im Verlauf der Dichtungskontur. Um auf einfache Weise eine sichere Dichtung zu gewährleisten, die auch den auftretenden Montage- und/oder Betriebskräften standhält, sind erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise die Stabilisierungsmittel aus mindestes an einer Seite der Dichtungskontur angeordneten mindestens einer zahnartigen Fortsetzung gebildet, die während und nach der Montage in korrespondierende Ausnehmungen im Anlagebereich für die Dichtung am anzufügenden Formteil hineinreichen.
  • Insbesondere wenn ein Formteil aus einer Zylinderkopfhaube und das andere Formteil aus einem Zylinderkopf für einen Verbrennungsmotor gebildet ist, kann mit der Erfindung erreicht werden, dass es wesentlich erschwert ist, dass die Dichtung, die vorzugsweise aus einem Elastomer besteht, aus der Dichtnut durch Montage- und/oder Betriebskräfte herausrutscht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die zahnartigen Fortsetzungen an mindestens einer Zahnflake einen Winkel aufweisen, der eine hohe Reibung beim Aneinanderfügen der Formteile in der Montagerichtung bewirkt, damit die Dichtung sich nicht verlagern kann.
  • Die zahnartigen Fortsetzungen können somit erfindungsgemäß in einer Anzahl und mit entsprechenden Winkeln der Zahnflanken derart ausgeführt werden, dass eine Vergrößerung der Reibungsfläche zwischen der Dichtung und des im Bereich der zahnartigen Fortsetzungen anliegenden Formteils, insbesondere in der Montagerichtung der Formteile, gebildet ist. Durch die Anordnung der zahnartigen Fortsetzungen an der Dichtung wird die Reaktionskraft der Reibung an den Dichtflächen ähnlich einer Vielzahnschraube auf viele bzw. größere haltende Flächen verteilt und die Dichtung erfährt entsprechend weniger Freiheitsgrade.
  • Die Dichtung kann in vorteilhafter Weise mit der mindestens einen zahnartigen Fortsetzungen einstückig sein oder es können die zahnartigen Fortsetzungen auf die Dichtung aufgespritzt oder geklebt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf einen Zylinderkopf mit aufgesetzter Zylinderkopfhaube als gegeneinander abzudichtende Formteile,
  • 2 einen Schnitt entlang der Schnittebenen A-A nach der 1 mit zahnartigen Fortsetzungen an einer Dichtung und
  • 3 eine Detailansicht B auf die Dichtung mit zahnartigen Fortsetzungen nach der 2.
  • Weg zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 sind als gegeneinander abzudichtende Formteile eine Zylinderkopfhaube 1 und ein Zylinderkopf 2 für einen hier nicht näher erläuterten Verbrennungsmotor dargestellt. Es ist hier erkennbar, dass beim Aneinanderfügen der Zylinderkopfhaube 1 und des Zylinderkopfs 2 insbesondere an Radien 3 und 4 der Dichtungskontur zwischen der Zylinderkopfhaube 1 und dem Zylinderkopf 2 Dichtungsprobleme bei den auftretenden Montage- und/oder Betriebskräften auftreten können, die zu einer Verschiebung bzw. einem Herausrutschen oder -ziehen der Dichtung und damit zu einer Leckage führen können.
  • Aus 2 ist eine Ansicht auf Teile der Stirnfront der Anordnung gemäß Schnitt A-A nach der 1 mit einer Sicht auch auf eine Dichtung 5, vorzugsweise aus einem Elastomer, gezeigt. Ein erfindungsgemäßes Stabilisierungsmittel zur Verhinderung der Verschiebung der Dichtung 5 besteht hier aus an einer der Zylinderkopfhaube 1 zugewandten Anordnung aus zahnartigen Fortsetzungen 6, die einstückig mit der Dichtung 5 hergestellt sind.
  • Die zahnartigen Fortsetzungen 6 reichen in korrespondierende Ausnehmungen 7 im Anlagebereich für die Dichtung an der Zylinderkopfhaube 1 während der Montage und/oder im Betrieb hinein, wobei die Ausnehmungen 7 so gestaltet sind, dass auch ein seitliches Ausweichen der zahnartigen Fortsetzungen 6 während der Montage möglich ist.
  • 3 zeigt eine Ansicht gemäß Pfeil B nach der 2 auf die Dichtung 5, wobei hier erkennbar ist, dass die Pakete mit den zahnartigen Fortsetzungen 6 seitlich nachgeben können. Die Dichtung 5 ist dabei umlaufend in eine Nut im Zylinderkopf 2 gesteckt.
  • Durch die mit den zahnartigen Fortsetzungen 6 erreichte Vergrößerung der Reibungsfläche zwischen der Dichtung 5 und der Zylinderkopfhaube 1 kann beim Aufsetzen auf den Zylinderkopf 2 die Reaktionskraft der Reibung zwischen der Dichtung 5 und der Zylinderkopfhaube 1, wie zuvor erwähnt, auf viele bzw. größere haltende Flächen verteilt werden und somit auch die Dichtheit der Anordnung im Bereich der Radien 3 und 4 während der Montage und/oder im Betrieb verbessert werden.

Claims (8)

  1. Dichtung zur Abdichtung zweier aneinandergefügter Formteile, mit Stabilisierungsmittel in vorgegebenen Bereichen im Verlauf der Dichtungskontur, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel aus mindestes an einer Seite der Dichtungskontur angeordneten, mindestens einer zahnartigen Fortsetzung (6) bestehen, die während und nach der Montage in korrespondierende Ausnehmungen (7) im Anlagebereich für die Dichtung (5) am anzufügenden Formteil hineinreichen.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Bereiche in den aus der Dichtungsebenen herausführenden Radien (3, 4) der Dichtung (5) liegen.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnartigen Fortsetzungen (6) in einer Anzahl und mit entsprechenden Winkeln der Zahnflanken derart ausgeführt sind, dass eine Vergrößerung der Reibungsfläche zwischen der Dichtung (5) und des im Bereich der zahnartigen Fortsetzungen (6) anliegenden Formteils, insbesondere in der Montagerichtung der Formteile, gebildet ist.
  4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zahnartige Fortsetzungen (6) einstückig mit der Dichtung (6) hergestellt ist.
  5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zahnartige Fortsetzung (6) auf die Dichtung (5) aufgespritzt oder geklebt ist.
  6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) aus einem Elastomer besteht.
  7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zahnartige Fortsetzung (6) an mindestens an einer Zahnflanke einen Winkel aufweist, der eine hohe Reibung beim Aneinanderfügen der Formteile in der Montagerichtung bewirkt.
  8. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formteil aus einer Zylinderkopfhaube (1) und das andere Formteil aus einem Zylinderkopf (2) für einen Verbrennungsmotor gebildet ist.
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