DE29603159U1 - Verschlußdeckel, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschlußdeckel, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen

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DE29603159U1
DE29603159U1 DE29603159U DE29603159U DE29603159U1 DE 29603159 U1 DE29603159 U1 DE 29603159U1 DE 29603159 U DE29603159 U DE 29603159U DE 29603159 U DE29603159 U DE 29603159U DE 29603159 U1 DE29603159 U1 DE 29603159U1
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    • F02F11/007Arrangements of sealings in combustion engines  involving rotary applications
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Description

CR Elastomere GmbH .;!. ·:!.*·..· ·" * "Sin^einfurt, 21. 2. 1996
DE 96 805 DE STP-gl.ne
Beschreibung
Verschlußdeckel,
insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für ein Gehäuse mit durch den Deckel sich erstreckender Welle, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen, mit einer dynamisch wirkenden Dichtung für die Welle und einer statisch wirkenden Dichtung für die Deckelflanschfläche.
Solche Gehäuseverschlußdeckel sind bereits durch die DE 36 34 735 bekannt.
Wenn solche Gehäuseverschlußdeckel bei Motoren zum Einsatz kommen, bei denen sich im Bereich der Dichtfläche, d. h. im Bereich der Dichtstreifen oder außerhalb am Motorgehäuse Ausnehmungen oder Bohrungen, z. B. Zentrierbohrungen für den automatischen Zusammenbau der Motoren auf Montagestraßen vorgesehen sind, besteht die Gefahr, daß die statischen Dichtstreifen keine oder kerne ausreichende Dichtwirkung erzielen können. Der verbleibende Steg ist zu schmal, um zwei Dichtlippen aufnehmen zu können. Eine einzelne Dichtlippe würde zur Abdichtung nicht ausreichen. In Praxis werden deshalb besondere Verschlußstopfen oder dgl. vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Gehäuseverschlußdeckel oder dgl. zu schaffen, der auch eine sichere Abdichtung von Motor und Getriebegehäusen gewährleistet, die solche Zentrierbohrungen oder dgl. aufweisen.
* Gelöst wird diese Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß auf der dem Motorgehäuse oder dgl. zugewandten Seite des Gehäuseverschlußdeckels im Bereich der Bohrungen eine oder mehrere aus elastomerem Werkstoff bestehende Auflagen vorgesehen sind, die über den Verschlußdeckel vorstehen. Diese Auflage dichtet dann auch den Bereich der Zentrierbohrung oder dgl. ab.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht diese Auflage aus dem gleichen Werkstoff wie die statischen Dichtstreifen selbst und wird gleichzeitig mit dem oder den Dichtstreifen angeformt, d.h. angegossen oder anvulkanisiert. Damit ist eine rationelle Fertigung gewährleistet.
Zweckmäßigerweise wird zur besseren Verankerung dieser Auflage nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verschlußdeckel in diesem Bereich mit einer Ausnehmung oder Bohrung versehen, durch die ein Ansatz der Auflage hindurchgreift. Die Auflage wird dann von der Rückseite her angegossen oder angespritzt.
Weil aufgrund von Fertigungstoleranzen nicht immer gewährleistet ist, daß die Auflage im montierten Zustand ohne Versatz zur Bohrung zu liegen kommt, was zu Beeinträchtigungen der Dichtwirkung führen kann, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, diese Auflage auf der dem Motorgehäuse oder dgl. zugewandten Seite kalottenförmig auszubilden. Bei dieser Ausführung drücken sich die balligen Ränder der Kalotte in die Austrittskante der Bohrung ein. Selbst bei Form- und Lagetoleranzen, d.h. z.B. bei einem Versatz der Kalotte zur Zentrierbohrung, läßt sich eine ausgezeichnete Dichtwirkung erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht des Verschlußdeckels auf die im eingebauten Zustand dem Motorgehäuse zugewandte Seite,
* Figur 2 einen Schnitt durch den Verschlußdeckel gemäß Linie A-B nach Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt durch den Verschlußdeckel gemäß Linie C-D nach Figur 1.
Der Verschlußdeckel 1 besteht aus einem topfförmig gezogenen Blechkörper 2 mit einer zentralen Bohrung 3 zur Aufnahme einer Wellendichtung 4, die die den Verschlußdeckel 1 durchgreifende - nicht dargestellte - Kurbelwelle abdichtet, sowie mehreren am Umfang verteilten Bohrungen 5, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zur Befestigung des Verschlußdeckels 1 am - nicht dargestellten - Motorgehäuse dienen. Um die Kontaktfläche des Verschlußdeckels 1 mit dem Motorgehäuse abzudichten, sind auf der dem Motorgehäuse zugewandten Seite des Verschlußdeckels 1 um die zentrale Bohrung 3 herumlaufende statische Dichtstreifen 6 aus elastomerem Werkstoff vorgesehen. In dem Bereich, der der Zentrierbohrung des - nicht dargestellten - Motorgehäuses gegenüberliegt, ist der Blechkörper 2 mit einer Auflage 7 versehen, die mit ihrer kalottenförmig ausgebildeten Stirnfläche 8 über den Blechkörper 2 vorsteht. Die kalottenförmige Auflage 7 ist mit einem Ansatz 9, der durch eine entsprechende Bohrung 10 im Blechkörper 2 hindurchgreift, versehen, wobei der Ansatz 9 die Auflage fixiert. Diese Lösung hat weiterhin den Vorteil, daß der Werkstoff der Auflage, der vorzugsweise der gleiche wie der für die Dichtstreifen 6 ist, von der Rückseite des Blechkörpers her angespritzt oder angegossen werden kann. Sowohl die Dichtstreifen 6 als auch die Auflage 7 können in einem Arbeitsgang angeformt werden. Zur Verbesserung der Dichtwirkung kann die Auflage 7 mindestens im Bereich des Dichtstreifens 6 mit einer Dichtlippe 11 versehen sein.

Claims (6)

CR Elastomere GmbH ,· .· · f ; #.* . \.Sffi%einfurt, 21. 2. 1996 "dE*96 805DE STP-gl.ne Schutzansprüche Verschlußdeckel, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen
1. Verschlußdeckel für ein Gehäuse mit durch den Deckel sich erstreckender Welle, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen, mit einer dynamisch wirkenden Dichtung für die Welle und einer statisch wirkenden Dichtung für die Deckelflanschfläche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Bohrungen oder dgl. des abzudichtenden Gehäuses auf der dem Gehäuse zugewandten Stirnseite des Verschlußdeckels (1) eine oder mehrere aus Dichtmaterial bestehende, über den Verschlußdeckel (1) vorstehende Auflagen (7) vorgesehen sind.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (7) aus dem gleichen Werkstoff wie die statischen Dichtstreifen (6) gefertigt ist.
3. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (7) gleichzeitig mit den statischen Dichtstreifen (6) angeformt ist.
4. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (7) auf der Rückseite einen Ansatz (9) aufweist, der durch eine entsprechende Ausnehmung oder Bohrung (10) des Verschlußdeckels (1) hindurchgreift.
• *
■ ·*
• ·
5. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (7) auf ihrer dem Gehäuse zugewandten Stirnseite (8) kalottenförmig ausgebildet ist.
6. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmig ausgebildete Stirnseite (8) der Auflage (7) mindestens im Bereich der statischen Dichtstreifen (6) mit einer Dichtlippe (10) versehen ist.
DE29603159U 1996-02-22 1996-02-22 Verschlußdeckel, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE29603159U1 (de)

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R081 Change of applicant/patentee

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Effective date: 20060215