DE568372C - Brennkraftmaschine mit radial angeordneten Zylindern - Google Patents

Brennkraftmaschine mit radial angeordneten Zylindern

Info

Publication number
DE568372C
DE568372C DEP60498D DEP0060498D DE568372C DE 568372 C DE568372 C DE 568372C DE P60498 D DEP60498 D DE P60498D DE P0060498 D DEP0060498 D DE P0060498D DE 568372 C DE568372 C DE 568372C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinders
crankcase
internal combustion
combustion engine
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP60498D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Packard Motor Car Co
Original Assignee
Packard Motor Car Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Packard Motor Car Co filed Critical Packard Motor Car Co
Application granted granted Critical
Publication of DE568372C publication Critical patent/DE568372C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0014Crankcases of W-, deldic, or quadratic engines, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit radial angeordneten Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf insbesondere mit hoher Verdichtung arbeitende Brennkraftmaschinen (Dieselmaschinen) mit radial im Kreise angeordneten Zylindern und bezweckt, derartige Maschinen insbesondere für die Verwendung als Antriebsmotore für Luftschiffe und Flugzeuge geeignet zu machen, wobei es auf größtmögliche Verringerung des Gewichts bei gegebener Leistung ankommt.
  • Ein Haupthindernis für die Herabsetzung des Gewichts von Dieselmaschinen mit radialen Zylindern lag bisher in der Notwendigkeit, das Kurbelgehäuse sowie auch die Zylinder erheblich stärker auszubilden, als es durch die von den Explosionskräften herrührenden Beanspruchungen an sich bedingt wäre. Dies hängt mit der bisher üblichen Art der Befestigung der Zylinder am Kurbelgehäuse mit Hilfe von Schraubbolzen zusammen, die durch an den inneren Zylinderenden vorgesehene Flansche geführt werden. Für gewöhnliche Benzinmotoren mit radial angeordneten Zylindern ist es bereits vorgeschlagen worden, die Zylinder an das Kurbelgehäuse mit Hilfe eines als Metallband ausgebildeten Zuggliedes anzupressen, das in Form eines der Zylinderzahl entsprechenden Vielecks über die äußeren Zylinderenden läuft und mittels Schrauben, die sich radial auf die Zylinderköpfe aufsetzen, gespannt werden kann. Diese Befestigungsart ist für Dieselmaschinen nicht anwendbar und weist auch an sich erhebliche Nachteile auf. Es würden angesichts der bei Dieselmotoren auftretenden hohen Explosionsdrucke sowie infolge des Angriffs dieser Druckkräfte in den Ecken des von dem Befestigungsband gebildeten Vielecks in dem Band ganz außerordentlich hohe Zugspannungen entstehen, die einerseits eine besonders starke Ouerschnittsbemessung des Bandes selbst nötig machen, andererseits aber, zumal die Zugkräfte mit einem sehr großen Hebelarm auf die benachbarten Zylinder wirken, das Bestreben haben würden, diese Zylinder zu kippen, so daß sie sich in ihren Sitzen im Kurbelgehäuse lockern und dort Undichtheiten entstehen können. Dies Kippen der Zylinder würde auch als Folge der Umfangsbeschleunigung beim Anlassen des Motors auftreten, wobei zu berücksichtigen ist, daß den betreffenden Kippmomenten keinerlei Widerstandsmomente entgegenwirken, außer den geringen Kräften, die durch die Lagerung der inneren Zylinderenden in den Öffnungen des Kurbelgehäuses bedingt sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß das Befestigungsband, weil es um die Zylinderköpfe gelegt wird, eine verhältnismäßig große Länge und entsprechend hohes Gewicht hat und daß auch sein Luftwiderstand ein verhältnismäßig großer ist. Ferner ist die Lage des Zugbandes bei der bekannten Bauart ziemlich unsicher und seine Beanspruchung einerseits wegen derin den Ecken des Vielecks vorgesehenen Spannschrauben, andererseits wegen der auf die geraden Strecken zwischen den Ecken wirkenden Schleuderkräfte recht ungünstig. Diesen Beanspruchungen kann durch entsprechend starke Querschnittsbemessung nicht begegnet werden, da eine solche eine weitere Vergrößerung der Fliehkraftwirkung zur Folge haben würde.
  • Weitere Nachteile der bekannten Befestigungsweise bestehen darin, daß das Befestigungsband an ganz eng begrenzten Stellen mit den Zylindern in Eingriff tritt, daß diese. Stellen infolgedessen außerordentlich stark auf Druck beansprucht werden und deshalb entsprechend kräftig gehalten werden müßten und somit schwer «erden, daß ferner die durch die Spannung des Befestigungsbandes ausgeübten Druckkräfte nicht unmittelbar auf das Kurbelgehäuse wirken, sondern durch Vermittlung der Zylinder, die im Betrieb `'Wärmeausdehnungen ausgesetzt sind, so daß die Spannung des Befestigungsbandes erheblichen Änderungen unterliegt, daß im übrigen die gleichmäßige Anspannung des Befestigungsbandes schwierig ist, da bei Änderungen der Spannung sämtliche Spannschrauben gleichmäßig angezogen werden müssen, weil andernfalls wieder ein Kippen der Zylinder in ihren Sitzen zu befürchten ist. Schließlich sind bei der bekannten Bauart die Zylinderköpfe wegen des üm sie gelegten Befestigungsbandes auch schlecht zugänglich.
  • Alle diese Übelstände werden durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Befestigungsart vermieden. Diese macht gleichfalls von in ihrer Spannung veränderlichen Zuggliedern zum Anpressen der Zylinder an das Gehäuse Gebrauch, wobei die Umfangsspannung der Zugglieder sich in radial auf die Zylinder wirkende Druckkräfte umsetzt. Die Zugglieder greifen aber nicht wie bei der bekannten Anordnung an die äußeren Zylinderenden an, sondern an die inneren Enden, und zwar in unmittelbarer Nähe des Kurbelgehäuses. Die Zugglieder sind als im wesentlichen kreisförmig gestaltete Ringe ausgebildet, die paarweise zu beiden Seiten der Mittelebene der Zylinder gleichachsig um das Kurbelgehäuse gelegt sind und über seitlich von den inneren Zylinderenden vorspringende Flansche greifen. Die Ringe, die vorzugsweise aus mehreren durch Spannschlösser miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzt sind, werden zweckmäßig in gleichen Ebenen mit die Kurbelwellenlager aufnehmenden Schilden angeordnet, die das Kurbelgehäuse von innen versteifen, so daß die Spannung der Ringe nicht vom Gehäuse selbst aufgenommen werden muß, sondern durch die Versteifungsschilde ausgeglichen wird. An sich ist es bekannt, die Befestigungsmittel radial angeordneter Zylinder bei Brennkraftmaschinen an die inneren Zylinderenden zu verlegen, und zwar in Form keilartig wirkender Flanschen von Lagerschilden, die über seitliche Flanschen der Zylinder greifen.
  • In den Zeichnungen, die die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulichen, ist Abb. z eine Vorderansicht auf eine gemäß der Erfindung ausgeführte Verbrennungskraftmaschine.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i, Abb. q. ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3, Abb. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 3. Das Kurbelgehäuse ii einer mit neun radial gerichteten Zylindern versehenen Verbrennungskraftmaschine io mit Kompressionszündung oder Einspritzung von flüssigem Brennstoff wird seitlich durch einen mit dem Maschinengehäuse aus einem Stück bestehenden Schild 12 und einen lösbaren Schild 13 begrenzt. In Lagern der Schilde 12 und 13 ist die Kurbelwelle 14 gelagert. Das Maschinengehäuse ist auf der Seite des Schildes 13 durch einen Deckel 17 abgeschlossen. Der Deckel 17 ist mit einer Öffnung 18 versehen, durch die die Antriebswelle der Anlaßvorrichtung für den Motor hindurchtritt.
  • Die voneinander unabhängigen Zylinder 2o sind in der Nähe ihres offenen Endes je mit einem seitlich vorspringenden Flansch 21 versehen, der auf der dem Zylinderkopf zugekehrten Seite mit bogenförmigen Nuten 22 versehen ist (Abb. i und q.). Die Flanschen 21 weisen ferner vorspringende Teile 23 auf. In der Umgebung der zur Aufnahme der Zylinder dienenden Öffnungen 24 ist das Kurbelgehäuse zeckmäßig flach gehalten, um ebene Sitzflächen 26 für die Zylinderflansche 21 zu schaffen.
  • Die Zylinder sind mit Hilfe zweier zusammenhängender Bänder 27 von vorzugsweise kreisrundem Querschnitt, die in die Nuten 22 jedes Zylinderflansches eingreifen und sich um das Kurbelgehäuse herum erstrecken, an letzterem befestigt. Jedes der Bänder 27 ist zweckmäßig aus drei Abschnitten zusammengesetzt. Die Enden der Abschnitte sind mit Gewinde versehen und durch Muttern 28 verbunden. Die Teile der Bänder 27, die in den Nuten 22 der Zylinderflansche liegen, sind entsprechend den Nuten bogenförmig gestaltet, während die Teile, die zwischen den Zylinderflanschen 21 liegen, vorzugsweise gerade gestaltet sind.
  • Um die Zylinder beim Zusammensetzen des Motors oder bei dem Entfernen und Ausbessern eines oder mehrerer Zylinder auf dem Kurbelgehäuse festzuhalten, sind Spannschienen 29 vorgesehen, die über die vorspringenden Flanschenteile 23 benachbarter Zylinder greifen und durch Bolzen 3o angespannt werden können. Beim Zusammenbau der Maschine werden, nachdem die Zylinder auf das Kurbelgehäuse aufgebracht und mit Hilfe der Spannschienen 29 befestigt sind, die Bänder 27 über die Zylinderflansche 21 geschoben und in die Nuten 22 eingeführt, worauf die Bänder durch die Schrauben 28 angezogen werden, so daß sie die Zylinder fest auf das Kurbelgehäuse pressen.
  • Die Schilde 12 und 13 erhalten im Kurbelgehäuse zweckmäßig eine solche Lage, daß ihre Umfänge in der Ebene der Bänder 27 liegen; sie können aber auch auf der einen oder anderen Seite der betreffenden Ebene angeordnet sein. Die Bänder kommen, wenn sie angezogen sind, zweckmäßig nur mit den Zylinderflanschen in Eingriff und bleiben vollständig außer Berührung mit dem Kurbelgehäuse selbst. Es ist ersichtlich, daß die Bänder auf diese Weise ein Mittel zur Befestigung der Zylinder am Kurbelgehäuse darstellen, das von dem letzteren vollständig unabhängig ist.
  • In dem Kurbelgehäuse treten, sobald die Bänder angezogen werden, auf ein Zusammenpressen des Gehäuses gerichtete Beanspruchungen auf, oder mit anderen Worten, das Kurbelgehäuse wird zusammengedrückt. Die Bänder werden so lange angezogen, bis die Spannung in ihnen erheblich größer ist als irgendein Druck, der in den Zylindern infolge der Ausdehnung des explosiven Gemisches nach der Verbrennung auftreten könnte. Diese Vorspannung kann beispielsweise annähernd Zoo kg je qcm betragen. Auf diese Weise wird das Kurbelgehäuse vollständig von allen Zugspannungen befreit, die aus der Ausdehnung des explosiven Gemisches in den Zvlindern während des Arbeitens des Motors herrühren könnten.
  • Die Schilde 12 und 13 dienen zur Verstärkung des Gehäuses sowie als Trennwände, die das Gehäuse in mehrere isolierte Abteilungen unterteilen. Diese Art der Bildung von Abteilungen trägt dazu bei, das Gehäuse gedrängt und widerstandsfähig zu machen, während die Bänder und ihre Verbindung mit den Schilden ermöglicht, die Gehäusewand verhältnismäßig dünn und gleichzeitig kräftig genug zu halten, daß sie den hohen Drücken widersteht, die von Motoren mit Kompressionszündung oder Einspritzung von flüssigem Brennstoff erzeugt werden. Außerdem wird es durch diese Bauart mit verhältnismäßig leichtem Gehäuse möglich, Motoren mit Kompressionszündung oder Einspritzung von flüssigem oder festem Brennstoff mit Erfolg auf dem Gebiete der Luftschiffahrt zu verwenden. Auf diese Weise braucht das Verhältnis zwischen Gewicht und Leistung eines Motors mit hohem Kompressionsverhältnis nicht erheblich größer zu sein als das eines Motors mit niedrigem Kompressionsverhältnis. In dem dargestellten Falle kann das Kurbelgehäuse aus Aluminiumguß bestehen, während das lösbare Schild aus Duralmin hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist in vorstehendem in Anwendung auf einen Radialmotor mit Kompressionszündung oder Einspritzung von flüssigem bzw. festem Brennstoff beschrieben und dargestellt; es ist aber ersichtlich, daß sie auch bei anderen Motoren oder Motorarten Anwendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit radial angeordneten Zylindern, besonders mit hoher Verdichtung (Dieselmaschine), bei der die Zylinder mittels in der Umfangsrichtung auf Zug beanspruchter Befestigungsglieder radial gegen das Kurbelgehäuse gedrückt werden, gekennzeichnet durch zwei auf beiden Seiten der Mittelebene der Zylinder gleichachsig um das Kurbelgehäuse gelegte, in ihrem Durchmesser einstellbare Ringe (27), die über seitliche Flanschen der Zylinder greifen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsringe (27) aus mehreren durch Spannschlösser verbundenen Abschnitten bestehen. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (ix) innen mit mehreren Verstärkungsschilden (i2, 13) versehen ist, die im wesentlichen in der Ebene der die Zylinder mit dem Gehäuse verbindenden Befestigungsringe (27) liegen.
DEP60498D 1928-06-25 1929-06-07 Brennkraftmaschine mit radial angeordneten Zylindern Expired DE568372C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US568372XA 1928-06-25 1928-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE568372C true DE568372C (de) 1933-01-18

Family

ID=22006866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP60498D Expired DE568372C (de) 1928-06-25 1929-06-07 Brennkraftmaschine mit radial angeordneten Zylindern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE568372C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT402088B (de) Brennkraftmaschine mit in reihe angeordneten zylindern und einer obenliegenden nockenwelle zur betätigung der ein- und/oder auslassventile
DE1095505B (de) Motorsaege mit von einem Verbrennungsmotor angetriebenem hin- und hergehendem einzelnem Saegeblatt
DE2617370A1 (de) Motorverdichter
DE2920081A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2140378A1 (de) Zylinderkurbelgehaeuse von brennkraftmaschinen
DE4024313C2 (de)
DE2212922B2 (de) Gebauter kolben fuer verbrennungskraftmaschinen
DE1451705A1 (de) Mehrlaeufer-Rotationsmaschine
DE568372C (de) Brennkraftmaschine mit radial angeordneten Zylindern
DE3528777A1 (de) Geteiltes schwungrad mit auswechselbarer torsionsdaempfeinrichtung
DE2351166A1 (de) Mehrteilige kolben fuer verbrennungsmotoren, insbesondere fuer viertakt-dieselmotoren
DE3039382A1 (de) Leichter tachkolben fuer verbrennungsmotoren
DE2904762A1 (de) Isotherme kapsel und mit solchen kapseln versehene maschinen
DE2612041A1 (de) Rotor fuer drehkolbenmaschinen
DE861174C (de) Treibstange
DE2106280A1 (de) Leichtmetallkolben für Rotationskolben-Verbrennungskraftmaschinen
DE2432077A1 (de) Kolben aus leichtmetall fuer eine rotationskolben-brennkraftmaschine
EP0280774B1 (de) Steuerwellenantrieb für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE2134584A1 (de) Antriebsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit kurbelwellenfreier kraftuebertragung
DE3545098A1 (de) Mehrzylinder-brennkraftmaschine
DE2216809A1 (de) Kolbenmaschine
DE19756390A1 (de) Kurbelgehäuse aus insbesondere Leichtmetall
DE366310C (de) Kolben fuer Kraftmaschinen mit innerer Verbrennung
DE2129948A1 (de) Elektrischer Anlasser
DE1301330B (de) Kolben fuer mittelachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschinen