DE1064749B - Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung fuer ein- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung fuer ein- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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DE1064749B
DE1064749B DEL30911A DEL0030911A DE1064749B DE 1064749 B DE1064749 B DE 1064749B DE L30911 A DEL30911 A DE L30911A DE L0030911 A DEL0030911 A DE L0030911A DE 1064749 B DE1064749 B DE 1064749B
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DE
Germany
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cylinder
hood
internal combustion
combustion engines
sound
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DEL30911A
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English (en)
Inventor
Albert Friedrich
Dipl-Ing Albert Kuenzler
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Geräuschdämpfung für ein- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geräuschdämpfung für ein- oder mehrzylindrige, wasser-oder luftgekühlte Brennkraftmaschinen. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit einfachen baulichen Mitteln eine wirksame Abdichtung der beim Verbrennungsablauf des Motors auftretenden, vom Zylinderblock ausgehenden Körperschallgeräusche zu erzielen.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von durch Maschinen bzw. Maschinenteilen erzeugten Geräuschen bekannt, bei welcher der Geräuscherzeuger von einem schalldämpfenden Gehäuse umgeben ist. Zwischen den Geräuscherzeuger und sein Fundament sind geräuschdämpfende Körper derart eingeschaltet, daß zwischen dem schalldämpfenden Gehäuse und dem Geräuscherzeuger keinerlei eine Abstützung beider Teile gegeneinander bewirkende Verbindung besteht, sondern das schalldämpfende Gehäuse unabhängig vom Geräuscherzeuger durch das Fundament getragen wird. Damit soll erreicht werden, daß die Erschütterungen des Geräuscherzeugers nicht auf das diesen umgebende Gehäuse übertragen und die Schallschwingungen durch das schalldämpfende Gehäuse abgefangen werden. Derartige, die ganze Maschine berührungsfrei umhüllende, geräuschdämpfende Körper sind sehr aufwendig und teuer; außerdem eignen sie sich nur für ortsfeste Maschinenanlagen.
  • Ferner ist es bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen bekannt, die Zylinder und das Kurbelgehäuse mit einem zur Führung der Kühlluft dienenden Mantel zu umgeben, dessen Wände aus schalldämpfenden Stoffen hergestellt sein können. Mit dieser Abdeckung kann nur eine bestimmte Frequenz absorbiert werden, weil. die Luftführungsglocke bei diesen bekannten Motoren aus einem homogenen Werkstoff besteht, der aber ausreicht, um einen ganzen Frequenzbereich zu beherrschen. Die schalldämpfende Wirkung ist im übrigen bei diesen Motoren nur nebensächlich behandelt worden.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird für ein- oder rnehrzylindrige luftgekühlte Brennkraftmaschinen im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf die Luftführungsglocke eine Haube aus hitzebeständigem, schallabsorbierendem Werkstoff lösbar aufgesetzt ist und/ oder das diese Luftführungsglocke auf ihrer Innenseite eine aus dem erwähnten Werkstoff bestehende Ausfütterung aufweist. Auf diese Weise ist eine wirksame Dämpfung der beim Verbrennungsablauf des Motors auftretenden, vom Zylinderblock ausgehenden Körperschallgeräusche erzielt worden, wodurch das Motorgeräusch als Ganzes in seiner Lautstärke erheblich herabgesetzt ist. Die lösbare Anordnung der erfindungsgemäßen Haube auf dem Zylinderblock hat den Vorteil, daß die Haube z. B. bei anfallenden Reparaturarbeiten ohne Beschädigung mühelos abgenommen werden kann. Allein schon durch die schallabsorbierende Haube ist eine Schalldämpfung selbst hoher Frequenzen erreichbar.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht also bei luftgekühlten Motoren in der Hauptsache in der außen aufgesetzten schallabsorbierenden Haube. Im Bedarfsfalle kann gleichzeitig auch eine schäIläbsorbierende Ausfütterung der Luftführungsglocke nach innen vorteilhaft sein. Die Ausfütterung kann unmittelbar an den Kühlrippen anliegen. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als neben der eigentlichen Abdichtung der Körperschallgeräusche durch die Ausfütterung auch noch die von der Zylinderverrippung ausgehenden Luftfschwingungsgeräusche absorbiert werden. Insofern läßt die Erfindung die wahlweise Verwendung der Haube und der Ausfütterung gleichzeitig oder aber der Haube und der Ausfütterung der Glocke für sich allein offen.
  • Für wassergekühlte Brennkraftmaschinen, deren Zylinderblock zwecks Schalldämpfung von einer abnehmbaren Umhüllung umgeben ist, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß diese aus hitzebeständigem, schallabsorbierendem Werkstoff bestehende Umhüllung oder Haube unmittelbar an den Außenwandungen des Zylinderblockes anliegt. Auch hiermit läßt sich eine absolute Schallabdichtung selbst hoher Frequenzen erreichen.
  • Damit die Haube gegen Verschmutzung oder andere schädliche Einflüsse geschützt ist, wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die Haube einen Schutzüberzug aus Kunstleder od. dgl. aufweist. Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die die Anwendung der erfindungsgemäßen Haube bei einer Brennkraftmaschine mit durch Gebläse gekühlten Zylindern veranschaulicht, wobei ein Teil des schallschluckenden Haubenkörpers im Querschnitt gezeigt ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der mit Kühlrippen 2 und 3 versehene Zylinder einer der Einfachheit hierin nicht weiter dargestellten, luftgekühlten Brennkraftmaschine bezeichnet. Zur Führung der Gebläse- bzw. Kühlluft ist der Zvlinder 1 von einer seinen äußeren Umrissen in der Form angepaßten Glocke 4, beispielsweise einer Blech- oder Aluminiumglocke, umgeben. Diese Metallglocke ist fest mit dem Zylinder 1 verbunden und seitlich an den Luftzuführungskanal 5 des Kühlluftgebläses dichtend angeschlossen, so daß die Kühlluftmassen den vom Zylinder 1 und der Metallglocke 4 gebildeten Raum in zwei Teilströmen durchfluten, um auf der anderen Seite des Zvlinders durch eine gemeinsame Öffnung 6 wieder auszutreten. Außer der Luftaustrittsöffnung 6 weist die Metallglocke 4 mehrere dem Anschluß der Kraftstoffeinspritzdüse 7, des Luftansaugstutzens 8 sowie des Auspuffs 9 an den Zylinder 1 dienende Durchgänge 10, 11 und 12 auf.
  • Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, ist die Metallglocke 4 außen durch eine Haube 13 abgedeckt und innen mit einer Ausfütterung 14 versehen, wobei sowohl die Haube als auch die Ausfütterung zweckmäßig aus einem hitzebeständigen, möglichst porösem Material besteht, das genau wie Schaumgummi in sich nachgiebig sowie leicht verformbar ist. Während die Haube 13 auf die Metallglocke 4 aufgestülpt und mit dieser durch Klammern od. dgl. lösbar verbindbar ist, kann die Ausfütterung 14 aus Gründen der Zweckmäßigkeit mittels eines geeigneten wärmeunempfindlichen Klebstoffes auf die Innenfläche der Metallglocke 4 aufgeklebt sein. Möglich wäre es auch, eine schalldämpfende Wirkung dadurch zu erreichen, daß auf die Glockenwand sowohl von innen als auch von außen eine Masse aufgespritzt wird, die die Eigenschaft besitzt, Geräusche sowie Luftschwingungen zu absorbieren.
  • Um zu erreichen, daß die Ausfütterung 14 außer der Geräuschdämpfung auch noch die beim Verbrennungsablauf des Motors sowohl in der Metallglocke 4 als auch die in der Zylinderverrippung 2, 3 auftretenden Schwingungen wirksam dämpft bzw. die damit verbundenen Luftschwingungsgeräusche voll absorbiert, ist die Anordnung der Ausfütterung so getroffen, daß sich diese mit ihrer Innenseite gegen die äußeren Kanten der Kühlrippen 2, 3 anlegt.
  • Was die Haube 13 der Metallglocke 4 anbetrifft, so kann diese etwas stärker als die Innenausfütterung 14 ausgeführt und zum Schutze gegen Verschmutzung sowie anderer schädlicher Einflüsse zusätzlich von einer Kunstlederdecke 15 od. dgl. umgeben sein. Die Verbindung beider Teile kann mittels Heftklammern oder aber durch Aufnähen der Lederdecke 15 auf die Haube 13 erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Geräuschdämpfung für ein-oder mehrzylindrige luftgekühlte Brennkraftmaschinen, deren Zylinder zwecks Führung des Kühlluftstromes durch eine Glocke abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Luftführungsglocke (4) eine Haube (13) aus hitzebeständigem, schallabsorbierendem Werkstoff lösbar aufgesetzt ist und/oder daß diese Luftführungsglocke auf ihrer Innenseite eine aus dem erwähnten Werkstoff bestehende Ausfütterung (14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung zur Geräuschdämpfung für ein-oder mehrzylindrige wassergekühlte Brennkraftmaschinen, deren Zylinderblock zwecks Schalldämpfung von einer abnehmbaren Umhüllung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus hitzebeständigem schallabsorbierendem Werkstoff bestehende Umhüllung oder Haube unmittelbar an den Außenwandungen des Zylinderblocks anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (13) außen einen Schutzüberzug (15) aus Kunstleder od. dgl. aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfütterung (14) unmittelbar an den Zylinderkühlrippen (2) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 306 982; schweizerische Patentschriften Nr. 219756, 219759; britische Patentschrift Nr. 499 667.
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