DE6752717U - Vorrichtung zur geraeuschdaempfung von antriebsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur geraeuschdaempfung von antriebsmaschinen

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DE6752717U
DE6752717U DE19686752717 DE6752717U DE6752717U DE 6752717 U DE6752717 U DE 6752717U DE 19686752717 DE19686752717 DE 19686752717 DE 6752717 U DE6752717 U DE 6752717U DE 6752717 U DE6752717 U DE 6752717U
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

"Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Antriebsma-
s chin en"
Die Seuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Intriebsinaschinen, wobei die Antriebsmaschine in einem Kasten eingeschlossen ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere bei Brennkraftmaschinen geeignet, die einen Generator oder Kompressor antreiben.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und wirksame Vorrichtung dieser Art zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die leuenmg besteht da-
271 ζ
dat Γΐί
rin,. daß ein Innenkasten zur Aufnahme der Antriebsmaschine vorgesehen ist, der federnd in einem Aussenkasten angeordnet ist, wobei ein Paar lufteinlaßöffnungen und ein Paar Luftauslaßöffnungen in den Wänden des Kastens angeordnet sind, und daß die letzteren mit einer flexiblen Hülse verbunden sind und Bin- und Auslaßkammern an der Aussenseite des Aussenkastens über den Einlaß- und Auslaßöffnungen angeordnet sind, wobei die Wände der Kästen in den Kammern schallabsorbierend sind. Dadurch wird eine besonders wirksame Geräuschdämpfung erreicht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist die Antriebsmaschine federnd in des Innenkasten angeordnet und jedes der beiden Paare der Öffnungen ist mit einer flexiblen Hülse verbunden.
Weitere forteile und Einzelheiten der feuerung ergeben sieh aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels unter Hinweis auf die einzige Figur der Zeichnung, die einen Schnitt durch die neuerungsgeisäSe ¥orriebinng zeigt,.
Die Antriebsmaschine 10 treibt einen Generator 11, und beide sind auf einer Plattform 12 angeordnet. Diese Plattform ist ihrerseits in einem Innenkasten 13 auf Federn 14 angeordnet, welche nur schematisch veranschaulicht sind, welche eine geringfügige Bewegung in einer Richtung quer zur Achse der Kurbelwelle ge-
statten, so daß Torsionsschwingungen nicht τοη dsr Antriebsmaschine und der Generatoreinheit übertragen werden. Der Innenkasten 13 ist in einem Aussenkasten 15 auf federnden Haltern 16 angeordnet, welche gleichfalls nur schematisch veranschaulicht sind, die auch eine kleine Relativbewegung in senkrechter Richtung gestatten, so daß senkrechte Schwingungen nicht über- ^ tragen werden, und so daß Punktberühningen zwischen
den Saaten Gesteht, damit sie so nah wie möglich voneinander isoliert sind-
Ein Baar gegsxmberliegsndar ünztsinMBoifatnageii 20 und 21 durch eine ¥enö des Imien— und des Issseiakasisiis sind mittels einer flexiblen Sülse 22 Terfesnäen, so daß eine MnlsJäpassage iron der ünlaSkaismeT 23
Innenseite des Inn erlast ens 13 gebildet ist. Die Iimenkammer 23 ist an eine Aiassenvandung des Aussenkastens ■J5 über der Ei'-JLaßöffnung 21 angeordnet. Die Innenkamiaer 23 enthält ein G-eblase 24, das über der Öffnung angeordnet ist, inn "Luft in den Innenkasten zu blasen,
C. wobei das Gebläse durch einen Elektromotor 25 über
einen Bieinen 26 angetrieben werden kann. Der Motor izt in der Mitte des Bodens der Einlaßkammer 23 auf einem Podest 27 angeordnet und mit dem Ausgang des Generators 11 "verbunden. Dieses Podest 27 erstreckt sich nur quer zu der Kammer, wobei Spalte an beiden Seiten freigelassen sind. Unter dem Podest 27 am Boden der Einlaßkammer 23 ist ein Einlaß 23 angeordnet.
ν Die Größe des Einlasses ist ausreichend, so daß dann,
wenn das Gebläse 24 mit seiner maximalen Tourenzahl arbeitet, kein Rauschen entsteht, das durch die durch den Einlaß 28 strömende Luft erzeugt werden könnte. Zur Wirkungsweise ist zu sagen, daß die luft in die Einlaßkammer 23 durch den Einlaß 2b strömt, auf jeder Seite des Podestes 27 durch Filter in die Kammer 23 geleitet wird und durch das Gebläse 24 in den Innen-
kasten 13 gelangt. Der Luftfluß ist über die Antriebsmaschine 10 gerichtet, um eine Kühlwirkung zu erreichen.
Die den Innenkasten 13 verlassende Luft strömt durch
eine Öffnung 30 in die Wand des Innenkastens 13, in der ein Eadiator 31 angeordnet ist. Dieser Eadiator ist mit der Wasserkühlung der Antriebsmaschine 10 verbunden. Nachdem nun der Kühler 31 durchströmt ist, ¥ird die Luft durch eine Öffnung 32 in den Aussenkasten 15 in eine Auslaßkammer 34 gelenkt. Die Öffnungen 30 und 32 werden durch eine flexible Hülse 33 verbunden. Die Luft verläßt die Aussenkammer 34 durch einen schlitzförmigen Auslaß 35 und eine Passage 36.
Die Austrittsgase verlassen den oberen Teil der Antriebsmaschine und strömen in einen ersten Dämpfer 40, wobei es sich um eine Expansionskammer zur Entfernung der niedrigen Schv/ingfrequenzen handelt. Die Gase strömen anschließend durch ein Rohr 41 in einen zweiten geraden Dämpfer 42, der die hohen Schwingfrequensen
absorbiert. Die Gase strömen anschließend durch ein Behr 43, durch die Wandungen der Kästen 12 und 15 sowie ein flexibles Metallkissen 44 und gelangen schließlich in ein Rohr 45 in der Auslaßkammer 34. Das Rohr 45 ist so gebogen, daß ein Diffuser 46 am O Ende in der Nähe der Öffnung in dem vollen Luft
strom und auf diese Weise gekühlt wird.
Die Teile der oberen und der inneren sowie der Aussenkästen sind demontierbar, um die Antriebsmaschine und den Generator für eine Inspektion oder eine größere Überholung zugänglich zu machen, und darüberhinaus sind Türen in den Seiten der Kästen angeordnet
O um der Einheit für die routinemäßige Wartung einen Zu
gang zu verschaffen.
Die Wandungen der Innen- und Aussenkästen sowie der Einlaß- und Auslaßkammern und die Durchgänge % sind alle mit schallabsorbierenden Material ausgefüttert. In diesem Falle sind sie mit einem Tuch bedeckt und ein Dehnmetall 50 ist an der Oberfläche angeordnet.
a 1 c;
■Die sehallabsorbierende Oberschicht zeigt eine unterschiedliche Wandstärke, sie ist an dem Innenkc-cten und am Boden des Aussenkast ens gro£.
Am Boden des Innenkastens ist das letter an der Aussenseite der V/andung angeordnet, so da£ irgendwelches öl von der Maschine durch die Wandung und
j nicht durch das schallabsorbierende Material zu-
rückgehalten wird. Das erwähnte Putter am Boden
des Innenkastens ist so hoch geschichtet, daß es ein zusätzliches Gewicht erzeugt und dem Innenkassen Stabilität verleiht. Die AussenkaimEer 34 zeigt eine doppelte Wandstärke des Futters gegenüber äen Aus s enwandungen.
Das Gebläse 24 kann bei einer Abwandlung in dem Innenkasten 13 angeordnet sein und dann mechanisch von der Antriebsmaschine 10 angetrieben werden. Obwohl hierdurch das durch den Einlaß 2g dringende Geräusch reduziert wird, wird ein beträchtliches Gewicht auf den Innenkasten ausgeübt, das von den federnder. Halterungen 16 aufgenommen werden muß. Lie D'^jnpfer 40
67527Π
und 42 können in der Auslaßkammer 34 angeordnet sein, % um dieses Gewicht weiter zu rednieren, und der Kühler 1 31 kann in der Öffnung 32 und nicht in der Öffnung 30 i angeordnet und mit der Antriebsmaschine 10 durch flexible Schläuche verbunden sein. j
Die Antriebsmaschine 10 kann bei einer abgewandelten ]
Ausführungsform eine Gasturbine oder eine andere An- j triebsmaschine sein, und sie kann auch ein anderes Gerät als einen Generator antreiben, beispielsweise
λ-!υι v\.-v» Ti y-vmT\"
Bei einer darüberhinaus abgewandelten Ausführungsform
C ist der Spalt zwischen dem Innen- und dem Aussenkasten
als ebene Kammer ausgebildet, um die in dem Innenkasten eintretende Luft ziz beruhigen. In diesem Falle sind die Einlaßöffnungen 20 und 21 nicht einander gegenüberliegend und auch nicht durch eine flexible Hülse miteinander verbunden.
S ehutzansprüchi

Claims (1)

  1. Λ - Antriebsmaschine (10), der federnd in einem Aussen-
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Antriebsmaschinen, wobei die Antriebsmaschine in einem Kasten eingeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Innenkasten (13) zur Aufnahme der
    kasten (15) angeordnet ist, wobei ein Paar Lufteinlaßöffnungen (20, 21) und ein Paar Luftauslaßöffnungen (30, 32) in den Wänden des Kastens angeordnet sind, und daß die letzteren mit einer flexiblen Hülse (22, 33) verbunden sind und Ein- und Auslaßkammern (23, 34) an der Aussenseite des Aussenkastens über den Einlaß- und Auslaßöffnungen angeordnet sind, r\ wobei die Wände der Kästen und der Kammern schallab
    sorbierend sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (10) in dem Innenkasten (13) auf federnden Trägern (14) angeordnet ist, die eine geringfügige Relativbewegung
    in einer Richtung quer zur Achse der Kurbelwelle der Antriebsmaschine gestatten.
    52717
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Innenkasten (13) in dem Aussenkasten (15) auf federnden Haltern (16) angeordnet ist, die eine kleine Belatiybewegung in senkrechter Sichtung gestatten.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsstutzen (46) der Maschine in der Auslaßkammer enden und der Teil (44) der Auslaßleitung der durch den Baum zwischen den Kästen führt, einen flexiblen Teil enthält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoß (46) in den Luftstrom von der Auslaßöffnung (32) in den Aussenkasten endet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Generator und/oder oin Kompressor (11) zum Antrieb Curch die Antriebsmaschine in dem Innenkasten (13) angeordnet ist.
    3 -
    7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gebläse (24) das einen Luftstrom durch den Innenkasten (13) bläst.
    Γ 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
    kennzeichnet, daß das Gebläse (24) in der Innenkammer (23) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, g e kennzeichnet durch einen Kühler (31), der mit einem V/asserkählsystem der Antriebsmaschine (10) in Verbindung steht und in einer der
    Öffnungen (20, 21, 30 oder 32 ) angeordnet ist, v/o- [
    durch er durch den luftstrom gekühlt wird.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Kästen (13 und 15) und die Kammern (23 und 34) durch ein Futter mit schallabsorbierendem Material ausgefüttert ist, wobei dieses Futter — mit einem Stoff und einer Dehnmetallfläche (50) ab
    gedeckt ist.
DE19686752717 1967-08-22 1968-08-20 Vorrichtung zur geraeuschdaempfung von antriebsmaschinen Expired DE6752717U (de)

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