DE499192C - Luftgekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE499192C
DE499192C DEH116258D DEH0116258D DE499192C DE 499192 C DE499192 C DE 499192C DE H116258 D DEH116258 D DE H116258D DE H0116258 D DEH0116258 D DE H0116258D DE 499192 C DE499192 C DE 499192C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
cylinders
row
housing
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH116258D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE499192C publication Critical patent/DE499192C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders
    • F02F1/065Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders with means for directing or distributing cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraft-Z, mit zwei parallelen Kurbelwellen, die .auf eine gemeinsame Treibwelle arbeiten und je einer oder mehreren Reihen luftgekiihlter Zylinder zugeordnet sind. Sie hat zur Aufgabe, eine Kra.ftniaschine dieser Art zu schaffen, die insb.e soridere, jedoch nicht ausschließlich. für Luftfahrzeuge benutzbar ist und trotz gedrängter Bauart eine ausreichende Kühlung hat.
  • Zu diesem Zwecke sind gemäß der Erfindung zwei nebeneinanderliegende Reihen luftgekühlter Zylinder, von denen jede einer der Kurbelwellen zugeordnet und so angeordnet ist, daß die Achsen der Zylinder einer Reihe parallel zu den Achsen der Zylinder der anderen Reihe liegen, mit Mitteln ,ausgerüstet, welche das eine Ende des Luftweges oder -raumes zwischen den benachbarten Zylinderreihen so sperren oder abschließen, daß die durch diesen Raum hindurchstreichende Luft gezwungen ist, seitlich um und über sämtliche Zylinder jeder Reihe zu strömen.
  • Dadurch wird der beispielsweise durch einen Ventilator oder durchs den Luftzug erzeugte Luftstrom gezwungen, an dem offenen oder ungesperrten Ende des Raumes einzutreten und dann seitlich nach außen um die Zylinder herumzugehen. Die Luft kann aber auch aus dem Raum zwischen den benachbarten Zylinderreihen durch das offene oder unverschlossene Ende mittels eines Ventilators o. dgl. abgesaugt und in diesem Falle v eranlaßt werden, in diesen Raum seitlich zwischen den Zylindern einzutreten. In anderen Fällen wieder kann die Luft gezwungen werden, seitlich zwischen den Zylindern mittels Schaufeln oder Führungen in den Raum einzutreten, um dann durch das offene Ende ,dieses Raumes austreten zu können. In jedem dieser Fälle ist es erforderlich, @die Luft zu zwingen, in Ergänzung zu dem in der Längsrichtung durch den Raum zwischen zwei benachbarten Zylinderreiben eintretenden Luftstrom auch seitlich um die Zylinder herumzuströmen.
  • Jede Zylinder doppelreihe ist in einem Gehäuse eingeschlossen, das Lufteinlaß- und auslaßöffnungen hat, die so angeordnet sind, daß der erforderliche Luftstrom erzeugt oder verstärkt wird. Die Luft ist gezwungen, durch die öffnungen entweder infolge des Luftzuges bei der Bewegung oder durch einen oder mehrere Ventilatoren in das Gehäuse einzutreten oder es zu verlassen. Gegebenenfalls kann .der durch die Bewegring erzeugte Luftstrom auch durch einen oder mehrere Ventilatoren verstärkt werden.
  • Zrorzugsweise sind zwei diametral gegenüberliegende Reihen luftgekühlter Zylinder einer Kurbelwelle zugeordnet, so daß jede einer Kurbelwelle zugeordnete Reihe neben und parallel zu einer der anderen Kurbelwelle zugeordneten Reihe liegt, wobei das eine Ende des Luftweges oder -raumes zwischen jedem Paar benachbarter Reihen .ganz oder teilweise in der .später -beschriebenen Art geschlossen ist.
  • In einer erfindungsgemäß .-gebauten Kraftmaschine sind die Achsen sämtlicher Zylinder der Kraftmaschine parallel, und zwar sowohl wenn nur eine Zvlinderreilie als auch wenn zwei Zylinderreihen einer Kurbelwelle zugeordnet sind.
  • In der Mehrzahl der Fälle wird die Maschine zweckmäßig so ausgeführt, daß die Achsen sämtlicher Zylinder in wesentlichen senkrecht stehen. Erforderlichenfalls können jedoch die Zylinder auch so angeordnet sein, daß sie sich seitlich von .dem Kurbelgehäuse erstrecken. In beiden Fällen ist eine Maschine gedrängter Bauart geschaffen, die geeignet ist, ohne weiteres beispielsweise in einem Flugzeug oder innerhalb der Stromlinienform eines solchen untergebracht zu werden. also einen geringen L uftwid-erstand darbietet.
  • Die Ausführung des Gegenstandes der Erfindung ist in verschiedener Weise möglich. Fünf verschiedene Anordnungen gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise schematisch dargestellt. Auf diesen ist Abb. i eine Endansicht der Maschine, an der die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nach .den folgenden Abbildungen zur Anwendung kommen. Abb. 2 ist die Seitenansicht einer Anordnung, bei der der Luftstrom durch die Bewegung des Fahrzeuges in der Luft erzeugt wird, wobei das die Maschine umgebende und zur Führung des Luftstromes in der gewünschten Weise dienende Gehäuse im Schnitt dargestellt ist. Abb. 3 ist ein Grundriß der Anordnung nach Abb.2. Abb. d. und 5 sind gleiche Ansichten wie Abb. 2 und 3 einer geändert-en Anordnung, bei der zwei Ventilatoren zur Erzeugung oder Verstärkung des Luftstromes durch das Gehäuse vorhanden sind. Abb. G und 7 sind gleiche Ansichten wie Abb.2 und 3 einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung. Abb. 8 und 9 sind gleiche Ansichten wie Abb.2 und 3 einer Anordnung, bei der ein Ventilator vor der Auslaßöffnung zur Verstärkung des Luftstromes durch das Gehäuse vorgesehen ist, und Abb. io und i i sind gleiche Ansichten wie A'bb.2 und 3 einer anderen Anordnung, bei der in der Nähe der Einlaßöffnung ein Ventilator zur Unterstützung des Luftstromes vorhanden ist.
  • In allen Abbildungen ist A das Kurbelgehäuse der Kraftmaschine, in dem zwei nicht dargestellte Kurbelwellen parallel .zueinander angeordnet sind, die beide auf eine gemeinsame Treibwelle B mit Propeller _ C arbeiten. Das Kurbelgehäuse besteht aus zwei Teilen, deren Teilfuge in der durch die Achse der Welle B gehenden waagerechten Ebene geht. Auf dem Oberteil des Kurbel@gehäusesA sind ,zwei Reihen luftgekühlter Zylinder D so angebracht, ;d.aß die Achsen der Zylinder einer Reihe parallel zu denen der Zylinder der ,anderen Reihe sind; beispielsweise sind vier Zylinder in jeder Reihe dargestellt. Auf .dem unteren Teil des Kurbelgehäuses sind zwei in ähnlicher Weise angeordnete Reihen luftgekühlter Zylinder D vorhanden, wobei jede einer der Kurbelwellen zugeordnet ist und diametral .gegenüber der anderen Zylinderreihe der gleichen Kurbelwelle liegt. Die Zylinderreihen liegen so nebeneinander, @daß sich zwischen ihnen ein Luftdurchgang oder -raun E !befindet, durch den die Luft hindurchstreichen kann.
  • Bei der in Abb. 2 und 3 dargestellten Anordnung ist die Maschine von einem Gehäuse F umgeben, dessen vor jeder Zylinderdoppelreihe liegender Teil offen ist, wie bei F'- dargestellt, um das Einströmen der Luft an dem einen Ende des Raumes E zwischen jeder Zylinderdoppelreihe zu ermöglichen. Die Rückwand F2 des Gehäuses F ist so angebracht, .daß sie den Lufteintritt vom anderen Ende des. Raumes E sperrt. Eine Reihe von Schlitzen oder Öffnungen F' in der Seitenwand des Gehäuses dient zum Austritt ,der Luft. Auf- diese Weise wird die durch die Bewegung in der Luft oder die Drehung des Propellers angesaugte, durch dieöffnungenFi in den Raum E eintretende Luft gezwungen, durch die Räume zwischen den Zylindern .und ,dann durch die Öffnungen F3 nach außen zu strömen. Die Anordnung ist vorzugsweise der Art, d,aß ein Teil der in das Gehäuse eintretenden Luft unmittelbar in den Raum El außerhalb der Zylinder eintritt, wobei Luft über die ganze Kühlfläche jedes Zylinders hinwegstreicht, wie in den Zeichnungen durch Pfeile .angedeutet ist, so daß eine ausreichende Kühlung der Zylinder erreicht ist.
  • Die in Abb. d. und 5 veranschaulichte Anordnung gleicht im wesentlichen der in Abb.2 und 3 dargestellten. Hierbei entsteht jedoch der Luftstrom nicht durch die Bewegung oder durch die Propellerdrehung .allein, vielmehr ist die Maschine von einem Gehäuse F' umgeben, dessen Vorderteil im Vergleich zu dem Gehäuse F nach den Abb. 2 und 3 abgeändert und mit zwei kreisförmigen Lufteinlaßöffnun.gen FG versehen ist, in denen j.e ein Ventilator G untergebracht ist, der durch eine übertragungsvorrichtung G1 von der Kurbelwelle angetrieben wird. Außerdem ist die Rückwand FO des Gehäuses F hierbei mit dem Kurbelgehäuse A der Maschine verbunden, und innerhalb desGehäuses sindLeitfiächenH vorgesehen, wie in der Abbildung dargestellt ist, um den durch die Ventilatoren G erzeugten Luftstrom in den Raum E zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zylinderreihen zu fördern. Diese Luft verläßt nach seitlicher Umspülung vier Zylinder das Gehäuse F4 durch seitliche Öffnungen F3 wie -in der Ausführung nach Abb.2 und 3.
  • Bei der in Abb. 6 und 7 dargestellten Anordnung ist,die Maschine in einem GehäuseF' eingeschlossen. Eine Prallplatte J verhindert teilweise den Eintritt der Luft am Vorderende eines jeden Raumes E, wobei der Vorderteil des Gehäuses seitlich neben dieser Prallplatte Öffnungen 12 hat, so daß die Luft an der Außenseite der Zylinder in das Gehäuse eintreten muß. Hinter jeder Zylinderdoppelreilie ist in der Rückwand F$ ein Luftauslaß J' so vorgesehen, daß die von den Einlaßöffnungen zu dieser Auslaßöffnung ströinende Luft gezwungen wird, um die Zylinder herum nach innen und durch den Raum E zu streichen, wie durch Pfeile angedeutet ist.
  • Die in Ab!b.8 und 9 dargestellte Anordnung ähnelt der in Abb. 6 und i dargestellten darin, daß Luft aus dem Raum außerhalb der Zylinder in ,den Raum E zwischen den n:ebeneinanderliegenden Zylinderreiben strömt. Bei dieser Anordnung ist jedoch die Vorderwand J3 des die Maschine umschließenden Gehäuses F° mit einer Reihe senkrechter Schlitze K versehen, während in den Seitenwänden des Gehäuses gleichartige Schlitze K' angeordnet sind. Luft tritt durch die Schlitze k und h' in das Gehäuse ein. Für ihren Austritt ist in der Rückwand Fl° eine einzige Üffnung k° vorhanden, die im wesentlichen gleichachsig mit der Propellerwelle ist. Vor dieser Auslaßöffnung ist ein Ventilator G' angeordnet, um den Luftdurchgang durch das Gehäuse in der gewünschten Weise zu verstärken. Die Luftein.laßöfnungen lKl sind zweckmäßig mit schaufelartigen Gliedern IL3 ausgerüstet, die den Luftstrom in das Gehäuse leiten.
  • Bei der in Abb. io und i i dargestellten Anordnung ist die vordere Wand FU des Gehäuse: F'2 geschlossen, während an der Rückwand F'3 eine Lufteinlaßöffnung L vorgesehen ist, durch welche mittels eines von der «Maschine angetriebenen Vehtilators L' Luft hindurchgetrieben werden kann. Diese Luftmenge wird in den Raum E zwischen den aneinanderliegenden Zylinderreihen hindurchgetrieben und strömt dann zwischen den Zylindern jeder Reihe .hindurch und durch die seitlichen Öffnungen L2 im Gehäuse nach außen. Neben den öffnungen L= sind schrägstehende Platten L3 so angeordnet, daß die Bewegung durch die Luft den Austritt der Luft durch .diese Öffnung unterstützt.
  • Die Zahl der Zylinder in jeder Zylinderreihe kann ebenso wie die anderen Einzelheiten der Ausführung veränderlich sein, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Obwohl die Erfindung mit besonderem Hin-«-eis auf Kraftmaschinen für Luftfahrzeuge beschrieben worden ist, kann sie jedoch auch bei Kraftmaschinen für Landfahrzeuge oder andere Zwecke benutzt werden. Statt eine einzige Zylinderreihe oder zwei diametral gegenüberliegende Zylinderreihen je einer der beiden Kurbelwellen zuzuordnen, kann jede der mit einer Kurbelwelle zusammenarbeitenden Zylinderreihen auch in allen Fällen neben und parallel zu einer Zylinderreihe liegen, die der anderen Kurbelwelle zugeordnet und so angeordnet ist, daß die Achsen ,der Zylinder einer Reihe parallel zu denen der Zylinder in der anderen Reihe liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlte Brennkraftmaschinemit zwei auf eine gemeinsame Treibwelle arbeitenden parallelen Kurbelwellen, denen je eine Reihe oder zwei diametral gegenüberstehende Reihen luftgekühlter Zylinder zugeordnet sind und bei der die Achsen der Zylinder in jeder einer Kurbelwelle zugeordneten Reihe parallel zu den Achsen der Zylinder in der benachbarten, der anderen Kurbelwelle zugeordneten Reihe liegen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (F2, Abb.2 und 3; F', Abb. 4. und 5; J, Fe, Abb. 6 und 7; J3, F'°, Abb. 8 und 9; F", F'3, Abb. io und i i), die das eine Ende des Luftweges oder -raumes (E) zwischen jedem Paar benachbarter Zylinderreihen so sperren oder abschließen, daß die durch diesen Raum hindurchströmende Luft gezwungen ist, seitlich zwischen sämtlichen Zylindern (I1) jeder Reihe hindurchzuströmen. 2. 'Brennstoffkraftmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Leitflächen (H, Abb.5), welche, gegebenenfalls zusammen mit einem in ihrer Nähe angeordneten Ventilator (G), zur Lenkung der Luft dienen.
DEH116258D 1927-11-23 1928-04-24 Luftgekuehlte Brennkraftmaschine Expired DE499192C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB499192X 1927-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE499192C true DE499192C (de) 1930-06-05

Family

ID=10453996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH116258D Expired DE499192C (de) 1927-11-23 1928-04-24 Luftgekuehlte Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE499192C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739114C (de) * 1941-04-24 1943-09-11 Argus Motoren Ges M B H Kuehleinrichtung fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen mit Reihenanordnung der Zylinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739114C (de) * 1941-04-24 1943-09-11 Argus Motoren Ges M B H Kuehleinrichtung fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen mit Reihenanordnung der Zylinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2441045C2 (de) Schalldämmgehäuse für Maschinenaggregate mit Kühler
DE6752717U (de) Vorrichtung zur geraeuschdaempfung von antriebsmaschinen
DE1942708A1 (de) Einrichtung zur Luftkuehlung von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen
DE499192C (de) Luftgekuehlte Brennkraftmaschine
DE102016004766B3 (de) Außenbordmotor, umfassend eine Brennkraftmaschine
DE1938297A1 (de) Einrichtung zur Luftkuehlung von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen
DE948207C (de) Riementrieb fuer Brennkraftmaschinen
DE1601628C3 (de) Doppelwandige Leitschaufel fur Gas turbinentriebwerke
DE653712C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine, mit einseitiger Umkehrschlitzspuelung
DE698247C (de) Luft- und Fluessigkeitskuehlvorrichtung fuer Kolbenmaschinen, insbesondere Kolbenbrennkraftmaschinen
DE524880C (de) Luftgekuehlte Lager, insbesondere fuer Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen
DE2722101C2 (de) Gekapselte, wassergekühlte Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge
DE807730C (de) OElkuehleranordnung an luftgekuehlten Brennkraftmaschinen
DE871220C (de) Anordnung der Hilfseinrichtungen eines Verbrennungsmotors fuer Kraftfahrzeuge
DE357333C (de) Einrichtung zur Luftkuehlung des Auspuffs von Explosionsmotoren, insbesondere fuer Flugzeuge
CH425333A (de) Generatoraggregat
DE859982C (de) Luftgekuehlte Brennkraftmaschine mit einem Nebenraum im Zylinderkopf
DE806506C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen der Auslassventile von Brennkraftmaschinen
DE903023C (de) Ortsbewegliches Drucklufterzeugungsaggregat
DE821727C (de) Brennkraftmaschinen-Anlage
DE403682C (de) Luftkuehlsystem fuer Explosionskraftmaschinen
DE810206C (de) Luftgekuehlte Brennkraftmaschine
DE942095C (de) Kuehleranlage mit zwei Kuehlern fuer Verbrennungsmotoren, insbesondere von Dieseltriebwagen
DE843480C (de) Luftgekuehlte Zweitaktbrennkraftmaschine
DE1811710B2 (de) Wassergekühlte Hubkolben-Brennkraftmaschine